DE2213235C2 - Traggestell als Mittelteil für eine zusammenlegbare, vorzugsweise fahrbare Halle - Google Patents

Traggestell als Mittelteil für eine zusammenlegbare, vorzugsweise fahrbare Halle

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DE2213235C2
DE2213235C2 DE2213235A DE2213235A DE2213235C2 DE 2213235 C2 DE2213235 C2 DE 2213235C2 DE 2213235 A DE2213235 A DE 2213235A DE 2213235 A DE2213235 A DE 2213235A DE 2213235 C2 DE2213235 C2 DE 2213235C2
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Kurt 3590 Bad Wildungen Kalbfleisch
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/343Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport
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Description

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Die Erfindung betrifft ein Traggestell als Mittelteil für eine zusammenlegbare, vorzugsweise fahrbare Halle, bestehend aus einem Grundträger mit zwei darauf vertikal angeordneten, zweckmäßig verlängerbaren Stützen und einem die Stützen verbindenden Dachträger.
An solchen Traggestellen für zusammenlegbare Hallen (deutsches Gebrauchsmuster 6 945 673) werden bekanntlich beiderseits der Stützen ausschwenkbare Längsträger angeordnet, die endseitig durch Querträger verbunden sind, so daß ein mehreckiges Hallendach gebildet wird.
Für den Transport der Hallen werden die Längsträger an das Traggestell, das den Mittelteil der gesamten Konstruktion darstellt, angeklappt. Die Breite einer solchen Halle hängt dabei von dem Abstand der Stützen ab, die den Grundträger mit dem Dachträger verbinden. Damit eine möglichst große Fläche überdacht wird, geht das Bestreben dahin, den Abstand der Stützen möglichst groß zu machen. Ist aber der Absland der Stützen zu groß, dann treten Schwierigkeiten beim Transport eines solchen Traggestelles auf. Darüber hinaus dürfen im Hinblick auf die Straßenverkehrsordnung solche zusammengelegten Hallen eine gewisse maximale Länge nicht überschreiten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Traggestell als Mittelteil für eine zusammenlegbare Halle so auszubilden, daß eine möglichst große überdachte Fläche entsteht, andererseits aber die Schwierigkeiten beim Transport eines solchen Traggestelles reduziert sind.
Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Grundträger an den Enden einschiebbare Verlängerungsstücke hai, an denen die Stützen befestigt sind, und daß der Dachträger aus zwei Teilträgern ausgebildet ist, die sich bei verlängertem Grundtr^er zum Dachträger zusammensetzen lassen.
Beim Aufbau der Halle besteht mithin die Möglichkeit, das Traggestell mit Hilfe der VerlängeruiiL'sstücke und der geteilten Ausbildung des Dachträger /u verlängern, so daß die überdachte Fläche vergrößert ist, ohne daß beim Transport Schwierigkeilen entstehen.
Jeder Teilträger des Dachträgers ist zweckmäßi^erweise um ein Gelenk mit einer horizontalen Achse schwenkbar an der zugehörigen Stütze angebracht. Dadurch ist es möglich, die Teilträger des Dachträger in eine für den Transport günstige Lage zu bringen, andererseits aber beim Aufbau der Halle eine entsprechende Winkelform dadurch zu erzielen, daß die Teilträgcr nach oben verschwenkt werden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform bestehen die Grundträger und die Verlängerungsstücke aus mehreren parallelen und miteinander verbundenen Rohren, wobei die Rohre der Verlängerungsstücke kleiner im Durchmesser sind als die Rohre des Grundträgers, so daß die Verlängerungsstücke in die Rohre ('es Grundträgers eingeschoben werden können.
!n der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform dargestellt.
F i g. I zeigt eine Seitenansicht des erfindungsgemäßer. Traggestells;
F i g. 2 zeigt die Ansicht des gesamten Hallendaches von oben;
Fig. 3 ist ein Schnitt gemäß der Linie IH-IH in F i g. 2 in vergrößerter Darstellung.
