DE19837803C2 - Rohrverbindung - Google Patents
RohrverbindungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L21/00—Joints with sleeve or socket
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16L21/00—Joints with sleeve or socket
- F16L21/08—Joints with sleeve or socket with additional locking means
Description
Die Erfindung betrifft eine Rohrverbindung zwischen zwei Rohren
den, von denen ein erstes Rohrende muffenartig zur Ausbildung
einer ringförmigen Auswölbung aufgeweitet und ein zweites Rohr
ende in das aufgeweitete erste Rohrende einsteckbar und mit ei
ner Außenprofilierung versehen ist, in die ein entsprechend pro
filiertes Befestigungselement in axialer Richtung formschlüssig
über eine Befestigungslänge eingreift, die wesentlich geringer
ist als die Länge der Außenprofilierung ist, mit einer die zu
sammengesteckten Rohrenden übergreifenden Spannhülse, die im
gespannten Zustand formschlüssig hinter die ringförmige Auswöl
bung des ersten Rohrendes greift und eine Dichtung zwischen den
Rohrenden hält.
Eine derartige Rohrverbindung ist durch DE 40 40 638 C2 bekannt.
Die in Form von jeweils einen geschlossenen Ring ausgebildeten
Rillen dienen dazu, eine gewünschte Ablängung des zweiten Rohr
endes zu ermöglichen und an der dann geeigneten Position eine
formschlüssige Befestigung mit Hilfe des formschlüssig in die
Ringrillen eingreifenden Befestigungselements vorzunehmen, wobei
das Befestigungselement seinerseits so ausgebildet ist, daß es
formschlüssig vom anderen Ende der Spannhülse übergriffen wird. Auf diese
Weise läßt sich eine in axialer Richtung formschlüssige Verbindung zu beiden
Rohrenden - auch nach einer gewissen Ablängung des zweiten Rohrendes im
Bereich der Rillen - herstellen.
Die Ablängung des zweiten Rohrendes soll dabei so erfolgen, dass es bis zu
dem durch die Erweiterung gebildeten Anschlag im ersten Rohrende
einsteckbar ist. Die formschlüssige Festlegung ist dabei nur im Raster des
Abstandes der Rillen möglich.
In schwierigen Installationssituationen ist das durch den Rillenabstand
vorgegebene Raster für die Abstimmung der Länge des zweiten Rohrendes
nicht ausreichend fein, um immer eine spannungsfreie Installation zu
ermöglichen. In diesen Fällen müßte auf eine formschlüssige Festlegung
wenigstens eines Rohrendes verzichtet werden. Die formschlüssige Festlegung
ist aber erforderlich, wenn die Rohrverbindung größeren axialen Zugkräften
ausgesetzt sein kann.
Durch US 1,447,192 ist es bekannt, eine Rohrverbindung durch
Gewindebolzen zu sichern, die an aufgeschweißten flanschähnlichen Ansätzen
auf beiden Rohrenden befestigt sind. Eine Längenvariation ist dabei nicht
vorgesehen.
Durch DE 24 59 255 A1 und DE-GM 19 69 856 sind gemuffte
Rohrverbindungen bekannt, die zusätzlich über Schraubbolzen und Flansche
gehalten werden. Die Befestigung des Flansches auf dem eingesteckten
Rohrende erfolgt durch Einschneiden in den Rohrmantel, wodurch die
Oberfläche beschädigt und korrisionsanfällig wird.
JP 09-280441 A offenbart eine Rohrverbindungsanordnung, bei der sich auf
beiden Rohrenden Flansche befinden, die durch Verbindungsstangen
miteinander verbunden werden. Die Verbindungsstangen sind zweiteilig so
ausgelegt, dass in einem Erdbebenfall eine Kippbewegung und eine Längung
der Verbindungsstange möglich ist. Die Dichtung der Rohrverbindung erfolgt
durch eine in eine Ringnut des aufnehmenden Rohrs eingelegte Ringdichtung,
die keine große Stabilität bei auftretenden höheren Drücken gewährleistet.
Der Erfindung liegt daher die Problemstellung zugrunde, eine Rohrverbindung
der eingangs erwähnten Art so auszubilden, dass beide Rohrenden
formschlüssig in axialer Richtung festgelegt werden können und dennoch eine
stufenlose Verstellung der axialen Lage der Rohrenden möglich ist.
Ausgehend von dieser Problemstellung ist eine Rohrverbindung der eingangs
erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass das zweite
Rohrende in das erste Rohrende axial verschiebbar eingesteckt ist, dass das
profilierte Befestigungselement außerhalb der Spannhülse in die
Außenprofilierung des zweiten Rohrendes eingreift und dass das erste
Rohrende einen Befestigungsflansch aufweist, der mit axialen Verbindungs
mitteln stufenlos mit dem Befestigungselement verbindbar ist.
