DE3306284C2 - - Google Patents

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DE3306284C2
DE3306284C2 DE3306284A DE3306284A DE3306284C2 DE 3306284 C2 DE3306284 C2 DE 3306284C2 DE 3306284 A DE3306284 A DE 3306284A DE 3306284 A DE3306284 A DE 3306284A DE 3306284 C2 DE3306284 C2 DE 3306284C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schlauchklemme mit den im Ober­ begriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen, wie sie aus der US 12 21 425 bekannt ist.
Im Stande der Technik finden sich verschiedene Arten von Schlauchklemmen, z. B. Ohr-Klemmen, welche ein oder mehrere plastisch verformbare schlaufenförmige Ohren zum Festspannen der Klemme um den zu befestigenden Gegenstand aufweisen, wie es beispielsweise in den US-PSen 26 14 304, 28 47 742 und 30 82 498 beschrieben ist. Während Schlauchklemmen mit der­ artigen Ohren sich wegen ihrer zahlreichen Vorteile als außer­ ordentlich erfolgreich erwiesen haben, findet man bei be­ stimmten Anwendungen noch Schlauchklemmen mit Spannschrauben, auch als Schraubklemmen bezeichnet. Zu diesen zählen speziell die sogenannten Madenschrauben-Klemmen, die man unter anderem in der Automobilindustrie findet, wo sie für die Befestigung verschiedener Schläuche benutzt werden, etwa für die Wasser­ schläuche des Kühlsystems oder die Schläuche des Hydraulik­ systems.
Fig. 8 der beiliegenden Zeichnungen zeigt eine solche bekann­ te Schlauchklemme, die aus einem offenen Klemmband 10 be­ steht, dessen inneres Ende 10a vom äußeren Ende 10b überlappt wird, welches um den Schlauch mit Hilfe einer Madenschraube oder eines Schneckentriebes gespannt wird, der ein Brücken­ teil 11 enthält, welches mit seinem Unterteil 12 am inneren Bandende 10a befestigt, beispielsweis angenietet, ist. Das Brückenteil 11 bildet auch in seinem Oberteil ein Schnecken­ gehäuse 13 von etwa umgekehrtem U-Querschnitt mit nach außen ragenden Schenkeln, die einteilig mit den Seitenteilen 14 ausgebildet sind. Der Kopf 15 besteht aus einem Teil mit einem drehbaren Teil 16, das an seinen innerhalb des Schneckengehäuses 13 befindlichen äußeren Oberflächen mit einer (hier nicht dargestellten) Schraubengewinde-Oberfläche ausgebildet ist, das in mehr oder weniger geneigte Zähne ein­ greift, die mindestens in der Außenfläche des Bandendes 10b ausgebildet sind. Außer der sehr teuren Herstellung dieses Klemmentyps zeigt sie auch wesentliche Nachteile, wenn sie mit den heutigen relativ dünnen Plastikschläuchen verwendet wird, die normalerweise aus relativ hartem Plastikmaterial hergestellt werden, weil die Stufen oder Absätze, welche von den Umfangsenden des Brückenteiles 1 mit dem inneren Band­ ende 10a gebildet werden, und weil die vom inneren Bandende 10a mit dem äußeren Bandende 10b gebildete Stufe Undichtig­ keitsbereiche bilden, die um so gravierender sind, je härter und dünner das Plastikmaterial ist.
Kniehebel-Klemmen, wie sie beispielsweise in der US-PS 34 75 793 beschrieben sind, haben nicht nur ähnliche Nach­ teile wie die Madenschrauben-Klemme nach Fig. 8, sondern bieten auch Gefahren hinsichtlich unbeabsichtigten Wieder­ öffnens durch eine zufällige Betätigung des Kniehebels.
In der US-PS 35 79 754 ist eine weitere Schraubklemme be­ schrieben, bei welcher ein Ende des Klemmbandes durch einen Schlitz in einem Verschlußteil hindurchgeführt ist und dann auf der Innenseite auf sich selbst zurückgebogen ist, während das andere Ende durch Haken an dem anderen Ver­ schlußteil befestigt ist. Diese Klemme hat jedoch ähnliche Nachteile wie die in Fig. 8 dargestellte Schraubklemme, da sie nämlich in der Herstellung relativ teuer ist und Absätze oder Stufen bildet, welche möglicherweise bei Verwendung mit Plastikschläuchen, wie sie heutzutage häufig benutzt werden, zu Leckstellen führen.
