DE865085C - Schlauchklemme - Google Patents

Schlauchklemme

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DE865085C DEB4665A DEB0004665A DE865085C DE 865085 C DE865085 C DE 865085C DE B4665 A DEB4665 A DE B4665A DE B0004665 A DEB0004665 A DE B0004665A DE 865085 C DE865085 C DE 865085C
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/08Hose-clips in which a worm coacts with a part of the hose-encircling member that is toothed like a worm-wheel
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/14Bale and package ties, hose clamps
    • Y10T24/1412Bale and package ties, hose clamps with tighteners
    • Y10T24/1427Worm and tooth

Description

  • Schlauchklemme Die Erfindung betrifft eine Schlauchklemme derjenigen Art, welche einen ringförmig gebogenen Blechstreifen mit einander überlappenden Endteilen aufweist, von denen der äußere auf der Außenseite mit quergehenden gewindeartigen Rillen versehen ist, die mit einer Schraube zusammenwirken, welche z. B. von Hand drehbar aber axial unverschiebbar in einer sowohl die Schraube als auch diese einander überlappenden Endteile des Blechstreifens umschließenden Muffe gelagert ist, während der innere Streifenendteil mit der Muffe peripherisch unverschiebbar verbunden ist.
  • Das Spannen der Schlauchklemme erfolgt dabei durch Drehen der Schraube in der einen Richtung, und die Klemme wird dadurch gelöst, daß die Schraube in der entgegengesetzten Richtung gedreht wird. Außerdem kann die Klemme dadurch vollständig geöffnet werden, daß die Schraube so weit zurückgeschraubt wird, daß sie die Gewinderillen im äußeren Streifenendteil verläßt.
  • Infolge ihres einfachen Aufbaues und ihrer Handhabung haben solche Schlauchklemmen eine weite Verbreitung gefunden; aber die bekannten Bauarten derselben haben sich nicht als vollständig zuverlässig gezeigt, und die Erfindung bezweckt, diesen Nachteil zu beseitigen.
  • Bei den früheren Bauarten von Schlauchklemmen der oben angegebenen Gattung ist die Vorrichtung für die Lagerung der Schraube als eine unten längs geschlitzte Muffe ausgebildet worden. Diese wurde aus einer rechteckigen Metallplatte geformt, -welche derart gebogen wurde, daß zwei ihrer entgegengebeizten Ränder die innere Fläche der Muffe, bildeten, wobei die entsprechenden Kanten einander gegenüber lagen und eine offene Fuge bildeten.
  • Von diesen die innere Fläche der Muffe bildenden Randteilen wurden z. B. einer oder auch beide senkrecht zur Kante eingeschnitten, so daß ein Teil in bezug auf die Öffnung der Muffe quer aufgerichtet werden konnte. Auf diese Art wurde ein in das Muffeninnere gerichteter Vorsprung gebildet, der in einen entsprechend geformten Schlitz eines der beiden in der Muffe einander überlappenden Streifenendteile eindringen konnte.
