CH669021A5 - Rohrschelle. - Google Patents
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Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Rohrschelle mit einem bandartigen, ringförmigen Schellenkörper, dessen Innenseite mittels einer seine Seitenränder umgreifenden gummielastischen Einlage abgedeckt ist und dessen Enden eine verschliessbare Öffnung begrenzen, wobei das eine Ende auswärts gerichtet und mit einem nach aussen offenen Einschnitt für den Eingriff einer Schliessschraube versehen ist, während im anderen Ende ein von der Schliessschraube durchsetzter, gegenüber diesem Ende um eine parallel zur Schellenlängsachse verlaufende Achse schwenkbarer Verbindungskörper gehalten ist.
Bei einer aus der DE-OS 30 29 861 bekannten Rohrschelle dieser Gattung weist der Schellenkörper zwei auswärts gebogene Endteile auf, von denen das eine länger und mit einem nach aussen offenen Einschnitt für den Eingriff einer Schliessschraube versehen ist, während im anderen kürzeren ein um eine zur Schellenlängsachse parallele Achse schwenkbarer U-förmiger Bügel angeordnet ist, dessen Schenkel von der Schliessschraube durchsetzt sind und diese positioniert halten. Bei dieser bekannten Rohrschelle gestaltet sich die Montage dann, wenn dafür nur eine Hand zur Verfügung steht, weil mit der anderen das Rohr gehalten werden muss, recht schwierig; mit dieser einen Hand muss nämlich der Schellenkörper um das Rohr gehalten, das eine Endteil dem anderen genähert und der Bügel mit der Schliessschraube manipuliert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rohrschelle zu schaffen, die auch dann noch leicht zu handhaben ist, wenn sie mit nur einer Hand montiert werden muss. Ausgehend von der eingangs beschriebenen bekannten Rohrschelle wird diese Aufgabe erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Verbindungskörper als ein das andere Ende des Schellenkörpers durchdringendes Winkelstück ausgebildet ist, dessen einer, von der Schliessschraube durchsetzter Schenkel sich auf der Aussenseite und dessen anderer Schenkel sich auf der Innenseite des Schellenkörpers befindet und von der Einlage überdeckt wird, wobei der Winkel zwischen den beiden Schenkeln des Winkelstücks so gewählt ist, dass in der Schliessstellung der Rohrschelle der Aussenschenkel etwa parallel zum auswärts gerichteten Ende des Schellenkörpers verläuft und der Innenschenkel etwa vollflächig gegen die Innenseite des Schellenkörpers anliegt.
Diese Ausgestaltung ermöglicht ein automatisches Schliessen der Rohrschelle. Ist das mit dem Winkelstück versehene Ende dem unteren Bereich des Schellenkörpers zugeordnet, so wird beim Einlegen des für die betreffenden Schellengrösse passenden Rohrs der Innenschenkel des Winkelstücks gegen die Innenseite des Schellenkörpers zur Anlage gebracht. Wird nun das andere Ende des Schellenkörpers - entweder unter dem Einfluss des eingelegten Rohrs oder/und von Hand - in Schliessrichtung bewegt, kommt seine Unterseite gegen den Kopf der Schliessschraube zur Anlage und verschwenkt diese im Zuge der weiteren Bewegung nach aussen. Dabei entfernt sich der Innenschenkel des Winkelstücks gegen die elastische Rückstellkraft der Einlage von der Innenseite des Schellenkörpers, und zwar so lange, bis der Kopf der Schliessschraube über den äusseren Seitenrand des oberen Endes gleitet und ihr Schaft dem aussen offenen Einschnitt gegenübersteht; in dieser Position bewirkt die Rückstellkraft der Einlage ein Zurückschwenken des Innenschenkels des Winkelstücks bis zur Anlage gegen die Innenseite des Schellenkörpers, wobei gleichzeitig der Schaft der Schliessschraube in den Einschnitt von dessen oberem Ende in die Schliessstellung einrückt. Danach braucht die Schliessschraube nur noch angezogen zu werden.
Gemäss einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das von dem Winkelstück durchdrungene Ende des Schellenkörpers eine vorzugsweise rechteckige Durchtrittsöffnung auf, auf deren seitlichen Begrenzungen
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der Innenschenkel des Winkelstücks abgestützt ist. Die Rechteckform hat sich für die Durchtrittsöffnung als besonders günstig erwiesen, weil sie eine einfache Montage und gute Führung des Winkelstücks gewährleistet; allerdings könnte die Durchtrittsöffnung auch als Langloch ausgebildet sein.
