DE4111144A1 - Rohrschelle - Google Patents

Rohrschelle

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DE4111144A1 DE19914111144 DE4111144A DE4111144A1 DE 4111144 A1 DE4111144 A1 DE 4111144A1 DE 19914111144 DE19914111144 DE 19914111144 DE 4111144 A DE4111144 A DE 4111144A DE 4111144 A1 DE4111144 A1 DE 4111144A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/10Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/1008Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing with two members engaging the pipe, cable or tubing, both being made of thin band material completely surrounding the pipe

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Description

Die Erfindung betrifft eine Rohrschelle, deren einteiliges oder aus miteinander verbundenen Schellenbügeln bestehendes Schellenband zwei nach außen abgebogene, mittels einer Spann­ schraube zusammenziehbare Endflansche aufweist, von denen ein erster Endflansch eine von der Spannschraube durchsetzte Öff­ nung und der zweite Endflansch einen nach außen offenen Ein­ schnitt zur Aufnahme des Spannschraubenschaftes bei der Monta­ ge enthält.
Wenn eine einteilige oder aus zwei gelenkig miteinander ver­ bundenen Schellenbügeln bestehende bekannte Rohrschelle der vorbezeichneten Art um ein Rohr herumgelegt und durch Erfassen der beiden Endflansche geschlossen wird, bewegt sich der Kopf der an dem einen Endflansch gehaltenen Spannschraube in Rich­ tung auf den anderen Endflansch. Dabei muß der Schraubenkopf über den anderen mit dem Einschnitt versehenen Endflansch hin­ weggehoben werden, um den Schraubenschaft in den Einschnitt einzuführen. Ist die Spannschraube lang genug und nur über ei­ ne kleine Länge in den einen Endflansch eingeschraubt und ist zwischen Rohr und Schelle genügend Spiel vorhanden, das teil­ weise auch durch eine an der Rohrschelle befindliche gummiela­ stische Einlage zur Verfügung steht, bereitet es keine Schwie­ rigkeit, die Schraube über den anderen Endflansch bis zum Ein­ griff in den Einschnitt zu drücken. Bei Montage von Rohrschel­ len kleinerer Nennweiten und bei kürzeren Spannschrauben ist dieses Spiel jedoch nicht vorhanden, so daß die bekannte Rohr­ schelle auf die vorbeschriebene Weise nicht geschlossen werden kann.
Um hier Abhilfe zu schaffen, ist aus der DE-PS 30 29 861 be­ kannt, die Spannschraube in einen innerhalb des einen verkürz­ ten Endflansches frei schwenkbaren Bügel einzuschrauben. Zum Schließen der Schelle muß die Schraube oder der Bügel erfaßt und verschwenkt werden, um dabei den Schraubenkopf über den anderen Endflansch in den Einschnitt einzuführen.
Bei einer anderen bekannten Rohrschelle gemäß DE-GM 85 01 942 ist die Spannschraube in einer die Gewindebohrung enthaltenden beweglichen Platte eingeschraubt, die ihrerseits am Schellen­ band neben dem einen Endflansch schwenkbar gelagert ist, der einen Langlochschlitz enthält und dadurch das Verschwenken der Spannschraube beim Schließvorgang zum Übergreifen eines gegen­ überliegenden gegabelten Endflansches ermöglicht.
