DE2027218B1 - Turmdrehkran mit einer vom krans[ulenfuss bis zum ende des auslegers f]hrenden betonf\rderleitung - Google Patents

Turmdrehkran mit einer vom krans[ulenfuss bis zum ende des auslegers f]hrenden betonf\rderleitung

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DE2027218B1
DE2027218B1 DE19702027218D DE2027218DA DE2027218B1 DE 2027218 B1 DE2027218 B1 DE 2027218B1 DE 19702027218 D DE19702027218 D DE 19702027218D DE 2027218D A DE2027218D A DE 2027218DA DE 2027218 B1 DE2027218 B1 DE 2027218B1
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tower crane
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Walter Saltenberg
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C7/00Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
    • B28C7/16Discharge means, e.g. with intermediate storage of fresh concrete
    • B28C7/162Discharge means, e.g. with intermediate storage of fresh concrete by means of conveyors, other than those comprising skips or containers, e.g. endless belts, screws, air under pressure
    • B28C7/163Discharge means, e.g. with intermediate storage of fresh concrete by means of conveyors, other than those comprising skips or containers, e.g. endless belts, screws, air under pressure using a pump
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/02Conveying or working-up concrete or similar masses able to be heaped or cast
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Description

Die Erfindung betrifft einen Turmdrehkran mit einer vom Kransiiulenfuß bis zum Ende des Auslegers führenden Beton förderleitung.
Bei einem bekannten Turmdrehkran dieser Art (britische Patentschrift 456 906) ist im Bereich des Auslegers eine Betonförderleitung zickzackförmig verlegt, wobei an den Eckpunkten Rohrkrümmer mit Drehgelenken vorgesehen sind, während die Mittelbereiche der einzelnen Förderleitungsabschnitte mit Schlitten verbunden sind, die in entsprechenden Führungen am Ausleger liingsverschieblich sind. Diese Ausbildung bedingt eine Vielzahl von Roh;-krümmern, was folglich leicht zu Verstopfungen führen kann, und erfordert eine sehr hohe Pumpenleistung zur Überwindung der an den vielen Krümmern auftretenden Druckverluste. Hinzu kommt, daß die c. forderlichen Führungsschlitten, Führungsbahnen, Krümmer und Drehgelenke sowie die zickzackförmige Verlegung der Rohrleitung insgesamt ein erhebliches Totgewicht erfordern. Insbesondere bedingt jedoch die vorbeschriebene Ausbildung eine weitgehend auf die Betonförderleitung abgestellte Spezialkonstruktion des Auflegers, so daß der Kran für andere Zwecke praktisch nicht zur Verfugung steht.
Aufgabe der Erfindung ist demgegenüber die Schaffung eines Turmdrehkranes der eingangs beschriebenen Art, bei dem einerseits die vorbeschriebenen Mangel hinsichtlich der Funktion einer an einem Ausleger angeordneten Betonförderleitung vermieden werden und anderseits die bessere Ausnutzung des Kranes mit Ausleger, also eine Verwendung für mehr als einen Zweck bzw. eine Förderart, ermöglicht wird.
Bei einem Turmdrehkran der eingangs bezeichneten Art wird dies gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß ein Turmdrehkran üblicher Bauart, d. h. mit über eine am Ende des Auslegers angeordnete Umlenkrolle od. dgl. laufendem, heb- und senkbarem Lastseil, zusätzlich zu dieser normalen Hubvorrichtung mit einer Bctonfördcrleitung ausgerüstet ist. die sich im Bereich des Auslegers in dessen Längsrichtung erstreckt.
Diese Ausbildung ermöglicht es in vorteilhafter Weise, einen üblichen Turmdrehkran einerseits normal, d. h. mittels eines Lastseiles, zum Heben lind Senken üblicher Lasten zu verwenden, anderer- »eits jedoch im gesamten Beschickungsbereich des Kranes Beton kontinuierlich zuzuführen, und zwar mit einem minimalen zusätzlichen Aufwand, nämlich unter einfacher Anbringung einer Betonförderleitung üblicher Art an dem ausgezeichnet als Tragkonstruktion verwendbaren, ohnehin vorhandenen Kran. Außerdem wird gegenüber der bekannten Konstruktion mit zickzackförmig verlegter Bctonförderleitung der Vorteil erreicht, daß das für die Betonförderlcitung erforderliche Totgewicht sehr gering ist, da hier praktisch nur das Gewicht einer gerade durchgehenden Leitung in Betracht kommt, wobei von zusätzlichem Vorteil ist, daß eine solche Betonförderleitung auch relativ leicht und schnell vom Ausleger abgenommen werden kann, so daß eine Beeinträchtigung des nutzbaren Hubgewichtes bei normaler Betätigung des Kranes mittels Lastseiles nicht gegeben ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. In dieser zeigt in schematischer Darstellung
FU. 1 einen Turmdrehkran gemäß der Erfindung in der Seitenansicht,
Fic. 2 eine weitere Ausführungsform des Aus-
leners~efnes Turmdrehkranes gemäß der Erfindung,
=Fis,. 3 einen Schnitt längs der Linie a-n Jer
F i g. f,
Fic. 4 die Teildraufsicht auf einen Kran gemäß
Fiel und
Fi s. 5 die Teildraufsicht auf einen etwas abgeänderten Kran gemäß der Erfindung.
Der in der Zeichnung wiedergegebene Kran ist im wesentlichen üblicher Bauart und weist einen auf Schienen 1 verfahrbaren Kranwagen 2 auf, dem sesenüber die Kransäule 3 mittels eines zwischenceschalteten Drehkranzes 4 um eine vertikale Achse drehbar ist. Am oberen Ende der Kransäule 3 ist um eine Drehachse 5 ein Ausleger 6 mittels eines Zugseiles 7 heb- und senkbar. Ein weiteres Zuteil 8 dient normalerweise zum Heben und Senken eines über eine Umlenkrolle am freien Ende des Auslesers laufenden, nicht dargestellten Lastseiles.
Der Kran ist mit einer vorzugsweise aus anci.-.-andergereihten Rohrabschnitten bestehenden Bctonförderleitung 9 versehen, welche an der Zufuhrstelle mit einem Schieber 10 ausgerüstet ist und von du-; zentrisch durch den Drehkranz 4 aufwärts zunächst in die Kransäule 3 und am einfachsten dann außen längs der Kransäule 3 nach oben führt. Im Bereich des Drehkranzes 4 ist eine Drehgelenkverbindung H in der Leitung 9 vorgesehen.
Am oberen Ende der Kransäule 3 ist die Betonförderleitung 9 zur Drehachse 5 des Auslegers 6 geführt und weist auf diese· Drehachse eine weitere Drehgelcnkverbindung 12 auf. und zwar entweder gemäß Fig. 4 außerhalb des Auslegers 6, wie dio< bei nachträglichem Anbringen der Betonförderieitung an einem Kran am einfachsten ist. oder geniii!.'. Fi g. 5 eine Drehgelenkverbindung 12« innerhalb des Auslegers 6. wozu die Betonförderleitung 9 mindestens teilweise durch die Drehachse 5 des Auslesers geführt ist. und zwar durch ein einseitig als Hohlachse ausgebildetes Seitendrchlagcr.
Am freien Ende des Auslegers 6 ist die Bctonförderleitung nach unten abgewinkelt und mit einer weiteren Drehgelenkverbindung 13 versehen, an die ein winkelförmiges Endteil 14 mit flexiblem Schlauch 15 angeschlossen ist. Durch Drehen des winkelförmigen Endteils 14 und entsprechendes Biegen des Schlauches 15 kann der Beton auch ohne Bewegung des Auslegers 6 über einen beträchtlichen Bewegungsbereich beliebigen Arbeitsstellen zugeführt weiden.
F i g. 2 zeigt eine etwas abgeänderte Ausführungsform, bei welcher an das normale Abgabeende der Betonförderleitung 9 eine Verlängerung 16 angeschlossen ist, welche mittels eines Hänsewerkes 17 abgespannt ist und am Ende der Verlängerung 16 eine Drehgelenkverbindung 13a vorgesehen ist, an welche wiederum ein winkelförmiges Endteil 14 a mit Schlauch iSa angeschlossen ist.
Die Betonförderleitung kann aus Stahlrohren, verschleißfesten Kunststoffrohren oder Rohren aus sonstigem geeigneten Material bestehen und kann insbesondere bei nachträglich mit einer derartigen Betonförderleitung auszurüstenden Kranen aus einzelnen miteinander verbindbaren Rohrabschnitten
bestehen, so wie diese für Betonförderieitungen flllgemein üblich sind. Bei von vornherein an einem Kran vorgesehener Betonförderleitung kann man die I_eitung natürlich auch durchgehend aus besonders pngefertigten, zu den einzelnen Drehgelenken führenden Leitungsnbschniiten bilden.

