DE2114716C3 - Turmdrehkran mit Betonförderleitung - Google Patents

Turmdrehkran mit Betonförderleitung

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DE2114716C3 DE19712114716 DE2114716A DE2114716C3 DE 2114716 C3 DE2114716 C3 DE 2114716C3 DE 19712114716 DE19712114716 DE 19712114716 DE 2114716 A DE2114716 A DE 2114716A DE 2114716 C3 DE2114716 C3 DE 2114716C3
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/02Conveying or working-up concrete or similar masses able to be heaped or cast
    • E04G21/04Devices for both conveying and distributing
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    • E04G21/0427Devices for both conveying and distributing with distribution hose on a static support, e.g. crane

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

4. Turmdrehkran nach einem der Ansprüche 1 legers hängenden Teils der Betonförderieitung erforbis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Lastseil derlich ist. Mit dieser einfachen Demontage- und (8) an einer längs des Auslegers (6) verfahrbaren Montagemöglichkeit im Bereich des Auslegers ist es Laufkatze (26) angeordnet ist. 45 demnach möglich, jeweils mit wenigen Handgriffen
5. Turmdrehkran nach einem der Ansprüche 1 die Betonförderieitung vom Ausleger abzunehmen, bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen so daß, abgesehen von den vorstehend erwähnten Abschnitte der Betonförderieitung (9) zwischen Verstopfungen, auch im Normalbetrieb, d. h. ohne den Drehgelenken (18, 19, 33) an Tragkonstruk- Betonzufuhrfunktion, keinerlei zusätzliche Belastuntionen, wie Hängewerken od. dgl. (20, 23, 34), 50 gen am Ausleger angreifen, was bei dem nicht unbeaufgehängt sind, an denen jeweils der Lenker trächtlichen Gewicht einer Betonförderieitung wich-(30), das Lastseil (8) oder die Winde (35) an- tig ist. Hinzu kommt, daß auf Grund des Anschlusses greift. der Betonförderieitung an das Lastseil des Kranes
eine bessere Beweglichkeit des Abgabeendes der Be-
SS tonförderleitung erzielt wird, d.h. insgesamt bessere
Beschickungsmöglichkeiten des Bausteilenbcreiches
erreicht werden.
Letzteres läßt sich noch weiter dadurch verbessern, daß in dem am Lastseil hängenden Teil der Be-60 tonförderleitung ein drittes Drehgelenk mit horizontaler Drehachse angeordnet ist, wobei das äußerste
Die Erfindung richtet sich auf einen Turmdrehkran Ende der Betonförderieitung mittels einer Winde üblicher Bauart, d.h. mit über eine Umlenkrolle od.dgl., die an dem zwischen zweitem Drehgelenk od. dgl. laufendem, heb- und senkbarem Lastseil, der und drittem Drehgelenk befindlichen Teil der Betonzusätzlich zu dieser normalen Hubvorrichtung mit 65 förderleitung angeordnet ist, gegenüber diesem letzteiner Betonförderieitung ausgerüstet ist, die sich im erwähnten Teil heb- und senkbar ist.
Bereich des Auslegers in dessen Längsrichtung er- Die letzterwähnte Ausbildungsmöglichkeit kommt
streckt, nach Patent 2 027 218. besonders dann vorteilhaft zur Auswirkung, wenn
man das Lastseil an einer längs des Auslegers vcrfahrbarun Laufkatze anordnet, wobei sich hier eine besonders günstige Beschickung in gleichen Höhenlagen auch bei sehr weit auskragenden Auslegern ergibt.
LJm bei weit auskragenden Auslegern die Betonförderleitungsrohre nicht zu stark dimensionieren zu müssen, empfiehlt es sich, die einzelnen Abschnitte der Betonförderleitung zwischen den Drehgelenken an Tragkonstruktionen, wie Hängewerken od. dgl., aufzuhängen, an denen dann jeweils der Lenker, das Lastscil oder die Winde angreift.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
Fig.l einen Turmdrehkran in Seitenansicht,
Fig.2 eine Draufsicht auf die Betonförderleitung im Auslegerbereich.
Der in der Zeichnung wiedergegebene Turmdrehkran ist üblicher Bauart und weist einen auf Schienen 1 verfahrbaren Kranwagen 2 auf, demgegenüber die Kransäule 3 mittels eines zwischengeschalteten Drehkranzes 4 um eine vertikale Achse drehbar ist. Am oberen Ende der Kransäule ist ein Ausleger 6 mittels eines Seiles 7 um eine horizontale Drehachse 5 heb- und senkbar. Am Ausleger 6 ist eine Laufkatze 26 mit einem Lastseil 8 verfahrbar, das normalerweise mittels eines an diesem angebrachten Lasthaken zum Transportieren üblicher Lasten dient.
