DE3742737A1 - Schutzzylinder fuer ein ummantelungsmaterial fuer ein rohr - Google Patents

Schutzzylinder fuer ein ummantelungsmaterial fuer ein rohr

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schutzzylinder für ein Ummantelungsmaterial für ein Rohr und im speziellen auf eine zylindrische Schutzröhre zur schützenden Ab­ deckung des Außenumfangs eines Ummantelungsmaterials, wie etwa eines Wärmeisolierungsmaterials, das an der Außenfläche eines Rohres einer Klimaanlage angeordnet ist, welches innerhalb und/oder außerhalb eines Gebäudes vorgesehen ist.
Ein derartiger Schutzzylinder wird in einer vorbestimmten Länge gefertigt und an dem Ummante­ lungsmaterial angebracht, wobei eine ausreichende Anzahl von Schutzzylindern verwendet wird, die von der gesamten Länge des zu schützenden Rohres abhängt. Die Zylinder werden mittels Anschlußstücken zwischen den oberen und unteren Enden vertikal benachbarter Zylinder am Ort des Zusammenbaus miteinander verbunden.
Im folgenden wird ein bekannter Schutzzylinder in Ver­ bindung mit der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 11 eine vergrößerte Teilschnittansicht einer Verbindung zwischen bekannten Schutzzylindern,
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht eines weiteren bekannten Schutzzylinder­ systems, wobei mehrere Zylinder zu­ einander angeordnet wurden, und
Fig. 13 einen vergrößerten Teilschnitt einer Verbindung zwischen den in Fig. 12 gezeigten Schutzzylindern.
In Fig. 11 ist ein im allgemeinen mit dem Bezugszeichen 3 gekennzeichneter bekannter Schutzzylinder dargestellt, welcher durch zweimalige Abkantung der Längskante 3 a einer rechteckigen Platine (beispielsweise einer Weiß­ blechplatte) hergestellt wurde, um einen abgekanteten oder gefalteten Bereich auszubilden und um nach innen und nach außen offene Schlitze 4 a und 4 b sowie einen an der Kante nach außen gebogenen Bereich 4 c auszubilden. Die Spitze der Kante ist nach innen gebogen, um einen nach innen weisenden Halterand 5 auszubilden, die gegen­ überliegende Längskante 3 b der Platine ist mittels eines Preßvorganges umgeformt, um die Kante mit stufenartigen Anschlägen 6 zu versehen, welche von der Innenfläche der Kante nach innen hervorstehen und in gleichen Abständen in Längsrichtung der Platine angeordnet sind.
Eine Abwandlung dieses Systems ist in den Fig. 12 und 13 dargestellt. In dieser Ausgestaltungsform sind jeweils obere Abschnitte von Teilen beider Kanten 3 a und 3 b, welche jeweils abgekantet und mit Anschlägen 6 versehen sind, weggetrennt, um die Schlitze 4 a und 4 b und die An­ schläge 6 zu beseitigen, wodurch rechtwinklige Aus­ schnitte 7 und 8 ausgebildet sind.
Eine Anordnung der Schutzzylinder 3 gemäß Fig. 11 an der Außenfläche eines Ummantelungsmaterials 2 erfolgt dadurch, daß an dem Ummantelungsmaterial 2 eine Anzahl von Schutzzylindern 3 angeordnet wird, deren Anzahl von der Länge eines Rohres 1, an dem das Ummantelungsmate­ rial 2 angebracht ist, abhängt. Die Verbindung der Zylinder 3 miteinander erfolgt jeweils am Ort der Mon­ tage.
Eine Befestigung jedes der Schutzzylinder 3 an dem Um­ mantelungsmaterial 2 erfolgt durch Biegen der Schutz­ zylinder 3 um die Außenfläche des Ummantelungsmaterials 2, um diese aneinander anzupassen. Daraufhin wird die gegenüberliegende Kante 3 b in den nach außen offenen Schitz 4 b der anderen Kante 3 a eingeführt, um die An­ schläge elastisch mit dem Rand 5 mittels der Elastizi­ tät des Schutzzylinders 3 in Eingriff zu bringen.
