DE2310952A1 - Turmdrehkran mit betonfoerderleitung - Google Patents

Turmdrehkran mit betonfoerderleitung

Info

Publication number
DE2310952A1
DE2310952A1 DE19732310952 DE2310952A DE2310952A1 DE 2310952 A1 DE2310952 A1 DE 2310952A1 DE 19732310952 DE19732310952 DE 19732310952 DE 2310952 A DE2310952 A DE 2310952A DE 2310952 A1 DE2310952 A1 DE 2310952A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
delivery line
concrete delivery
slide
crane
tower crane
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732310952
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Dipl-Ing Saltenberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19732310952 priority Critical patent/DE2310952A1/de
Publication of DE2310952A1 publication Critical patent/DE2310952A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/02Conveying or working-up concrete or similar masses able to be heaped or cast
    • E04G21/04Devices for both conveying and distributing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/02Conveying or working-up concrete or similar masses able to be heaped or cast
    • E04G21/04Devices for both conveying and distributing
    • E04G21/0418Devices for both conveying and distributing with distribution hose
    • E04G21/0427Devices for both conveying and distributing with distribution hose on a static support, e.g. crane

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)

Description

  • Turmdrehkran mit Betonförderleitung" Zusatz zu Patent . ... ... (Patentanmeldung P 21 14 716.0-25) Die Erfindung richtet sich auf einen Turmdrehkran üblicher Bauart, d h. mit heb- und senkbarem Lastseil, der zusätzlich zu dieser normalen Hubvorrichtunghit einer bis zum Ende des Auslegers führenden, sich in dessen Längsrichtung erstreckenden Betonförderleitung ausrüstbar ist wobei diese unterhalb des Auslegers angeordnet ist und in der Nähe der Kransäule ein erstes und an einem in Richtung des Endes des Auslegers liegenden Punkt ein zweites Drehgelenk mit horizontaler Drehachse in der Betonförderleitung vorgesehen sind und der zwischen diesen beiden Drehgelenken sich erstreckende Teil der Betonförderleitung mittels einer an diesem Teil angreifenden Betätigungsvorrichtung um das erste Drehgelenk schwenkbar ist und der über das zweite Drehgelenk hinauslaufende Teil der Betonförderleitung an das Lastseil des Kranes anschließbar ist> nach Patent . ... ... (Patentanmeldung P 21 14 716.0-25).
  • Bei solchen mit einer Betonförderleitung wahlweise ausrüstbaren Turmdrehkränen ist es ein besonderes Problem, die die Betonförderleitung bildenden einzelnen Rohrteile schnell und gefahrlos demontieren bzw. auswechseln zu können, um z.B. in der Leitung auftretende Verstopfen beseitigen zu können. Auch ist es wichtig, die Montage und Demontage des sich in Richtung des Auslegers erstreckenden Teils der Betonförderleitung schnell, einfach und sicher ausführen zu können damit die Mehrzweckeigenschaft des Gerätes voll erhalten bleibt, d.h. dieses im Wechsel als normaler Turmdrehkran mit Lastseil oder als Betoniereinrichtung verwendet werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer Lösung, welche es erlaubt, die gesamte Betonförderleitung einschließlich zugehörige Betätigungsvorrichtungen, mit Ausnahme der in der Kransäule befindlichen Steigeleitung, die während des Betriebes des Kranes mit Lastseil überhaupt nicht stört, schnell und sicher montieren und demontieren zu können.
  • Bei einem Turmdrehkran der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der zwischen den beiden Drehgelenken sich erstreckende Teil der Betonförderleitung einschließlich des ersten Drehgelenks sowie die diesen verschwenkende Betätigungsvorrichtung an einem Schlitten befestigt sind, der in Führungsschienen längsbeweglich ist, welche sich vom Fuß der Kransäule bis zur Betriebsstellung der Betonförderleitung erstrecken Aufgrund dieser Ausbildung wird erreicht, daß das Absenken bzw.
  • Hochziehen des unterhalb des Auslegers befindlichen Teils der Betonförderleitung wesentlich sicherer und schneller erfolgen kann, da nach dem Lösen einer Schnellkupplung am ersten Drehgelenk durch gleichmäßig erfolgendes Ab senken des vorerwähnten Schlittens und des Lastseiles des Kranes die gesamte Betonförderleitung einschließlich Betätigungsvorrichtungen sicher geführt vertikal beweglich ist, d.h. ohne daß die Gefahr besteht, daß das vom ersten Drehgelenk gelöste Teil der Betonförderleitung in unvorhersehbarer Weise herumschwankt, sich in der Kransäule verhakt oder ähnliche unkontrollierte Bewegungen dieses Teils der Betonförderleitung erfolgen können. Hinzu kommt, daß auch die gesamte Betätigungsvorrichtung mit dem Schlitten heb-und senkbar ist, so daß Störungen bzw. Wartungen derselben ebenfalls wesentlich einfacher zu beheben bzw. durchzuführen sind und vor allem Teile dieser Betätigungsvorrichtung während des normalen Betriebs des Kranes als Hubvorrichtung nicht mehr störend im Wege sind.
