DE1534048A1 - Vorrichtung zum Entfernen von unter den Schienen einer Eisenbahnstrecke liegenden Schwelle - Google Patents
Vorrichtung zum Entfernen von unter den Schienen einer Eisenbahnstrecke liegenden SchwelleInfo
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Description
Kershaw Manufacturing Go0, Inc., 2205 West Fairview Avenue,
Montgomery I, Alabama/USA
Vorrichtung zum Entfernen von unter den
Schienen einer Eisenbahnstrecke liegenden
Schienen einer Eisenbahnstrecke liegenden
Schwellen
Diese Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Entfernen
von Schwellen und insbesondere auf solche Vorrichtungen, die geeignet sind, um Schwellen zu entfernen,
nachdem der Schotter von der Unterseite der Schwellen entfernt worden ist.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung
zum Entfernen von Schwellen zu schaffen, bei der jede Schwelle schnell durch einen kraftbetätigten Mechanismus
entfernt wird, wodurch die schwierige Aufgabe des Entfernens der Schwellen durch Handarbeit ausgeschaltet
wird«
Ein
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Kin weiteres Siel der vorliegenden Erfindung ist es,
Vorrichtungen zum Entfernen von Schwellen zu schaffen, bei denen jede Schwelle in geradliniger Richtung
in eine Lage ;.usserhalb der Eisenbannstrecke entfernt wird, um auf uiese Weise die zum tintfernen der Schwelle
erforderliche Kraft zu verringern, während gleichzeitig
das Entfernen der Schwelle nicht durch in der Nahe angeordnete achwellen behindert wird.
Ein weiteres ^iel der vorliegenden Erfindung ist es,
eine Vorrichtung zum Entfernen von Schwellen der gekennzeichneten
Art zu schaffen, die insbesondere zur Befestigung an einer Zugverbindereinheit geeignet ist,
die eine Schotterabräumeinheit mit einer Schotterreinigungseinheii
wirksam verbindet, wodurch die zu entfernenden Schwellen unmittelbar nach dem Entfernen
des Schotters herausgenommen werden.
Ein weiteres ^iel der vorliegenden Erfindung ist esT
eine Vorrichtung zum Entfernen von Schwellen der gekennzeichneten Art zu schaffen, die pin ausfahrbares
Element einschliesst, durch das die Schwellen an ausgewählte Entfernungen von den Schienen der Eisenbahnstrecke
bewegt werden können.
BAD Cs=TiGl
Noch
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Noch, ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist
es, eine Vorrichtung zum Entfernen von Schwellen der
gekennzeichneten Art zu schaffen, die einfach in der Konstruktion, wirtschaftlich in der Herstellung und
in wirksamer Weise durch ungelernte Arbeitskräfte bedienbar ist.
Bisher war es üblich, Schwellen von der Unterseite von Eisenbahnschienen durch Verwendung eines Paares
von handbetätigten Greifelementen zu entfernen, bei denen die Arbeiter sich über die Schwellen beugen,
sie mit der Greifeinheit erfassen und dann die Schwelle von der Unterseite der Schienen herausarbeiten müssen,
worauf sie dann in eine Lage ausserhalb der Schienen gezogen wird. Das ist nicht nur eine schwierige Aufgabe,
sondern es erfordert auch eine beträchtliche Menge an Zeit, um jede Schwelle zu entfernen. Auch
erfordert das Entfernen der Schwellen durch Handarbeit,
dass die Schwelle in Querrichtung von einer Seite zur anderen verschoben wird, wenn sie entfernt
wird, wodurch mehr Energie zum Entfernen der Schwelle erforderlich ist, und gleichzeitig berührt die entfernte
Schwelle die daran angrenzenden Schwellen und die andere Ausrüstung.
