DE7020720U - Turmdrehkran - Google Patents
TurmdrehkranInfo
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- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G21/00—Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
- E04G21/02—Conveying or working-up concrete or similar masses able to be heaped or cast
- E04G21/04—Devices for both conveying and distributing
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/18—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
- B66C23/26—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes for use on building sites; constructed, e.g. with separable parts, to facilitate rapid assembly or dismantling, for operation at successively higher levels, for transport by road or rail
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- E04G21/0418—Devices for both conveying and distributing with distribution hose
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Transportation (AREA)
- On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)
- Jib Cranes (AREA)
Description
Walter Saltenberger, hS Dortmund, Rosenowstr. 23
"Turmdrehkran"
Die Erfindung betrifft einen Turmdrehkran und hat es sich zur Aufgabe gemacht, unter Verwendung eines solchen heute ohnehin
an den meisten Baustellen vorhandenen Kranes den Transport von Beton, insbesondere zu höher gelegenen bzw. schwierig zugänglichen
Stellen durchzuführen, wofür man bis heute teilweise sehr komplizierte und aufwendige, meist auf Fahrzeugen montierte
SpezialVorrichtungen mit einem mittels einer komplizierten Hydraulik ein- und ausfahrbaren Pörderleitungssystem
verwendet hat.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, einen üblichen Turmdrehkran mit einer bis zum Ende des Auslegers
führenden Betonförderleitung zu versehen. Dies ermöglicht es, im gesamten Bewegungsbereich des Kranes Beton kontinuierlich
zuzuführen, und zwar mit einem minimalen zusätzlichen Aufwand, nämlich unter einfacher Anbringung einer Betonforderleitung
üblicher Art an dem ausgezeichnet als Tragkonstruktion verwendbaren,
ohnehin vorhandenen Kran, wobei von besonderer Bedeutung ist, daß genau wie bei den eingangs erwähnten komplizierten und
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aufwendigen SpezialVorrichtungen, keinerlei Montage und Demontage,
Verlegung, Verkürzung oder Verlängerung der aus einzelnen Rohrstücken zusammengesetzten Betonförderletiung erforderlich
ist. vielmehr bei entsprechender Anordnung der Betonförderleitung am Kran das Abgabeende derselben in gleicher Weise an
alle Stellen des Bewegungsbereiches des Kranes gebracht werden kann, wie normalerweise das Lastseil bzw. der Lasthaken desselben.
Die Betonförderleitung kann man entweder fest bzw. von vornherein oder lösbar bzw. nachträglich am Kran anordnen, d.h.
man kann auch bereits im Betrieb befindliche Krane in erkennbar einfacher Weise noch nachträglich gemäß der Erfindung mit
einer Betonförderleitung ausrüsten.
Hierbei empfiehlt es sich dann, die Betonförderleitung mit einer in Richtung der Drehachse des Auslegers außertaLb derselben
angeordneten Drehgelenkverbindung zu versehen, da dann die Konstruktion des Kranes nicht verändert zu werden braucht.
Bei von vornherein mit einer Betonförderleitung geplanten Kranen empfiehlt es sich, die Betonförderleitung mindestens teilweise
durch die Drehachse des Auslegers zu führen und eine Drehgelenkverbindung in der Drehachse des Auslegers vorzusehen. Praktisch
kann man dies so ausführen, daß einseitig das Drehgelenk des Auslegers mit einer Hohlachse ausgebildet wird, durch die die
Betonförderleitung mittig in den Ausleger geführt werden kann.
Ferner empfiehlt es sich, im Drehkranzbereich des Kranes zentrisch
eine Drehgelenkverbindung der Betonförderleitung vorzusehen, um die Zuführung des Betons in allen Drehstellungen bzw.
während der Drehung des Kranes um die vertikale Kranachse zu gewährleisten.