  • Eine einfache und zweckmäßige Ausbildung ergibt sich hierbei, wenn der Schlitten mittels eines Zugseiles heb- und senkbar ist, das über oberhalb der Betriebsstellung des Schlittens angeordnete Umlenkrollen zu einer Winde am Kranfuß führt.
  • Ferner ist es vorteilhaft, den Schlitten in Betriebsstellung festlegende und dabei das Zugseil entlastende Sperrmittel vorzusehen.
  • In Weiterbildung der Erfindung empfiehlt es sich ferner, die an dem Schlitten befestigte Betätigungsvorrichtung als Hydraulikpresse auszubilden, deren eines Ende am unteren Ende des Schlittens und deren anderes Ende an dem zwischen den beiden Drehgelenken sich erstreckenden Teil der Betonförderleitung bzw. mit diesem verbundenen Gliedern angelenkt ist. Diese unterhalb der Betonförderleitung angeordnete Betätigungsvorrichtung ergibt bei kurzen Betätigungswegen eine kompakte Bauart und eine möglichst niedrige Stellung des Schlittens an der Krans»ule, so daß sich die Führungsschienen für den Schlitten an der Kransäule nur entsprechend hoch zu erstrecken brauchen.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausbildung ergibt sich hierbei, wenn das eine Ende der Hydraulikpresse an zwei sich unterhalb des zwischen den beiden Drehgelenken befindlichen Teils der Betonförderleitung erstreckenden Lenkern angelenkt ist, deren andere Enden einerseits am Schlitten und andererseits an der Betonförderleitun6 bzw. deren Tragkonstruktion angelenkt sind, derart, daß diese beiden Lenker mit den Teilen des Schlittens und der Betonförderleitung bzw. deren Tragkonstruktion, die sich zwischen dem ersten Drehgelenk und den beiden Anlenkpunkten der Lenker befinden q ein Gelenkviereck bilden, das mittels der Hydraulikpresse um die beiden am Schlitten festen Drehgelenke schwenkbar ist. Eine solche Ausbildung ermöglicht vor allem ein nahes I5eranschwenken des sich über das zweite Drehgelenk hinaus erstreckenden Teils der Betonförderleitung an die Kransäule bzw. ein sehr enges Zusammenfalten des gesamten unterhalb des Auslegers befindlichen Teils der Betonförderleitung, womit der Vorteil verbunden ist, daß bei häufig vorkommendem Wechsel der Betätigungsart des Kranes als Betoniereinrichtung einerseits und normale Hubeinrichtung andererseits während der normalen Hubbetätigung die Betonförderleitung im zusammengeklappten bzw. -gefalteten Zustand wenig stört und nicht abgenommen zu werden braucht.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in Fig. 1 einen Turmdrehkran gemäß der Erfindung in Seitenansicht mit sich unterhalb des Auslegers in dessen Längsrichtung erstreckender Betonförderleitung, Fig, 2 eine Draufsicht auf die Betonförderleitung im Auslegerbereich in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1 gesehen, Fig. 3 den Turmdrehkran gemäß Fig. 1 im zusammengefalteten Zustand des unterhalb des Auslegers befindlichen Teils der Betonförderleitung, Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles B der Fig. 3 unter Weglassung von Teilen zur besseren Darstellung eines Führungsschlittens mit zugeordneten Führungsschienen zum Absenken und Anheben des unterhalb des Auslegers befindlichen Teils der Betonförderleitung, Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie I-I der Fig. 3 und in Fig. 6 eine vergrößerte Darstellung des Details C aus Fig. 1.
  • Der dargestellte Kran ist im weeentlichen üblicher Bauart und weist einen auf Schienen 1 verfahrbaren Kranwagen 2 auf, demgegenüber eine Kransäule 3 mittels eines zwischengeschalteten Drehkranzes 4 um eine vertikale Drehachse drehbar ist. Am oberen. Ende der Kransäule ist ein Ausleger 6 mittels eines Zugseiles 7 um eine Drehachse 5 heb- und senkbar. Am Ausleger 6 ist eine Laufkatze 26 mit Lastseil 8 verfahrbar, das normalerweise mittels eines an diesem angebrachten Lasthakens zum leben und Senken üblicher Lasten dient.
  • Zusätzlich ist der Kran mit einer aus aneinandergereihten Rohrabschnitten bestehenden Förderleitung 9 ausgerüstet, welche am Zufuhrende mit einer Betonpumpe 27 verbunden ist, welche auf einem Wagen 28 angeordnet ist, der mit dem Kranwagen 2 gekuppelt ist.
  • Unterhalb der Drehachse 5 des Auslegers 6 ist ein Drehgelenk 18 mit horizontaler Drehachse und in Richtung des Auslegerendes ein weiteres Drehgelenk 19 mit horizontaler Drehachse in der Betonförderleitung 9 angeordnet. Zwischen den beiden Drehgelenken 18 und 19 ist eine Tragkonstruktion 20 für diesen Teil der Betonförderleitung vorgesehen.
