DE69106057T2 - Schlauchbinder mit Reservekapazität. - Google Patents
Schlauchbinder mit Reservekapazität.Info
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Description
- Man kennt bereits, insbesondere aus der FR-A-2 470 275, eine Schlauchklemme, die aus einem eingerollten Metallband besteht und an ihren beiden Enden komplementäre Mittel zum Klemmen und Verhaken in der Spannposition der Klemme aufweist. Das vorstehende Patent schlägt vor, im Band, welches die Schlauchklemme bildet, eine Wellung vorzusehen, die sich über die ganze Breite erstreckt und nach außen vorspringt. Sie erlaubt es, der Klemme nach ihrer Montage und ihrem Festspannen auf einem Schlauch eine Kapazität zur elastischen Verformung ihres Umfangs im Sinne einer Verringerung ihrer Länge zu verleihen. Die Schlauchklemme kann sich so an einer Verringerung des äußeren Umfanges des Schlauchs, z.B. durch plastisches Fließen des Schlauchmaterials, anpassen, wobei eine ausreichende Klemmkraft kontinuierlich auf letzteren aufgebracht wird. Dieser Typ von Klemme wird häufig als "Schlauchklemme mit Kapazitätsreserve bezeichnet.
- Man hat jedoch zwei Nachteile bei dieser Art von Schlauchklemme, die mit dem Oberbegriff des Anspruchs 1 übereinstimmt, festgestellt.
- Einerseits wird sich, insbesondere im Fall einer Schlauchklemnie mit kleinem Durchmesser, das Werkzeug, das zum Spannen und Verhaken der beiden Enden der Klemme bestimmt ist, auf der Wellung abstützen, statt mit den Anschlägen zum Spannen in Kontakt zu treten. Das Spannen und Verhaken ist daher sehr schwierig.
- Andererseits kann, wenn die Schlauchklemme eine große "Kapazitätsreserve aufweisen soll, das radiale Vorspringen der Wellung behindernde Ausmaße erreichen, und es ist nicht immer möglich, zwei oder mehrere Wellungen vorzusehen. Das wird insbesondere der Fall sein, wenn die Kontinuität des inneren Umfangs der Schlauchklemme aufrecht erhalten werden muß, z.B. durch eine geeignete Verlängerung des inneren Teiles des Bandes, das die Schlauchklemme bildet.
- Man hat bereits in der Schrift FR-A-2 616 879 eine erste Lösung zur teilweisen Beseitigung der vorstehend angeführten Nachteile vorgeschlagen, aber diese Lösung ist, mit Rücksichtnahme auf immer höhere Anforderungen der Technik, nicht immer anwendbar.
- Weiters wird in der Schrift DE-A-1 091 821 vorgeschlagen, eine Wellung des Bandes mittels einer Längsrippe zu versteifen, die sich im Bereich des Scheitels der Wellung und weitestgehend symmetrisch zu diesem Scheitel erstreckt.
- Diese Lösung beseitigt nicht die weiter oben beschriebenen Nachteile und erlaubt vor allen Dingen generell nicht, daß die aktuellen Anforderungen der Technik bezüglich einer "Kapazitätsreserve" erfüllt werden.
- Schließlich ist ersichtlich, daß die Anwendung der in der genannten deutschen Schrift vorgeschlagenen Lösung bei Schlauchklemmen nach dem einen oder anderen der bereits genannten französischen Schriften nicht die weiter oben genannten zwei technischen Probleme zu lösen erlaubt.
- Die Erfindung hat daher eine Schlauchklemme mit Kapazitätsreserve der erwähnten Art zum Ziel, die die Eliminierung von deren Nachteilen in dem Fall erlaubt, wenn der genannte erste Lösungsansatz nicht geeignet ist.
- Gemäß der Erfindung wird in der Zone der Verbindung der Wellung mit dem Band, die sich auf der Seite des inneren Teiles des Bandes befindet, eine Versteifung zur Verstärkung dieser Verbindungszone vorgesehen.
- Die Erfindung wird im Zuge der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung, in der die einzige Figur in großem Maßstab eine erfindungsgemäße Schlauchklemme zeigt, besser verstanden, und es ergeben sich ihre Vorteile.
- Wenn man auf die Zeichnung zurückgeht, sieht man eine Schlauchklemme des in der Schrift FR-A-2 470 275 beschriebenen Typs. Das aufgerollte Metallband 1 weist in der Nähe des Endes des inneren Teiles einen durch eine radiale Falte gebildeten Ohransatz 2 auf, der mit einer Verlängerung 3 verbunden ist, die unter dem äußeren Teil angeordnet ist. Letzterer weist gleichermaßen einen Ohransatz 4 auf, welcher durch eine radiale Faltung gebildet ist, die mit einem Haken 5 ausgestattet ist.