Der Turmdrehkran ist mit einer aus aneinandergereihten Rohrabschnitten bestehenden Betonförderleitung 9 ausgerüstet, welche am Zufuhrende mit einer Betonpumpe 27 verbunden ist, welche auf einer Konsole 28 angeordnet ist, die gemeinsam mit einem Gegengewicht 29 die Drehbewegungen der Kransäule 3 gegenüber dem Kranwagen 2 mitmacht.
Unterhalb der Drehachse 5 des Auslegers 6 ist ein Drehgelenk 18 mit horizontaler Drehachse und in Richtung des Auslegerendes ein weiteres Drehgelenk 19 mit horizontaler Drehachse in der Beton förderleitung 9 angeordnet. Zwischen den beiden Drehgelenken 18 und 19 ist oberhalb der Betonförderleitung 9 eine als Hängewerk 20 ausgebildete Tragkonstruktion angeordnet, an der die Betonförderleitung befestigt ist. Das Hängewerk 20 ist wiederum an das eine Ende eines Lenkers 30 angelenkt, dessen anderes Ende an einen Spindelkopf 31 angelenkt ist, der mittels einer durch einen Elektromotor antreibbaren, vertikal an der Kransäule 3 befestigten Spindel 32 vertikal auf und ah beweglich ist, derart, daß der an dem Lenker 30 hängende Betonförderleitungsabschnifi entsprechend absenkbar und anhebbar ist, wobei eine entsprechende Drehung im Gelenk 19 stattfindet.
Dar sich über das Gelenk 19 hinaus erstreckende Teil der Betonförderleitung9 hängt mittels einer ebenfalls als Hängewerk 23 ausgebildeten Tragkonstruktion am Lastseil 8 der Laufkatze 26.
In diesem Teil der Betonförderleitung 9 ist ein weiteres Drehgelenk 33 mit horizontaler Drehachse angeordnet Der über dieses Gelenk hinaus sich
ίο erstreckende Teil der Betonförderleitung hängt an einem Hängewerk 34, das mittels einer von einem Elektromotor antreibbaren, auf dem Hängewerk 23 angeordneten Winde 35 gegenüber dem am Lastseil 8 hängenden Teil des Betonförderleitungsabschnitts heb- und senkbar ist.
Es ist erkennbar, daß auf Grund dieser Ausbildung eine ausgezeichnete Beschickung des gesamten von dem Ausleger bestreichbarea Bereiches mit dem Abgabeende der Betonförderleitung erreichbar ist, und zwar auch bei einem sehr weit auskragenden Ausleger 6, wenn man die betätigung der einzelnen vorhandenen Antriebe, nämiicf der Spindel 32, der Laufkatze 26, des Lastseils 8, des Seiles 7 und der Winde 35 entsprechend aufeinander abstimmt, wie dies beispielsweise in zwei gestrichelt wiedergegeber:^n Stellungen in der Zeichnung wiedergegeben ist.
Die Beschickung ganz in der Nähe der Kransäule 3 ist durch entsprechendes Verfahren des Kranwagens und Schrägsteilen des Auslegers 6 möglich.
Auch ist ersichtlich, daß die Montage und Demontage der Betonförderleitung im Bereich des Auslegers 6 in der zuvor schon erwähnten Weise äußerst einfach möglich ist, so daß der Turmdrehkran beliebig zur Betonförderung und normalen Lastenhandhabung verwendet werden kann, ebenso wie etwa auftretende Verstopfer im Bereich des Auslegers auf diese Weise schnell behoben werden können.
An Stelle der Spindel 32 zum Heben und Senken des von der Kransäule 3 sich wegerstreckenden Bereichs der Betonförderleitung 9 kann auch ein anderes Antriebselement Verwendung finden wie eine hydraulische Presse. An Stelle der Hängewerke 20, 23 und 34 können andere Tragkotistniktionen für die einzelnen Abschnitte der Beionförderleitung 9 vcrwendet werden. Ferner könnte das Drehgelenk 19 in dem am Lastseil 8 hängenden Bereich der Betonförderleitung 9 entfallen, und an Stelle der Laufkatze 26 könnte auch ein Turmdrehkran mit einem Ausleger Verwendung finden, bei dem die Umlenkrolle für das Lastseil 8 stationär am Ende des Auslegers angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Bei dem Turmdrehkran gemUß dem, Hauptpatent Patentansprüche; hat es sich noch Bls-.em Problem erwiesen, die auf dem Ausleger des Krans verlegten Betonförderlei-
1. Turmdrehkran Üblicher Bauart, d.h. mit tungs-Rohrteile schnell und gefahrlos demontieren über eine Umlenkrolle od. dgl, laufendem, heb- 5 bzw. auswechseln zu können, wie dies bei in der Lei- und senkbarem Lastseil, der zusätzlich zu dieser tung auftretenden »Verstopfern« unbedingt notwennormalen Hubvorrichtung mit einer Betonförder- dig ist, wobei solche Verstopfungen naturgemäß in leitung ausgerüstet ist, die sich im Bereich des erster Linie in horizontal verlegten Leitungsleilcn Auslegers in dessen Längsrichtung erstreckt, und hier insbesondere in den Rohrbögen auftrc !.en.