Schließlich hat eine aus der DE-PS 34 39 418 bekannte Rohr­ schelle als Halter der Spannschraube ein mit einer Gewindeboh­ rung versehenes, schwenkbar am einen Ende des Schellenbandes oder -bügels angeordnetes Winkelglied, das unter der Wirkung einer gummielastischen Einlage in der Schelle eine Lage ein­ nimmt, in welcher der die Spannschraube tragende Winkelschen­ kel den bei den anderen bekannten Rohrschellen vorhandenen Endflansch ersetzt. Wenn beim Schließen der Schelle der Schraubenkopf an den gegenüberliegenden Endflansch anstößt, ermöglicht das Winkelglied eine ausweichende Schraubenschwen­ kung, bei welcher der Schraubenkopf sich über den Endflansch hinwegschiebt und die elastische Einlage dafür sorgt, daß das Winkelglied zurückfedert und der Schraubenschaft in den Ein­ schnitt des Endflansches gelangt. Bei dieser bekannten Rohr­ schelle besteht der Nachteil, daß ihre an sich montagefreund­ liche Funktion von einer unbedingt erforderlichen gummielasti­ schen Einlage abhängig ist. Solche Einlagen bei Rohrschellen sind beispielsweise für heiß werdende Rohre oder für Anwendun­ gen in bestimmter aggressiver Umgebung bzw. Atmosphäre oder auch in den Fällen unbrauchbar, in denen Rohre mit großen Längsdehnungen gehalten werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist deshalb eine dahingehende Verbesse­ rung der Rohrschelle der eingangs bezeichneten Art, daß bei einfachem Aufbau und günstigen Gestehungskosten ein montage­ freundlicher Schließvorgang gewährleistet ist, ohne dazu eine gummielastische Einlage in der Rohrschelle zu benötigen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß von einem am ersten Endflansch befestigten Halteteil eine zum Flanschen­ de weisende Federzunge ausgeht, die sich auf der dem zweiten Endflansch abgewandten Seite des ersten Endflansches befindet und eine die Spannschraube haltende Gewindeöffnung aufweist, und daß die Spannschraube beim Schließen der Schelle zu einer durch die Federzunge unterstützten Ausweichschwenkbewegung ge­ genüber dem im Weg des Spannschraubenkopfes liegenden zweiten Endflansch innerhalb der als Langloch ausgebildeten Öffnung des ersten Endflansches bis zum Eingriff in den Einschnitt des zweiten Endflansches geführt ist.
Mit der vorgeschlagenen Bauform läßt sich die Rohrschelle auf einem Rohr durch Zusammendrücken im Bereich der Endflanschen mit einer Hand ohne Manipulation der Spannschraube selbsttätig schließen. Die von der Federzunge des am ersten Endflansch be­ festigten Halteteils ausgeübte Federkraft hält die Spann­ schraube senkrecht zum Endflansch und gewährleistet deren Aus­ weichschwenkbewegung unabhängig davon, ob die Schelle an das zu befestigende Rohr von unten, oben oder seitlich angelegt wird. Gleichermaßen ist der selbsttätige Schließvorgang unab­ hängig davon gewährleistet, ob der Schellenkörper zuerst im Bereich des einen oder anderen Endflansches an das zu montie­ rende Rohr angelegt und ob der eine Endflansch gegen den ande­ ren bzw. und umgekehrt geführt wird. Maßgeblich für die vor­ teilhafte Funktion der Rohrschelle gemäß der Erfindung ist das aus Federblech oder auch aus geeignetem Kunststoff, insbeson­ dere einstückig hergestellte Halteteil, das sehr einfach am Endflansch befestigt wird. Die die Spannschraube tragende Fe­ derzunge sorgt dafür, daß beim Zusammenführen der Endflanschen die mit ihrem Kopf an dem zweiten Endflansch zur Anlage kom­ mende Spannschraube die erforderliche Ausweichschwenkbewegung gegen die Rückstellkraft der Federzunge solange ausführt, bis der Schraubenkopf über die Außenseite des zweiten Endflansches gleitet, um danach unter der Rückstellkraft der sich entspan­ nenden Federzunge in den Einschnitt einzufallen.
In Ausgestaltung der Erfindung kann die Federzunge eine Durch­ gangsöffnung für den Spannschraubenschaft und eine an die Öff­ nung anschließende, durch Formschlußmittel gehaltene oder durch Schweißung befestigte Gewindemutter für die Spannschrau­ be aufweisen. Eine Variante dazu ist dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindeöffnung an die Federzunge angeformt oder durch aus der Federzunge umgebogene gewindetragende Blechabschnitte gebildet ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann das Halteteil zu beiden Seiten der Federzunge angeordnete Umfassungen für die Seitenwände des ersten Endflansches aufweisen, mit denen das Halteteil auf den Endflansch aufschiebbar ist. Die als Führung beim Aufschieben dienenden Umfassungen überdecken den scharf­ kantigen Endflansch und vermeiden Verletzungsgefahren. Außer­ dem wird durch die sich über die Länge des Endflansches er­ streckenden Umfassungen das Halteteil bis in den Ansatzbereich der Federzunge versteift, was die Abstütz- und Haltefunktion der Federzunge bei den Schwenkbewegungen der Spannschraube günstig beeinflußt.