Es werden jeweils mehrere Schutzzylinder 3 an dem Rohr befestigt, welches, wie oben beschrieben, eine größere Länge aufweist. Die Schutzzylinder werden jeweils nach­ einander durch ihre oberen und unteren Enden miteinander verbunden. Die Verbindung zwischen benachbarten Schutz­ zylindern 3, welche wie oben beschrieben ausgebildet sind, erfolgt dadurch, daß ein unterer Endbereich eines oberen Schutzzylinders 3′ mit einem oberen Endbereich eines unteren Schutzzylinders 3′′ zusammengefügt wird, während gleichzeitig das obere Ende des Zylinders 3′′ in geringem Maße zusammengezogen wird.
Der in Fig. 11 dargestellte untere Schutzzylinder 3′′ weist jedoch keinerlei Mittel auf, um ein Einführen seines oberen Bereiches in den unteren Endbereich des oberen Schutzzylinders 3′ zu erleichtern. Somit ist es notwendig, den äußeren gebogenen Bereich 4 c des unteren Schutzzylnders 3′′, welcher so umgebogen ist, daß er einen nach innen offenen Schlitz 4 a bildet, unter Kraft­ aufwendung und überlappend in den innen offenen Schlitz 4 a des oberen Schutzzylinders 3 einzuführen, während es gleichzeitig erforderlich ist, die gegenüberliegende Kante 3 b des unteren Schutzzylinders 3′′, welche mit den Anschlägen 6 versehen ist, in den nach außen offenen Schlitz 4 b des oberen Schutzzylinders 3′ einzudrücken, während die Schlitze 4 a und 4 b des Zylinders 3′ jeweils verbreitert oder auseinandergebogen werden. Dies führt dazu, daß sich der Verbindungsvorgang als mühsam und um­ ständlich erweist und sehr viel Zeit und Anstrengungen erfordert, während die miteinander verbundenen Schutz­ zylinder wegen der Vergrößerung der überlappten Verbin­ dungsbereiche optischen Anforderungen nicht genügen.
Das in den Fig. 12 und 13 gezeigte Schutzzylindersystem vermeidet einige der oben beschriebenen Nachteile des in Fig. 11 gezeigten Systems. Im einzelnen sind die Aus­ schnitte 7 und 8 an den oberen Enden der Kanten 3 a und 3 b des Schutzzylinders 3 vorgesehen, um das obere Ende des Zylinders in eine einfache zylindrische Gestalt zu bringen, so daß eine zueinander passende Verbindung zwi­ schen dem oberen und dem unteren Schutzzylinder 3′, 3′′ leicht dadurch ausgeführt werden kann, daß lediglich der obere Bereich des unteren Schutzzylinders 3′′ in den unteren Endbereich des oberen Schutzzylinders 3′ einge­ paßt wird. Eine Anlage der Kanten 3 a beider Schutzzylin­ der 3′, 3′′ gegeneinander, um eine Fluchtung der nach außen gebogenen Bereiche 4 c der Zylinder zueinander zu erreichen, verbessert somit in gewissem Maße die unschöne Form der verbundenen Zylinder gemäß dem Ausführungsbei­ spiel von Fig. 11.
Der Schutzzylinder 3 gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 12 und 13 ermöglicht jedoch nicht, daß eine anfäng­ liche passende Anordnung zwischen der oberen Seite bzw. der unteren Seite benachbarter Zylinder in gleichmäßiger Weise vorgenommen werden kann, da die Ausschnitte 7 und 8 nur in Form kleiner Rechtecke ausgebildet sind.
