DE3302516C2 - Stationäre Betonverteilereinrichtung mit einem Turm aus mehreren stumpf aufeinandergesetzten Rohrstücken - Google Patents

Stationäre Betonverteilereinrichtung mit einem Turm aus mehreren stumpf aufeinandergesetzten Rohrstücken

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DE3302516C2
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Rolf Ing.(grad.) 4600 Dortmund Griesbach
Karel Macecek
Heinz Ing.(grad.) 4700 Hamm Mertens
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Maschinenfabrik Walter Scheele & Co Kg 4750 Unna-Massen De GmbH
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Abstract

Bei einer Bolzenverbindung für Rohre sind die einander zugeordneten Enden komplementär zueinander ausgebildet. Das Ende des einen Rohres weist eine Aufnahme für das zweite Rohr auf und wird über im Innenraum der Aufnahme verschiebbar gelagerte Verbindungsbolzen mit diesem Zwischenrohr gekuppelt. Diese Art der Bolzenverbindung ist für Rohrsäulenstücke stationärer Beton-Verteilermaste geeignet und zeichnet sich dadurch aus, daß die Verbindungsbolzen unverlierbar aufgehängt sind.

Description

a) im Endbereich eines ersten Rohrstücks (2) ist ein über dessen Stirnfläche vorstehender Rohrabschnitt (11} mit einem kleineren Durchmesser als das erste Rohrstück (2) angeordnet und mit der Innenseite dieses Rohrstückes (2) verbunden,
b) in gleicher Weise ist ein Rohrabschnitt (12) mit größerem Durchmesser als das erste Rohrstück (2) angeordnet und mit der Außenseite desselben verbunden, wodurch die beiden Rohrabschnitie (ΐί und 12) eine zum anzuschließenden zweiten Rohrstück (3) hin offene, axialsymmetrische und kreisringförmige Aufnahme für den Endbereich des zweiten Rohrstücks (3) bilden,
c) in den Rohrabschnitt«· (11 und 12) und im Enbereich des zweiten Rohrstücks (3) sind jeweils mindestens zwei fluchtend angeordnete, quer zur Turmachse und senkrecht zueinander verlaufende Durchgangsbohrungen (15,16; 23,24) vorgesehen und
d) innerhalb des ersten Rohrstücks (2) sind der Anzahl der Durchgangsbohrungen (15,16 bzw. 23, 24) entsprechende Verbindungsbolzen (17, 18, 19) angeordnet, die koaxial zur Achse der zugehörigen Durchgangsbohrung (15,16; 23,24) geführt sind, wobei die Verbindungsbolzen (17,18, 19) in ihrer einen Endstellung die Aufnahme vollständig freigeben und in ihrer anderen Endstellung die Durchgangsbohrungen (15,16) der Rohrabschnitte (11 und 12) sowie die Durchgangsbohrungen (23, 24) im Endbereich des zweiten Rohrstücks (3) durchdringen.
2. Betonverteilereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsbolzen (17,18,19) eine solche Länge aufweisen, daß sie von außen sicherbar sind.
3. Betonverteilereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsbolzen (17,18,19) über Hydraulikzylinder bewegbar sind.
4. Betonverteilereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsbolzen (17, 18, 19) in taschenähnlichen Aufnahmehülsen (20, 21, 22) gelagert sind, in welchen sie im Demontagezustand verbleiben.
Die Erfindung bezieht sich auf eine stationäre Betonverteilereinrichtung mit einem Turm aus mehreren stumpf aufeinandergesetzten Rohrstücken gleichen Durchmessers, wobei an den Verbindungsstellen komplementär zusammenwirkende Abschnitte sowie in Bohrungen eingreifende Bolzen angeordnet sind.
Eine solche Betonverteilereinrichtung ist durch das Deutsche Gebrauchsmuster 76 08 628 bekannt. Sie ermöglicht die optimale Nutzung von Baustellen-Betonpumpen. Das Aufbauprinzip des Turms dieser Betonverteilereinrichtung ist so, daß ausgehend von einem Fußrahmen eine Mehrzahl von Rohrstücken dem Baufortschritt entsprechend nacheinander zusammengefügt werden. Das Endstück ist schließlich ein sogenanntes Rohrsäulenkopfstück, auf das letztlich der eigentliche mehrgliedrige Verteilerausleger aufgesetzt wird. Längs
ίο des aus den Rohrstücken bestehenden Turms und längs der Abschnitte des Verteilerauslegers ist eine Betonleitung verlegt, über die der Beton an die Einbringstelle gefördert, d. h. gepumpt wird.
