DE3539649C2 - Steckverbindung - Google Patents

Steckverbindung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckverbindung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Steckverbindungen sind beispielsweise aus der DE 84 02 890 U1 bekannt geworden. Sie finden Anwendung bei der Herstellung von Möbeln, Gestellen oder Spielzeugen, wie Häuser, Leitern, Gestelle und dergleichen nach dem Bau­ kastenprinzip. Es ist bekannt, um eine feste Verbindung herzustellen, den Fassungsteil auf dein Zapfen mittels ei­ nem quer zur Fassungsteillängsachse durch die Fassungs­ teilwand und den Zapfen hindurchgehenden Stift oder eine Schraube festzulegen. Diese Steckverbindungsteile sind in Konstruktion und Herstellung aufwendig und nicht ganz ein­ fach in der Handhabung. Eine andere Art der Sicherung be­ steht in der Verwendung eines in Längsrichtung geschlitz­ ten Zapfens, dessen Querschnitt größer als der des Innen­ durchmessers des Fassungsteils ist. Nachteilig dabei ist, daß geschlitzte Zapfen leicht abbrechen, verbiegen oder verschmutzen können.
Aus dem DE-GM 18 27 676 ist ein rohrförmiges Verbindungsele­ ment von kreisrundem Querschnitt mit am Umfang geformten radialen Sicken oder Dellen bekannt, die mit koaxial ange­ ordneten im Querschnitt kreisförmigen Wellenabschnitten zusammenwirken, um eine Drehkopplung zu bewirken. Die Ein­ sickungen sind von außen sichtbar, was z. B. bei Verwendung als Spielzeug optisch wenig ansprechend ist. Auch die Her­ stellung derartiger Hülsen aus Kunststoffmaterial ist re­ lativ aufwendig. Die Einsickungen müssen an die Länge der Hülse angepaßt sein. Die Herstellung von Rohren beliebiger Länge oder das Ablängen derartiger Rohre muß an den Ort der Sicken angepaßt sein, damit die gewünschte Kraft­ schlußwirkung mit den Wellen zustandekommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steckver­ bindung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbes­ sern, daß Zapfen und Rohr auf einfache Weise in einem festen Sitz zusammengebracht werden können, wobei die Steckverbindung auch von Kindern ohne Schwierigkeiten her­ gestellt und gelöst werden soll.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Steckverbindung wird der feste Sitz dadurch erreicht, daß mindestens eine Nut in der Innenwandung des Rohrs geformt ist, wodurch sich die Wan­ dung des Rohrs, die in unverformtem Zustand vom Quer­ schnitt des Zapfens abweicht, an die Form des Zapfens an­ passen kann. Die Wandung des Rohrs liegt nach dem Ein­ stecken des Zapfens weitgehend rundum am Zapfen an, so daß ein ausreichender Kraftschluß für die Übertragung von Zug- und Drehkräften gewährleistet ist. Das Rohr besteht dabei aus Kunststoff, das ausreichend flexible Eigenschaften aufweist. Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist der Querschnitt des Zapfens kreisförmig und der Innenquer­ schnitt des Rohrs nicht kreisförmig, vorzugsweise oval. Bei Einführung des Zapfens des Steckerteils in das Rohr berührt die Außenfläche des Zapfens die Innenwand des Rohrs zuerst an den Stellen, deren Durchmesser kleiner als der Außendurchmesser des Zapfens ist. Auf diese Weise ver­ formt der Zapfen das Rohr radial, um eine Anpassung an den Zapfen herzustellen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist das Rohr zwei diametral gegenüberliegende Nuten auf. Diese Nuten stellen einerseits eine Erweiterung des Rohrinnen­ querschnitts dar und zum anderen eine Wandschwächung. So ist eine Art Gelenk gebildet, das eine bessere Verformung der Wandung des Rohrs ermöglicht.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Innenwand des Rohrs achsparallele schmale, radiale Stege aufweist, durch welche eine definierte Reibung zwischen Zapfen und Rohr erhalten wird. Dies läßt sich auch durch einen Zapfen mit rauher Oberfläche erreichen.
Der Steckerteil ist vorzugsweise mit einer radialen Schul­ ter geformt, deren Außendurchmesser dem Außendurchmesser des Rohrs entspricht. Dadurch ergibt sich ein bündiger Ab­ schluß zwischen Rohr und Steckerteil.
Der Steckerteil kann einen einzigen Zapfen haben, oder er kann an beiden Enden je einen Zapfen aufweisen. Derartige Steckerteile gestatten, mehr oder weniger lange Stangen aus einer Vielzahl von Rohren herzustellen. Ebenfalls sind Steckerteile mit drei oder mehr Zapfen denkbar. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Stecker­ teil als Winkelelement ausgebildet, um Rohre in Winkeln zusammenzufügen.
Die Steckverbindung nach der Erfindung ist insbesondere für Spielzeuge nach dem Baukastenprinzip geeignet, wobei die Fassungsteile Rohre sind, die z. B. einen Durchmesser von etwa 1 cm haben können.
Die Steckerteile und die Rohre können aus gleichem Kunst­ stoffmaterial bestehen oder auch aus unterschiedlichem Material.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch eine Steckverbindung, gebildet aus einem als Winkelelement ausgebildeten Steckerteil und zwei Rohren.
Fig. 2 ist ein Querschnitt durch ein Rohr nach Fig. 1 entlang der Linie II-II.
In Fig. 1 ist eine Steckverbindung 1 im Längsschnitt zu sehen. Ein Steckverbinder 2 ist als Winkelelement aus­ gebildet. Er weist an beiden Enden je einen Zapfen 4 auf. Wie zu erkennen, sind die Zapfen 4 abgesetzt. Dadurch ist eine Schulter 7 gebildet und durch diese schließt der Steckerteil 2 bündig mit den Rohren 3 ab, in die die Zapfen 4 eingesteckt sind. Die beiden Zapfen 4 ragen in die beiden Rohre 3 hinein, deren Innenwand fest an dem Außenumfang des Zapfens 4 anliegt, wie an der nun folgenden Beschreibung eines bevorzugt ausge­ bildeten Rohres in Verbindung mit Fig. 2 noch näher er­ läutert wird.
Das Rohr 3 hat einen runden Außenquerschnitt und einen nicht runden Innenquerschnitt. Die Innenwand weist zwei diametral gegenüberliegende Nuten 5, 5′ auf. Zur besseren Veranschaulichung des unrunden Innenquerschnitts ist ein Kreis in durchbrochener Linie eingezeichnet, der der Querschnittskontur des Zapfens 4 entspricht. Wie zu erkennen, ist der Radius rR₁, der in der Mitte zwischen den beiden Nuten 5, 5′ liegt, kleiner als der Radius des Zapfenquerschnitts. Der Radius rR₂, der auf der Achse der Nuten 5, 5′ liegt, ist größer als der Radius rz, und der Radius rR₃ neben einer der Nuten 5, 5′ ist etwa gleich dem Radius rz.
Nach Einsetzen des Steckerteils 2 paßt sich der Rohr­ querschnitt an den des Zapfens 4 weitgehend an, indem die Wandungsabschnitte zwischen den Nuten 5, 5′ radial nach außen verformt werden, wobei der durch die Nuten 5, 5′ gebildete Schwächungsbereich eine Art Gelenk dar­ stellt, welches die genannte Verformung erleichtert. Ferner wird durch die Nuten 5, 5′ der zu verformende Umfangsbereich festgelegt.
In Fig. 2 sind auch noch Stege 6 zu sehen, die gleich­ mäßig über den Umfang verteilt angeordnet sind und zur Erhöhung der Reibungskräfte dienen.