Die
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Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht, die die Vorrichtung zum Entfernen von Schwellen zeigt, die
an einem Zugverbinder angebracht ist, der eine Schotterabräumeinheit mit einem Schotterreiniger wirksam verbindet,
Fig. 2 eine vergrösserte Teilansicht im wesentlichen entlang der Linie 2-2 in Fig. 1
und 5i
Fig. 3 einen vergrösserten Teilschnitt durch den nach unten hängenden ausziehbaren Arm der
Vorrichtung,
Fig. 4 einen vergrösserten Schnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 3
und
Fig. 5 eine Teilansicht im wesentlichen entlang der Linie 5-5 in Fig. 2·
Fig. 5 eine Teilansicht im wesentlichen entlang der Linie 5-5 in Fig. 2·
In
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In der Zeichnung ist die verbesserte Vorrichtung zum Entfernen von Schwellen gemäss der vorliegenden
Erfindung allgemein mit 10 bezeichnet. Die Vorrichtung zum Entfernen der Schwellen ist auf einem Zugverbinder
11 angebracht, der eine Schotterabräümeinheit 12 mit einer Schotterreinigungseinheit 13 wirksam
verbindet. D, h. der Zugverbinder 11 bildet einen Stützrahmen für die Vorrichtung zum Entfernen der
Schwellen, die zur Bewegung entlang einer Eisenbahn— strecke mit Schienen 14 angeordnet ist, die von Schwellen
16 getragen werden. Vor dem Entfernen des Schotters, durch die Schotterabräumeinheit 12, werden die Schwellenschrauben
von den zu entfernenden Schwellen entfernt, so dass nach dem Entfernen des Schotters die
zu entfernenden Schwellen auf den darunter liegenden Grund G fallen. D. h. die Schwellenschrauben werden
von allen Schwellen entfernt, die zur weiteren Verwendung ungeeignet sind, so dass sie durch die verbesserte
Vorrichtung gemäss der Erfindung unmittelbar nach dem
Entfernen des Schotters entfernt werden können.
An jeder Seite des Zugverbinders oder des Rahmens 11 sind vertikal gerichtete Stützen 1? und 18 ( Fig. 2
und 5 ) im Abstand voneinander angebracht. Zwischen
den
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den nach oben gerichteten Stützen 17 und 18 erstrecken sich Hülsenelemente 19 und 21, die zur
Drehung auf ütützwellen 22 bezw. 23 angeordnet sind. An dem Hülsenelement 19 ist das innere Ende
eines nach aussen gerichteten Armes 24 befestigt. Das äussere Ende des Armes 24. ist durch einen Lagerzapfen
26 mit Ansätzen oder Stützen 27 schwenkbar verbunden, die von einem nach unten hängenden Arm
28 getragen werden. Ein nach aussen gerichteter Arm 29 ist mit seinem inneren Ende an der Hülse 21
befestigt ( Fig. 2 ). Das äussere Ende des Armes
29 ist über einen Lagerzapfen 31 mit Ansätzen oder
Stützen 32 schwenkbar verbunden, die von dem nach
unten hängenden Jrm 28 in der Nähe seines oberen Endes getragen werden» Wie in E1Ig. 2 gezeigt ist,
ist die Schwenkverbindung zwischen dem unteren Ende des Armes 29 und dem Rahmen 11 oberhalb und im Abstand
von der Schwenkverbindung zwischen dem unteren Ende des Armes 24 und dem Eahmen 11 angeordnet. Auch
der Lagerzapfen 31. liegt an einer Stelle oberhalb
und im Abstand von dem Lagerzapfen 26, so dass bei einer Schwenkbewegung der Arme 24 und 29 in die in
Big. 2. in gestrichelter Linie dargestellte Lage der
nach unten hängende Arm 28 in die in gestrichelten
Linien 90982Λ/0210
Linien dargestellte Lage schwenkt, um das untere Ende des nach unten hängenden Armes um einen beträchtlichen
Abstand ausserhalb des Rahmens 11 zu schwenken.
Am unteren Ende des Armes 24 und an der Hülse 19 ist eine nach innen gerichtete Stütze 33 befestigt.
