DE2347694A1 - Kupplungsvorrichtung - Google Patents

Kupplungsvorrichtung

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DE2347694A1
DE2347694A1 DE19732347694 DE2347694A DE2347694A1 DE 2347694 A1 DE2347694 A1 DE 2347694A1 DE 19732347694 DE19732347694 DE 19732347694 DE 2347694 A DE2347694 A DE 2347694A DE 2347694 A1 DE2347694 A1 DE 2347694A1
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DE
Germany
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elements
projections
sleeve
flanges
flange
Prior art date
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Pending
Application number
DE19732347694
Other languages
English (en)
Inventor
Gustav Thorvald Jansson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alfa Laval AB
Original Assignee
Alfa Laval AB
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/12Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members
    • F16L37/1225Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members using a retaining member the extremities of which, e.g. in the form of a U, engage behind a shoulder of both parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

  • Kupplungsvorrichtung Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verbinden zweier @lamente, zum Beispiel zweise @öhren. Gegenstand der @rfindung is@ es eine Fupplungsverrichtung vorzusehen, welche erstens allgewein einsatzfälig ist, zum Beispiel eine schnelle und einfache Werbindung gestattet und wenig Platz für den Fupplungsvorgang erfordert, und zweitens so ausgebildet ist, das sie bequem saubergehalts erden kann, indem sie unter anderem aus so wenig verschiedenen Teilen wie möglich besteht.
  • Sehnelle Kupplungsvorrichtungen sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Sie erfüllen aber nicht die Forderung nach leichter Säuberung. In der £gel bestenen sie aus einer @ehrzahl verschiedener Teile, die Kleine, schwierig zu erreichende Zwischenräume an den in Kontakt befindlichen Oberflächen der miteinander Verbundenen Elemente enthalten.
  • Lios ist besonders in der Nahrungsmittelindustrie, in der kohe Anforderungen an die Hy@iene gestellt werden, nicht zulässig.
  • i15 @rfindung ist in den Fällen anwendbar, in denen jedes der zu verbindenden Elemente mit zwei Vorsprüngen versehen werden kann, die sich in entgegengesetzte richtungen erstrecken, und die vorspringenden Teile des einen Elementes mit denen des anderen Elementes bei der Verbindung der Nlemente zueinander ausgerichtet werden können. Gemäß der Erfindung erfolgt dit Verbindung mittels eines Kupplungsgliedes in Form einer Muffe, die geeignet ist, die Vorsprünge der Elemente zu umfassen und die Elemente zusammenzuhalten vermittels il ihrem Inneren liegender Flansche, die an beiden Enden der Muffe angebracht und zueinander ausgerichtet sind, indem die voneinander entfernt liegenden Cberflächen der Vorsprünge aneinander gefügt worden. Die Nuffe hat einen axialen einschnitt entlang ihrer wanzen Länge, der zwischen den innen liegenden Flanschen an jeweiligen Ende der luffe angeordnet ist und dessen Breite geringer ist als der Abstand zwischen den weitest voneinander entfernten Teilen der Vorsprünge eines jeden Elementes, aber größer ist als die Ausdehnung der Elemente senkrecht zu dieser Richtung der Vorsprünge in einer Lbene, die in wesentlichen parallel zu den einander gegenüberstehenden Oberflächen der Elemente liegt, wodurch die duffe um die Vorsprünge rund herum gelegt werden kann und nach ihrer Drehung um ihre Längsachse diese zusammenhalten kann vermittels der innen liegenden Flansche.
  • Eine Kupplungsvorrichtung nach der Erfindung ist besonders leicht zu bedienen und sauberzuhalten. Die Bedienung ksnn dadurch weiter erleichterT werden, day eines der Elemente mit einem Teil versehen wird, der in das andere Plement hineinpaßt, wenn die Elemente zusammengebracht werden zu Zwecke ihrer Verbindung, so daß eine relative Rewegung zwischen den Elementen in einer Ebene parallel zu der einander gegenüberliegenden Oberflächen der Elemente verhindert wird. Weitere Mittel zur Erleichterung der Bedienung sind innen liegende Flansche der :$ffe an deren beiden Enden, die mit dem Einschnitt ausgerichtet sind. Mittels dieser Flansche, deren radiale Ausdehnung vorzugsweise etwas größer ist als diejenige des übrigen Teiles der innen liegenden Flansche der Muffe, kann die muffe vor ihrer Drehung leicht in geeigneter Lage angebracht werden rund um die Vorsprünge der Elemente herum. In einer bevorzugten Ausführung hat die muffe an Jedem ihrer inden einen einzigen einteiligen, innen liegenden Fansch. Die Säuberung der Eupplungsvorrichtung kann erleichtert werden, indem die muffe zumindest eine Öffnung an ihrem Umfang erhält und indem die innen liegenden Flansche der Muffe eine größere radiale Ausdehnung haben als die Vorsprünge der ieinander verbundenen Elemente. Dadurch wird eine wirksame Spülung rund um die Vorsprünge herum der Elemente in der Muffe zur gleichen Zeit eriröglicht, in der die Innenseite der Muffe saubergespült wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend im Einzelnen beschrieben mit Bezug auf die Zeichnungen, in denen Fig. 1 zwei Rohrstücke und ein Kupplungsglied, die miteinander verbunden werden sollen, zeigt.
  • Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch die Rohrstücke und das Kupplungsglied in der Lage, in der sie miteinander verbunden sind, und Fig. 3 ist ein Schnitt längs der Linie 3-3 in Figur 2.
  • In der Zeichnung sind zwei Elemente in Form der Rohrstücke 1 und 2 dargestellt. Das Rohrstück 1 hat ein Endteil 3 mit reduziertem Außendurchmesser, und das Rohrstück 2 hat ein Endteil 4, dessen Innendurchmesser im selben Maße vergrößert ist, wodurch die Rohrstücke ineinander passen. Zu Anfang sind die Rohrstücke mit ringförmigen Flanschen versehen worden, und zwar das Rohrstiick 1 in Raum zwischen dem Endteil 3 und dem übrigen Teil des ohrstückes, und das Rohrstück 2 an seinem Ende. Genau einander gegenüber liegende Teile dieser ringförmigen Flansche sind weggenommen worden, wodurch die übrigbleibenden Teile der Flansche eines jeden der Rohrstücke die Vorsprünge 5 und 6 bilden, die sich in entgegengesetzte Richtungen erstrecken. Wenn der endteil 3 des Rohrstückes 1 in den Endteil 4 des Rohrstückes 2 eingesteckt ist, sind die Vorsprünge 5 und 6 zueinander ausgerichtet, wie in Fig. 1 dargestellt. Um eine relative Bewegung der Rohrstücke um ihre gemeinsame Längsachse herum zu verhindern, ist einer der Vorsprünge 5 des Rohrstückes 1 mit einem Stift 7 versehen, der in eine Bohrung 8 in den entsprechenden Vo-prung 6 des Rohrstückes 2 hineinpaßt (Figur 2).
  • Die Rohrstücke 1 und 2 können mittels eines Kupplung gliedes 1O miteinander verbunden werden, welches aus einer Muffe besteht, die mit einem. verhältnismäßig breiten Schlitz längs ihrer ganzen Länga versehen ist. In der Zeichnung ist die Muffe mit 11 bezeichnet, und der Schlitz ist mit 12 bezeichnet. An jedem ihrer wunden besitzt die muffe 11 einen innen liegenden Flansch, der sich rund.um den Umfang der Muffe erstreckt von einer Seite zur anderen zeine des @inschnittes 12. Dieser innen liegende Flansch besteht gewissenfaPen erstens aus zwei Flanschen 13, 14 bzw. 15, 16, die einander gegenüber liegen, und zweitens aus einem Flansch 17 bzw. ld, der mit dem Einschnitt 12 ausgerichtet ist.
  • Der -inschnitt 12 ist etwas weiter als die Entfernung zwischen den geraden, parallelen Kanten, die an jedem der Rohrstücke 1 und 2 dadurch gebildet sind, daß Abschnitte ihrer ringförmigen Flansche entfernt sind wie oben bereits erwähnt.
  • Ferner ist der axiale Abstand zwischen den innen liegenden Flanschen der Muffe etwas größer als der Abstand zwischen den voneinander entfernt liegenden Oberflächen der Vorsprünge 5 und 6 der Rohrstücke, wodurch das Kupplungsglied 10 auf die Rohrstücke 1 und 2 aufgelegt werden kann, nachdem eines derselben in das andere eingefügt worden ist, wie dies oben beschrieben worden ist. Wenn das Kupplungsglied 10 dann um 900 un seine Längsachse gedreht wird, umfassen die innen liegenden Flanken 13, 14 und 15, 16 der uffe 11 die voneinander entfernt liegenden Oberflächen der Vorsprünge 5 und 6 der Rohrstücke, wodurch die Rohrstücke in axialer Richtung aneinander befestigt werden. Da die Breite des Einschnittes 12 geringer ist als der Abstand zwischen den weitest entfernten Teilen der Vorsprünge 5 bzw. 6 eines jeden Rohrstückes, wird weiterhin das Kupplungsglied 10 nach seiner Drehung auf den Rohrstücken 1 und 2 radial befestigt.
  • Wie aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich ist, haben die innen liegenden Flansche 13 bis 18 der muffe 11 eine größere radiale Ausdehnung als die Vorsprünge 5 und 6 der Rohrstücke 1 und 2. Dadurch wird sichergestellt, daß immer ein Spalt 19 zwischen den Vorsprüngen 5, 6 und der Innenseite der Muffe 11 vorhanden ist. Durch Öffnungen 20 am Umfang der Ituffe steht dieser Spalt 19 in Verbindung mit der Außenseite der Muffe, wodurch diese mühelos mit einer Reinigungsflüssigkeit durchspült werden kann. Zum Beispiel kann die Reinigungsflüssigkeit in Muffe 11 durch die Öffnung 20 eingeleitet und durch den einschnitt 12 wieder abgeführt werden.