Claims (8)

1. Steckverbindung aus einem Steckerteil und einem Rohr, wobei der Steckerteil einen Zapfen aufweist, der im Rohr durch axiales Einstecken festlegbar ist, wobei der Innenquerschnitt des eine mindestens teilweise flexible Wandung aufweisenden Rohrs von dem Querschnitt des Zapfens abweicht und beim Einstecken des Zapfens ent­ sprechend der Außenkontur des Zapfens verformbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand des aus Kunststoff bestehenden Rohrs (3) mindestens eine achs­ parallel verlaufende Nut (5) aufweist derart, daß sich durch Verformung im Bereich der Nut (5, 5′) die Wandung an die Querschnittsform des Zapfens (4) anpaßt.
2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Zapfens (4) kreisförmig ist.
3. Steckverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenquerschnitt des Rohrs (3) nicht kreisför­ mig ist.
4. Steckverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenquerschnitt des Rohrs (3) oval ist.
5. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Innenwand des Rohrs (3) zwei diametral gegenüberliegende Nuten (5, 5′) aufweist.
6. Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand des Rohrs (3) achsparallel verlaufende, radiale Stege aufweist.
7. Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckerteil (2) mit einer radialen Schulter (7) geformt ist, deren Außen­ durchmesser dem des Rohrs (3) entspricht.
8. Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckerteil (2) als ein Winkelelement ausgebildet ist.
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