DE19947487A1 - Schalelement für die Herstellung von Betonsäulen - Google Patents

Schalelement für die Herstellung von Betonsäulen

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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G13/00Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills
    • E04G13/02Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills for columns or like pillars; Special tying or clamping means therefor
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Abstract

Schalelemente für die Herstellung von Betonsäulen bestehen im allgemeinen aus zwei Halbschalen (2, 3). Diese sind entlang ihrer Längskanten mit Seitenteilen (7, 8) versehen, die bei geschlossener Schalung aneinanderliegen und gegeneinander verspannt sind. Um die Handhabung beim Einschalen und Ausschalen zu erleichtern, sind an einem Paar von Seitenteilen (8) mindestens zwei Scharniere (10) angeordnet, mittels denen die beiden Halbschalen (2, 3) gelenkig miteinander verbunden sind.

Description

Die Erfindung betrifft ein Schalelement für die Herstellung von Betonsäulen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 ge­ nannten Gattung.
Für die Herstellung von Betonsäulen sind Schalungen be­ kannt, die aus mindestens zwei den Gesamtquerschnitt bil­ denden Einzelelementen bestehen. Insbesondere für runde Säulen werden Halbschalen vorgesehen, die im allgemeinen bezogen auf die Teilungsebene symmetrisch ausgeführt sind. Derartige Halbschalen besitzen entlang ihrer Längskanten verlaufende Seitenteile, die bei zusammengesetzter Schalung deckungsgleich aneinanderliegen und mittels Spannelementen gegeneinander verspannt werden.
Beim Zusammensetzen der einzelnen Elemente zu der den Ge­ samtquerschnitt bildenden Schalung ist darauf zu achten, daß zueinander passende Elemente verwendet werden, was an­ hand von entsprechenden Kodierungsnummern erkennbar ist. Es hat sich jedoch gezeigt, daß der Aufwand der Zuordnung der jeweils zueinander gehörenden Schalenteile sowie auch die entsprechende Verbindung zeitaufwendig und damit kosten­ intensiv ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu­ grunde, Schalelemente der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Gattung derart auszugestalten, daß sowohl der Einschalvorgang als auch der Ausschalvorgang wesentlich vereinfacht wird.
Diese Aufgabe wird durch Schalelemente mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Schalelement ist äußerst einfach in der Handhabung, da die Halbschalen nicht erst einander zu­ geordnet werden müssen, sondern bereits über die Scharniere gelenkig miteinander verbunden sind. Hieraus ergibt sich auch, daß bezogen auf die Längsrichtung der Halbschalen diese bereits eine definierte Lage zueinander einnehmen und lediglich ein Verschwenken der Halbschalen zum Erzeugen des Schalungsquerschnittes erforderlich ist. Damit liegen die Löcher zur Aufnahme von Spannmitteln deckungsgleich über­ einander, so daß die Spannmittel problemlos eingeführt wer­ den können.
Die erfindungsgemäßen Schalelemente können für unterschied­ liche Querschnitte sowohl hinsichtlich ihrer Form als auch ihrer Größe ausgestaltet sein. So kommen als Querschnitts­ formen kreisrunde, ovale oder mehreckige Schalungen in Be­ tracht. Üblicherweise liegen die Durchmesser für Rund­ schalungen im Bereich von 200 mm und größer. Die Länge der Schalelemente beträgt in gängigen Größen ca. 500 bis 3000 mm. Die Schalelemente können für besonders hohe Säulen auch übereinandergesetzt werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die Seitenteile als Winkel ausgebildet, die mit einem ihrer Schenkel an der Halbschale befestigt sind und an deren anderem Schenkel das Scharnier befestigt ist. Zweckmäßiger­ weise ist bezogen auf die Längserstreckung der Halbschalen jeweils ein Scharnier nahe einem stirnseitigen Ende ange­ ordnet. Insbesondere bei größeren axialen Längen ist es von Vorteil, mindestens drei Scharniere vorzusehen, die vor­ zugsweise in gleichen Abständen zueinander angeordnet sind.
Die Scharniere sind zweckmäßigerweise aus einem ersten und einem zweiten Scharnierelement sowie einem dazwischen be­ findlichen Scharnierbolzen gebildet. Dabei ist der Schwenk­ bereich der beiden Scharnierelemente gegeneinander vorteil­ haft <180°, wodurch sowohl das Ausschalen als auch die Rei­ nigung der Schalelemente erleichtert wird. Um mehrere Schalelemente auf einfache Weise übereinander anzuordnen, sind an den stirnseitigen Enden der Halbschalen Ring­ flansche angeordnet, wobei der Ringflansch im Bereich der mit Scharnieren versehenen Seitenteile eine Aussparung auf­ weist. Durch diese Aussparung lassen sich die Halbschalen um einen Winkel gegeneinander verschwenken, der deutlich größer als 180° ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend an­ hand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Rundsäulen­ schalung,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit II in Fig. 1,