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    !.Turmdrehkran mit einer vom Kransäulenfuß bis zum Ende des Auslegers führenden Betonförderleitung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Turmdrehkran üblicher Bauart, d. h. mit über eine am Ende des Auslegers angeordnete Umlenkrolie od. dgl. laufendem, heb- und $enkbarem Lastseil, zusätzlich zu dieser norfnalen Hubvorrichtung mit eine·· Betonförderleitung (9) ausgerüstet ist, die sich im Bereich des Auslegers (6) in dessen Längsrichtung erstreckt.
  2. 2. Turmdrehkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonförderleitung (9) entweder fest oder lösbar am Kran angeordnet ist.
  3. 3. Turmdrehkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonförderleitung (9) eine in Richtung der Drehachse (5) des Auslegers (C) außerhalb derselben angeordnete Dreh-"clenkverbindung (12) aufweist.
  4. 4 Turmdrehkran nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonförderleitung (9) mindestens teilweise durch die Drehachse (5 des Auslegers (6) geführt ist und eine urelmelenkverbindung (12a) aufweist.
  5. 5 Turmdrehkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Drehkranzbereich des Kranes zentrisch eine Drehgelenkverbindung (II) der Betonförderleitung (9) angeordnet ist.
  6. 6. Turmdrehkran nach einem der Ansprache 1 bis 5, rekennzeichnet durch einen Schieber (10) in der Betonförderleitung (9) an der Zufuhrstelle
    derselben. ..
  7. 7 Turmdrehkran nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß am Abgabcende der Betonfb>Herleitung (9) eine Drehgelenkverbindung (13) mit herabhängendem winkelförmigem Endteil (14) und flexiblem Schlauch (15) angeordnet isi. .,
  8. 8. Turmdrehkran nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an das Abgabeende der Betonförderleitung (9) am freien Ende des Auslegers (6) eine Verlängerung (16) angeschlossen ist, welche nach Art eines Hangewerkes (17) abgespannt ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19702027218D 1970-06-03 1970-06-03 Turmdrehkran mit einer vom krans[ulenfuss bis zum ende des auslegers f]hrenden betonf\rderleitung Pending DE2027218B1 (de)

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