Weiterhin begrenzt das Brückenteil 11 der in Fig. 8 veran­ schaulichten bekannten Schraubklemme ebenso wie die Konstruk­ tion der Verschlußteile der in der US-PS 35 79 754 beschrie­ benen Klemme den minimalen Schlauchdurchmesser, bei welchem die Klemme verwendet werden kann.
Bei der aus der bereits eingangs erwähnten US 12 21 425 be­ kannten Schraubklemme soll das Klemmband nahe dessen Ende zu einem Spannblock mit einer Öffnung zum Durchstecken einer Schraube ausgepreßt werden. Ein gleichartiger Spannblock soll in der Nähe des anderen Endes in ähnlicher Weise geformt wer­ den, so daß durch Anziehen mit Hilfe einer durch beide Spann­ blöcke gesteckten Schraube und einer am äußeren Ende des einen Spannblockes anliegenden Mutter die Schraubklemme ge­ spannt werden kann, wobei das innere freie Ende des Klemm­ bandes den Spalt zwischen den Spannblöcken überbrückt und mit einer auslaufenden Zunge in eine entsprechende Ausprägung im Bereich des anderen Spannbandes eingreift. Jedoch ist eine derartige Klemme wegen der kompliziert geformten Spannblöcke sehr schwer herzustellen. Außerdem erfordern diese Spann­ blöcke zu ihrer Ausbildung einen erheblichen Materialaufwand, bei dem man etwa die doppelte Materialbreite wie für das Klemmband selbst benötigt, was eine große Verschwendung be­ deutet. Diese Spannblöcke sowie an sie anschließende Ver­ steifungsrippen behindern ferner eine Krümmungsanpassung der Klemme an die Kreisform des Schlauches über den gesamten Um­ fang, was zu Undichtigkeiten führen kann.
Ferner ist aus der GB 6 21 406 eine Schraubklemme bekannt, deren Enden schleifenförmig zurückgebogen sind, um Platz zur Aufnahme von zylinderförmigen Spannblöcken zu bilden, die mit Querbohrungen für eine Spannschraube ausgebildet sind, die in ein Gewinde einer dieser Bohrungen geschraubt werden kann. Eines der Bandenden ist nach außen zurückgebogen und mit dem Klemmband vernietet, das andere Ende ist nach innen zurückgebogen und ebenfalls vernietet, jedoch um den gesam­ ten Klemmenumfang innen herumgeführt, um den Spalt unter der Klemmstelle zu überbrücken. Dadurch entstehen aber nicht nur durch die Nietverbindung, sondern auch durch das freie innere Ende des herumgeführten Teils Diskontinuitäten der inneren Klemmbandkontur.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schlauchklemme der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welche preiswert und einfach aus Bandmaterial herstellbar ist, sich leicht und schnell montieren läßt und dennoch auch bei großen Temperatur­ schwankungen die Dichtheit der Verbindung garantiert. Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 an­ gegebenen Merkmale gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße Schlauchklemme garantiert auch bei Ver­ wendung mit den härtesten derzeit benutzten Plastikschlauch­ materialien eine absolute Dichtheit der Verbindung selbst bei großen Temperaturschwankungen, wie sie etwa bei Schlauch­ befestigungen in Kraftfahrzeugen zwischen hochsommerlichen Betriebstemperaturen und kalten Winternächten im Freien auf­ treten. Auch ist sie für Schläuche mit relativ kleinen Durch­ messern geeignet.
In den beiliegenden Zeichnungen seien lediglich zu Illustra­ tionszwecken nur zwei Ausführungsmöglichkeiten näher erläu­ tert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt längs der Linie VIII-VIII aus Fig. 7;
Fig. 2 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Schlauchklemme;
Fig. 3 bzw. 4 Seitenansichten der in Fig. 2 dargestellten Schlauchklemme von links bzw. rechts;
Fig. 5 einen Querschnitt längs der Linie V-V aus Fig. 2;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der in den Fig. 2 bis 4 veranschaulichten Schlauchklemme, bei welcher der separate Klemmteil noch nicht auf dem Klemmband mon­ tiert ist;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer abgewandelten Aus­ führungsform der Schlauchklemme gemäß der Erfindung und
Fig. 8 eine Ansicht einer bekannten Schraubklemme.