Zur Befestigung des aufgeschobenen Halteteils auf dem End­ flansch können am Halteteil nachgiebige Vorsprünge oder Rast­ klinken zum Eingriff in Ausnehmungen des Endflansches vorgese­ hen sein. Solche Vorsprünge, Riegel- oder Rastklinken können am Halteteil von dessen Boden, von den Seiten- oder Deckwänden der Umfassungen ausgehen. Vorzugsweise bestehen die nachgiebi­ gen Vorsprünge aus Flachfedern, die aus der Blechebene ihres Ansatzes herausgebogen sind und mit ihrem freien Ende in Rich­ tung von durch Ausnehmungen im Endflansch gebildeten Anschlä­ gen vorstehen.
Das beispielsweise als Stanz- und Biegekörper hergestellte Halteteil besitzt einen die beiden Umfassungen verbindenden Boden, von dessen einem Ende die insbesondere durch Stanz­ schnitte gebildete Federzunge ausgeht. Bei einstückiger Aus­ führung des Halteteils kann es aus Federblech oder auch aus einem Kunststoff mit geeigneten Federeigenschaften bestehen. Die Federzunge kann auch als gesondertes Bauteil am Boden des Halteteils befestigt, z. B. angeschweißt, eingeformt oder an­ geklebt sein. In eine Federzunge aus Kunststoff kann ein ge­ windetragender Metallkörper eingeformt sein.
Weiterhin kann die Federzunge an ihrem Anschlußende am Boden des Halteteils durch Abbiegungen zu einem gegenüber dem Boden parallel versetzten Auflageabschnitt abgekröpft sein, auf dem eine Gewindemutter für die Spannschraube gehalten ist. Die Ab­ biegung und Kröpfung hat zur Folge, daß dieser Bereich der Fe­ derzunge sich unmittelbar unterhalb ihres Ansatzendes am Boden des Halteteils befindet und aufgrund der von der Spannschraube bei ihrer Ausweichschwenkbewegung auf die Gewindemutter oder einen anderen, mit der Zunge verbundenen Gewindetragteil aus­ geübten Kräfte die Verbiegung der Feder hauptsächlich in ihrem Ansatzbereich stattfindet.
Die Federzunge kann an beiden Seiten Verbreiterungen tragen, die aus dem Boden des Halteteils ausgestanzt sind und in auf­ gebogenem Zustand seitliche Anlageflächen für die Gewindemut­ ter bilden. Zusätzlich kann die Federzunge an ihrem freien En­ de eine in Richtung des Bodens des Halteteils gebogene Anlage­ fläche für die Gewindemutter aufweisen. Mit der Kröpfungswand und dem gegenüberliegenden hochgebogenen Ende der Federzunge sowie mit den seitlichen Anlageflächen wird die auf die Aufla­ gefläche aufgesetzte Gewindemutter seitlich umfaßt und dort sowohl während der Verbiegung der Federzunge bei der Ausweich­ schwenkbewegung der Spannschraube als auch bei der endgültigen Befestigung der Spannschraube festgehalten. Anstatt dieser Lö­ sung kann die Mutter auch durch Schweißung auf dem Auflageab­ schnitt der Federzunge befestigt sein.
Gemäß einem wichtigen Merkmal der Rohrschelle nach der Erfin­ dung liegen die Oberseiten der Umfassungen auf gegenüber der Flanschebene vertieften Rändern des ersten Endflansches auf und sind dadurch mit dem erhöhten Flanschmittelteil bündig. Diese Maßnahme dient einerseits einer verbesserten Kraftver­ teilung, wenn beide Endflansche bei angezogener Spannschraube gegeneinandergepreßt sind, und andererseits wird dadurch eine Versteifung des ersten Endflansches erreicht.