Fig. 3 die stirnseitige Ansicht der Rundschalung in ge­ schlossenem Zustand,
Fig. 4 die stirnseitige Ansicht der Rundschalung in geöff­ netem Zustand.
In Fig. 1 ist eine Rundsäulenschalung 1 dargestellt, die aus zwei Halbschalen 2, 3 besteht. Die Halbschalen 2, 3 weisen an ihren stirnseitigen Enden jeweils einen Flansch 4 und 5 auf, der eine Ringfläche bildet, die als Aufstands­ fläche auf dem Boden bzw. beim Aufeinandersetzen mehrerer Schalelemente 1 zur Aufnahme des nächstfolgenden Schal­ elementes dient. Entlang der Längsseiten der Halbschalen 2 und 3 sind Seitenteile 7 und 8 angeordnet, die sich vor­ zugsweise über die Gesamtlänge des Schalelementes 1 er­ strecken. In den Seitenteilen 7 und 8 sind in regelmäßigen Abständen Bolzenlöcher 9 vorgesehen, die zur Aufnahme von Steck-Drehbolzen dienen. Sofern die Halbschalen 2, 3 eine entsprechende axiale Länge überschreiten, wird aus Gründen der Festigkeit in bestimmten Abständen ein Ringsegment zur Versteifung vorgesehen. Dieses Ringsegment erstreckt sich im wesentlichen über den Umfangswinkel von 180° bezogen auf den Außenumfang der Halbschalen 2 und 3, es ist jedoch im Bereich der Seitenteile 8 eine Aussparung vorgesehen, die zu Fig. 3 noch näher erläutert wird.
An dem obersten dieser Ringsegmente 6 ist in Fig. 1 ein Be­ festigungspunkt 21 für die Anlenkung einer Richtstrebe vor­ gesehen. An dem Seitenteil 8 sind über die axiale Länge verteilt vier Scharniere 10 vorgesehen, wobei diese Schar­ niere in unterschiedlichen oder auch in gleichen Abständen zueinander angebracht sein können. Sofern die Scharniere 10 eine ausreichende Festigkeit der geschlossenen Rundschalung bieten, ist es nicht erforderlich, in die Bolzenlöcher 9 im Seitenteil 8 Steck-Drehbolzen einzusetzen, so daß lediglich Verbindungsmittel an dem Seitenteil 7 einzusetzen sind. Insbesondere bei großen Säulenquerschnitten kann es jedoch erforderlich werden, derartige Spannmittel auch am Seiten­ teil 8 vorzusehen, um die mechanische Belastbarkeit der Scharniere nicht zu überschreiten.
Die Fig. 2 zeigt in vergrößerter Darstellung die Einzelheit II in Fig. 1. Daraus ist ersichtlich, daß das Scharnier 10 ein erstes Scharnierelement 11 mit einem darin vorzugsweise fest verbundenen Scharnierbolzen 12 und ein auf den Schar­ nierbolzen gestecktes zweites Scharnierelement 13 umfaßt. Dabei ist beispielsweise das erste Scharnierelement 11 mit dem Seitenteil 8 der in Fig. 1 vorne dargestellten Halb­ schale 2 und das zweite Scharnierelement 13 mit dem Seiten­ teil 8 der in Fig. 1 hinteren Halbschale 3 verbunden. So­ fern die Seitenteile und auch die Scharnierelemente 11, 13 aus Stahl bestehen, werden die Scharnierelemente 11, 13 vorzugsweise an die Seitenteile 8 angeschweißt. In Fig. 2 ist außerdem die Form der Bolzenlöcher 9 dargestellt, die den üblicherweise als Spannmittel verwendeten Steck-Dreh­ bolzen angepaßt ist.
Die Fig. 3 zeigt die stirnseitige Ansicht des Schalelemen­ tes 1, d. h. die Ansicht auf den Flansch 5. Dieser Flansch 5 umfaßt zwei Teilringe 22, 23, von denen im wesentlichen je­ der über den durch die Halbschalen 2 und 3 vorgegebenen Um­ fangswinkel von 1800 reicht. Im Bereich der Seitenteile 8 ist jedoch eine Aussparung 24 vorgesehen, und zwar in Form von zwei Linien, die sich schräg vom äußeren Umfang zum inneren Umfang hin erstrecken, so daß die Aussparung im we­ sentlichen V-förmig ist. Die Seitenteile 8 sind durch Win­ kel 14 und 15 gebildet, wobei ein Schenkel 16 des Winkels 14 an der Halbschale 2 und ein Schenkel 17 dieses Winkels an dem ersten Scharnierelement 11 befestigt ist. Der zweite Winkel 15 ist mit einem Schenkel 16 an der Halbschale 3 be­ festigt, wohingegen der andere Schenkel 19 des Winkels 15 an dem zweiten Scharnierelement 13 befestigt ist. Über den Umfang des Flansches 5 gleichmäßig verteilt sind an der Flanschfläche vier Bolzenlöcher 25 vorgesehen, die bezüg­ lich ihrer Form denjenigen des in Fig. 2 dargestellten Bol­ zenloches entsprechen. Außerdem sind vier Bohrungen 20 für Paßschrauben angeordnet.
Die Fig. 4 zeigt die stirnseitige Ansicht auf den Flansch 5 in aufgeklapptem Zustand der Halbschalen 2 und 3. Gegenüber der in Fig. 3 gezeigten Stellung sind die Halbschalen 2 und 3 mit den als Seitenteile 8 ausgeführten Winkeln 14 und 15 um 180° gegeneinander verschwenkt. Aufgrund der V-förmigen Aussparung 24 ist selbst bei diesem Schwenkwinkel noch ein Abstand 26 zwischen den Teilringen 22 und 23 vorhanden, so daß die Halbschalen 2 und 3 auch um einen 180° deutlich überschreitenden Winkel gegeneinander verschwenkt werden können.