Es hat sich als zweckmässig erwiesen, wenn die seitlichen Begrenzungen der Durchtrittsöffnung gegenüber der Umfangslinie des Schellenkörpers um ein solches Mass nach aussen verlegt sind, dass der Innenschenkel des Winkelstücks in der Schliessstellung der Rohrschelle gegenüber dem Innenumfang des Schellenkörpers nicht vorsteht, und wenn die endseitige Begrenzung der Durchtrittsöffnung in der Umfangslinie des Schellenkörpers angeordnet ist und einen Anschlag für die Stirnfläche des Stegs des Winkelstücks bildet. Auf diese Weise schliesst der Innenschenkel des Winkelstücks in der Schliessstellung mit dem Innenumfang des Schellenkörpers plan ab und besitzt vor allem eine genau positionierte, unverrückbare Lage.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die seitlichen Randbereiche des von der Schliessschraube durchsetzten Aussenschenkels des Winkelstücks in Richtung auf die Stirnfläche der Einlage-Bereiche hin abgebogen, welche die Seitenränder des Schellenkörpers umgreifen. Auf diese Weise wird beim während des automatischen Schliessvorgangs erfolgenden Verschwenken des Winkelstücks dessen Nachgeben bzw. Abwärtsgleiten in der Durchtrittsöffnung verhindert; die in Schliessrichtung wirksame Rückstellkraft der Einlage beschleunigt den Schliessvorgang sogar.
Ab einem Rohrdurchmesser von 58 mm muss eine zweiteilige Rohrschelle mit zwei Schraubverbindungen verwendet werden. Bei einer bekannten Rohrschelle dieser Art mit einem aus zwei halbkreisförmigen Segmenten bestehenden Schellenkörper, wobei die Innenseite jedes Segments mittels einer dessen Seitenränder umgreifenden gummielastischen Einlage abgedeckt ist, die ebenfalls Halbkreisform besitzt, und wobei die Enden des einen Segments auswärts gerichtet sind, von denen das eine Ende mit einem nach aussen offenen Einschnitt für den Eingriff einer ersten Schliessschraube und das andere Ende mit einem umfangsseitig geschlossenen Durchgang für eine zweite Schliessschraube versehen ist, während in den Enden des anderen Segments je eine von der betreffenden Schliessschraube durchsetzter, gegenüber den Enden um eine parallel zur Schellenlängsachse verlaufende Achse schwenkbarer Verbindungskörper gehalten ist, ist erfindungsgemäss vorgesehen, dass beide Verbindungskörper als die Enden des anderen Segments durchdringendes Winkelstück ausgebildet sind.
Bei dieser Ausgestaltung ist die Schraubverbindung der einen Seite, und zwar der mit dem umfangseitig geschlossenen Durchgang für die Schliessschraube, bereits vor dem Einlegen des Rohrs hergestellt, wobei das Winkelstück dieser Verbindung während der Montage der Rohrschelle eine Scharnierwirkung entstehen lässt. Das Überführen der Rohrschelle in die Schliessstellung wird wie weiter oben für einen einteiligen Schellenkörper beschrieben durchgeführt.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das nachstehend beschrieben wird. Es zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht und
Fig. 2 eine Seitenansicht der Rohrschelle in Schliessstellung,
Fig. 3 eine Schnittansicht nach Linie A-A in Fig. 2 der Rohrschelle in Offenstellung,
Fig. 4 eine Schnittansicht nach Linie B-B in Fig. 1 sowie
Fig. 5a-5h verschiedene Detailansichten des Winkelstücks und der Endbereiche des Schellenkörpers.
Die Fig. 1-4 lassen eine in der Schliessstellung kreisringförmige Rohrschelle 1 erkennen, die einen aus Metallband bestehenden Schellenkörper 2 aufweist, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei Teilen 2a und 2b zusammengesetzt ist, die bei 3 gelenkig miteinander verbunden sind; natürlich kann der Schellenkörper 2 jedoch auch einstückig, also als durchgehendes Bauteil, ausgebildet sein. Seine Innenseite ist mittels einer gummielastischen Einlage 4 abgedeckt, welche seine Seitenränder umgreifende, flanschartige Bereiche 4a mit endseitigen Stirnflächen 4ai aufweist; auf ihrer dem - nicht dargestellten - Rohr zugewandten Seite ist die Einlage 4 mit einer Profilierung 4b ausgestattet. Mit 5 ist eine am Schellenkörper 2 angeschweisste Befestigungsmutter bezeichnet, die der Befestigung der Rohrschelle 1 dient.
