DE2919939A1 - Vorrichtung zum festspannen eines schlauches auf einem rohrfoermigen element - Google Patents

Vorrichtung zum festspannen eines schlauches auf einem rohrfoermigen element

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DE2919939A1
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Joergen Skafte Rasmussen
Heinz Sauer
Reiner Schreiter
Siegmund Zeidler
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Norma Germany GmbH
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Rasmussen GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/04Hose-clips tightened by tangentially-arranged threaded pin and nut
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/22Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts
    • F16L33/223Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts the sealing surfaces being pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • F16L33/224Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts the sealing surfaces being pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts a clamping ring being arranged between the threaded member and the connecting member

Description

  • Vorrichtung zum Festspannen eines Schlauches auf einem rohr-
  • förmigen Element Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Festspannen eines Schlauches, insbesondere aus einem Material mit geringem Druckverformungsrest, auf einem rohrförmigen Element, insbesondere Rohrstutzen, mit einem ringförmigen spannbaren Element, insbesondere Schelle, wobei das eine Element eine umlaufende Halterippe aufweist.
  • In Kraftfahrzeugen werden zunehmend Schläuche aus Kunststoff mit hoher Temperatur- und Witterungsbeständigkeit als Kraftstoff-, Wasser- oder Ölleitung verwendet. Bei dem Kunststoff handelt es sich in der Regel um ungesättigten Äthylen-Propylen-Kauts chuk oder PVC (Polyvinylchlorid). Dieser hat jedoch die Eigenschaft, daß er sich nach längerer Zeit unter Druck bleibend (kalt) verformt, wenn der Schlauch mittels eines Spannelements in Form einer Schlauchschelle auf einem Stutzen festgeklemmt wird. Dies bedeutet, daß das Schlauchmaterial unter dem Druck des Spannelements in Axialrichtung des Rohrstutzens praktisch wegfließt, so daß die Spannkraft des Spannelements aufgrund des Verschwindens der Gegenkraft schließlich nachläßt, unabhängig davon, wie hoch die Spannkraft des Spannelements gewählt wird. Die Verwendung von Rohrstutzen mit Halterippen gemäß DIN 73 377, August 1978, vermochte hier ebenfalls keine Abhilfe zu schaffen, selbst wenn herkömmliche Schlauchschellen oder Kiemmhülsen als Spannelemente verwendet wurden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art anzugeben, die auch bei bleibend unter Druck verformbarem Schlauchmaterial, wie ungesättigtem Äthylen-Propylen-Kautschuk oder PVC, eine hinreichende Dichtigkeit und Haltbarkeit der Anschlußverbindung sicher stellt.
  • Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das andere Element eine umlaufende Nut aufweist, von der die Halterippe mit einem allseitigen Abstand übergreifbar ist, und daß die Querschnitte von Nut und Halterippe so gewählt sind, daß das Schlauchmaterial zwischen den einander zugekehrten, neben der Nut einerseits und neben der Halterippe andererseits liegenden Ringflächenauf eine geringere Dicke als in der Nut zusammendrückbar ist.
  • Hierbei wird beim Spannen des Spannelements das Schlauchmaterial aus dem Bereich zwischen den einander zugekehrten Ringflächen der beiden Elemente zum Teil in den Raum zwischen Nut und Halterippe verdrängt. Wenn dann die Elastizität des Schlauchmaterials im Laufe der Zeit nachlassen sollte, so daß sich der Einspanndruck zwischen den Ringflächen unter den Wert verringert, der zwischen Nutengrund und Stirnfläche der Rippe herrscht, wird das von der Nut und der Rippe eingekammerte Material wieder in die Bereiche zwischen den Ringflächen zurückgedrängt, so daß sich dort der Einspanndruck praktisch selbsttätig stabilisiert. Diese Einspannverbindung kann daher über sehr lange Zeit einem hohen Innendruck standhalten, ohne sich zu lösen oder undicht zu werden. Die Einkammerung des Schlauchmaterials sorgt ferner dafür, daß die Anschlußverbindung selbst sehr hohen Axialkräften standhält, die bestrebt sind, den Schlauch von dem Rohrstutzen oder dergleichen abzuziehen, sei es aufgrund axialer Komponenten des Innendrucks oder äußerer Kräfte, die axial auf den Schlauch einwirken.
