CH376625A - Teleskopartig verlänger- und verkürzbarer Ausleger für Bagger, Krane oder dergleichen - Google Patents

Teleskopartig verlänger- und verkürzbarer Ausleger für Bagger, Krane oder dergleichen

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CH376625A
CH376625A CH912960A CH912960A CH376625A CH 376625 A CH376625 A CH 376625A CH 912960 A CH912960 A CH 912960A CH 912960 A CH912960 A CH 912960A CH 376625 A CH376625 A CH 376625A
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CH
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boom
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longitudinal
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CH912960A
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Wieger Ernst
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Wieger Ernst
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/46Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with reciprocating digging or scraping elements moved by cables or hoisting ropes ; Drives or control devices therefor
    • E02F3/47Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with reciprocating digging or scraping elements moved by cables or hoisting ropes ; Drives or control devices therefor with grab buckets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/64Jibs
    • B66C23/70Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths
    • B66C23/701Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic
    • B66C23/707Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic guiding devices for telescopic jibs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
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    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
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    • E02F3/30Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with a dipper-arm pivoted on a cantilever beam, i.e. boom
    • E02F3/306Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with a dipper-arm pivoted on a cantilever beam, i.e. boom with telescopic dipper-arm or boom

Description


      Teleskopartig        verlänger-    und     verkürzbarer    Ausleger für Bagger,     Krane    oder dergleichen    Bagger, Krane oder dergleichen     Vorrichtungen     zur Bewegung und Beförderung von Erde, Kies oder  Steinen tragen z. B. einen auf :einem Fahrgestell     dreh-          baren,    einen oder mehrere     Antriebsmotore    aufweisen  den     Gehäusmeil,    an dem ein höhenschwenkbarer  Ausleger vorgesehen ist.

   Während das eine Ende des       Auslegers.    an dem     Gehäuseteil    schwenkbar gelagert  ist, trägt das andere Ende eine Rolle, über die Seile  oder     Ketten    zum Bewegen der     Baggerschaufeln        odier     des. Baggereimers geführt sind.  



  In     vielen    Fällen     reicht        die        Hähenschwenkbarkeit     des     Auslegers        nicht    aus, um     die    gestellten Aufgaben  zu erfüllen. Man .hat daher den     Ausleger        zweiteilig     ausgebildet, wobei     die    beiden     gleichachsig    gelegenen  Teile     tcleskopartig    aus- bzw. ineinander verschiebbar  sind, wodurch der gesamte Ausleger     verlänger-    und       verkürzbar    ist.

   Die beiden     Teleskopteile        eines    solchen  Auslegers bestehen aus Rohrrahmen,     zwischen    denen       Laufroilen    angeordnet sind. Diese Laufrollen stützen  sich auf den     Längsstangen    der Rohrrahmen ab.  



  Im Gegensatz zu     aufeinander        gleitenden    und an  einander rollenden     Teilen    auf vielen Gebieten des  Maschinenbaus     sind    insbesondere die     Rolilenlauf-          bahnen        bzw.    die diese     bildendien    in Längsrichtung  verlaufenden Stangen oder Rohre der Rahmen -einem  überaus grossen     Verschleiss    ausgesetzt.

   Dies beruht  darauf, dass ein Teil der von dem Bagger oder Kran  geförderten Kies- oder     Sandmenge    auf die Laufflä  chen der     Längsrohre        gelangt.    Trotz grosser Sorgfalt  lässt es sich daher nicht     vermeiden;    dass die     Laufflä-          chen    nach kurzer Zeit verschlissen sind.  



  Bisher     wurden    die verschlissenen Laufflächen der  Stangen oder Rohre entweder durch     Schweisseng        aus-          gebes,sert    oder aber es war das Auswechseln eines  Rohres in     seiner    gesamten Länge erforderlich.    Die     Erfindung    bezweckt,     hier    Abhilfe zu     schaffen     und sowohl die kostspielige     Auftragsschweissung    als  auch das Auswechseln des Rohres zu vermeiden,  wenn eine     Lauffläche    in der     Breite    einer Rolle ver  schlissen ist.

      Die Erfindung geht von einem     teleskopartig        ver-          fänger,    und     verkürzbaren        Ausleger    für Bagger, Krane  oder     dergleichen,    mit zwei aus, bzw.     ineinander        ver-          schiebllichen    Stangen- oder Rohrrahmen, zwischen  denen Laufrollen     angeordnet    sind, aus.