Die Bezugsziffer 20 bezeichnet die erfindungsgemäße Klemme, welche ein allgemein flaches Klemmband 21 mit einem zurückge­ bogenen äußeren Klemmband-Endteil 22 enthält, das eine Schleife 23 zum Festhalten eines halbzylindrischen Bandspann­ teiles 24 des bei der Erfindung benutzten mechanischen Spann­ mechanismus bildet. Der Spannblock 24 ist mit einer Gewinde­ bohrung 25 versehen, deren Zweck noch erläutert wird. Im äußeren Endteil 22 befinden sich drei oder mehr rechteckige Öffnungen 26, durch welche jeweils ein Führungshaken 27 und ein oder mehrere Halterungshaken 28 ragen, wie genauer in der US-PS 42 99 012 erläutert ist. Wie daraus hervorgeht, ergibt die Anordnung eines Führungshakens 27 und beispiels­ weise zweier Haltehaken 28 eine sehr starke Verbindung, durch welche die Klemme ausgezeichnet hält. In dem äußeren zurück­ gebogenen Bandteil 22 und im inneren, darunterliegenden Band 21 sind ferner Längsschlitze 29 und 29′ vorgesehen, die dem Band in diesem Bereich eine größere Biegsamkeit ver­ leihen.
Ein separater Klemmbandteil 30 enthält einen inneren Band­ teil 31 sowie einen zurückgebogenen äußeren Bandendteil 32 (Fig. 6), die eine Schleife 33 zur Halterung des halbzylin­ drischen Spannblockes 34 bilden, welcher aus noch zu erläuternden Gründen mit einer Bohrung 35 ohne Gewinde ver­ sehen ist. Der äußere Bandendteil 22 hat rechteckige Öff­ nungen 36, wodurch ein Führungshaken 37 und ein oder mehre­ re Haltehaken, beispielsweise zwei Haltehaken 38 wie im US-Patent 42 99 012, wiederum in entsprechende Öffnungen 36 eingreifen können. Im äußeren und inneren Bandteil 32 bzw. 31 befinden sich Längsschlitze 39 bzw. 39′ zur Er­ höhung der Biegbarkeit des Bandteiles innerhalb dieses Be­ reiches, wobei zum Zwecke der Bildung eines größeren Schlitzes die Seitenteile des Schlitzes 39 hochgestellt bzw. versetzt sind, wie es in Fig. 6 mit 39′′ angedeutet ist. Eine Schraube 40, mit Hilfe deren die offenen Enden des Klemmbandes 21 zusammengezogen werden können, hat einen Gewindeschaftteil 42 und einen Schraubenkopf 43. Über dem Gewindeschaftteil 42 ist eine Zylinderbuchse 41 zwischen dem Bandspannteil 34 und dem Schraubenkopf 43 montiert, gegebenenfalls unter Einfügung einer Feder 44 üblicher Kon­ struktion, um die Schraube 40 leichter zu betätigen, die länger und damit an ihrem Schraubenkopf besser zugänglich sein kann.
Der innere Bandteil 31 des separaten Klemmbandteiles 30 ist mit rechteckigen Öffnungen 45 versehen, von denen ein Führungshaken 46 und ein oder mehrere, beispielsweise zwei Haltehaken 47 aufgenommen werden, die aus dem Klemmband­ material 21 herausgestanzt sind, so daß der Klemmbandteil 30 sicher am Klemmband 21 festgehalten wird, wie oben be­ schrieben ist.
Am inneren Ende des Klemmbandes 21 befindet sich ein zungen­ förmiger Fortsatz 51, der in eine nutenförmige Vertiefung 52 eingreifen kann, die durch einen vertieften Boden ge­ bildet wird, der in der normalen Bandform Seitenteile 53a und 53b bildet, die ihrerseits durch Längsschlitze 54 vom Boden 52 getrennt sind. Eine von der normalen Kontur des Klemmbandes 21 nach außen ragende kleine Stufe 55 definiert den Anfang der nutenförmigen Vertiefung 52 an der der Schleife 53 abgewandten Seite, so daß die Klemmwirkung innerhalb des Bereichs der Vertiefung 52 von den verblei­ benden Klemmbandteilen 53a und 53b übernommen wird, die in der normalen Bandkontur hinsichtlich der nutenförmigen Vertiefung radial innen sitzen. Das Ende der nutenförmigen Vertiefung 52, welches näher bei der Schleife 23 liegt, wird praktisch durch eine kleine Stufe 56a und 56b in je­ dem der Klemmbandseitenteile definiert. Diese Anordnung stellt einen vollständig spaltfreien und stufenlosen Über­ gang vom freien Ende des zungenförmigen Fortsatzes in den inneren Umfangsbandabschnitt sicher, wie im einzelnen in der DE 30 17 667 A1 beschrieben ist. Ferner kann in demjenigen Teil des Klemmbandes 21, welches dem zungen­ förmigen Fortsatz 51 am nächsten liegt, eine nach außen ragende, zentrisch angeordnete Versteifungsnut oder Aus­ drückung 57 vorgesehen sein, wie es Fig. 6 zeigt.