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    Vorrichtung zum Verbinden zweier Llemente, von denen jede zwei Vorsprünge aufweist, die sich in entgegengesetrte Richtungen erstrecken, die Vorsprünge des einen Llementes geeignet sind, mit den Vorsprüngen des anderen Elementes zueinander ausgerichtet zu sein beim Verbinden der Elemente mileinander, gekennzeichnet durch ein Kupplungsglied 10, das die Form einer muffe 11 hat, die geeignet ist, die Vorsprünge (5, 6) dci elemente zu umfasson, und durch innen liegende Fiansche (13, 14; 15, 16), die zueinander ausgerichtet en beiden innen angebracht sind, um die Elemente (1, 2) zusammenzuhalten durch Zusammenhalten der voneinender entfernt liegenden Oberflächen der Vorsprünge (5, 6) der @lemente, wobei die Muffe (11) einen axialen Einschnitt (12) längs ihrer gesamten Länge aufweist, der zwischen den innen liegenden Flanschen (13, 14; 15, 16) an jeweiligen Tnde der Muffe angeordnet ist und dessen Breite geringer s. als die Entfernung zwischen den weitest entfernten i'eilen der Vorsprunge (, 6) eines jeden Elementes, aber Stöfer ist als die Ausdehnung der Elemente (1, 2) senkrecht zu der @ichtung der Vorsprünge in einer @bene, die im wesentlichen parallel ist zu den einander gegenüber stehenden Oberflächen der Elemente, wodurch die @uffe um die Vorsprünge(5, 6) herumgelegt werden kann und nach ihrer Drehung um ihre Längsachse diese zusammenhalten kann mittels der innen liegenden Flansche (13, 14; 15, 16).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzethnet, daß die innenliegenden Flansche (13, 14; 15, 16) der @uffe eine gröbere radiale ausdehnung haben als die Vorsprünge (:, 5) der Elemente, wodurch ein Spalt(19) zwischen den oraprüngen der Elemente und der Innenseite der @uffe gebildet wird, wenn die Elemente miteinander verbunden sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Sekennzeichnet, daß die muffe (13) zumindest eine Durchfluf.öffnung (2) für Reinigungsflüssigkeit auf ihrem Umfang besitzt.
  4. 4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekenr.-zeichnet, daß ein leren-;; (1) ein leil (7) besitzt, das geeignet ist, in das andere Element (2) einzugreifet, wenn die @lemente zusammengebracht werden um miteinander verbunden zu werden, um eine relative Bewegung zwischen den elementen in einer Mbene zu verhindern, die narallel zu den einander gegenüber liegenden Oberflächen der @lemente liegt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen der Vorsprünge (5, 6) eines jeden Elementes, die geeignet sind für die vom anderen Llement abgewandte Lage,mit einem Teil des elementes verschr:elzen, der einen kreisförmigen Querschnitt hat.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daG die Muffe (11) an jedem ihrer inden einen innen liegenden Flansch (17; 18) hat, der mit dem Einschnitt ausgerichtet ist, und der Flansch eine radiale Ausdehnung besitzt, die im wesentlichen dieselbe ist wie ner übrige Teil der innen liegenden Flansche (13, 14; 15, 16).
  7. 7.Uorriehtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die muffe (11) an jedem ihrer winden einen einzigen, einteiligen, innen liegenden Flansch besitzt.
  8. 8. Vorrichtung nach ein der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (5, 6) eines jeden Elementes aus dem verbleibenden Teil eines kreisförmigen Flansches bestehen, nachdem zwei genau entgegengesfzt gegenüberliegende Abschnitte desselben entfernt worden sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einen; der vorhergehenden Ansprüche, worin die beiden Elemente aus Röhren bestehen, dadurch gekennzeichnetv, daß eine der Röhren (1) einen Endteil (3) hat, dessen Außendurchmesser dem Innendurch:nesser eines Endteile (4) der anderen Röhre entspricht, und die Vorsprünge der ersten Röhre (1) vom Lnde der röhre entfernt angebracht sind.
    L e e r s e i t e
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DE4332199A1 (de) * 1993-09-22 1995-03-23 Freudenberg Carl Fa Steckverbindung
DE102008005619A1 (de) * 2008-01-23 2009-07-30 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Schnellverschluss

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