Mit dem inneren Ende der Stütze 33 ist mittels eines
Lagerzapfens 34 ein Ende einer Kolbenstange 36 eines
druckmittelbetätigten Zylinders 37 schwenkbar verbunden. Das innerste Ende des druckmittelbetätigten
Zylinders 37 ist mit dem Rahmen 11 durch einen Lagerzapfen
38 schwenkbar verbunden, der sich durch
geeignete Stützen 39 erstreckt, die von dem Rahmen 11 getragen werden. Unter Brück stehendes Druckmittel
wird dem Zylinder 37 durch geeignete Leitungen 41 zugeführt, so dass beim Zuführen von unter Druck
stehendem Druckmittel an entgegengesetzten Enden des Zylinders 37 die Arme 24 und 29 wahlweise aus
der in ausgezogenen Linien gezeigten Stellung in die in gestrichelter Linie gezeigte Stellung bewegt
werden.
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Von dem nach unten hängenden Arm 28 erstreckt dich eine Lasch· 42, die so ausgeführt ist, dass sie sich
•ntlang geeigneter von dem nach aussen gerichteten Arm 24 getragener Laschen 45 bewegen kann, vie es
in Fig. 2 gezeigt ist. Fluchtende Bohrungen sind in den Laschen 42 und 45 vorgesehen, um einen Verriegelungsstift 44 aufzunehmen, durch den der nach unten
hängende Arm 28 mit dem Arm 24 lösbar verbunden wird,
wenn die Vorrichtung nicht im Betrieb ist. D*r Verriegelungsstift 44 wird von einem kettenähnlichen
Element 46 getragen, das: an dem Arm 24 befestigt ist.
Gemäsc den Fig. 2 und 4 hat der nach unten hängende
Arm.48 die Form eines hülsenähnlichen Elementes, das
wie in der gezeigten Ausführung quadratischen Querschnitt haben kann. Zur gleitenden Bewegung im unteren End· des nach unten hängenden Armes. 28 ist ein
ausfahrbares Element 47 angeordnet. Das obere End·.
des Elementes 47 ist am unteren Ende einer Kolbenstange 48 befestigt. Bas obere Ende der Kolbenstange
48 trägt «inen Kolben 49, der in einem druckmittelbetätigten Zylinder 51 geführt ist. Wie es in Fig.
gezeigt ist, ist der Zylinder 51 in dem oberen End· ·
BAD dee
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des nach unten hängenden Armes: 28 Angebracht und mit diesem durch einen geeigneten Stift 52 verbunden«
Das untere End· des ausfahrbaren Elementes 47.1st
mit einer Bohrung 53 versehen, um das; obere Olled
einer Kette 54 aufzunehmen* Sas unter« Kettentnd·
54 iat mit einem Sohwellengreifelement, wie beispielsweise einer Schvellengreifklaue 56, verbunden.
Unter Druck stehendea Druckmittel wird an entgegengesetzten Enden daa Zylinders 5l· duroh geeignete
Leitungen 57 augeführt. An dem SiUt»rahmen 11 iat
in der Näh· der nach oben geriohteten Ätüta· 18
•in Steuerkasten 58 angebracht, der «in·]) Betätigungshebel 59 aufw«iat, dar den atroa 4« a unter
Druck stehenden Druckmittels au entgegengeietsten
Inden des Zylinder· 5£ leitet. Auoh ein 8teu«*h*b*l
61 wird von dem ftt«u»rkaat«n 58 au» leiten d«a Skr ca· a
von unter Druok at«h«nd«a Hruokmittel duroh dl· leitungen 4i au d«m Zylinder 37 getragen« Damentepr·-
ohend kann dl« Bedienungsperson dl· Bewegung d«r
Irm· 24, 29 und 28 duroh einfaoh·· Betätigen d··
BAD ORiGiNAL
Steuerhebels 61 steuern· Sas ausfahrbare Element 47
wird durch Betätigung des Hebels 59 gesteuert.
Aus der obigen Beschreibung wird die Arbeitswelse
der verbesserten Vorrichtung zum Entfernen von Schwellen leloht verständlich sein* Her Schotter wird von
der Unterseite der Schwellen 16 durch die Einheit 12 fortlaufend entfernt« Nachdem die zu entfernenden
Schwellen nicht länger durch die Schwellenaohrauben
•n den Schienen befestigt sind, fällt die zu entfernende Schwelle auf den Grund Q, wodurch »ie leicht
von der Unterseit· der Schienen entfernt werden kann·
Bar Verriegelungsstift 44 wird gelöet, so dass der
nach unten hängend« Am 28 sur freien Bewegung relativ
su dem nach auesen geslohteten Arm 24 geeignet 1st..