Weiterhin ermöglicht es zwar der Schutzzylinder nach den Fig. 12 und 13, daß die gebogenen Bereiche 4 c der ver­ bundenen Zylinder 3′ und 3′′ nach der Verbindung der Zy­ linder in einem letzten Arbeitsschritt linear fluchtend zueinander angeordnet werden. Das obere Ende des Schutz­ zylinders 3 ist jedoch wegen der Ausschnitte 7 und 8, wie bereits erwähnt, in Zylinderform ausgebildet. Diese Form bewirkt, daß der untere Schutzzylinder 3′′ leicht relativ zu dem oberen Zylinder 3′ verdrehbar ist, so daß es praktisch unmöglich ist, die abgekanteten oder umge­ falteten Bereiche 4 c linear zueinander fluchtend anzu­ ordnen. Dies führt dazu, daß die Gesamtform der mitein­ ander verbundenen Schutzzylinder mangelhaft ist.
Wenn z. B. der bekannte Schutzzylinder dazu verwendet wird, ein Rohr von 10 m Länge oder mehr zu ummanteln, welches an einer gut sichtbaren Stelle eines Gebäudes angeordnet ist, führt eine mangelhafte Fluchtung der nach außen gebogenen Bereiche 4 c zu einer Verschlech­ terung des Gesamteindruckes der verbundenen Zylinder.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schutz­ zylinder für ein Ummantelungsmaterial oder Isolier­ material eines Rohres zu schaffen, welcher die Nachteile des Standes der Technik vermeidet und welcher in einfa­ cher Weise geeignet ist, eine wirkungsvolle gegenseitige Verbindung benachbarter Schutzzylinder vorzunehmen, wel­ che hohen optischen Anforderungen gerecht wird.
Erfindungsgemäß wird ein Schutzzylinder für ein Umman­ telungsmaterial für ein Rohr geschaffen, welcher ein zylindrisches Bauteil mit zwei einander gegenüberlie­ genden, sich in Längsrichtung erstreckenden Kanten um­ faßt. Eine dieser Kanten ist in Längsrichtung zweimal umgefaltet, so daß sie einen sich in Längsrichtung er­ streckenden, gefalteten Bereich ausbildet, welcher längs angeordnete äußere und innere gebogene Bereiche und nach innen bzw. nach außen geöffnete Schlitze umfaßt. Das Ende der Kante ist nach innen umgebogen, um einen inneren Halterand auszubilden, welcher sich in Längs­ richtung erstreckt. Die andere Kante ist mit mehreren Anschlägen versehen, welche sich von der Innenfläche aus nach innen erstrecken und in Längsrichtung zueinander in bestimmten Abständen angeordnet sind. Das zylindrische Bauteil ist an der hinteren Seite des oberen Bereichs des umgefalteten Abschnittes einer Kante über eine vor­ bestimmte vertikale Länge 1 1 vom oberen Ende aus abge­ schnitten, wobei sich der Schnitt schräg nach unten und über die vertikale Länge 1 1 an der Vorderseite entlang einer ersten Führungslinie nach außen erstreckt, welche sich von einem ersten abgerundeten Bereich an dem oberen Ende der Kante zu dem nach außen gebogenen Bereich er­ streckt. Auf diese Weise wird ein erster Eingriffsbe­ reich ausgebildet, welcher sich entlang der ersten Füh­ rungslinie erstreckt. Weiterhin ist das zylindrische Bauteil an der anderen Kante schräg nach unten und ab­ wärts von dem oberen Teil dieser anderen Kante über eine vorbestimmte vertikale Länge 1 3 ausgeschnitten, und zwar von einem zweiten Radiusbereich an dem oberen Ende der anderen Kante, welcher von dieser anderen Kante in hori­ zontaler Richtung einen Abstand 1 2 aufweist. Der Schnitt erstreckt sich entlang einer zweiten Führungslinie von dem zweiten Radiusbereich aus und bildet somit einen zweiten Eingriffsbereich in der anderen Kante aus, wel­ cher nach unten von dem oberen Ende aus einen Abstand 1 3 aufweist und eine vertikale Länge 1 4 umfaßt. Der Abstand 1 2 ist gleich zu dem Abstand zwischen dieser anderen Kante und den Anschlägen.
Der erste Eingriffsbereich kann als eine Führung beim Zusammenfügen der Schutzzylinder dienen, sowie als eine Einrichtung, welche eine Relativverdrehung verhindert. Der zweite Eingriffsbereich kann zumindest als Einrich­ tung zur Verhinderung einer Relativdrehung dienen. Be­ vorzugterweise erstreckt sich die zweite Führungslinie leicht schräg nach unten und nach außen.