  • Der sich über das Gelenk 19 hinaus erstreckende Teil der Betonförderleitung hängt mittels eines Tragelementes 23 am Lastseil 8 der Laufkatze 26.
  • In diesem Teil der Betonförderleitung ist ein weiteres Drehgelenk 33 mit horizontaler Drehachse angeordnet. Der über dieses Gelenk 33 hinaus sich erstreckende Teil der Betonförderleitung hängt an einem Tragelement 34, das mittels einer zwischen den beiden Tragelementen 23 und 34 angelenkten hydraulischen Presse 35 gegenüber dem am Lastseil 8 hängenden Teil der Betonförderleitung heb-und senkbar bzw. schwenkbar ist.
  • Das erste Drehgelenk 18 ist an einen Schlitten 36 befestigt, der mittels Laufrollen in Führungsschienen 37 längsbeweglich ist. Der Schlitten 36 ist hierzu an einem Zugseil 38 aufgehängt, das über weiter oben an der Kransäule 3 befestigte Umlenkrollen 39 zu einer am Kranwagen angeordneten Winde 40 führt. In der in der Zeichnung wiedergegebenen Betriebsstellung ist der Schlitten 36 durch nicht gezeigte Sperrmittel festgelegt, so daß das Zugseil 38 entlastet ist.
  • Am unteren Ende des Schlittens 36 ist ferner ein Ende einer hydraulischen Presse 41 angelenkt, deren anderes Ende an einen Gelenkpunkt 42 angeschlossen ist, mit dem außerdem zwei Lenker 43 und 44 gelenkig verbunden sind, von denen der eine Lenker 43 an das Tragelement 20 und der andere Lenker 44 an den Schlitten 36 angelenkt ist, derart, daß diese beiden Lenker 43, 44 mit den Teilen des Schlittens 36 und des Tragelementes 20, die sich zwischen dem ersten Drehgelenk 18 und den beiden Anlenkpunkten 45 und 46 der Lenker befinden, ein Gelenkviereck bilden, das mittels der Hydraulikpresse 41 um die beiden am Schlitten 36 festen Drehgelenke 18 und 46 schwenkbar ist.
  • Es ist erkennbar, daß aufgrund dieser Ausbildung nach dem Lösen des an der Kransäule montierten Teils der Betonförderleitung mittels einer Schnellkupplung im Bereich des Drehgelenkes 18 der gesamte,unterhalb des Auslegers 6 befindliche Teil der Betonförderleitung 9, einschließlich aller zugehörigen Betätigungseinrichtungen, durch einfaches Ablassen des Lastseiles 8 sowie des Zugseiles 38 für den Schlitten 36 unter sicherer Führung aller Teile abgesenkt werden kann, d.h. ohne das ein Pendeln oder Verhaken von irgendwelchen Teilen der Betonförderleitung und der zugehörigen Betätigungseinrichtungen stattfinden kann, insbesondere nicht im Bereich der Kransäule, so daß ein schnelles und sicheres Ab senken und natürlich auch wieder Anheben des betreffenden Teils der Betonförderleitung gewährleistet ist und damit im Falle auftretender Verstopfer schnell Abhilfe geschaffen werden kann, ebenso wie natürlich in dem Fall, daß bei vorgesehenem längeren gebrauch des Kranes lediglich als Hubvorrichtung der unterhalb des Auslegers befindliche Teil der Betonförderleitung demontiert werden soll.
  • Wie jedoch insbesondere Fig. 2 zeigt, läßt sich die Betonförderleitung gemäß der Erfindung so nahe an die Kransäule 3 heranfalten, daß die Betonförderleitung in dieser Stellung praktisch auch während des Betriebs des Kranes als Hubvorrichtung nicht störend ist und folglich bei häufiger vorkommendem Wechsel zwischen den beiden Benutzungsarten des Kranes in dieser Stellung verbleiben kann, d.h. gar nicht abgenommen zu werden braucht. IIierzu ist an der Kransäule in deren oberen Bereich ein BefestigunÕshaken 47 vorgesehen, der in eine Öse am Tragelement 23 eingehangt werden kann, in die normalerweise der am Lastseil 3 hängende Haken eingreift, so daß die Betonförderleitung in diesem zusai:imengefalteten Zustand ohne zu schwanken sicher gehalten ist.
  • Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel in vielfacher tiinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So könnte beispielsweise die Betätigungsvorrichtung für das Verschwenken des zwischen dem ersten und zweiten Drehgelenk befindlichen Teils der Betonförderleitung auch noch in anderer Weise ausgebildet sein und auch der sich über das erste Drehgelenk hinaus erstreckende Teil der Betonförderleitung könnte anders ausgebildet sein, beispielsweise direkt an das Lastseil des Auslegers angehängt sein, das auch um eine am freien Ende des Auslegers befindliche Umlenkrolle laufen könnte. Wesentlich ist vor allem, daß das in der Nähe der Kransäule befindliche Drehgelenk mit ggf. an dieser Stelle vorgesehener Betätigungsvorrichtung für ein Verschwenken des hieran angeschlossenen Teils der Betonförderleitung während Montage und Demontage sicher geführt ist.
  • Ansprüche