Bei der erfindungsgemäßen Rohrverbindung ist die Funktion der Abdichtung
der ineinander gesteckten Rohrenden zueinander von
der formschlüssigen Haltefunktion getrennt. Die weiterhin vor
handene Spannhülse bewirkt die Festlegung der Dichtung und über
greift hierzu die ringförmige Auswölbung des muffenartig aufge
weiteten ersten Rohrendes formschlüssig. Das in die Außenprofi
lierung formschlüssig eingreifende profilierte Befestigungsele
ment ist außerhalb der Spannhülse angeordnet und mit dem ersten
Rohrende über den auf dem ersten Rohrende angebrachten Befesti
gungsflansch mit Hilfe von axialen Verbindungsmitteln, vorzugs
weise in Form von Gewindebolzen, verbunden. Auf diese Weise kann
die formschlüssige Aufbringung des profilierten Befestigungsele
ments an axial unterschiedlichen Position des zweiten Rohrendes
erfolgen, so daß eine Anpassung an die benötigte Länge des zwei
ten Rohrendes möglich ist. Über die axialen Verbindungsmittel
wird das grob positionierte Befestigungselement stufenlos mit
dem Befestigungsflansch des ersten Rohrendes verbunden, wodurch
einerseits die stufenlose relative Positionierung der Rohrenden
zueinander und andererseits eine formschlüssige Befestigung der
beiden Rohrenden aneinander gewährleistet ist.
In einer leicht zu montierenden Ausführungsform der Erfindung
ist das Befestigungselement ein aus zwei miteinander verbindba
ren Flanschteilen gebildeteter Spannflansch. Die Flanschteile
werden vorzugsweise durch Schrauben miteinander verbunden und
weisen zur Außenprofilierung passende Innenprofilabschnitte auf.
Die Außenprofilierung ist zweckmäßigerweise aus parallel zuein
ander verlaufenden Rillen gebildet, die in axialer Richtung
durch Rillenbegrenzungen voneinander getrennt sind. Dabei können
die Rillen jeweils einen geschlossenen, senkrecht zur Längsachse
des zweiten Rohrendes stehenden Ring bilden, wie dies auch bei
der vorbekannten Rohrverbindung der Fall war.
Es ist aber auch möglich, daß die in axialer Richtung nebenein
anderliegenden Rillen durch eine gewindeartige Spiralrille ge
bildet sind. In diesem Fall kann das profilierte Befestigungs
element auch an einer beliebigen Stelle des zweiten Rohrendes
durch Aufschrauben positioniert werden. Die dabei im allgemeinen
erforderliche definierte Lage des profilierten Befestigungsele
ments relativ zum Befestigungsflansch kann ggfs. durch ein Ver
drehen des zweiten Rohrendes sichergestellt werden.
Zur Ausbildung einer Abdichtung zwischen den beiden Rohrenden,
die auch für hohe Drücke geeignet ist, ist es vorteilhaft, wenn
auf das zweite Rohrende ein Hülsenstück aufgeschoben ist, das
mit einer Aufweitung einen Stoß mit dem ersten Rohrende bildet
und einen von dem ersten Rohrende wegzeigenden radial eingezoge
nen Abschnitt aufweist, wodurch das Hülsenstück formschlüssig
von der Spannhülse übergreifbar ist. Dabei ist es zweckmäßig,
wenn in den Stoß zwischen dem Hülsenstück und dem ersten Rohren
de ein Formring zur Anlage an der Dichtung eingelegt ist, um die
Dichtung sicher in Position zu halten und ein Fließen der Dich
tung bei hohen Drücken zu vermeiden.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
das erste Rohrende mit einer Durchmesseraufweitung versehen, die
zur Aufnahme des mit dem Außenprofil versehenen zweiten Rohren
des über eine Länge geeignet ist, die einem maximalen Verstell
bereich für die axiale Lage der Rohrenden zueinander entspricht.
In dieser Ausführungsform kann das zweite Rohrende unterschied
lich tief in das erste Rohrende eingeschoben werden, um die nö
tige axiale Verstellung der Rohrenden zueinander durchzuführen.