Claims (8)

1. Schalelement für die Herstellung von Betonsäulen, be­ stehend aus zwei Halbschalen (2, 3) mit entlang ihrer Längskanten verlaufenden Seitenteilen (7, 8), die bei geschlossener Schalung aneinanderliegen und gegeneinan­ der verspannt sind, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Paar von Sei­ tenteilen (8) mindestens zwei Scharniere (10) angeordnet sind, mittels denen die beiden Halbschalen (2, 3) gelenkig miteinander verbunden sind.
2. Schalelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (8) als Winkel (14, 15) ausgebildet sind, die mit einem ihrer Schenkel (16, 18) an der Halbschale (2, 3) befestigt sind und an deren anderem Schenkel (17, 19) das Schar­ nier (10) befestigt ist.
3. Schalelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bezogen auf die Längser­ streckung der Halbschalen (2, 3) jeweils ein Scharnier (10) nahe einem stirnseitigen Ende angeordnet ist.
4. Schalelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei Scharniere (10) vorgesehen sind, die vorzugsweise in gleichen Ab­ ständen zueinander angeordnet sind.
5. Schalelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharniere (10) ein erstes und ein zweites Scharnierelement (11, 13) sowie einen dazwischen befindlichen Scharnierbolzen (12) um­ fassen.
6. Schalelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbereich der bei­ den Scharnierelemente (11, 13) gegeneinander mindestens 180° beträgt.
7. Schalelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den stirnseitigen Enden der Halbschalen (2, 3) Ringflansche (4, 5) angeordnet sind, die aus Teilringen (22, 23) gebildet sind.
8. Schalelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringflansch (4, 5) im Bereich der mit den Scharnieren (10) versehenen Seitenteile (8) eine Aussparung (24) aufweist.
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