Bevorzugterweise entspricht der Abstand 1 1 der Breite, um welche sich zwei vertikal benachbarte Schutzzylinder, die passend über die Eingriffsbereiche an dem oberen Endbereich des unteren Schutzzylinders miteinander verbunden sind, überlappen.
Bevorzugterweise bewirkt die Verbindung zwischen dem unteren Ende einen oberen Zylinders und dem oberen Ende eines unteren Zylinders zwei vertikal benachbarter ähn­ licher Schutzzylinder, welche mittels der abgerundeten Bereiche und der Führungslinien erfolgt, daß der erste Eingriffsbereichs des unteren Zylinders gegen die Innen­ seite des nach außen gebogenen Bereichs der einen Kante des oberen Zylinders anliegt.
Bevorzugterweise liegt der zweite Eingriffsbereich des unteren Schutzzylinders gegen die Innenseite des nach innen gebogenen Bereichs an, um eine Relativdrehung zwischen zwei Schutzzylindern zu verhindern. Daraus folgt, daß die nach außen gebogenen Bereiche der Schutz­ zylinder in Längsrichtung zueinander fluchten.
Im folgenden wird die Erfindung anhand des Ausführungs­ beispiels in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbei­ spiel eines erfindungsgemäßen Schutz­ zylinders für ein Ummantelungsmaterial für ein Rohrstück;
Fig. 2 eine Vorderansicht des in Fig. 1 dar­ gestellten Schutzzylinders;
Fig. 3 eine vergrößerte Teilschnittansicht entlang der Linie III-III von Fig. 2;
Fig. 4 eine Vorderansicht des fest angeordneten Schutzzylinders von Fig. 1;
Fig. 5 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie V-V von Fig. 4;
Fig. 6 eine vergrößerte Teil-Vorderansicht der wichtigen Bereiche benachbarter, zur nachfolgenden Verbindung nebeneinander angeordneter oberer und unterer Schutz­ zylinder;
Fig. 7 eine Frontansicht, ähnlich Fig. 6, mit­ einander verbundener oberer bzw. unterer Schutzzylinder;
Fig. 8 eine vergrößerte Teil-Frontansicht der miteinander verbundenen oberen und unteren Schutzzylinder von Fig. 7;
Fig. 9 eine Schnittansicht entlang der Linie IX-IX von Fig. 8; und
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung der an einem Ummantelungsmaterial für ein Rohr befestigten Schutzzylinder gemäß Fig. 1.
Ein in dem gezeigten Ausführungsbeispiel im allgemeinen mit der Bezugsziffer 3 bezeichneter Schutzzylinder wird durch zweimaliges Umbiegen einer Längskante 3 a einer rechteckigen Platine ausgebildet, um einen umgefalteten Bereich herzustellen, der an der Kante einen nach innen offenen Schlitz 4 a, einen nach außen offenen Schlitz 4 b sowie einen nach außen gebogenen Bereich 4 c und einen nach innen gebogenen Bereich 4 d aufweist. Die Spitze der Kante 3 a ist nach innen gebogen, so daß sie einen inneren Halterand 5 ausbildet. Die gegenüberliegende Längskante 3 b der Platine ist mittels eines Preßvorgan­ ges bearbeitet worden, um die Kante 3 b mit stufenartigen Anschlägen 6 zu versehen, welche von der Oberfläche der Kante 3 b nach innen vorstehen und in gleichen Abständen in Längsrichtung der Platine angeordnet sind. Die Plati­ ne wurde in eine zylindrische Form gebogen, um auf diese Weise das zylindrische Bauteil, wie bei einem bekannten Schutzzylinder, auszubilden.