Dies hat den Vorteil, daß eine Ablängung des zweiten Rohrendes
nicht mehr erforderlich ist, da dieses mit der für den maximalen
Verstellbereich maximal mit dem ersten Rohrende überlappenden
Länge in das erste Rohrende einschiebbar ist.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Rohrverbindung nach ei
nem Ausführungsbeispiel der Erfindung
Fig. 2 einen mittigen Vertikalschnitt durch die Rohrver
bindung gemäß Fig. 1
Fig. 1 läßt ein erstes Rohrende 1 erkennen, das einen aufge
schweißten Befestigungsflansch 2 aufweist. Das erste Rohrende 1
wird von einer Spannhülse 3 übergriffen, die in üblicher Weise
aus zwei Hülsen-Halbschalen 4, 5 besteht, deren flanschartige
Ansätze 6 durch Schrauben 7 miteinander verspannt werden. Die
Spannhülse 3 übergreift auf der anderen Seite ein zweites Rohr
ende 8, das mit einer Außenprofilierung 9 versehen ist, die in
dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus in axialer Richtung
nebeneinander liegenden, jeweils einen geschlossenen Ring bil
denden Rillen 10 besteht, die durch jeweils eine Rillenbegren
zung 11 voneinander getrennt sind. Fig. 1 läßt ferner erkennen,
daß die Spannhülse 3 das zweite Rohrende 9 über ein Hülsenstück
12 übergreift, das in axialer Richtung etwas aus der Spannhülse
3 herausragt.
In die Rillen 10 der Außenprofilierung 9 des zweiten Rohrendes 8
greift ein Befestigungselement 13 in Form eines Spannflansches
ein. Der Spannflansch 13 besteht aus zwei Flanschhälften 14, 15,
die mit parallel zueinander zeigenden Ansätzen 16 und Schrauben
17 miteinander zu dem Spannflansch 13 verbunden sind. Die beiden
Flanschteile 14, 15, von denen das untere in Fig. 1 teilweise
geschnitten dargestellt ist, sind jeweils mit einem Gewindeloch
18 versehen. In das Gewindeloch 18 sind Gewindebolzen 19 einge
schraubt, deren anderes Ende durch eine Durchgangsöffnung 20 des
Befestigungsflansches 2 ragt und auf der dem Spannflansch 13
abgewandten Seite mit einer Mutter 21 festgelegt ist. Die Ver
bindung zwischen Spannflansch 13 und Befestigungsflansch 2 er
folgt vorzugsweise durch zwei Gewindebolzen 19, die diametral
gegenüberliegend zur Rohrachse angeordnet sind.
Die beiden Flanschteile 14, 15 weisen eine halbringförmige In
nenkontur auf, die eine der Außenprofilierung 9 entsprechende
Innenprofilierung 13' aufweist, um so im montierten Zustand eine
formschlüssige Verbindung mit dem zweiten Rohrende 8 herbeizu
führen. Die Anordnung des Spannflansches 13 auf dem zweiten
Rohrende 8 kann daher nur in Stufen erfolgen, die dem Raster des
Abstandes der Rillen 10 entsprechen. Dennoch erfolgt eine stu
fenlose Verbindung zum Befestigungflansch 2 über die Gewindebol
zen 19.
Die beiden Hülsenschalen 4, 5 der Spannhülse 3 weisen einen zy
lindrischen Mittelbereich 22 und demgegenüber radial eingezogene
Enden 23 auf. Das zylindrische Mittelteil 22 weist einen Durch
messer auf, der deutlich größer als der Außendurchmesser des
ersten Rohrendes 1 außerhalb der Spannhülse 3 ist.
Fig. 2 verdeutlicht, daß das erste Rohrende 1 innerhalb der
Spannhülse 3 muffenartig aufgeweitet ist und eine ringförmige
Auswölbung 24 bildet, die von dem radial eingezogenen Ende 23
der Spannhülse formschlüssig hintergriffen wird. In die ringför
mige Auswölbung 24 ist an sich bekannter Weise eine Dichtung 25
eingesetzt, die so geformt ist, daß sie sich bis vor das stirn
seitige Ende des ersten Rohrendes 1 erstreckt.
Das Hülsenstück 12 weist eine glatte, nicht profilierte Innen
wand 12' sowie einen zum ersten Rohrende 1 gerichteten Abschnitt
26 mit einem größeren Außendurchmesser und einen radial eingezo
genen Abschnitt 27 mit einem kleineren Außendurchmesser auf. Die
so gebildete Stufe wird von dem eingezogenen Ende 23 der Spann
hülse 3 formschlüssig übergriffen. Der Außendurchmesser des Ab
schnitts 26 entspricht dem Außendurchmesser der ringförmigen
Auswölbung 24 und bildet somit einen axialen Stoß 28, in den ein
Formring 29 eingesetzt ist, dessen Außendurchmesser dem Außen
durchmesser des Abschnitts 26 und der ringförmigen Auswölbung 24
entspricht. Der Formring weist schräge Kanten 30 auf, die mit
entsprechenden schrägen Kanten des Abschnitts 26 und der Dich
tung 25 zusammenwirken, so daß der Formring den Abschnitt 26 und
die Dichtung 25 radial nach innen drückt.