nach Patent 2 027 218, dadurch gekenn- io Aufgabe der Erfindung ist es, das Auswechseln zeichnej,^daß die Betonförderieitung (9) un- yen Betonförderleitungs-Rohrteilen zu erleichtern, terhalb desr Auslegers (S) angeordnet ist, wobei in , Diese Aufgabe* ,wird bei einem Turmdrehkran der der Nähe der Kransäule (3) ein erstes Drehgelenk eingangs bezeichneten Art gemäß der Erfindung da-(18) und an einem! Sn Richtung des Endes des durch gelöst, daß die Betonförderieitung unterhalb Auslegers (6) liegenden, Punkt ein zweites. Dreh- 15 des Auslegers angeordnet ist, wobei in der Nähe der gelenk (19) mit horizontaler Drehachse vorgese- Kransäule ein erstes Drehgelenk und an einem in hen ist, daß der zwischen diesen beiden Drehge- Richtung des Endes des Auslegers liegenden Punkt lenken (18, 19) sich erstreckende Teil der Beton- ein zweites Drehgelenk mit horizontaler Drehachse förderleitung (9) an ein Ende eines Lenkers (30) vorgesehen ist, daß der zwischen diesen beiden Drehangelenkt ist, dessen anderes Ende an ein im we- 20 gelenken sich erstreckende Teil der Betonfördersentlichen vertikal bewegbares Glied (31) ange- leitung an ein Ende eines Lenkers angelenkt ist, lenkt ist, und daß der über das zweite Dreh- dessen anderes Ende an ein im wesentlichen vertikal gelenk (19) hinauslaufende Teil der Betonförder- bewegbares Glied angelenkt ist, und daß der über das leitung (9) an das Lastseil (8) anschließbar ist. zweite Drehgelenk hinauslaufende Teil der Beton-
2. Turmdrehkran nach Anspruch 1, dadurch 25 förderleitung an das Lastseil des Krans anschlicßgekennzeichnet, daß das vatikal bewegbare bar ist.
Glied (31) als Spindelkopf ausgebildet ist, der Eine besonders einfache Konstruktion ergibt sich längs einer antreibbaren Spindel (32) beweglich hierbei, wenn das vertikal bewegbare Glied als Spinist, die sich oberhalb des ersten Drehgelenks (18) delkopf ausgebildet ist, der längs einer Spindel beim wesentliche: senkrecht erstreckt. 30 weglich ist, die sicli oberhalb des ersten Drehgelenks
3. Turmdrehkran nach Anspruch 1 oder 2, da- im wesentlichen senkrecht erstreckt.
durch gekennzeichnet, ad& in uem an dem Last- Auf Grund dieser Ausbildung ist eine Montage
seil (8) hängenden Teil der B ;tonförderleitung und Demontage der im Bereich des Kranauslegers
(9) ein drittes Drehgelenk (33) mit horizontaler angeordneten Betonförderleitungsteile sehr einfach
Drehachse angeordnet ist, wobei das äußerste 35 möglich, da hierzu lediglich das Bedienen einer
Ende der Betonförderieitung (9) mittels einer Schneilkuppiung am ersten Drehgelenk und das Lo-
Winde (35) od. dgl., die an dem zwischen zwei- sen bzw. Anbringen des Gelenkbolzens an einem
tem Drehgelenk (19) und drittem Drehgelenk Ende des Spindellenkers erfordert >;h ist, was im Be-
(33) befindlichen Teil der Betonförderieitung an- reich der ohnehin besteigbaren Kransäule keinerlei
geordnet ist, gegenüber diesem letzterwähnten 40 Schwierigkeiten macht, da im übrigen lediglich das
Teil heb- und senkbar ist. Absenken bzw. Anheben des am Lasthaken des Aus-
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