       Erfindungs-          gemäss        bilden    die in     Querrichtung    des     Auslegers    ver  laufenden Rahmenteile     Anlageflächen    für die in  Längsrichtung verlaufenden Stangen oder Rohre und       sind        diese        letzteren    mit den Anlageflächen der in  Querrichtung verlaufenden     Rahmenteile    lösbar ver  bunden, so dass sie ,in verschiedenen,

   um ihre Längs  achse gedrehten Lagen an den     Querrahmenteilen          befestigbar        sind.    Vorzugsweise besitzen     die    Anlage  flächen der in Querrichtung verlaufenden Rahmen  teile     kreisabschni'ttsförmigen        Querschnitt.    Die An  lageflächen der     Querrahmenteile    können     mit    Bohrun  gen zur Aufnahme von     Gewindebolzen        versehen    sein,

    die     zweckmässig    in     entsprechend        angeordnete        Ge-          windebohrungen    der Längsstangen oder     -rohre    ein  schraubbar sind. Vorzugsweise sind die     Gewinde-          bohrungen    am     Umfange    der Längsstangen oder       -rohre        mindestens    im     umfänglichen    Abstand ent  sprechend der Breite der     Laufrollen        angeordnet.       Sind z. B. jeweils vier     Gewindebohrungen    am, Um  fange z.

   B. eines Längsrohres verteilt vorgesehen,  so kann das Rohr viermal um 90  um seine Längs  achse gedreht     befes:tigbar    sein, bis     es,    vollständig     ver-          sch!liissen        ist.     



  Auf der     Zeichnung    ist ein     Ausführungsbeispiel     der     Erfindung        dargestellt,    und zwar     zeigt:              Fig.    1 einen Bagger mit :einem     teles.ko:

  partig        ver-          länger-    und     verkürzbaren    Ausleger,       Fig.2    die beiden     teleskopartig        ineinander    ver  schiebbaren     Auslegerteile,          Fig.    3 einen Schnitt nach der Linie     III-III    der       Fig.    2,       Fig.    4 in grösserem Massstab die     gegenseitige        Fiih-          run:

  g    zweier Längsrohre der Anlegerteile     nach        Fig.    3,       Fig.    5 den Querschnitt durch ein Längsrohr mit  vier Gewindebohrungen,       Fig.    6 eine     weitere    Ausführungsform der Anlage  flächen der     Querrahmenteile    des innern Ausleger  teils und       Fig.7        eine        weitere        Ausführungsform    mit 'im  Querschnitt quadratischen Auslegerteilen.  



  Auf einem Fahrgestell 1 ist das Motoren.- bzw.  Maschinengehäuse 2 z. B. eines Baggers angeordnet,  dessen Ausleger 3 am     Gehäuse    bei 4 vertikal  schwenkbar gelagert .ist. Durch das Seil 5 kann die  Spitze 6 des Auslegers     höhenverstellt    werden, die die  Rollen 7 trägt, über die     die    Seile 8     geführt    sind.  Diese dienen zur Betätigung der Baggerschaufeln 9.

    Um die Länge des     Auslegers    3     variieren    zu können,  besteht dieser aus zwei     teleskopartig    in- und     ausein-          anderschie@bbaren    Rahmen 10, 11, wobei der Teil 10  mit dem     Maschi.nengehäus.e    2 verbunden ist und der  Teil 11 die     Rollen    7 trägt.  



  Der Auslegerbeil 10 wird bei dem in der     Fig.    2-4  dargestellten Beispiel aus     mehreren    'in Längsrichtung  des Teils aufeinanderfolgenden     dreieckförmigm     Querrahmen 12 und aus diese verbindenden,     h1     Längsrichtung des Auslegers verlaufenden Rohren 13  - es können auch Stangen sein - gebildet. Die Rah  men 12 bilden jeweils ein Dreieck, dessen Spitzen  wie bei 12a derart     abgerundet    sind, dass die ent  sprechende Innenfläche eine Anlagefläche für ein  Rohr 13 darstellt. Der     Krümmungsradmus    .der Abbie  gung 12a entspricht vorzugsweise der Krümmung des  Aussenumfanges des Rohres:.  



  Der     Auslegerteil    11 wird     gleichfa'l'ls    im wesent  lichen durch in     Längsrichtung    des Teils aufeinander  folgende     Dreieckrahmen    14 und durch in     Längsrich-          tung    verlaufende Rohre 15 bzw. Stangen     gebildet.     Die Spitzen der Dreiecksrahmen 14     -sind    so einwärts  gewölbt, dass gleichfalls wieder Anlageflächen 14a  für die Rohre     entstehen.     



  Die Rohre 13 und 15     weisen    in Längsrichtung  im     Abstand    der Querrahmen     jeweils    eine Anzahl in  regelmässigen     Umfangsabständen    angebrachte Ge  windebohrungen 16     (Fig.    5) auf.  