Die Verbindung der einzelnen Teile des Turms erfolgt durch Steckbolzen, die bei der Demontage stets ganz ausgetrieben werden müssen, was dazu führen kann, daß sie herunterfallen und verlorengehen können. Auch ist mittels einer Steckbolzenverbindung stets nur eine Bewegungsrichtung der miteinander verbundenen Teilstücke festgehalten, so daß diese Teilstücke um die durch den Steckbolzen definierte Achse wackeln können. Darüber hinaus ist die besondere Gestaltung der Zapfen der Rohrstücke im Verbindungsbereich fertigungsintensiv, wobei hinzukommt, daß wegen dieser Zapfenausbildung die Rohre relativ dickwandig sein müssen. Auch das hohe Gewicht der Steckverbindung an sich beeinflußt diese bekannte Ausgestaltung negativ.
Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht daher darin, eine stationäre Betonverteilereinrichtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei der eine schnelle Montage und Demontage der Rohrstücke des Turms gewährleistet ist und bei der die Verbindungsbolzen selbst unverlierbar mit einem der Rohrstücke verbunden sind. Impliziert in diese Aufgabenstellung ist das Ziel, relativ dünnwandige Rohre für die Rohrstücke des Turms verwenden zu können, so daß das Gesamtgewicht desselben reduziert wird.
Diese Aufgabe wird durch im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkte gelöst
Weitere Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Einrichtung ergeben sich auf den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Betonverteilereinrichtung mit einem aus mehreren Rohrstücken gebildeten Turm, und
Fig.2 in drei Schnittdarstellungen die Verbindung der Rohrstücke durch Bolzen.
so In Fig. 1 ist eine komplette Betonverteilereinrichtung dargestellt.
Ausgehend von einem auf einem Fundament fixierten Fu3rahmen 1, setzt sich der als Rohrsäule ausgebildete Turm der Verteilereinrichtung zusammen aus einem ersten zylindrisch ausgebildeten Rohrstück 2, das mit dem Fußrahmen 1 verbunden ist und einem zweiten zylindrisch ausgebildeten Rohrstück 3, das auf das erste Rohrstück 2 aufgesetzt ist. Das Ende des Turms bildet ein rohrförmiger Kopf 4, auf das der mehrgliedrige Verteilerausleger 5 aufgesetzt ist. Dieser Ausleger 5 besteht aus einer Mehrzahl von relativ zueinander faltbaren Abschnitten, die in vertikaler Ebene (Zeichenebene) streck- und knickbar sind. Der Verteilerausleger 5 ist an einem Drehkopf 6 angelenkt, der mit dem Kopf 4 des Turms so verbunden ist, daß eine Drehung des Verteilerauslegers 5 um die Turmachse ermöglicht wird.
Längs des Turms und der Abschnitte des Verteilerauslegers 5 ist eine Betonleitung verlegt, deren Ende in
einem Endverteilerschlauch (nicht dargestell) endet, der der Bewegung des Verteilerauslegers 5 und des Drehkopfes 6 entsprechend frei im Raum bewegt werden kann.
Die einzelnen Teile des Turms (Fußrahmen 1 mit Ansatz, Rohrstücke 2 und 3 und Kopf 4) sind an den Stellen »A« miteinander verbunden. Eine Stelle »A« aus F i g. 1 ist in F i g. 2 detailliert dargestellt; beispielhaft sei dies die Verbindungsstelle »A« zwischen dem ersten Rohrstück 2 und dem zweiten Rohrstück3 aus F i g. 1.
Das Rohrstück 2 besteht aus einer relativ dünnen Wandung 10, an deren oberen Endbereich eine kreisförmig ausgebildete, eine taschenartige Aufnahme bildende Verlängerung angesetzt ist. Diese Verlängerung besteht aus zwei Rohrabschnhten It, 12, die einerseits mit der Innen- bzw. Außenwand des ersten Rohrstücks 2 verbunden sind und die andererseits über die Stirnfläche dieses Rohrstücks 2 hinausragen. Das erste Rohrstück 2 schließt demzufolge nicht mit der Stirnfläche selbst, sondern mit der Kreisringfläche der Verlängerung ab. Im einfachsten Fall entspricht der Ringspalt etwa dem Maß der Rohrwandung 10. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Ringspalt dadurch erweitert, daß die Inncn- und Außenwandung des Rohrstücks 2 zunächst mit je einer Verstärkung 13, 14 versehen ist Der Ringspalt entspricht somit dem Dickenmaß der Rohrwandung zuzüglich der beiden Verstärkungen 13,14.
Im Bereich der über die Stirnfläche des ersten Rohrstücks 2 hinausgehenden Rohrabschnitte 11, 12 sind quer zur Achse des Turms — mindestens zwei, im dargestellten Ausführungsbeispiel — vier orthogonal zueinander angeordnete (Durchgangs-) Bohrungen 15,16 vorgesehen. Diese Bohrungen 15,16 durchdringen beide die die Verlängerung bildenden Rohrabschnitte 11, 12.