Fig. 2 läßt erkennen, daß sich das zweite Rohrende 8 über eine
erhebliche Länge in das erste Rohrende 1 hinein erstreckt, da
das erste Rohrende 1 für eine erhebliche Länge, die der maxima
len Verstellänge der beiden Rohrenden 1, 8 zueinander ent
spricht, aufgeweitet ist und daher die mit dem ersten Rohrende 1
überlappende Länge des zweiten Rohrendes 8 vollständig aufnehmen
kann. Eine Ablängung des zweiten Rohrendes 8 erübrigt sich da
her. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn das zweite Rohrende
zum Zwecke des Korrosionsschutzes mit einer Schutzschicht, bei
spielsweise einer Verzinkung, versehen ist, da dann die Schutz
schicht nicht - wie bisher - durch die Ablängung beschädigt wer
den muß, so daß sich eine verbesserte Korrosionsbeständigkeit
der hergestellten Rohrverbindung ergibt.
Claims (9)
1. Rohrverbindung zwischen zwei Rohrenden (1, 8), von dem ein erstes
Rohrende muffenartig zur Ausbildung einer ringförmigen Auswölbung
(24) aufgeweitet und ein zweites Rohrende (8) in das aufgeweitete er
ste Rohrende (1) einsteckbar und mit einer Außenprofilierung (9) verse
hen ist, in die ein entsprechend profiliertes Befestigungselement (13) in
axialer Richtung formschlüssig über eine Befestigungslänge eingreift, die
wesentlich geringer als die Länge der Außenprofilierung (9) ist, mit einer
die zusammengesteckten Enden (1, 8) übergreifenden Spannhülse (3),
die im gespannten Zustand formschlüssig hinter die ringförmige Aus
wölbung (24) des ersten Rohrendes (1) greift und eine Dichtung (25)
zwischen den Rohrenden (1, 8) hält, dadurch gekennzeichnet, dass das
zweite Rohrende (8) in das erste Rohrende (1) axial verschiebbar einge
steckt ist, dass das profilierte Befestigungselement (13) außerhalb der
Spannhülse (3) in die Außenprofilierung (9) des zweiten Rohrendes (13)
eingreift und dass das erste Rohrende (1) einen Befestigungsflansch (2)
aufweist, der mit axialen Verbindungsmitteln (19) stufenlos mit dem Be
festigungselement (13) verbindbar ist.
2. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das
Befestigungselement (13) ein aus zwei miteinander verbindbaren
Flanschteilen (14, 15) gebildeter Spannflansch ist.
3. Rohrverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass
die Außenprofilierung (9) aus parallel zueinander verlaufenden Rillen
(10) gebildet ist, die in axialer Richtung durch Rillenbegrenzungen von
einander getrennt sind.
4. Rohrverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die
Rillen (10) jeweils einen geschlossenen, senkrecht zur Längsachse des
zweiten Rohrendes (9) stehenden Ring bilden.
5. Rohrverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die
Rillen (10) durch eine gewindeartige Spiralrille gebildet sind.
6. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, dass die axialen Verbindungselemente durch Gewindebolzen
(19) gebildet sind.
7. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, dass auf das zweite Rohrende (8) ein Hülsenstück (12) aufge
schoben ist, das mit einem Abschnitt (26) einen Stoß mit denn ersten
Rohrende (1) bildet und einen von dem ersten Rohrende (1) weg zeigen
den, radial eingezogenen Abschnitt (27) aufweist und damit form
schlüssig von der Spannhülse (3) übergriffen ist.
8. Rohrverbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in den
Stoß (28) zwischen dem Hülsenstück (12) und dem ersten Rohrende (1)
ein Formring (29) zur Anlage an der Dichtung (24) eingelegt ist.
9. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste Rohrende (1) mit einer Durch
messeraufweitung versehen ist, die zur Aufnahme des mit dem
Außenprofil (9) versehenen zweiten Rohrendes (8) über eine
Länge geeignet ist, die einem maximalen Verstellbereich für
die axiale Lage der Rohrenden (1, 8) zueinander entspricht.
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DE1998137803 DE19837803C2 (de) | 1998-08-20 | 1998-08-20 | Rohrverbindung |
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DE1998137803 Expired - Fee Related DE19837803C2 (de) | 1998-08-20 | 1998-08-20 | Rohrverbindung |
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jp 09-280441 A, CD-ROM PAJ: Patents Abstracts of Japan * |
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DE19837803A1 (de) | 2000-03-02 |
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