Der Schutzzylinder 3 oder das zylinderische Bauteil ist, wie in Fig. 2 dargestellt, an der hinteren Seite des oberen Teils des umgefalteten oder abgekanteten Bereichs der einen Kante 3 a ausgeschnitten, und zwar über einen vorbestimmten vertikalen Abstand 1 1 von dem oberen Ende und schräg nach unten und an der Vorderseite über den vertikalen Abstand 1 1 entlang einer ersten Führungslinie 9 b, welche sich schräg nach unten und nach außen von einem ersten Radiusbereich 9 a am oberen Ende zu dem nach außen gebogenen Bereich 4 c erstreckt, so daß ein erster Eingriffsbereich 9 ausgebildet ist, welcher eine verti­ kale Entfernung 1 1 aufweist und welcher sich schräg nach unten und nach außen vom oberen Ende der Kante 3 a aus erstreckt. Dies dient sowohl zur Führung beim Zusammen­ fügen der Schutzzylinder, als auch zur Verhinderung einer Drehung.
Der Schutzzylinder 3 ist weiterhin an dem oberen Bereich der gegenüberliegenden Längskante 3 b entlang eines ver­ tikalen Abstandes 1 3 von einem zweiten Radiusbereich 10 a an dem oberen Ende leicht schräg nach unten und nach außen abgeschnitten.
Der zweite Radiusbereich 10 a ist in einem horizontalen Abstand 1 2 von der Kante 3 b angeordnet. Der Schnitt er­ streckt sich entlang einer zweiten Führungslinie 10 b leicht schräg nach unten und nach außen von dem zweiten Radiusbereich 10 a aus. Die Kante 3 b ist erst an einem Bereich ausgebildet, der um den Abstand 1 3 von dem oberen Ende angeordnet ist und ist mit einem Eingriffs­ bereich 10 einer vertikalen Länge 1 4 (1 4=1 1-1 3) ver­ sehen, welcher als Drehanschlag dient. Der Abstand 1 2 ist so bemessen, daß er zu dem Abstand zwischen der Kante 3 b und den Anschlägen 6 korrespondiert.
Die vorbestimmte Länge 1 1 entspricht der Länge der Über­ lappung zwischen zwei Schutzzylindern, welche miteinan­ der verbunden sind und welche von dem ersten und dem zweiten Eingriffsbereich 9, 10 geführt sind.
Wenn bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel der obere Endbereich des unteren Schutzzylinders 3′′ an dem unteren Endbereich des oberen Zylinders 3′ angebracht wird, während er durch die Radiusbereiche 9 a und 10 a der Führungslinie 9 b und 10 b geführt wird, wird der erste Eingriffsbereich 9 des unteren Schutzzylinders 3′′ in den nach innen offenen Schlitz 4 a eingeführt oder eingescho­ ben und liegt an der Innenseite des nach außen gebogenen Bereichs 4 c an, um eine Verdrehung des unteren Schutz­ zylinders 3′ nach rechts oder gegen den Uhrzeigersinn zu verhindern. Der Eingriffsbereich 10 des Schutzzylinders 3′′ wird in den nach außen offenen Schlitz 4 b des oberen Zylinders 3′ eingeführt und liegt gegen die Innenseite des nach innen gebogenen Bereichs 4 d an, um eine Drehung des Schutzzylinders 3′ nach links oder in Uhrzeigerrich­ tung zu verhindern (siehe Fig. 8 und 9).
Es ist somit zu erwähnen, daß bei dem gezeigten Ausfüh­ rungsbeispiel eine passende Verbindung zweier Schutz­ zylinder miteinander ermöglicht wird, während gleich­ zeitig einer Verdrehung beider Zylinder in einer Rich­ tung verhindert wird, wodurch eine lineare Fluchtung zwischen den nach außen gebogenen Bereichen 4 c der beiden Zylinder sichergestellt wird.
Im folgenden wird im einzelnen der Vorgang der Ver­ bindung zweier vertikal benachbarter Zylinder beschrie­ ben.