  • Muffen dieser Art erweisen sich aber in der Praxis als unzuverlässig, weil sie erstens eine offeneFuge aufweisen. BeimAnziehen derSchraube neigt diese Fuge dazu, größer zu werden, und die Folge davon ist, daß die in ihrer Nähe befindlichen und in das Streifenende eindringenden, vorspringendeni Teile bestrebt sind, daraus he#rauszur treten, wodurch die Schlauchverbindung gelöst wird. Dies ist der Fall auch bei ziemlich leichter Beanspruchung der Vorsprünge, denn der Werkstoff des Schlauches ist verhältnismäßig biegsam, und die Vorsprünge sind ziemlich niedrig, weil sie nur durch das verhältnismäßig dünne innere Streifenende hindurchtreten dürfen. Zweitens kann die peripherisch gerichtete Kraft, die auf diese Vorsprünge wirkt, nur von den Endkanten dieser Vorsprünge aufgenommen werden, und diese Kanten weisen wegen des dünnen Werkstoffs der Muffe sehr kleine kraftaufnehmende Flächen auf. Ein Blech einer Stärke von etwa i mm wird gewöhnlicherweise zum Streifen verwendet, was eine allzu ,geringe Endfläche herbeiführt. Diese geringe Endfläche für die Aufnahme des peripherischen Druckes nebst der Bestrebung der Vorsprünge, aus dem Schlitz herauszutreten, verursacht die angegebene Unzuverlässigkeit, und sobald die Vorsprünge aus ihrem Schlitz herausgetreten sind, wird sich das innere Streifenende im Verhältnis zum äußeren Streifenende verschieben, so daß die Schlauchverbindung gelöst wird. Insbesondere demzufolge, aber auch aus anderen Ursachen, ist es nicht möglich gewesen, die bekannten Schlauchklemmen dieser Art für Hochdruckschläuche zu verwenden, obwohl sie früher weitgehende Anwendung für Niederdruckschläuche gefunden haben, die natürlich eine niedrigere Spannkraft auf der Klemme benötigen wird. Diese bekannten Schlauchklemmen sind außerdem für derartige Schläuche (auch für '\Tiederdruckschlä.uche) nicht verwendbar, die einem dauernden Schüttern ausgesetzt sind, z. B, in Flugzeugen u. dgl., wo eine ziemlich große Anzahl Schlauchverbindungen erforderlich ist, die unbedingt zuverlässig sein müssen.
  • Die vorliegende Erfindung erlaubt es, die vorerwähnten Übelstände zu beheben und eine verbesserte und unbedingt zuverläsis,ige Schlauchklemme der angegebenen Art zu schaffen. Dieser Zweck- ist wesentlich durch zwei zusammenwirkende Merkmale erreicht: Erstens dadurch, daß die Schraubenlagerungsmuffe aus einer trennfÜgenlosen Hülse ausgeführt ist, wobei ein Brechen derselben durch Trennung einer offenen Fuge nicht möglich ist, und zweitens dadurch, daß die Muffe und der innere Streifenendteil an der Überlappungsstelle durch wenigstens ein aus einem warzenähnlichen oder U-förinigen Vorsprung bestehendes Eingriffsglied gekuppelt sind, das aus dem Werkstoff des Körpers, an welchem es sich befindet, herausgepreßt ist, wobei der Vorsprung in ein Loch in einem der verbundenen Bauteile eingreift und an der Begrenzungsfläche des Loches satt, anliegt sowie gegebenenfalls im Querschnitt die Form einer ge- schlossenen geometrischen Figur aufweist, wobei eine große druckaufnehmende Fläche entsteht.
  • Damit Schlauchklemmen der angegebenen Gattung vollständig zuverlässig sein sollen, müssen die einander überlappenden Endteile des Blechstreifens seitlich (in Axialrichtung des Schlauches) gut geführt werden. Bisher sind die Muffen immer derart ausgeführt worden, daß sie auf ihrer ganzen Länge mit den Rändern des Streifens in Berührung kommen. Diese Anordnung weist aber einen Nachteil auf, indem in der Muffe starke Reibungen auftreten-, was gemäß einer weiteren AusfüÜrungsform der Erfindung durch eine Verminderung der Führungsfikhen vermieden wird. Dies wird dadurch erreicht, daß der die einander überlappenden Endteile des Blechstreifens umschließende Teil der Muffe seitlich derart ausgebildet ist, daß nur dessen Enden gegen die von der Muffe umschlossenen Kanten der Streifenenden anliegen, während der mittlere Teil der Muffe, in der'Längsrichtung betrachtet, so ausgebildet ist, daß er gegen die ge- nannten Streifenkanten nicht anliegt.
  • Diese und auch, andere vorteilhafte Kennzeichen des Erfindungsgegenstandes sind in den Zeichnungen veranschaulicht. Es zeigt Fig. i eine axiale Ansicht der Schlauchklerinne mit der Lagermuffe und den angrenzenden Teilen der Klemme in axialem Schnitt, und> Fig.:2 einen Querschnitt nach der Linie 11-II in Fig. I, Fig. 3 eine zweite Ausführungsform in etwa derselben Darstellungsweise wie Fig. i, Fig. 4 eine Ansicht eines Streifenendteils, Fig. 5 einen Längsschnitt einer Schraubenlagerungsmuffe gemäß der zweiten, Ausführungsform, Fig. 6 einen Querschnitt nach der Linie VI-VI in Fig- 51 Fig. 7 eine Ansicht des Muffenbodens gemäß der zweiten Auisführungsform und Fig. 8 eine Draufsicht der Schlauchklemme einer dritten Ausführungsform.