Das insgesamt mit 1 bezeichnete Traggestell, das den Mittelteil der gesamten Halle darstellt, besteht aus dem Grundträger 2, den vorzugsweise verlängerbaren Stützen 3 und dem Dachträger 4. Der Grundträger 7, besitzt an den Enden die einschiebbaren Verlängerungsstücke S und 6.
An den Verlängerungsstücken S bzw. 6 sind die Stützen 3 angebracht. Der Dachträger 4 besteht aus zwei Teilträgern4α und Ab. Jeder Teilträger4α bzw. 4 b ist mittels eines mit horizontaler Achse versehenen Gelenkes 7 bzw. 8 mit dem oberen Teil 18 der hydraulisch verlängerbaren Stütze verbunden.
Bei 9a sind Mittel, z.B. hydraulische Kolben (nicht dargestellt), angebracht, die ein Verschwenken eines solchen Teilträgers um die horizontale Achse ermöglichen.
Die strichlierte Stellung zeigt das Traggestell in seiner verlängerten Form. Dabei sind die Teilträger 4 a bzw. 4 ft an ihren freien Enden durch eine Steckverbindung 9 miteinander verbunden.
Zum Verbinden der Teilträger müssen diese geringfügig um die Achse der Stütze 3 gedreht werden, was im Hinblick auf die durch hydraulische Mittel verlängerbare Stütze auch möglich ist, denn der obere Teil 18 der Stütze kann sich um den unteren Teil 19 drehen.
Wie F i g. 2 im einzelnen zeigt, besteht der Grundträger 2 aus mehreren parallelen Rohren 10, die durch Querstreben 11 miteinander verbunden sind. Auch die Verlängerungsstückes und 6 bestehen aus solchen Rohren, die im Durchmesser kleiner sind als die Rohre des Grundträgers.
An der Stütze 3 sind mit Hilfe von Laschen 12 die Längsgitterträger 13 gelenkig befestigt.
Jeweils zwei Längsgitterträger 13 sind beiderseitig des Traggestells angebracht. Die Enden der Längsgitterträger sind durch einen Quei gitterträger 14 miteinander verbunden, z. B. mit Hilfe einer Steckverbindung 15.
Beim Aufbau der Halle wird zunächst der Quergitterträger längs auf den Längsgitterträgern 13 verschoben, solange die Verlängerungsstücke 5 und 6 noch nicht ausgezogen sind.
Sind die Quergitterträger in die Endstellung gebracht dann werden auch die Verlängerungsstücke 5 Z16 'ausgezogen, so daß a'sdann die Langs^ er ra; eer 13 mit den Quertiitterlragern durch die Meckver SdUBg 15 miteinander veibunden werden und e,n sechseckiges Hallendach entsteht.
Wie F Pg 1 zeigt, ist auf dem einen Ver angerungssiücke eipf-KasteV 16 angebracht «ler ««JEmtejl mit dem Verlängerungsstück bildet und beim Einschieben mit verschoben wird. „HlrHo.r")
In an sich bekannter Weise .st der Grundtragerl mit Rädern 17 versehen, damit das gesamte Traggestell verfahrbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Palentansprüche:
1. Traggestell als Mittelteil für eine zusammenlegbare vorzugsweise fahrbare Halle, bestehend aus einem Grundträger mit zwei darauf vertikal angeordneten zweckmäßig verlängerbaren Stützen und einem die Stützen verbindenden Dachträger, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundträger (2) an den Enden einschiebbare Verlängerungsstücke (5 und 6) hat, an denen die Stützen (3) befestigt sind, und daß der Dachträger (4) aus zwei Teilträgern (4 a, und 4 b) ausgebildet ist, die sich bei verlängertem Grundträger (2) zum Dachträger (4) zusammensetzen lassen.
2. Traggestell nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Teil'räger (4 a oder 4 /)) um ein Gelenk (7 bzw. 8) mit einer horizontalen Achse schwenkbar an der zugehörigen Stütze (3) angebracht ist.
3. Traggestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Teilträger (4 α oder 4 b) am oberen Teil (18) der zugehörigen, hydraulisch verlängerbaren Stütze (3) angebracht ist.
4. Traggestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundträger (2) und die Verlängerungsstücke (S und 6) aus mehreren parallelen, miteinander verbundenen Rohren (10) bestehen, wobei die Rohre der Verlängerungssirecke kleiner im Durchmesser sind als die Rohre des Grundträgers.
DE2213235A 1972-03-18 1972-03-18 Traggestell als Mittelteil für eine zusammenlegbare, vorzugsweise fahrbare Halle Expired DE2213235C2 (de)

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