Die Aufgabe dieser Bohrungen 15, 16 besteht darin, Führung und Halterung für Verbindungsbolzen 17,18, 19 zu sein, die im Innenraum der Verlängerung in taschenähnlichen Aufnahmehülsen 20,21,22 geführt sind. Die Verbindungsbolzen 17, 18, 19 sind koaxial zu den Bohrungen 15,16 verschiebbar. Die Verbindungsbolzen 17, 18, 19 haben eine solche Länge, daß sie in einer Endstellung voll im Innenraum der Verlängerung, d. h. hinter dem inneren Rohrabschnitt 11, verschwinden (vgl. F i g. 2a), in der das obere Rohrstück 3 in die Aufnähme eingeführt bzw. daraus entfernt werden kann.
In der anderen Endstellung (Betrieb sstellung) reichen die Verbindungsbolzen 17,18, 19 durch Bohrungen 15, 16 hindurch — und gegebenenfalls über den Rohrabschnitt 12 hinaus (vergleiche F i g. 2c). Die Verbindungsbolzen 17, 18, 19 weisen Anschläge auf, die in den genannten Endstellungen mit komplementär ausgebildeten Teilen dsr taschenähnlichen Aufnahmehülsen 20,21, 22 zusammenwirken, wodurch diese Endstellungen genau festgelegt sind.
In der Darstellung nach F i g. 2a befinden sich die Verbindungsbolzen 17,18,19 in ihrer einen Endstellung, hi der das zweite (obere) Rohrstück 3 in die kreisringförmige Verlängerung des ersten (unteren) Rohrstücks 2 eingeführt werden kann.
Der untere Endbereich des zweiten Rohrstücks 3 entspricht hinsichtlich seiner Rohrwandung dem Ringspalt der Verlängerung.
Der untere Endbereich des oberen Rohrstücks 3 ist analog zum Endbereich des ersten (unteren) Rohrstücks 2 mit einem inneren und einem äußeren Verstärkungsring versehen. Der stirnseitige (untere) Ringdurchmesser des zweiten Rohrstücks 3 ist also dem Ringspalt de» ersten Rohrstücks 2 angepaßt
Den Bohrungen 15,16 in der Verlängerung des ersten Rohrstücks 2 entsprechend sind auch in den genannten Verstärkungsring des zweiten Rohrstücks 3 Durchgangsbohrungen 23, 24 vorgesehen, im zusammengefügten Zustand der beiden Rohrstücke 2,3 müssen diese Durchgangsbohrungen 23,24 mit den Bohrungen 15,16 in dem ersten Rohrstück 2 fluchten.
Bei der Montage auf der Baustelle hängt das zweite Rohrstück 3 an einem Hebezeug und wird mit seinem Verstärkungsring voraus an die Verlängerung des ersten Rohrstücks 2 an- und in den zugehörigen Ringspalt eingesetzt (Pfeil X).
Dieser Zustand ist in F i g. 2b gezeichnet Ist die Position erreicht daß die Bohrungen 15,16 und die Durchgangsbohrungen 23, 24 fluchten, so werden die Verbindungsbolzen 17,18,19 ausgefahren.
In der Stellung gemäß F i g. 2c durchdringen die Verbindungsbolzen 17,18,19 die die Verlängerung bildenden Rohrabschnitte 11, 12 und das eingelassene Endstück des zweiten Rohrstücks 3. Das erste und zweite Rohrstück 2,3 sind nunmehr miteinaciier verbunden, so daß die Betonverteilereinrichtung betrieb bereit ist.
Zur zusätzlichen Sicherheit können die Verbindungsbolzen 17,18,19 über den äußeren Rohrabschnitt 22 der Verlängerung hinausragend dimensioniert sein. Damit besteht Jie Möglichkeit, diese Verbindungsbolzen von außen, z. B. über Splinte, zu sichern.
Sollen die Rohrstücke 2,3 zwecks Demontage wieder voneinander getrennt werden, so werden die Verbindungsbolzen 17,18,19 in den Innenraum der Verlängerung des ersten Rohrstücks 2 zurückgedrückt. Die Verbindung zwischen den beiden Rohrstücken 2,3 ist damit aufgehoben und das zweite Rohrstück 3 kann mittels eines Hebezeugs abgehoben werden (Pfeil Y in F ig. 2a).
Die Handhabung bzw. Axialbewegung der Verbindungsbolzen 17,18,19 kann prinzipiell sehr einfach auf der Grundlage einer Ausziehvorrichtung erfolgen. Es ist jedoch denkbar, im zentralen Mittelpunkt der Verbindungsbolzen 17, 18, 19 eine Hydraulikeinheit zu integrieren, über die gleichzeitig oder nacheinander die Verbindungsbolzen 17, 18, 19 zwischen ihren Endstellungen hin und her bewegt werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Stationäre Betonverteilereinrichtung mit einem Turm aus mehreren stumpf aufeinandergesetzten Rohrstücken gleichen Durchmessers, wobei an den Verbindungssteilen komplementär zusammenwirkende Abschnitte sowie in Bohrungen eingreifende Bolzen angeordnet sind, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
DE19833302516 1983-01-26 1983-01-26 Stationäre Betonverteilereinrichtung mit einem Turm aus mehreren stumpf aufeinandergesetzten Rohrstücken Expired DE3302516C2 (de)

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