Weiterhin empfiehlt es sich, einen Schieber in der Betonförderleitung
am Zufuhrende derselben vorzusehen, damit bei einem Zwischenkoppeln von weiteren Rohrabschnitten bei einem Verfahren
des Kranes längs seiner horizontalen Fahrbahn der im am Kran befestigten Teil der Betonförderleitung befindliche
Beton während dieser Arbeiten zurückgehalten werden kann.
Sodann kann man am Abgabeende der Betonförderleitung eine weitere Drehgelenkverbindung mit herabhängendem, winkelförmigem
Endteil und flexiblem Schlauch vorsehen, wodurch die Zufuhr von Beton ohne Bewegung des Auslegers noch vereinfacht
werden kann.
Schließlich kann man an das Abgabeende der Betonförderleitung am freien Ende des Auslegers eine Verlängerung anschließen,
welche nach Art eines Hängewerkes abgespannt ist. Da im allgemeinen Krane der in Rede stehenden Art bei normaler Auslegerlänge
eine wesentlich höhere Tragkraft haben als das Gewicht einer gefüllten Betonförderleitung, kann hierdurch in einfachster
Weise der Beschickungsbereich erheblich vergrößert werden.
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-H-
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in schematischer .Darstellung
in
Fig. 1 einen Turmdrehkran gemäß der Erfindung in Seitenansicht,
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform des Auslegers eines Kranes
gemäß derErfindung,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie a-a der Fig. 1, Fig. 1I eine Teildraufsicht auf einen Kran gemäß Fig. 1,
Fig. 5 eine Teildraufsicht auf einen etwas abgeänderten Kran gemäß der Erfindung.
Der in der Zeichnung wiedergegebene Kran ist im wesentlichen
üblicher Bauart und weist einen auf Schienen 1 verfahrbaren Kranwagen 2 auf, dem gegenüber die Kransäule 3 mittels eines
swischengeschalteten Drehkranzes M um eine vertikale Achse
drehbar ist. Am oberen Ende der Kransäule 3 ist um eine Drehachse 5 ein Ausleger 6 mittels eines Zugseiles 7 heb- und senkbar.
Ein weiteres Zugseil 8 dient normalerweise zum Heben und Senken eines über eine Umlenkrolle am freien Ende des Auslegers
laufenden, nicht dargestellten Lastseiles.
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GemäA der Erfindung ist nun ein derartiger Kran mit einer vorzugsweise
aus aneinandergereihten Rohrabschnitten bestehenden
Betonförderleitung 9 verrc^er. welche am Zufuhrende mit einem
Schieber 10 ausgerüstet i&r urvi von dort sentriseh durch den
Drehkranz 4 aufwärts, zunächst in die Kransäule und £ einfachsten dann außen längs der Kransäule nach oben führt» Im
Bereich des Drehkranzes 4 ist eine Drehgelenkverbindung 11 in der Leitung 9 vorgesehen.
Am oberen Ende der Kransäule 3 ist die Leitung 9 zur Drehachse des Auslegers 6 geführt und wexst auf dieser Drehachse eine
weitere Drehgelenkverbindung 12 auf, und zwar entweder gemäß Pig. 4 außerhalb des Auslegers 6, wie dies bei nachträglichem
Anbringen der Betonförderleitung an einem Kran am einfachsten ist oder gemäß Fig. 5 eine Drehgelenkverbindung 12a innerhalb
des Auslegers 6, wozu die Betonförderleitung mindestens teilweise durch die Drehachse 5 des Auslegers geführt ist, und zwar
durch ein einseitig als Hohlachse ausgebildetes Seitendrehlager.
Am freien Ende des Auslegers 6 ist die Rohrleitung abwärts gebogen
und mit einer weiteren Drehgelenkverbindung 13 versehen, an die ein winkelförmiges Endteil 14 mit flexiblem Schlauch 15
angeschlossen ist. Durch Drhen des winkelförmigen Endteiles 14 und entsprechende Biegung des Schlauches 15 kann demnach der
Beton auch ohne Bewegung des Auslegers über einen beträchtlichen Bewegungebereich beliebigen Stellen zugeführt werden.