Gemäß einem weiteren Merkmal enthält der Boden des Halteteils an seinem dem gebogenen Schellenband benachbarten Ende Ausneh­ mungen, die nach außen gewölbten Versteifungssicken des Schel­ lenbandes entsprechen. Aufgrund dieser Ausnehmungen kann das Halteteil sich über die größte Länge des Endflansches erstrecken und damit der Bodenbereich verlängert und versteift wer­ den, von dem die Federzunge ausgeht. Außerdem wird dadurch die Spannschraube vorteilhaft dicht an den Umfang des Schellenbü­ gels herangelegt, um die Biegebeanspruchung der Endflansche beim Anziehen der Spannschraube niedrig zu halten.
Gemäß einer anderen vereinfachten Ausführungsform der Rohr­ schelle nach der Erfindung weist das Halteteil einen sich etwa über die Flanschbreite erstreckenden, zum zweiten Endflansch offenen, in einer Vertiefung des ersten Endflansches liegenden Haltestift auf, der sich mit einem von seiner Mitte ausgehen­ den und durch eine Flanschöffnung hindurchragenden verjüngten Übergangssteg in die Federzunge fortsetzt, während das andere Ende der Federzunge am Endflansch insbesondere längsverschieb­ bar gehalten ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der erfindungsgemäßen Rohrschelle in Verbindung mit den Zeichnun­ gen, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigen, und auch aus den Ansprüchen. Die einzelnen Merkmale der Ansprüche kön­ nen jeweils einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination bei einer Ausführungsform der Erfindung verwirk­ licht sein. Es zeigen, jeweils weitgehend schematisch,
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Bügels für eine aus zwei Bü­ geln bestehende Rohrschelle,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Schellenbügel nach Fig. 1,
Fig. 3 eine aus einem zusammenhängenden Schellenband beste­ hende Rohrschelle, bei der die Spannschraube in einem am unteren Endflansch befestigten Halteteil federnd abgestützt ist und der obere Endflansch einen zum Flanschende hin offenen Einschnitt enthält,
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein Halteteil nach der Erfindung,
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein ausgestanztes Federblech für ein Halteteil nach Fig. 4, bevor die Federzunge und die seitlichen Umfassungen gebogen worden sind,
Fig. 6 eine Ansicht des Halteteils nach Fig. 4 von unten,
Fig. 7 eine Endansicht des Halteteils nach Fig. 4,
Fig. 8 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig. 4,
Fig. 9 eine vergrößerte Ansicht des am unteren Endflansch montierten Halteteils mit Spannschraube, deren Endla­ ge der Ausweichschwenkbewegung beim Schließen der Schelle mit unterbrochenen Linien angedeutet ist,
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausfüh­ rungsform eines federnden Halteteils nach der Erfin­ dung und
Fig. 11 eine Seitenansicht von Endflansch und Halteteil aus Fig. 10.
Ein in Fig. 1 und 2 gezeigter, etwa halbkreisförmig gebogener Schellenbügel 12 bildet mit einem zweiten, nicht gezeigten Schellenbügel eine Rohrschelle. Beide Bügel sind durch ein z. B. zusammensteckbares Scharnier oder durch eine Schraubverbin­ dung miteinander verbunden sein. Am Verbindungsende ist ein nach außen abgebogener Endflansch 14 vorgesehen, und ein ent­ sprechend abgebogener Endflansch 16 befindet sich am gegen­ überliegenden Ende des Schellenbügels. Zur Versteifung des Schellenbandes können zwei Umfangssicken 70 eingeformt sein.
Anstelle einer zweiteiligen Ausführung ist die Erfindung glei­ chermaßen anwendbar bei einteiligen Rohrschellen, die gemäß Fig. 3 aus einem kreisförmig gebogenen Schellenband 10 beste­ hen, dessen Enden rechtwinklig abgebogene erste und zweite Endflansche 16 bzw. 18 aufweisen, die sich bei geschlossener Schelle parallel gegenüberstehen. Obwohl für die Funktion der Schelle entbehrlich, kann zur schalldämmenden Rohrbefestigung die Innenseite der Schelle durch eine (geschnitten gezeichne­ te) gummielastische Einlage 20 abgedeckt sein, welche die Sei­ tenkanten des Schellenbandes oder beider Schellenbügel jeweils mit einem seitlichen Außenwulst 22 überdeckt. Eine aus dem Blechband ausgestanzte Haltezunge 24 dient als Anschlag für die Stirnkante der Einlage 20, die sich spätestens beim Schließen der Schelle dort anlegt. Auch im Bereich des anderen Endflansches kann eine solche Haltezunge vorgesehen sein.