  • Wie aus denFig. i und:2 der ersten Ausführungsform hervorgeht, bezeichnet 6 einen Blechstreifen und 6a bzw. 6b die zwei einander überlappenden Streifenendteile, von denen der äußere Streifenendteil 6b auf der Außenseite mit Gewinderillen 2 für den Eingriff des Gewindes der Schraube 8 versehen ist, während der innere Streifenendteil 6a mit einem durchgehenden Loch 9 versehen ist. Die Schraube 8 ist drehbar, aber nicht axial verschiebbar in einer diese und die beiden Strei-fenendteile umschließen- Streifens 6 umschließende Muffenteil so ausgebildet, daß er in einem zwischen den Muffenenden liegenden Teil 7 b breiter ist als der Blechstreifen 6, während die Muffenenden 7c ungefähr derselben Breite sind wie der Blechstreifen, so daß sie ge-Cr gebenenfalls mit unbedeutendem Spielraum gegen die Seitenränder der einander überlappenden Endteile 6a und 6b des Blechstreifens anliegen. Die die Streifeneriden 6a und 6b umfassenden Seitenränder des inneren Muffenteils brauchen nicht unbedingt bogenförmig ausgebildet zu sein, wie aus Fig. 8 ersichtlich, sondern -sie können auch über einem kürzeren Teil der Muffenenden gerade sein, so daß sie mit einer kleineren Fläche gegen die Seitenränder der Streifenenden 6a und 6b anliegen, ohne daß der Zweck der Erfindung dadurch vernachlässigt wird. Die Hauptsache ist nur, daß die betreffenden Seitenränder der Muffe auf dem hauptsächlichsten Teil ihrer Länge seitlich zurückspringen, so daß sie dicht gegen die Streifenkanten anliegen. PATENTANSPRÜCHE. i. Schlauchklemme, bestehend aus einem ringförmig gebogenen Blechstreifen mit einander überlappenden Endteilen, von denen der äußere auf der Außenseite mit quer gehenden gewindeartigen Rillen versehen ist, die mit einer Schraube zusammenwirken, welche z. B. von Hand d-r4#h,#bar, aber axial unverschiebbar in einer sowohl die Schraube als auch diese einander überlappenden Endteile des Blechstreifens umschließenden Muffe gelagert ist, während der innere Streifenendteil mit der Muffe peripherisch unverschiebbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenlagerungsmuffe (7) aus einer trennfugenlosen Hülse ausgeführt ist, deren radial innerer, bogenförmig ausgebildeter Bodenteil (7a) und der innere Streifenendteil (6a) an der überlappungsstelle durch wenigstens ein aus einem Vorsprung (5, io) bestehendes Eingriffsglied gekuppelt sind, das aus dem Werkstoff des Körpers (7), an welchem es sich befindet, herausgepreßt ist, wobei der Vorsprung (5, io) in ein Loch (9) in einem der verbundenen Bauteile (7, 6a) eingreift und an der Begrenzungsfläche des Loches (9) satt anliegt.
  • 2. Klemme nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daßder Vorsprung (5) warzenähnlich ist und im Querschnitt die Form einer geschlossenen geometrischen Figur aufweist, damit eine große druckaufnehmende Fläche entsteht.
  • 3. Klemme nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (5) die Form eines geraden, in beiden Enden offenen, runden oder ovalen Hohlkörper aufweist.
  • 4. Klemme nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (io) peripherisch langgestreckt und nur an seinen Endteilen (ii) vom Werkstoff U-fölrmig freigeschnitten ist, so daß der Vorsprung (io) auf seiner überwiegenden Länge mit dem Bauteil (7), an welchem er sich befindet, zusammenhängt, wobei die quer gehenden Schnittenden der Endteile (ii) des Vorsprungs (io) als Druckflächen dienen, wenn der Vorsprung in die entsprechende Öffnung (9) des anderen Bauteils (6a) eingreift.