Wie man leicht sieht, können die verschiedenen Teile der erfindungsgemäßen Klemme, die in den Fig. 2 bis 6 veran­ schaulicht sind, relativ einfach und preiswert hergestellt werden. Die Montage der Klemme ist ebenfalls einfach, indem es lediglich notwendig ist, den äußeren Bandteil 22 zurück­ zubiegen und die Führungs- und Haltehaken 27 und 28 in die Öffnungen 26 zum sicheren Festhalten des Bandspannteiles 24 einzuhängen. Der separate Klemmbandteil 30 kann zusam­ men mit dem anderen Spannblock 34 in gleicher Weise vormontiert werden, indem die Haken 37 und 38 in die Öff­ nungen 36 eingehängt werden, und nach dieser Vormontage kann eine sichere Befestigung am Klemmband 21 in sehr ein­ facher Weise erfolgen, indem lediglich der Führungshaken 46 und die Haltehaken 47 in die nächst passenden Öffnun­ gen 45 eingehängt werden. Sieht man mehr Öffnungen 45 vor, als sie für die Anzahl der Haken 46 und 47 notwendig sind, dann kann man so eine schnelle Anpassung an die für einen gegebenen Schlauch nächste Dimension ermöglichen. Danach werden die Schraube 40, gegebenenfalls zusammen mit der Buchse 41 und der Feder 44 montiert, wobei die Schraube 40 frei durch die kein Gewinde aufweisende Bohrung 35 ragt und in die Gewindebohrung 25 eingreift. Die so montierte Klemme wird dann axial über einen Schlauch montiert, und durch Festziehen der Schraube 40 werden die beiden Schlei­ fen 23 und 33 zusammengezogen, wodurch die Klemme festge­ zogen wird. Weiterhin bietet die Erfindung den Vorteil, daß die Klemme in unterschiedlicher Weise installiert wer­ den kann. Nachdem der Spannblock 24 durch Befestigung des äußeren Endteiles 22 am darunterliegenden Teil der Klemme 21 in der vorbeschriebenen Weise in seiner Stellung gehalten wird, kann beispielsweise die Klemme radial um den zu befestigenden Schlauch gelegt werden, wonach der vormontierte separate Klemmbandteil 30 auf dem Klemmband 21 montiert werden kann, wie oben erläutert wurde.
Es ist ferner ersichtlich, daß keine Teile wie etwa das Brückenteil 11 in Fig. 8 den minimalen Durchmesser begren­ zen, für welchen die Klemme verwendbar ist.
Die Fig. 7 und 1 veranschaulichen eine abgewandelte Aus­ führung der Erfindung, bei welcher die insgesamt mit 60 bezeichnete Klemme wiederum ein allgemein flaches Klemm­ band 21 enthält, dessen äußerer Bandendteil bei 62 auf sich selbst zurückgebogen ist, um eine Schleife 63 zu bil­ den, die wiederum ein halbzylindrischer Spannblock 64 festhält, das ebenfalls mit einer (nicht dargestellten) Gewindebohrung versehen ist. Anders als in den Fig. 2 bis 6 ist jedoch das freie Ende des äußeren zurückgebogenen Teils 62 nicht durch Führungs- und Haltehaken am darunter­ liegenden Bandteil befestigt, sondern statt dessen ist es über eine nietenartige Verbindung daran befestigt, wie es in weiteren Einzelheiten im US-Patent 32 86 314 beschrie­ ben ist. Wiederum kann im äußeren zurückgebogenen Bandteil 62 zur Erhöhung der Flexibilität ein Längsschlitz 69 vorge­ sehen sein.