Auf dem in Fig. 3 unten gezeigten ersten Endflansch 16 sitzt ein aufgeschobenes Halteteil 30 mit einer weiter unten be­ schriebenen Federzunge 40 und einer Gewindeöffnung für eine Spannschraube 26, mit deren Kopf 28 ein nach außen offener Einschnitt des oberen oder zweiten Flansches 18 zum Schließen der Schelle überfaßt wird, worauf man die Spannschraube fest­ zieht. Die bestimmungsgemäße Funktion der Rohrschelle wird durch eine Spannschraube vereinfacht, deren Kopf 28 als übli­ cher Halbrundkopf wie in Fig. 3 oder auch mit einem Umriß wie in Fig. 9 ausgeführt ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform des auf dem ersten Endflansch 16 zu befestigenden Halteteils 30 ist in Fig. 4 bis 8 darge­ stellt. Aus der Draufsicht gemäß Fig. 4 ergibt sich, daß das Halteteil 30 in seiner Länge ungefähr derjenigen des Endflan­ sches 16 entspricht und an seinem äußeren Ende der abgerunde­ ten Umrißform des Endflansches angepaßt ist. Unter der Voraus­ setzung, daß sich der erste Endflansch 16 wie bei der Rohr­ schelle gemäß Fig. 3 unterhalb des zweiten Endflansches 18 be­ findet und dementsprechend das die Spannschraube 26 tragende Halteteil zur Befestigung auf dem Endflansch 16 eine bestimmte Lage einnimmt, sind die in der Beschreibung verwendeten Hin­ weise auf "oben" oder "unten" zu verstehen.
Das vorzugsweise einteilig aus Federblech gefertigte Halteteil 30 besteht hauptsächlich aus einem Boden 30 und seitlich daran anschließenden Umfassungen 34, die jeweils vom Boden 30 ausge­ hend eine Seitenwand 36 und eine Deckwand 38 aufweisen und Führungen bilden, mit denen das Halteteil auf die Ränder 72 des Endflansches 16 aufgeschoben wird. Als Teil des Bodens 32 ist durch parallel zur Längsachse X des Halteteils verlaufende Stanzlinien 42 eine Federzunge 40 gebildet, die eine Durch­ gangsöffnung 44 für die Spannschraube 26 enthält.
In der in Fig. 5 dargestellten Draufsicht auf ein ausgestanz­ tes Federblech, aus dem durch mehrere Biegevorgänge ein Halte­ teil 30 entsteht, erkennt man, daß die Federzunge 40 zunächst eine größere Länge als die verbleibenden Bereiche besitzt, die später den Boden 30 und die Umfassungen 34 des Halteteils bil­ den. Die geraden Stanzlinien 42 der Federzunge 40 sind etwa in Höhe der Öffnungsmitte unterbrochen und zur Bildung von seit­ lichen Verbreiterungen 46 der Federzunge weitergeführt. Die in Höhe des Bodens 30 befindliche Federzunge 40 wird in nachfol­ genden Biegevorgängen gemäß Fig. 8 mit einer senkrecht nach unten abgebogenen Kröpfungswand 58 versehen, an den sich ein parallel zum Boden 32 verlaufender Auflageabschnitt 60 an­ schließt. Die Biegelinie für das nach oben umgebogene Zungen­ ende 62 ist an einer solchen Stelle vorgesehen, daß sich die Öffnung 44 im wesentlichen im Zentrum des Auflageabschnittes 60 befindet. Die Bemessung des Auflageabschnittes 60 kann so gewählt sein, daß in den Abstand zwischen dem Kröpfungsab­ schnitt 58 und dem Zungenende 62 eine genormte Vierkant­ schraubmutter hineinpaßt. Zur zusätzlichen Festlegung der Ge­ windemutter dienen die an der Federzunge 40 anhängenden seit­ lichen Verbreiterungen 46, wenn sie entsprechend Fig. 6 bis 8 senkrecht nach oben umgebogen sind und zwischen sich einen vorbestimmbaren Abstand definieren. In den Drauf- und Bodenan­ sichten des Halteteils gemäß Fig. 4 bzw. 6 erkennt man Aus­ schnitte 48 im Boden 32, aus denen die seitlichen Verbreite­ rungen 46 der Zunge entstanden sind.