Bts Oreifeliaent 56 wild am Ende der su entfernenden
Bbhwelle angebracht, wie es in den #ig« 2 und 5 geseigt 1st, so dass <** untere Ende des herunterhängenden Araea; 28 wirksam duroh die Kette 54 alt der
Bbhwelle verbunden 1st. Oar Steuerhebel 61 wird' betätigt, us unter Druck stehendes Druckmittel dem Zylinder 37 susuleiten, so dass die Arme 24 und 29 nach
unten und nach auasen aus der in ausgesogenen Linien geselgten Stellung In die in gestrichelten Linien
BAD ORIGINAL
gezeigte
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- ii -■
gezeigte Stellung bewegt werden· Wenn die Arme 24
und 29 auf diese Weise nach auaeen und nach unten
geschwenkt werden, wird der naoh unten hängende Arm 28 nach aussen in die in Pig. 2 in gestrichelten
Linien gezeigte Lage geschwenkt. Sann wird, wenn es erwünscht ist, die Schwelle über einen beträchtlichen
Abstand von dem Rahmen 11 zu bewegen, der Betätigungshebel 59 betätigt, worauf unter Druck stehendes Druckmittel in das obere Ende des Zylinders 51 eingeleitet wird, um auf diese Weise das ausfahrbare Element
47 auszufahren und auf diese Weise die Schwelle um einen Abstand von der Eisenbahnstrecke zu bewegen·
Das Greifelement 56 wird dann von der Schwelle^16
gelöst, und der Betätigungshebel 59 wird in eine Lage bewegt, um unter Druck stehendes Druckmittel dem
unteren Ende des Zylindere 5I~ zuzuführen, woraufhin
dasi ausfahrbare Element 47 in die in den Fig. 2 und 5 gezeigte Lage zurückgezogen wird. Der Betätigungshebel 61 wird dann in eine Stellung bewegt, um unter
Druck stehendes Druckmittel in den Zylinder 37 zu leiten, woraufhin die Stütze 53 im Gegenuhrzeigersinn ( gemäsa B1Ig. 2 ) geschwenkt wird, um auf diese
Weise die Arme 24, 29 und 28 in die in festen Linien
gezeigte Lage zurückzuführen. Die Vorrichtung ist
dann
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dann in der Stellung, um eine weitere Schwelle herauszuziehen.
Aus dem Obigen wird ersichtlich sein, dass eine verbesserte Vorrichtung zum Entfernen von Schwellen
von der Unterseite der Schienen einer Eisenbahnstrecke geschaffen worden ist. Durch Schaffung einer
Verrichtung, bei der die Schwelle erfasst und dann
auf einer geradlinigen Bahn von den Schienen aus nach aussen bewegt werden kann, wird die Schwelle
mit einem Minimum von Anstrengung entfernt und ohne auf irgendeine Weise die Schwellen und das: andere in
der Nähe der au entfernenden Schwelle befindliche Zubehör zu stören· Durch Vorsehen eines nach unten
hängenden Armes, der zur Schwenkbewegung relativ zu einem Paar im allgemeinen paralleler Arme angeordnet
ist, die wiederum an Stützrahmen an vertikal im Abstand befindlichen Stellen schwenkbar angebracht
sind, wird die Schwelle auch von der Unterseite der Schienen durch einfaches Schwenken der Arme relativ
zu dem Stützrahmen herausgezogen. Auch durch Schaffung eines ausfahrbaren Elementes für den nach unten hängenden
Arm wird die Schwelle um einen beträchtlichen
Abstand
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Abstand von der Eisenbahnstrecke bewegt, nachdem sie
von dieser entfernt worden ist. Ausserdem wird durch Vorsehen kraftbetätigter Vorrichtungen zum schnellen
Entfernen der Schwellen durch einfaches Betätigen von Steuerhebeln die Notwendigkeit eines Arbeiters
ausgeschaltet, der sich bücken, die Schwelle mittels Haken erfassen, von Hand von der Unterseite der Schienen
herausziehen und sie dann über den erforderlichen Abstand von der Strecke, ziehen muss.