Der separate Klemmbandteil 70 hat einen inneren Bandteil 71 und einen äußeren zurückgebogenen Bandteil 72, der eine Schleife 73 zum Festhalten des halbzylindrischen Spann­ blockes 74 bildet, das mit einer Bohrung ohne Gewinde ver­ sehen ist. Eine nietenartige Verbindung 75, wie sie im einzelnen in der US-PS 32 86 314 beschrieben ist, befestigt den äußeren Bandteil 72 sicher am inneren Bandteil 71. Wie in dieser US-Patentschrift erläutert und in Fig. 1 gezeigt ist, ist vom inneren Bandteil ein zungenförmiges Teil 76 ausgestanzt, das durch einen entsprechend gelegenen Schlitz im äußeren Bandteil ragt, wonach das zungenförmige Teil 76 zurück in die Ebene des äußeren Bandteils 72 gebogen ist, um das entsprechende Teil 72′ (Fig. 1) des äußeren Band­ teils nach innen zu drücken und auf diese Weise eine nie­ tenartige Verbindung herzustellen. Wiederum ist im äuße­ ren Bandteil 72 ein Längsschlitz 79 vorgesehen, dessen Sei­ ten aufgestellt sind, wie durch die Bezugsziffer 79′ ange­ deutet ist, um den Schraubenkopf 80′ der Schraube 80 aufzu­ nehmen, die frei durch die kein Gewinde aufweisende Boh­ rung im Spannblock 74 ragt und in die Gewindebohrung im Spannblock 64 eingreift.
Zur Sicherstellung einer stufenlosen inneren Klemmfläche ist wiederum eine nutenförmige Vertiefung 82 vorgesehen, die durch Längsschnitte 84 von den seitlichen Bandteilen 83a und 83b getrennt ist, welche in der normalen Kontur des Klemmbandes verbleiben. Wie bei den Fig. 2 bis 6 defi­ niert eine (nicht dargestellte) kleine Stufe, um welche der Boden der nutenförmigen Vertiefung 82 gegen die norma­ le Bandkontur versetzt ist, den Beginn der nutenförmigen Vertiefung, während kleine Stufen 86a und 86b in den seit­ lichen Bandteilen 83a und 83b wiederum das Ende der nuten­ förmigen Vertiefung definieren. In dem Klemmbandbereich, der sich an den (nicht dargestellten) zungenförmigen Fort­ satz, welcher in die nutenförmige Vertiefung 82 hinein­ ragen kann, anschließt, ist eine Versteifungsnut 87 vorge­ sehen, die auch radial nach innen gerichtet sein kann.
Wenn vorstehend auch nur zwei Ausführungsformen der Erfin­ dung dargestellt und beschrieben sind, so versteht es sich doch, daß die Erfindung nicht hierauf beschränkt ist, son­ dern auch vielfache Abwandlungen und Änderungen umfaßt, die sich für den Fachmann verstehen. Beispielsweise kann anstelle eines Schraubenkopfes mit einem rechteckigen Schlitz auch ein sogenannter Phillips-Schraubenkopf oder ein Sechskant-Schraubenkopf verwendet werden. Auch können die Beilagscheibe und die Federn 44, die auch nur in der Form geeignet geformter Scheiben oder als andere Feder­ arten vorgesehen sein können, wie etwa Drahtfedern, in Fig. 2 weggelassen oder in Fig. 7 hinzugefügt werden. Auch kann die nietenförmige Verbindung gemäß dem US-Patent 32 86 314 gegebenenfalls ersetzt werden durch eine Verbin­ dung mit Führungs- und Haltehaken gemäß dem US-Patent 42 99 012, oder umgekehrt. Somit ist die Erfindung nicht auf die dargestellten und beschriebenen Details zu be­ schränken, sondern soll alle Abweichungen und Änderungen umfassen, die durch den Schutzumfang der beiliegenden An­ sprüche umfaßt werden.