- Jenseits des Ohransatzes 4, in bezug auf seinen Haken 5, weist das Band 1 eine Wellung 6 auf, deren radialer Vorsprung benachbart zu jenem des Ohransatzes 4 liegt und vorzugsweise höchstens gleich diesem ist.
- In der Zone der Verbindung 6a der Wellung 6 mit dem Band 1 ist eine Versteifung 6b vorgesehen, die z.B. durch eine Einbuchtung der Innenseite des Bandes, vorzugsweise in der Mitte seiner Breite, erhalten wird. Die Versteifung 6b ist in radialer Richtung durch eine ungefähr gerade Linie, tangential zur Wellung 6 und zum Band 1, nach seinem Aufrollen, begrenzt.
- Man kann hier feststellen, daß die Verbindungszone 6a jene ist, die sich bezüglich des Scheitels der Wellung 6 neben dem Teil des Bandes, der den Innenteil bildet, befindet, auch wenn im allgemeinen diese Zone 6a vorteilhafterweise von dem Ohransatz 2 und seiner Verlängerung 3 entfernt ist. Die Abschlußkante der letzteren bildet eine Art Gabelkopf, der geeignet ist für ein Zusammenwirken mit einem Höcker 1a, der von der Innenseite des Bandes radial vorspringt, so wie es im Patent EP-A-243 224 beschrieben ist.
- Um die Schlauchklemme zu spannen, wird ein Werkzeug in der Art einer Zange an dem Ohransatz 2 und an dem Ohransatz 4 angelegt und diese werden einander genähert, bis der Haken 5 über dem Ohransatz 2 ist und sich mit letzterem verhakt.
- Das Vorhandensein der Versteifung 6b verhindert ersichtlich, daß die eine der Werkzeugbacken auf der Wellung 6 zur Anlage kommt, was den Spannvargang erleichtert, insbesondere wenn die Schlauchklemme in einer Zone montiert werden soll, wo sie nicht gut einzusehen ist.
- Andererseits wird sich im Verlauf des Spannens die Verbindungszone 6c, die der Zone 6a gegenüberliegt, im Sinne einer Aufweitung ihrer Krümmung verformen, und die Wellung 6 streckt sich wenigstens bis zum Anfang der Versteifung 6b. Im Gegensatz dazu behält die durch die Versteifung 6b verstärkte Verbindungszone 6a allgemein ihre Form bei, welche ihr bei der Herstellung gegeben wurde. Die Verformungen, von denen die Rede war, bleiben im elastischen Bereich des Metalls und ziehen normalerweise keinerlei bleibende, örtliche Verformung der Schlauchklemme nach sich. Die so in der Schlauchklemme geschaffene "Kapazitätsreserve" kann daher vollständig erhalten bleiben.
- Wenn in bestimmten Fällen das Spannen der Schlauchklemme eine größere Anstrengung erfordert, wird sich der Radius der Verbindungszone 6a leicht vergrößern, wobei sich die Versteifung 6b selbst ein wenig durch elastisches Verformen verlängern wird.
- Die Versteifung 6b verbessert also nicht nur die Leichtigkeit der Montage der Schlauchklemme, sondern man hat auch feststellen können, daß sie selbst eine "Elastizitätsreserve" schafft, die ganz und gar zweckmäßig ist, um die Verformung der Wellung im elastischen Bereich des Metalls zu halten und die volle Wirksamkeit der "Kapazitätsreserve" der Schlauchklemme sicherzustellen.
- Obgleich ein Ausführungsbeispiel, in welchem die komplementären Verhakungsmittel von spezieller Form sind, beschrieben wurde, ist klar, daß die Erfindung auf alle Typen von Schlauchklemmen mit "Kapazitätsreserve" anwendbar ist.
Claims (2)
- Schlauchklemme, gebildet durch ein aufgerolltes Metallband (1), dessen Enden mit entsprechenden komplementären Verhakungsmitteln (2, 5) versehen sind, welche während des Spannens der Schlauchklemme mit Hilfe eines Werkzeugs, beispielsweise in Zangenform, miteinander kuppelbar sind, welche Schlauchklemme weiters mit einer Wellung (6) versehen ist, die eine Kapazitätsreserve bildet und durch Flachdrücken während des Spannens verformbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindungszone (6a) der Wellung mit dem Band, die sich auf der Seite des inneren Teils des Bandes befindet, eine Versteifung (6b) zur Verstärkung dieser Verbindungszone vorgesehen ist.
- 2. Schlauchklemrne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifung (6b) in Form einer im wesentlichen geradlinigen Längsrippe ausgebildet ist, die sich in der Mitte der Breite des Bandes befindet.
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