In der in Fig. 3 gezeigten Offenstellung der Rohrschelle 1 weist diese eine seitliche Öffnung 6 für das - nicht dargestellte - Rohr auf, die von dem nach auswärts gerichteten Ende 7 des Schellenkörper-Teils 2a und einem das Ende 8 des Schellenkörper-Teils 2b durchdringenden Winkelstück 9 begrenzt ist, in dem eine Schliessschraube 10 gehalten ist. Einzelheiten der Bauteile 7-10 lassen sich den Fig. 5a-5h entnehmen.
Die Fig. 5a-5c zeigen das Winkelstück 9 mit der Schliessschraube 10 in verschiedenen Ansichten, und zwar Fig. 5a in Vorderansicht, Fig. 5b in Seitenansicht und Fig. 5c in Draufsicht. Danach besteht das Winkelstück 9 aus zwei winklig zueinander angeordneten Schenkeln 9a und 9b, die über einen Steg 9c miteinander verbunden sind. Der Winkel zwischen den Schenkeln 9a und 9b ist so gewählt, dass in der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Schliessstellung der Rohrschelle 1 der Aussenschenkel 9a etwa parallel zum Ende 7 des Schellenkörpers 2 verläuft und der Innenschenkel 9b etwa vollflächig gegen die Innenseite des Schellenkörpers 2 anliegt.
Der Aussenschenkel 9a besitzt einen mit Innengewinde versehenen Durchgang 9ai, in dem die Schliessschraube 10 gehalten ist. Die seitlichen Randbereiche 9a2 des Aussenschenkels 9a sind abwärts gebogen und dadurch - wie aus Fig. 3 ersichtlich - näher an die Stirnflächen 4ai der flanschartigen Bereiche 4a der Einlage 4 herangebracht. Der Innenschenkel 9b ist von der Einlage 4 überdeckt. Der Steg 9c weist eine einen Anschlag bildende Stirnfläche 9ci auf.
In den Fig. 5d und 5e ist eine Vorder- und eine Seitenansicht des Endes 8 des Schellenkörpers 2 dargestellt. Dieses Ende 8 lässt eine rechteckige Durchtrittsöffnung 11 erkennen, deren seitliche Begrenzung 8ai und 8a2 gegenüber der Umfangslinie des Schellenkörpers 2 um ein etwa der Dicke des Innenschenkels 9b des Winkelstücks 9 entsprechendes Mass nach aussen verlegt sind, also eine Art Sicke bilden, während die endseitige Begrenzung 8b sich wieder in der Umfangslinie des Schellenkörpers 2 befindet und einen Anschlag 8bi für die Stirnfläche 9ci des Stegs 9c bildet.
Fig. 5f zeigt das auswärts gerichtete Ende 7 des Schellenkörper-Teils 2a. Dieses Ende 7 besitzt einen nach aussen offenen Einschnitt 7a, in welchem sich in der Schliessstellung der Rohrschelle 1 der Schaft der Schliessschraube 10 befindet, deren Kopf auf der Oberseite des Endes 7 aufruht.
Die Fig. 5g und 5h lassen zwei Stellungen der Schliessschraube 10 in bezug auf das Ende 8 des Schellenkörpers 2 erkennen. In Fig. 5g ist die Schliessschraube 10 aus ihrer Ruhe- bzw. Normalstellung gemäss Fig. 5h, die sie in der Offenstellung der Fig. 3 wie auch in der Schliessstellung der Fig. 1 und 2 einnimmt, mit dem Kopf vom Schellenkörper 2 weg verschwenkt, was zugleich auch eine Verschwenkung des Innenschenkels 9b vom Schellenkörper 2 weg zur Folge hat. Diese Verschwenkung des Winkelstücks 9 tritt dann ein, wenn im Zuge der Schliessbewegung der Rohrschelle 1 der s
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Kopf der Schliessschraube 10 gegen die Unterseite des Endes 7 zur Anlage kommt. Der Schraubenkopf gleitet dann auf dieser Unterseite unter Verschwenkung des Winkelstücks 9 mit der Schliessschraube 10 nach aussen, bis er über den äusseren Seitenrand des Endes 7 hinaus gelangt und der Schraubenschaft dem nach aussen offenen Einschnitt 7a gegenübersteht; in dieser Position bewirkt die auf den Innenschenkel 9b drückende Rückstellkraft der Einlage 4 ein Zurückschwenken des Winkelstücks 9 mit der Schliessschraube 10 in die Ruhe- bzw. Normalstellung gemäss Fig. 5h, die dann s durch Anziehen der Schliessschraube 10 zur Schliessstellung wird.