  • 5. Klemme nach Anspruch 1, :2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (5, 1 o) an der Schraubenlagerungsmuffe (7) und die entsprechende Öffnung (9) im inneren Streifenende (6a) vorgesehen ist.
  • 6. Klemme nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die einander überlappenden Endteile des Blechstreifens (6) umschließende Teil der-Muffe (7) seitlich derart ausgebildet ist, daß nur dessen Enden (79 gegen die von der Muffe umschlossenen Kanten der Streifenenden. (6a, 6b) anliegen, während der mittlere Teil (7 b) der Muffe (7), in der Längsrichtung betrachtet, so ausgebildet ist, daß er ge 'gen die genannten Streifenkanten nicht anliegt. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. :21487:296, 2- 5o4 836. den Muffe in der Form einer Hülse 7 angeordnet, deren gegen den Schlauch zum Anliegen kommender Innenteil 7a in Form eines Zylindermantelteils ausgebildet ist. Abgesehen von der Öffnung 9 in dem inneren Streifenende 6a kann die soweit beschriebene Anordnung als bereits bekannt angesehen werden.
  • Die primäre erfinderische Neuheit besteht darin, daß die Schraubenlagerungsmuffe 7 aus einer trennfugenlosen Hülse ausgeführt ist und daß der zylindermantelförmige Teil 7a mit wenigstens einem warzenähnlichen Vorsprung 5 versehen ist, der in die Hülse 7 ragt und in die Öffnung 9 des inneren Streifenendes 6a eingreift. In der in Fig. i und :2 dargestellten Ausführungsform hat der Vorsprung 5 einen kreisförmigen Querschnitt, kann aber natürlich auch andere, z. B. ovale, Form haben, mit der längeren Achse quer zum Streifenende 6a, oder man kann zwei Vorsprünge 5 in einem gewissen peripherischen Abstand anordnen; in jedem Fall muß aber derUmkreis des warzenähnlichenVorsprungs 5 kontinuierlich sein, damit er durch Eindrücken von einzelnen Teilen seiner Wandung nicht deformiert werden kann. Der Vorsprung 5 muß ferner die entsprechende Öffnung 9 ganz ausfüllen, und die Berührungsflä,chen desselben -sollen scharfe Kanten aufweisen.
  • Die beschriebene Ausführungsform kann natürlich umgekehrt werden, wobei das innere Streifenende 6a dem Blechstreifensi 6 mit einem oder mehrren warzenähnlichen, radial nach innen gerichteten Vorsprüngen und der innere Teil 7a der Muffe 7 mit entsprechenden Öffnungen versehen ist.
  • In der Ausführungsform nach Fig. 3 bis 7 umfaßt die Sclilauchklemme einen ringförmig gebogenen Blechstreifen 6 mit überlappenden Streifenenden 6a und 6b und ein- e die Streifenenden- an der Überlappungsstelle umschlieflende Schraubenlagerungsmuffe 7. Eine Schraube 8 ist in der Muffe 7 drehbar gelagert und wirkt mit gewindeartigen Rillen:2 im äußeren Streifenende 6b zusammen. Im inneren Strelfenende 6a ist eine langgestreckte, längs gehende Öffnung 9'vorgesehen (siehe Fig. 4), und im Bodenteil- 7a &r M-ufflo 7 ist ein dieser Öffnungentsprechender Vorsprung io eingepreßt (siehe Fig. 5 bis wobei dieser Vorsprung vom Werkstoff der Muffe nur an den Enden i i U-förmig f re . igeschnitten ist, so daß der Vorsprung io zu seiner überwiegenden oder praktisch genommen ganzen Länge mit der Muffe 7 zusammenhängt. Die freigeschnittenen Endteile i i des Vorsprungs io, ragen in die Muffe 7 nur eine Strecke, die der Werkstoffdicke des Streifenendes 6a in der Hauptsache entspricht, und ihre quer gehenden Schnittenden bilden, nachdem die Schlauchklemme durch Einführung des Vorsprungs io in die öffnung 9 zusammengesetzt