Zur Befestigung des Halteteils 30 auf dem ersten Endflansch 16 enthalten dessen Ränder 72 gemäß Fig. 2 seitliche Ausschnitte 74. Die in Fig. 2 links erscheinenden äußeren Kanten der Aus­ schnitte 74 bilden Anschläge für die Enden von Verriegelungs­ federn 56, die durch in Fig. 5 und 6 erkennbare Stanzschnitte im Boden 32 des Halteteils freigelegt sind. Jede Verriege­ lungsfeder 56 ist an einer an ihrem rückwärtigen Ende, mit dem sie am Boden 32 anhängt, um eine quer zu ihrer Erstreckungs­ richtung verlaufende Biegelinie 57 nach oben gebogen, so daß sie mit ihrem freien Ende über den Boden 32 vorsteht. Beim Aufschieben des Halteteils 30 mit seinen seitlichen Umfassun­ gen 34 auf den ersten Endflansch 16 werden die Verriegelungs­ federn 56 zunächst in die Bodenebene zurückgedrückt, um sich in der bestimmungsgemäßen Endstellung des Halteteils und in­ nerhalb der seitlichen Ausschnitte 74 nach Art einer Federra­ ste zu entspannen, so daß die freien Enden der Verriegelungs­ federn 56 sich an den als Sicherungsanschlag wirksamen äußeren Kanten der Ausschnitte 74 anlegen und somit das Halteteil auf dem Endflansch 16 gesichert ist.
In Fig. 5 ist seitlich neben den Verriegelungsfedern 56 je ein Ausschnitt 34 vorgesehen, der den Biegevorgang beim Aufbiegen der Seitenwände 36 vereinfachen kann.
Gemäß Fig. 1 und 2 sind die seitlichen Ränder 72 des Endflan­ sches 16 gegenüber dem ein Langloch 17 als Durchgang für die Spannschraube enthaltenden Mittelabschnitt des Endflansches durch einen Biege- oder Ziehvorgang um die Blechstärke des Halteteils vertieft. Durch diese Formgebung sind die auf den vertieften Randabschnitten 72 des Endflansches 16 aufliegenden Deckwände 38 der Umfassungen 34 des Halteteils mit der Ober­ seite des Mittelabschnittes des Endflansches bündig.
Die Hinterkante des Bodens 32 des Halteteils enthält abgerun­ dete Ausnehmungen 52, die in ihrer Form und Anordnung den Ver­ steifungssicken 70 des Schellenbandes angepaßt sind. Der Boden 32 des Halteteils 30 erhält dadurch eine erwünscht größere Länge, was der nutzbaren Länge der Federzunge 40 und der Sta­ bilität und Biegefestigkeit des die Federzunge haltenden Bo­ denabschnittes zugute kommt. Anstelle der in Fig. 2 gezeigten zwei Versteifungssicken 70 können je nach Breite des Schellen­ bandes davon mehr oder weniger vorgesehen sein. Die beim Schellenbügel gemäß Fig. 1 erreichte Versteifung des Endflan­ sches 16 aufgrund der durch Ziehverformung in der Höhe gegen­ über dem Mittelabschnitt versetzten Ränder des Endflansches läßt sich auch bei dem zu einer solchen zweiteiligen Rohr­ schelle gehörenden zweiten, nicht gezeigten Bügel dadurch her­ beiführen, daß die dort analog vorgesehenen Versteifungssicken über die Abwinklung des Endflansches 18 bis z. B. in den Be­ reich der beiden Gabelzinken geführt sind, die beiderseits des dort befindlichen Einschnittes das äußere Ende des Endflan­ sches bilden.