Claims (5)

  1. Ans ?rü( he ;$ Turmdrehkran üblicher Bauart, d.h. mit heb- und senkbarem Lastseil, der zusätzlich zu dieser normalen Hubvorrichtng mit eine bis zum Ende des Auslegers führenden, sich in dessen Längsrich.
    tung erstreckenden Betonförderleitung ausrüstbar ist, wobei die Betonförderleitung unterhalb des Auslegers angeordnet ist und in der Nähe der Kransäule ein erstes und an einem in Richtung des Endes des Auslegers liegenden Punkt ein zweites Drehgelenk mit horizontaler Drehachse in der Betonförderleitung yorgesehen sind und der zwischen diesen beiden Drehgelenken sich erstreckende Teil der Betonförderleitung mittels einer an diesem Teil angreifenden Betätigungsvorrichtung um das erste Drehgelenk schwenkbar ist und der über das zweite Drehgelenk hinaus laufende Teil der Betonförderleitung an das Lastseil des Kranes anschließbar ist, nach Patent . ... ... (Patentanmeldung P 21 14 716.0-25), dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den beiden Drehgelenken (18,19) sich erstreckende Teil der Betonförderleitung (9) einschließlich des ersten Drehgelenkes (18) sowie die diesen verschwenkende Betätigungsvorrichtung (41) an einem Schlitten (36) befestigt sind, der in Führungsschienen (37) längsbeweglich ist, welche sich vom Fuß der Kransäule (3) bis zur Betriebsstellung der Betonförderleitung erstrecken.
  2. 2. Turmdrehkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (36) mittels eines Zugseiles (38) heb- und senkbar ist, das über oberhalb der Betriebsstellung des Schlittens angeordnete Umlenkrollen (39) zu einer Winde (40) am Kranfuß führt.
  3. 3. Turmdrehkran nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch den Schlitten (36) in Betriebsstellung festlegende und dabei das Zugseil (38) entlastende Sperrmittel.
  4. 4. Turmdrehkran nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Schlitten (36) befestigte Betätigungsvorrichtung aus einer Hydraulikpresse (41) besteht, deren eines Ende am unteren Ende des Schlittens und deren anderes Ende an dem zwischen den beiden Drehgelenken (18,19) sich erstreckenden Teil der Betonförderleitung (9) bzw. mit diesem verbundenen Gliedern angelenkt ist.
  5. 5. Turmdrehkran nach Anspruch 1 oder 2, dadurch-gekennzeichnet, daß das eine Ende der Hydraulikpresse (41) an zwei sich unterhalb des zwischen den beiden Drehgelenken (18 q19) befindlichen Teils der Betonförderleitung (9) erstreckenden Lenkern (43,44) angelenkt ist, deren andere Enden einerseits am Schlitten (36) und andererseits an der Betonförderleitung bzw. deren Tragkonstruktion (20) angelenkt sind, derart, daß diese beiden Lenker mit den Teilen des Schlittens und der Betonförderleitung bzw. deren Tragkonstruktion, die sich zwischen dem ersten Drehgelenk (18) und den beiden Anlenkpunkten (45,46) der Lenker befinden, ein Gelenkviereck bilden, das mittels der Hydraulikpresse um die beiden am Schlitten festen Drehgelenke (18,46) schwenkbar ist.
DE19732310952 1973-03-05 1973-03-05 Turmdrehkran mit betonfoerderleitung Pending DE2310952A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732310952 DE2310952A1 (de) 1973-03-05 1973-03-05 Turmdrehkran mit betonfoerderleitung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732310952 DE2310952A1 (de) 1973-03-05 1973-03-05 Turmdrehkran mit betonfoerderleitung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2310952A1 true DE2310952A1 (de) 1974-09-12