worden ist, Druck- oder Stützflächen, die ein peripherisches Verschieben des Streifenendes 611 bezüglich der Muffe 7 verhindern, wenn die Schlauchklemme angespannt ist. Dadurch, daß dem Vorsprung io die oben beschriebene, langgestreckte Form erteilt ist, was ermöglicht, daß die Endteile ii einen sehr kleinen oder sogar praktisch, genommen gar izeinen Winkel zur Tangente der Schlauchklemnie an der Mitte der Muffe 7 bilden können, werden die anschlagbildenden Schnittenden von den erwähnten Endteilen ii nur Druckkräften unterworfen, gegen die sie natürlich große Widerstandsfähigkeit be- sitzen, Der Vorsprung io wird zwischen seinen Enden i i auch Schubkräften ausgesetzt werden, aber auf Grund der langgestreckten Form des Vorsprungs und weil: dieser längs seiner praktisch genommen ganzen Länge mit dem Werkstoff der Muffe zusammenhängt, sind die solchen Kräften ausgesetzten Flächen ausreichend groß, um zuzu- sichern, daß der Vorsprung io durch Schubkräfte vom übrigen Teil der Muffe nicht losgerissen werden kann. Praktisch genommen keine Biegebeanspruchungen werden in Frage kommen.
  • Es ist offenbar, daß die Ausführungsform nach Fig. 3 bis 7 derart umgekehrt werden kann, daß der Vorsprung i o ra.dial -nach innen vom Streifenende 611 ragt, wobei die Öffnung 9 für den Vorsprung. im Bodenteil 7a der Muffe 7 vorgesehen sein - sollte, aber eine solche Umkehrung würde keinen besonderen Vorteil mit sich bringen, obwohl sie als eine der oben beschriebenen und in Fig. 3 bis 7 veranschaulichten Ausführungsform gleichwertige Konstruktion angesehen werden kann.
  • - Damit Schlauchklemmen der bisher beschriebenen Art vollständig- zuverlässig sind, müssen die einander überlappenden- Endteile des Blechstreifens seitlich-(in Axialrichtung des Schlauches) gut ge-,führt werden, und bisher sind die Muffen derart ausgeführt wärd - en, daß sie auf ihrer ganzen- Länge gegen die Ränder des Streifens anliegen. Dies hat jedoch gewisse Nachteile hinsichtlich der Zusammensetzung und der Reibungsverhältnisse, und die in Fig. 8 dargestellte Weiterentwicklung der Er--findung bezweckt, diese Nachteile zu beseitigen. Demnach ist die Schraubenmuffe in der Längsrichtung in dem -zwischen den Enden liegenden Teil seitlich erweitert, so daß sie nur an den Enden gegen die einander überlappenden Endteile des Streifens anliegt.
  • Die -Schlauchklemme nach Fig. 8 besteht'in bekannter Weise aus einem ringförmig -gebogenen Blechstreifen6 mit einander überlappenden Endteilen und 6b, von denen der äußere, 6b # mit Gewinderillen 2# versehen ist und beide von einer Milffe 7 umschlossen werden, in welcher eine Schraube 8 drehbar, aber axia,1 unverschiebbar gelagert ist, welche in die genannten Rillen 2 eingreift. An ihrem äußeren Teil kann und soll die Muffe 7 hauptsächlich halbzylindrische Form besitzen zwecks Umschließung- der Schraube 8, aber in ihrem inneren Teil ist sie annähernd rechteckig U-förmig mit nach innen gegen den zylindrischen Teil eingebogenen Rändern und damit zusammenhängenden Flanschen versehen. Diese Weiterentwicklung der Erfindung bezieht sich in erster Linie auf eine neue Gestaltung dieses letztgenannten Muffenteils, der angeordnet ist, die einander überlappenden Endteile 6a und 6,b des Blechstreifens 6 von den Seiten -und von innen zu umfassen.
  • Erfindungsgemäß ist der innere, die Endteile des
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