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Claims (6)
- PatentansprücheVorrichtung zum Entfernen einer unter den Schienen einer Eisenbahnstrecke liegenden Schwelle, nachdem der Schotter entfernt worden ist, gekennzeichnet durch:a) einen Eahmen, der zur Bewegung entlang einer Eisenbahnstrecke getragen werden kann,b) einen ersten nach aussen gerichteten Arm, der in der Nähe seines inneren Endes mit dem Bahmen schwenkbar verbunden ist,c) einen zweiten nach aussen gerichteten Arm, der in der Nähe seines inneren Endes mit dem Rahmen an einer Stelle oberhalb und im Abstand von der Schwenkbewegung des · ersten Armes mit dem Bahmen schwenkbar verbunden ist,d) einen in der Nähe seines oberen Endes mit dem zweiten Arm in der Nähe von dessen äuaserem Ende schwenkbar verbundenen nach unten hängenden Arm,908824/02 10e) Mittel zum schwenkbaren Verbinden des äusseren Endes des ersten Armes mit dem nach unten hängenden Arm in einer Höhe unterhalb und im Abstand von der Schwenkverbindung des zweiten Armes mit dem nach unten hängenden Arm,f) kraftbetätigte Vorrichtungen, die so angeordnet sind, dass sie die ersten und zweiten Arme um ihre Schwenkverbindungen mit dem Rahmen bewegen können, um die äusseren Enden der ersten und zweiten Arme aus einer ersten Stellung in der Nähe des Rahmens in eine zweite Stellung ausserhalb des Rah* mens zu bewegen, worauf das untere Ende des nach unten hängenden Armes aus einer Stellung in der Nähe des Rahmens in eine Stellung ausserhalb desselben geschwenkt wird, undg) Einrichtungen zum Erfassen der Sehwelle, die mit dem unteren Ende des nach unten hängenden Armes wirksam verbunden und so angeordnet sind, dass sie eine Schwelle erfassen, während das untere Ende des nach unten hängenden Armes in der Nähe des Rahmens ist, worauf die Schwelle von der Untereeite der Schienen in Abhängigkeit von der Bewegung der äuseeren Enden der ersten und zweiten Arme in die zweite Stellung entfernt wird.909324/0210 2.
- 2. Vorrictitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der nach unten hängende Arm mit einem ausfahrbaren Element ausgerüstet ist, wodurch seine wirksame Länge veränderbar ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass dor nach unten hängende Arm ein hülsenartiges Element ist und dass das ausfahrbares Element zur gleitenden Bewegung in dem hulsenartigen Element geeignet ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in dem hülsenartigen Element eine druckmittelbetätigte Krafteinheit angeordnet und mit dem ausfahrbaren Element wirksam verbunden ist, um dieses in ausgewählte Stellungen relativ zu dem hülsenartigen Element zu bewegen,
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die kraftbetätigten Vorrichtungen zum Bewegen der ersten und zweiten Armeum90S S24/02101534Ü48um ihre äcnwenkverbindungen mit aera Räumen aus einer drucivinittelbetat igten Einheit bestehen, die zwischen wenigstens einem der Arme und dem Rahmen eingeschaltet ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen 2',um Erfr.ss??i der ochwellea) ein elastisches raib einem Ende am unteren Ende des nach unten hängenden Arnes angebrachtes Element undb) ein hakenförmiges von den anderen, Ende des elastischen Elementes getragenes Greifelement aufweist.?. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen zwischen einer -Schotte rabräumeinheit und einer dchotterreinigungseinheit angeordnet ist und diese miteinander verbindet, so dass die Schwelle unmittelbar nach dem Entfernen des Schotters entfernt werden kann.909824/02-10
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