Family

ID=5873874

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732310952 Pending DE2310952A1 (de) 1973-03-05 1973-03-05 Turmdrehkran mit betonfoerderleitung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2310952A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2383115A1 (fr) * 1977-03-10 1978-10-06 Schwing Gmbh F Grue a tour pour chantiers de construction comportant un distributeur de beton
EP0043730A2 (de) * 1980-07-08 1982-01-13 The Marley Company Verfahren und Vorrichtung zum Pumpgiessen von Beton in Schalungen auf grosser Höhe

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2383115A1 (fr) * 1977-03-10 1978-10-06 Schwing Gmbh F Grue a tour pour chantiers de construction comportant un distributeur de beton
EP0043730A2 (de) * 1980-07-08 1982-01-13 The Marley Company Verfahren und Vorrichtung zum Pumpgiessen von Beton in Schalungen auf grosser Höhe
EP0043730A3 (en) * 1980-07-08 1982-03-10 The Marley Company Method and apparatus for pumping concrete to form structure at elevated heights
US4374790A (en) * 1980-07-08 1983-02-22 Marley Company Method and apparatus for pumping concrete to form structure at elevated heights

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69000289T2 (de) Kran mit anhebbarem ausleger und mit einer ausleger-rueckstossvorrichtung.
DE2759058A1 (de) Vorrichtung zum heben und senken von lasten
DE1556351A1 (de) Teleskopausleger fuer Krane
DE3642248C2 (de)
DE2807415A1 (de) Auslegerkran
EP0132572B1 (de) Kran mit teleskopierbarem Turm
DE2356904A1 (de) Auslegerkran
DE3433117C2 (de) Turmkran mit dreiteiligem Ausleger
DE2300643A1 (de) Fahrzeugkran
DE2310952A1 (de) Turmdrehkran mit betonfoerderleitung
DE2755986A1 (de) Hebesystem fuer einen kran
DE3431498C1 (de) Hub- und Schwenkvorrichtung fuer den Austragsabschnitt einer rohrfoermigen Schuttrutsche
DE8009033U1 (de) Kran mit teleskopturm
DE2114402C3 (de) Zusammenklappbarer Kran
DE2101842B2 (de) Turmkran
DE1781080C3 (de) Zwillingsdrehkran
DE7605524U1 (de) Turmdrehkran mit betonfoerderleitung
DE2114716C3 (de) Turmdrehkran mit Betonförderleitung
DE2101842C (de) Turmkran
DE1531142B2 (de) Rueckkippsicherung fuer den ausleger eines auf einem fahr gestell montierten krans
DE3936419C1 (en) Outrigger arm with lateral coupling bolt - linked with hinged anchor lever with hook profile
DE1531858C3 (de) Schaufellader
DE2300579C3 (de) Kran mit zusammenklappbarem Mast und Ausleger
DE2237341C3 (de) Ausweichende Haltevorrichtung für das Lastseil einer Laufkatze
AT228974B (de) Auslegerdrehkran

Legal Events

Date Code Title Description
OHA Expiration of time for request for examination