Fig. 9 zeigt das auf dem Endflansch 16 der Rohrschelle mon­ tierte Halteteil 30 mit Spannschraube 26, die in einer auf der Federzunge abgestützten Gewindemutter gehalten ist. Der Schaft der Spannschraube 26 erstreckt sich durch das Langloch 17 im Endflansch 16, weiter durch die Gewindeöffnung 68 der Mutter 66 sowie durch die Öffnung 44 der Federzunge 40. Die Mutter 66 ruht auf dem Auflageabschnitt 60 und wird seitlich zwischen der Kröpfungswand 58 und dem Zungenende 62 einerseits sowie zwischen den beiden hochgebogenen Zungenverbreiterungen 46 ge­ halten. Wenn beim Schließen der Rohrschelle die Endflansche 16, 18 einander angenähert werden, legt sich der Kopf 28 der Spannschraube 26 an die Unterseite des zweiten Endflansches 18, und die weitere Annäherung der Endflansche wird durch eine Ausweichschwenkbewegung der Spannschraube 26 bis in die mit unterbrochenen Linien gezeigte Endstellung ermöglicht.
Bei diesem Ausweichen schwenkt die Spannschraube 26 mit der auf der Federzunge 40 aufliegenden Gewindemutter 66 um eine oder mehrere quer zur Federzunge verlaufende Schwenkachsen, die im Bereich des oberen Endes der Kröpfungswand 58 und deren Anschlusses an den Boden 32 des Halteteils liegen. Sobald beim Schließen der Rohrschelle der zweite Endflansch 18 sich mit seinem äußeren Ende am Kopf 28 der Spannschraube entlang und vorbeibewegt hat und der Einschnitt des zweiten Endflansches dem Schraubenschaft gegenüberliegt, schwenkt die Spannschraube aufgrund der Rückstellkraft der Federzunge 40 in die Ausgangs­ lage zurück, so daß dann durch Anziehen der Spannschraube bei­ de Endflansche gegeneinander bewegt werden, bis die Schelle auf dem Rohr festsitzt.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 10 und 11 besitzt das Hal­ teteil einen Haltesteg 76, der in einer quer zur Erstreckungs­ richtung des Endflansches 16 verlaufenden Vertiefung 78 liegt. Zum Halteteil gehört außerdem ein vom Haltesteg 76 ausgehender verjüngter Übergang 82 zur Federzunge 80, die sich unterhalb des Endflansches 16 befindet und mit ihrem äußeren Ende am Endflansch z. B. mit Hilfe einer umgebogenen Haltelasche 84 in gewissem Umfang längsverschiebbar befestigt ist.
Der Endflansch 16 enthält ein sich etwa in seiner Längsmitte befindliches Langloch 86, dessen Größe das Einführen des Hal­ testeges 76 ermöglicht, der danach um 90° verdreht und in die Vertiefung 78 eingelegt wird. Der verjüngte Übergang 82 ver­ bleibt im Bereich des Langloches 86. Der Haltesteg 76 in der Vertiefung bildet ein Schwenklager, so daß für die Federzunge 80 eine ausreichende Verschwenkbarkeit gewährleistet ist. An­ stelle der als Gewindeöffnung 88 in Fig. 11 angedeuteten, aus der Federzunge umgebogenen gewindetragenden Blechabschnitte kann an der Unterseite der Federzunge 76 eine Gewindemutter gehalten oder befestigt, z. B. angepunktet sein. Anstelle der Haltelasche 84 kann die Federzunge 80 auch durch von ihrem äu­ ßeren Ende seitlich ausgehende beidseitige Umfassungen der Flanschränder an diesen gehalten und längsverschiebbar geführt sein, um die weiter oben beschriebene Ausweichbewegung der Spannschraube durch Biegung und Rückstellbewegung der Feder­ zunge 80 zu ermöglichen.

Claims (15)

1. Rohrschelle, deren einteiliges oder aus miteinander verbun­ denen Schellenbügeln bestehendes Schellenband zwei nach außen abgebogene, mittels einer Spannschraube zusammenziehbare End­ flansche aufweist, von denen ein erster Endflansch eine von der Spannschraube durchsetzte Öffnung und der zweite End­ flansch einen nach außen offenen Einschnitt zur Aufnahme des Spannschraubenschaftes bei der Montage enthält, dadurch gekennzeichnet, daß von einem am ersten Endflansch (16) befestigten Halteteil (30) eine zum Flanschende weisende Federzunge (40) ausgeht, die sich auf der dem zweiten Endflansch (18) abgewandten Seite des ersten Endflansches (16) befindet und eine die Spann­ schraube (26) haltende Gewindeöffnung (68) aufweist, und daß die Spannschraube (26) beim Schließen der Schelle zu einer durch die Federzunge (40) unterstützten Ausweichschwenkbewe­ gung gegenüber dem im Weg des Spannschraubenkopfes (28) lie­ genden zweiten Endflansch (18) innerhalb der als Langloch (17) ausgebildeten Öffnung des ersten Endflansches (16) bis zum Eingriff in den Einschnitt (19) des zweiten Endflansches geführt ist.
2. Rohrschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzunge (40) eine Durchgangsöffnung (44) für den Spann­ schraubenschaft und eine an die Öffnung anschließende, durch Formschlußmittel gehaltene oder durch Schweißung befestigte Gewindemutter (66) für die Spannschraube aufweist.
3. Rohrschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindeöffnung durch aus der Federzunge umgebogenen gewin­ detragenden Blechabschnitten (88) gebildet ist.
4. Rohrschelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Halteteil (30) zu beiden Seiten der Federzunge (40) angeordnete Umfassungen (34) für die Sei­ tenwände des ersten Endflansches (16) aufweist, mit denen das Halteteil auf den Endflansch aufschiebbar ist.
5. Rohschelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (30) in die Endflanschebene hineinragende nachgiebige Vorsprünge zur formschlüssigen Fi­ xierung in Ausnehmungen (74) des Endflansches aufweist.
6. Rohrschelle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebigen Vorsprünge aus Verriegelungsfedern (56) be­ stehen, deren freies Ende in Richtung von durch die Ausnehmun­ gen (74) im Endflansch gebildeten Anschlägen vorsteht.
7. Rohrschelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das insbesondere als Stanz- und Bie­ gekörper hergestellte Halteteil einen die beiden Umfassungen (34) verbindenden Boden (32) aufweist, von dessen einem Ende die insbesondere durch Stanzschnitte gebildete Federzunge (40) ausgeht.
8. Rohrschelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Federzunge (40) an ihrem An­ schlußende am Boden (32) des Halteteils (30) durch Abbiegungen zu einem gegenüber dem Boden parallel versetzten Auflageab­ schnitt (60) abgekröpft ist, auf dem eine Gewindemutter (66) für die Spannschraube gehalten ist.
9. Rohrschelle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindemutter auf dem Auflageabschnitt (60) der Federzunge (40) durch Schweißung befestigt ist.
10. Rohrschelle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzunge (40) an beiden Seiten Verbreiterungen (46) trägt, die aus dem Boden (32) des Halteteils ausgestanzt sind und in aufgebogenem Zustand seitliche Anlageflächen für die Gewindemutter (66) bilden.
11. Rohrschelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Federzunge (40) an ihrem freien Ende eine in Richtung des Bodens (32) des Halteteils gebogene Anlagefläche (62) für die Gewindemutter aufweist.
12. Rohrschelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Oberseiten der Umfassungen (34) auf gegenüber der Flanschebene vertieften Rändern (72) des er­ sten Endflansches (16) aufliegen und mit dem Flanschmittelteil bündig sind.
13. Rohrschelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Boden (32) des Halteteils (30) an seinem dem gebogenen Schellenband benachbarten Ende Ausneh­ mungen (52) aufweist, die nach außen gewölbten Versteifungs­ sicken (70) des Schellenbandes entsprechen.
14. Rohrschelle nach einem der Ansprüche 1 und 4 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß das Halteteil aus einem Kunststoff- Formteil besteht, in das eine metallische Federzunge und/oder eine metallische Gewindemutter eingeformt ist.
15. Rohrschelle nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß das Halteteil einen sich etwa über die Flanschbreite erstreckenden, zum zweiten Endflansch offenen, in einer Ver­ tiefung (78) des ersten Endflansches liegenden Haltestift (76) aufweist, der sich mit einem von seiner Längsmitte ausgehenden und durch eine Flanschöffnung (86) hindurchragenden, verjüng­ ten Übergangsteg (82) in die Federzunge (80) fortsetzt, und daß das andere Ende der Federzunge am Endflansch (16) insbe­ sondere längsverschiebbar gehalten ist.
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