Zuerst wird der obere Endbereich des unteren Schutz­ zylinders 3′′, welcher an dem Ummantelungsmaterial 2 des Rohrs 1 angeordnet ist, dem unteren Ende des oberen Schutzzylinders 3′, welcher ebenfalls bereits an dem Ummantelungsmaterial angeordnet wurde, angenähert, wobei der obere Endbereich des Zylinders 3′′ geringfügig zusam­ mengezogen oder in seinem Durchmesser reduziert wird, so wie dies in den Fig. 3 bis 6 dargestellt ist.
Daraufhin werden der Radiusbereich 9 a des Eingriffsbe­ reichs 9 und der Radiusbereich 10 a des Eingriffsbereichs 10 des unteren Zylinders 3′′ in die Schlitze 4 a und 4 b des unteren Endes des Zylinders 3′ eingeführt. Dieses Einführen kann wegen der abgerundeten Ausbildung jedes der Radiusbereiche in gleichmäßiger Weise erfolgen.
Nachfolgend wird der untere Zylinder 3′′ nach oben ge­ schoben, so daß dessen oberer Endbereich in den unteren Endbereich des oberen Zylinders 3′ um die Länge 1 1 ein­ gesetzt ist.
Dies bewirkt, daß der untere Endbereich der Führungs­ linie 9 b und der Eingriffsbereich 10 des unteren Schutz­ zylinders 3′′ jeweils gegen die Innenseite des nach außen gebogenen Bereichs 4 c und die Innenseite des nach innen gebogenen Bereichs 4 d des oberen Zylinders 3 anliegen, so wie dies in den Fig. 7 bis 9 dargestellt ist. Auf diese Weise können der erste und der zweite Eingriffsbe­ reich 9, 10 wirkungsvoll eine Drehung des unteren Zylin­ ders 3′′ sowohl in Uhrzeigerrichtung als auch in Gegen­ uhrzeigerrichtung verhindern.
Daraus folgt, daß die nach außen gebogenen Bereiche 4 c der beiden Zylinder 3′ und 3′′ in Längsrichtung zueinan­ der fluchtend ausgerichtet sind, so wie dies in Fig. 10 dargestellt ist.
Aus der obenstehenden Beschreibung ergibt sich, daß die beiden Kanten 3 a und 3 b des erfindungsgemäßen Schutz­ zylinders jeweils mit entsprechend ausgebildeten Ein­ griffsbereichen 9 und 10, welche jeweils einen Radius­ bereich 9 a bzw. 10 a umfassen versehen sind. Eine der­ artige Ausgestaltung ermöglicht es, daß der ursprüngli­ che Zusammenbau hinsichtlich der Schlitze 4 a und 4 b wegen der Abrundung der Radiusbereiche 9 a und 10 a gleichmäßig erfolgen kann. Weiterhin kann das nachfol­ gende Zusammensetzung ebenfalls wegen der schrägen Führung durch die Führungslinien 9 a und b gleichmäßig und einfach erfolgen. Es ist zu bemerken, daß durch die vorliegende Erfindung ein Zusammenbau und eine Verbin­ dung der Schutzzylinder mit verbesserter Wirksamkeit erfolgen kann.
Insbesondere ermöglicht die vorliegende Erfindung den Zusammenbau und die Verbindung auch unter beengten Raum­ verhältnissen und bei einem geringen Spielraum.
Die beiden Eingriffsbereiche 9 und 10 weisen jeweils eine vorbestimmte Länge auf, so daß sie jeweils gegen die Innenseiten der nach innen und außen gebogenen Be­ reiche 4 c und 4 d in wirkungsvoller Weise anliegen, um eine Verdrehung beider Zylinder zu verhindern. Diese Ausgestaltung ermöglicht nicht nur eine linear fluch­ tende Ausrichtung der nach außen gebogenen Bereiche 4 c der Schutzzylinder zueinander, sondern ermöglicht auch eine ausreichende Beibehaltung dieser Ausrichtung ohne Einwirkung äußerer Kräfte, wie etwa Drehkräfte oder Torsionsbelastungen, denen die Schutzzylinder ausgesetzt sind. Dies führt zu einem guten optischen Aussehen der miteinander verbundenen Schutzzylinder.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausfüh­ rungsbeispiel beschränkt, vielmehr sind im Rahmen der Erfindung weitere Abwandlungen und Modifikationen mög­ lich.