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Pig. 2 zeigt eine etwas e>g~M ^erte Ausführungsform, bei welcher
an das normale Abgabeende der Bete "" derleitung 9 eine Verlängerung
16 angeschlossen ist, welche mittels eines Hängewerkes 17 abgespannt ist und am Ende der Verlängerung i5 eine
Drehgelenkverbindung 13a vorgesehen ist, an welche wiederum ein winkelförmiges Endteil 14a mit Schlauch 15a angeschlossen
ist.
Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel in vielfacher Weise abänderbar, ohne den Grundgedanken der Erfindung
zu verlassen. So könnte die Betonförderleitung vo?.lständig durch die Drehachse des Auslegers hindurchgeführt und an
beiden Seiten mit flexiblen Bögen versehen sein, derart, daß eine Drehgelenkverbindung an dieser Stelle der Leitung entbehrt
werden könnte. Die Betonförderleitung selbst kann aus Stahlrohren, verschleißfesten Kunststoffrohren oder Rohren
aus sonstigem geeigneten Material bestehen und kann insbesondere bei nachträglich mit einer derartigen Betonförderleitung
auszurüstenden Kranen aus einzelnen miteinander verbindbaren Rohrabschnitten bestehen, so wie diese für Betonförderleitungen
allgemein üblich sind. Bei von vornherein an einem Kran vorgesehener Betonförderleitung kann man die Leitung
natürlich auch durhhgehend aus spezialangefertigten, zu den einzelnen Drehgelenken führenden Leitungsabschnitten bilden.
Schutzansprüche:
Claims (7)
1. ■■■..jiw^ehkran, dadurch gekennzeichnet, daß dieser mit einer bis
r.iM Ende des Auslegers (6) führenden Betonförderleitung (9)
versehen ist.
2. Turmdrehkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Betonförderleitung (9) entweder fest oder lösbar ani Kran angeordnet
ist.
3. Turmdrehkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonförderleitung (9) eine in Richtung der Drehachse (5) des
Auslegers (6) außerhalb derselben angeordnete Drehgalenkverbindung
(12) aufweist.
4. Turmdrehkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Betonförderleitung (9) mindestens teilweise durch die Drehachse (5) des Auslegers (6) geführt ist und eine Drehgelenkverbindung
(12a) aufweist.
5. Turmdrehkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Drehkranzbereich (4) des Kranes zentrisch eine Drehgelenkverbindung
(11) der Betonförderleitung (9) vorgesehen ist.
6. Turmdrehkran nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, gekennzeichnet
durch einen Schieber (10) in der Betonförderleitung (9) am Zufuhrende derselben.
7. Turmdrehkran nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß am Abgabeende der Betonförderleitung (9 5 eine Drehgelenkverbindung (13) mit herabhängendem
winkelförmigen Endteil (14) und flexiblem Schlauch (15) vorgesehen ist.
b. Turmdrehkran nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an das Abgabeende der Betonförderleitung
(9) am freien Ende des Auslegers (6) eine Verlängerung (16) anschließbar ist, welche nach Art eines Hängewerkes (17)
abgespannt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7020720U DE7020720U (de) | 1970-06-03 | 1970-06-03 | Turmdrehkran |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7020720U DE7020720U (de) | 1970-06-03 | 1970-06-03 | Turmdrehkran |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7020720U true DE7020720U (de) | 1970-10-01 |
Family
ID=34174325
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7020720U Expired DE7020720U (de) | 1970-06-03 | 1970-06-03 | Turmdrehkran |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7020720U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19644412A1 (de) * | 1996-10-25 | 1998-04-30 | Putzmeister Ag | Betonverteilermast für Betonpumpen |
-
1970
- 1970-06-03 DE DE7020720U patent/DE7020720U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19644412A1 (de) * | 1996-10-25 | 1998-04-30 | Putzmeister Ag | Betonverteilermast für Betonpumpen |
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