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2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Rohrschelle mit einem bandartigen, ringförmigen Schellenkörper, dessen Innenseite mittels einer seine Seitenränder umgreifenden gummielastischen Einlage abgedeckt ist und dessen Enden eine verschliessbare Öffnung begrenzen, wobei das eine Ende auswärts gerichtet und mit einem nach aussen offenen Einschnitt für den Eingriff einer Schliessschraube versehen ist, während im anderen Ende ein von der Schliessschraube durchsetzter, gegenüber diesem Ende um eine parallel zur Schellenlängsachse verlaufende Achse schwenkbarer Verbindungskörper gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungskörper als ein das andere Ende (8) des Schellenkörpers (2) durchdringendes Winkelstück (9) ausgebildet ist, dessen einer, von der Schliessschraube (10) durchsetzter Schenkel (9a) sich auf der Aussenseite und dessen anderer Schenkel (9b) sich auf der Innenseite des Schellenkörpers (2) befindet und von der Einlage (4) überdeckt ist, wobei der Winkel zwischen den beiden Schenkeln (9a, 9b) des Winkelstücks (9) so gewählt ist, dass in der Schliessstellung der Rohrschelle (1) der Aussenschenkel (9a) etwa parallel zum auswärts gerichteten Ende (7) des Schellenkörpers (2) verläuft und der Innenschenkel (9b) etwa vollflächig gegen die Innenseite des Schellenkörpers (2) anliegt.
2. Rohrschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das von dem Winkelstück (9) durchdrungene Ende (8) des Schellenkörpers (2) eine Durchtrittsöffnung (11) aufweist, auf deren seitlichen Begrenzungen (8ai, 8a2) der Innenschenkel (9b) des Winkelstücks (9) abgestützt ist.
3. Rohrschelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Begrenzungen (8ai, 8a2) der Durchtrittsöffnung (11) gegenüber der Umfangslinie des Schellenkörpers (2) um ein solches Mass nach aussen verlegt sind, dass der Innenschenkel (9b) des Winkelstücks (9) in der Schliessstellung der Rohrschelle (1) gegenüber dem Innenumfang des Schellenkörpers (2) nicht vorsteht.
4. Rohrschelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die endseitige Begrenzung (8b) der Durchtrittsöffnung (11) in der Umfangslinie des Schellenkörpers (2) angeordnet ist und einen Anschlag für die Stirnfläche (9ci) des Stegs (9c) des Winkelstückes (9) bildet.
5. Rohrschelle nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Randbereiche (9a2) des von der Schliessschraube (10) durchsetzten Aussenschenkels (9a) des Winkelstücks (9) in Richtung auf die Stirnflächen (4ai) der Einlage-Bereiche (4a) hin abgebogen sind, welche die Seitenränder des Schellenkörpers (2) umgreifen.
6. Rohrschelle nach Anspruch 1 mit einem aus zwei halbkreisförmigen Segmenten bestehenden Schellenkörper, wobei die Innenseite jedes Segments mittels einer dessen Seitenränder umgreifenden gummielastischen Einlage abgedeckt ist, die ebenfalls Halbkreisform besitzt, und wobei die Enden des einen Segments auswärts gerichtet sind, von denen das eine Ende mit einem nach aussen offenen Einschnitt für den Eingriff einer ersten Schliessschraube und das andere Ende mit einem umfangseitig geschlossenen Durchgang für eine zweite Schliessschraube versehen ist, während in den Enden des anderen Segments je ein von der betreffenden Schliessschraube durchsetzter, gegenüber den Enden um eine parallel zur Schellenlängsachse verlaufende Achse schwenkbarer Verbindungskörper gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass beide Verbindungskörper als die Enden des anderen Segments durchdringendes Winkelstück (9) ausgebildet sind.
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