Claims (4)

1. Schutzzylinder für ein Ummantelungsmaterial für ein Rohr mit einem zylindrischen Bauteil mit zwei einander gegenüberliegenden, sich in Längsrichtung erstreckenden Kanten, wobei die eine Kante in Längs­ richtung zweimal gefaltet ist, um einen sich in Längsrichtung erstreckenden gefalteten Bereich mit jeweils einem nach außen gebogenen und einem nach innen gebogenen, sich in Längsrichtung erstreckenden Bereich und einem nach innen offenen und einem nach außen offenen Schlitz auszubilden, wobei der Endbe­ reich der Kante nach innen gebogen ist, um einen inneren, sich in Längsrichtung erstreckenden Halte­ rand auszubilden, wobei der andere Randbereich mit mehreren Anschlägen versehen ist, welche sich von der Innenfläche aus nach innen erstrecken und in Abständen in Längsrichtung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Bauteil (3) an der hinteren Seite des oberen Teils des gefalteten Bereichs der einen Kante (3 a) über eine vorbestimmte vertikale Länge (1 1) von dem oberen Endbereich aus ausgeschnitten ist, wobei der Schnitt sich schräg nach unten und an der Vorderseite nach außen über die vertikale Länge (1 1) längs einer ersten Führungslinie (9 b) erstreckt, welche sich von einem ersten Radius­ bereich (9 a) an dem oberen Ende der einen Kante (3 a) zu dem nach außen gebogenen Bereich (4 c) erstreckt, wodurch ein erster Eingriffsbereich (9) ausgebildet wird, welcher sich längs der ersten Führungslinie (9 b) erstreckt und daß das zylindrische Bauteil an dem oberen Bereich der anderen Kante (3 b) über eine vorbestimmte vertikale Länge (1 3) von einem zweiten Radiusbereich (10 a) an dem oberen Ende der anderen Kante (3 b) aus schräg nach unten und nach außen ab­ geschnitten ist, wobei der Radiusbereich (10 a) horizontal um die Länge (1 2) von der anderen Kante (3 b) beabstandet ist, wobei der Schnitt sich entlang einer zweiten Führungslinie (10 b) von dem zweiten Radiusbereich (10 a) aus erstreckt, wodurch ein zwei­ ter Eingriffsbereich (10) an der anderen Kante (3 b) ausgebildet wird, welcher von dem oberen Ende nach unten die Länge (1 3) aufweist und von der Kante um die Länge (1 4) entfernt ist, wobei die Länge (1 2) gleich ist zu dem Abstand zwischen der anderen Kante (3 b) und den Anschlägen (6).
2. Schutzzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Länge (1 1) mit der Breite übereinstimmt, um welche sich zwei vertikal benachbarte Schutz­ zylinder (3′, 3′′), die mittels der Eingriffsbereiche (9, 10) am oberen Endbereich des unteren Schutz­ zylinders (3′′) passend miteinander verbunden sind, überlappen.
3. Schutzzylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem unteren Ende des oberen Zylinders (3′) und dem oberen Ende des unteren Zylinders (3′′) der zwei vertikal be­ nachbarten einander ähnlichen Schutzzylinder (3) mittels der Radiusbereiche (9 a, 10 a) und der Füh­ rungslinien (9 b, 10 b) eine Anlage des ersten Ein­ griffsbereichs (9) des unteren Zylinders (3′′) gegen die Innenseite des nach außen gebogenen Bereichs (4 c) der anderen Kante (3 a) des oberen Zylinders (3′) be­ wirkt.
4. Schutzzylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der zweite Eingriffsbereich (10) des unteren Schutzzylinders (3′′) zur Verhin­ derung einer Relativdrehung zwischen den beiden Schutzzylindern (3′, 3′′) und zur linearen Ausrichtung der nach außen gebogenen Bereiche (4 c) der Schutz­ zylinder (3′, 3′′) gegen die Innenseite des nach innen gebogenen Bereichs (4 d) anliegt.
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