  Vorzugsweise werden vier Gewindebohrungen mit  gleichem Umfangsabstand gewählt. Der     Abstand    a  von einer     Gewindebohrung    zur andern am Rohr  umfang     ist    dabei grösser als die     Breite    der unten noch  näher erläuterten Laufrollen zwischen dem Ausleger  teil 10 und dem     Auslegerteil    11.

   Die Rohrflächen  mit den Bohrungen 16     entsprechen    den Anlage  flächen 14a bzw. 12a der Querrahmen.     Somit    kön-         nen    durch die Bohrungen dieser genannten Anlage  flächen Gewindebolzen 17 in die betreffenden Ge  windebohrungen 16 eingeschraubt werden, durch die  die Rohre 13 bzw. 15, wie aus     Fig.    4 erkennbar ist,  in ihrer Lage gehalten werden.  



  Zwischen den gegenüberliegenden Rohren 13, 15  des     innern    und äussern Auslegerteiles sind in bekann  ter Weise die erwähnten Laufrollen 18 gelagert,  deren Breite geringer ist als der Abstand zwischen  zwei am Umfange der Rohre 13, 15     aufeinander     folgenden Gewindebohrungen 16.  



  Ist der den Laufrollen 18 als Lauffläche     dienende     Längsabschnitt eines Rohres 13, 15 verschlissen, so  werden die Sehrauben 17 gelöst und das Rohr um       seine        Längsachse    gedreht und wiederum durch die  Schrauben an den Querrahmen befestigt. Sind, wie  in dargestelltem Beispiel', vier zwischen den umfang  lich aufeinander folgenden Gewindebohrungen vorge  sehene Abschnitte 13a, 13b,<B><I>13e,</I></B> 13d vorhanden, so  lässt sich das Rohr um jeweils 90  um seine Längs  achse drehen, so dass viermal eine neue Lauffläche  für die Rollen geschaffen werden kann.  



  In     Fig.    6 wird jede     Anlageflüche    der     Querrah-          men    für die Längsrohre des     innern    Auslegerrahmens  durch     rechtwinklige    A'b'biegungen 21, 22 der     Quer-          ra:hmenstreben    23, 24 gebildet. Auch hier tragen die  Auflageflächen 21, 22 entsprechende Bohrungen 25,  26, durch die die     Gewindebolzen    27     hind'urchragen.     



  In     Fig.    7     ist        :eine    weite Querschnittform für die  beiden     Auslegerteile    10,<B>11</B> wiedergegeben. Auch  bei     diesem    quadratischen Querschnitt sind für die  Längsrohre 13, 15 entsprechende     Anlageflächen    an  den Querrahmen gebildet und     sind    die Rohre bei  gelöster Befestigung um ihre     Längsachse    an den       Querrahmen    drehbar.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Tele.skopartig verlänger- und verkürzbarer Aus leger für Bagger, Krane oder dergleichen" mit zwei aus- bzw. ineinander ve.rschiebl'i'chen Stangen- oder Rohrrahmen, zwischen denen- Laufrollen angeordnet sind:
    , dadurch gekennzeichnet, dass die in Querrich tung des Auslegers (3) verlaufenden Rahmenteile (10, 11) Anlageflächen für die in Längsrichtung ver laufenden Stangen oder Rohre (13, 15) bilden und diese mit den Anlageflächen der in ver laufenden Rahmenteile (12, 14) lösbar verbunden sind, so dass sie in, verschiedenen, -um ihre Längsachse gedrehten Lagen an den Querrahmenteilen befestig- bar sind. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Ausleger nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Anlageflächen der in Quer richtung verlaufenden Rahmenteile (12, 14) kreis abschnittsförmigen Querschnitt besitzen. 2. Ausleger nach Patentanspruch und Unter- ansprueh 1, dadurch gekennzeichnet, dass die An!l'age- flächen mit Bohrungen zur Aufnahme von Gewinde bolzen (17) versehen sind, die in entsprechend angeordnete Gewindebohrungen (16)
    der Längs- stangen (13, 15) enschraubbar sind. 3. Ausleger nach Patentanspruch und Unter- ansprüchen 1 und 2., dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindebohrungen (16) am Umfange der Längs- stangen mindestens im umfänglichen Abstand ent sprechend der Breite der Laufrollen (18)
    zwischen den beiden Auslegerteil!en (10, 11) angeordnet sind.
CH912960A 1960-04-20 1960-08-11 Teleskopartig verlänger- und verkürzbarer Ausleger für Bagger, Krane oder dergleichen CH376625A (de)

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