Claims (10)

1. Schlauchklemme mit einem Klemmband (20), dessen innerer und äußerer Endabschnitt (10a, b) einander überlappen und zur Verringerung des Klemmendurchmessers beim Spannen der Klemme zusammenziehbar sind, ferner mit zwei, den beiden Endabschnitten des Klemmbandes zugeordneten Spannblöcken (23, 34; 64, 74), die je eine Bohrung (25, 35) zur Aufnahme einer Spannschraube (40, 80) aufweisen, deren Kopf (43, 80′) größer ist als die Bohrung (53) im ersten der beiden Spannblöcke, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die beiden Spannblöcke (24, 34; 64, 74) zumindest teil­ zylindrisch gestaltet sind und drehbar in taschenförmigen Schlaufen (23, 33; 63, 73) von zumindest annähernd komplemen­ tärer teilzylindrischer Form sitzen, die durch nach außen zurückgebogene Bandabschnitte (22, 32; 62, 72) gebildet sind und eine Lageeinstellung der Bandspannelemente beim Span­ nen der Klemme erlauben,
  • - daß eine der Schlaufen (23, 63) unmittelbar durch den äuße­ ren Bandabschnitt und die andere Schlaufe (24, 64) durch einen separaten Klemmbandteil (30) gebildet ist, dessen ebenfalls nach außen zurückgebogener Abschnitt (32, 72) an seinem darunterliegenden inneren Abschnitt (31, 71) befestigt ist, der wiederum an dem darunterliegenden Klemmband (21, 61) befestigt ist,
  • - und daß der innere Bandabschnitt sich in Umfangsrichtung über den die beiden Schlaufen enthaltenden Klemmbandbereich hinaus erstreckt, so daß er den Spalt zwischen diesen Über­ brückt, und einen zungenförmigen Teil (51) aufweist, der zur Bildung eines stufenlosen Übergangs in Umfangsrichtung zwischen dem inneren Bandende und dem sich anschließenden Bandteil in eine Ausnehmung (52, 82) im überlappenden Band­ teil eingreift, welche im Bereich einer nach außen ge­ richteten, in Umfangsrichtung im Abstand von der zugehöri­ gen Schlaufe (23, 63) beabstandeten Stufe (56a, b; 86a, b) des überlappenden Bandteils beginnt.
2. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungenaufnahme (52, 82) eine in Umfangsrichtung verlaufen­ de nutenförmige Ausprägung aufweist, die durch einen heraus­ gepreßten Teil im äußeren Bandabschnitt zur Aufnahme des zungenförmigen Teils (51) gebildet wird.
3. Klemme aus einem flachen Klemmbandmaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere von der normalen Kontur des Klemmbandes (21, 61) nach außen gerichtete Stufe (55) den Beginn der nutenförmigen Ausprägung (52, 82) an ihrer vom äußeren Bandende weggerichteten Seite bildet, wobei entlang jeder Seite der nutenförmigen Aus­ pragung ein seitlicher Bandabschnitt (53a, b; 83a, b) verbleibt, der gegenüber dem Grund der nutenförmigen Ausprägung radial weiter innen liegt, und daß die erstgenannte Stufe (56a, b; 86a, b) in jedem der beiden seitlichen Bandabschnitte (53a b; 83a, b) das entgegengesetzte Ende der nutenförmigen Ausprägung (52, 82) näher am äußeren Bandende definiert.
4. Klemme nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der nutenförmigen Ausprägung (52, 82) durch Schnitte (54a, b) im Klemmband von den seit­ lichen Klemmbandabschnitten (53a, b; 83a, b) getrennt wird.
5. Klemme nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schraubenkopf (43) und dem angrenzenden Bandspannelement (34) eine Feder (44) vorgesehen ist.
6. Klemme nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Schraubenkopf benachbarte Band­ spannelement (34, 74) mit einer gewindelosen Bohrung ausge­ bildet ist, während das andere Bandspannelement (24, 64) mit einer durchgängigen Gewindebohrung ausgebildet ist, in welche der Gewindeteil (40) des Schraubenschaftes (42) eingreift.
7. Klemme nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungenaufnahme (52, 82) von dem äuße­ ren Bandende mindestens soweit entfernt ist wie die Stelle, wo der zurückgebogene Bandabschnitt (22, 62) des äußeren Band­ endes an dem unmittelbar darunter befindlichen Bandteil be­ festigt ist.
8. Klemme nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer (62 oder 72) der beiden zuruckgebogenen Bandabschnitte an dem darunterliegenden Bandteil durch eine nietenartige Verbindung (65, 75) befestigt ist.
9. Klemme nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der äußere Bandabschnitt (32) des separaten Bandteils (30) mit seinem darunterliegenden inneren Teil (31) über Haken (37, 38), die entsprechende Öff­ nungen (36) des äußeren Bandabschnittes eingreifen, verbunden ist.
10. Klemme nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß von den Haken zumindest einer ein Traghaken (38) und einer ein Führungshaken (37) in demjenigen Bereich ist, wo die beiden Bandabschnitte aneinander befestigt sind.
DE19833306284 1982-02-23 1983-02-23 Schlauchklemme Granted DE3306284A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/351,549 US4521940A (en) 1982-02-23 1982-02-23 Hose clamp

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3306284A1 DE3306284A1 (de) 1983-09-01
DE3306284C2 true DE3306284C2 (de) 1992-07-02

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ID=23381371

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833306284 Granted DE3306284A1 (de) 1982-02-23 1983-02-23 Schlauchklemme

Country Status (19)

Country Link
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