  • Vorzugsweise ist dafür gesorgt, daß die halbe Randweite der Nut um weniger als die Dicke des entspannten Schlauchmaterials größer als die halbe Fußbreite der Halterippe ist. Auf diese Weise wird das Schlauchmaterial unabhängig vom tatsächlich aufgebrachten Einspanndruck auch zwischen den Flanken von Nut und Halterippe eingespannt.
  • Sodann kann die teufe der Nut um weniger als die Dicke des entspannten Schlauchmaterials größer als die Höhe der Halterippe sein. Dies stellt sicher, daß die Verdichtung des Schlauchmaterials zwischen den erwähnten Ringflächen ebenfalls unabhängig von der tatsächlich aufgebrachten Einspannkraft stets höher als zwischen Nutengrund und Stirnfläche fzw. Scheitelfläche) der Halterippe ist.
  • Wenn der Unterschied von halber Randweite der Nut und halber Fußbreite der Halterippe kleiner als der Unterschied von Nutentiefe und Halterippenhöhe ist, ergibt sich auch zwischen den Flanken von Nut und Halterippe eine höhere Schlauchmaterial-Verdichtung als zwischen Nutengrund und Stirnfläche der Halterippe unabhängig von der Höhe der Einspannkraft. Infolgedessen wird das Schlauchmaterial auch aus dem Bereich zwischen diesen Flanken in den Bereich zwischen Nutengrund und Stirnfläche der Halterippe gedrückt, um bei nachlassender Spannkraft später wieder zurückgedrängt werden zu können.
  • Ein günstiger Wert des Unterschieds von Nutentiefe und Halterippenhöhe liegt bei etwa 20 bis 40 % der Dicke des entspannten Schlauchmaterials. Desgleichen liegt ein günstiger Wert des Unterschieds von halber Randweite der Nut und halber Fußbreite der Halterippe bei etwa 25 bis 45 % der Dicke des entspannten Schlauchmaterials.
  • Wenn die Querschnitte von Nut und Halterippe axialsymmetrisch sind, zentriert sich die Halterippe selbsttätig in der Nut, so daß sich auch eine entsprechend axialsymmetrische Verteilung des Einspanndrucks in dem Spalt zwischen Nut und Halterippe ergibt.
  • Besonders günstig ist es, wenn sich die Breite der Halterippe vom Fuß bis zum Scheitel verringert. Dies stellt sicher, daß auf jeden Fall am Fuß der Halterippe beim Spannen ein höherer Einspanndruck herrscht, so daß das Schlauchmaterial beim Spannen von dort zum Scheitel der Halterippe verdrängt wird.
  • Wenn danndie Einspannflächen der Elemente im wesentlichen parallel verlaufen, ergibt sich eine besonders starke Verdrängung des Schlauchmaterials beim Einspannen in den Bereich zwischen Nutengrund und Halterippen-Stirnfläche.
  • Ferner können Nut und Halterippe einen etwa trapezförmigen Querschnitt aufweisen. Hierbei verringert sich der Abstand der Flanken von Nut und Halterippe in jedem Falle langsamer als der der erwähnten Ringflächen, so daß die Verdichtung zwischen diesen Ringflächen beim Einspannen den Grad der Verdichtung zwschen diesen Flanken erreichen und schließlich überschreiten kann, selbst wenn der Abstand zwischen den Ringflächen anfänglich größer als zwischen den Flanken war.
  • Besonders günstig ist es#, wenn die Nut durch zwei Ringwulste begrenzt ist. Diese steigern die Flächenpressung zwischen dem Schlauchmaterial und den Ringflächen im Vergleich zu in Axialrichtung ebenen Ringflächen auf Seiten des spannbaren ringförmigen Elements, so daß sich eine entsprechend höhere Dichtwirkung ergibt.
  • Eine noch höhere Flächenpressung und damit Dichtwirkung läßt sich dadurch erreichen, daß die Ringwulste in ihrer Scheitel-Ringfläche je eine flache Ringvertiefung erhalten.
  • Vorzugsweise ist ferner dafür gesorgt, daß das spannbare Element C-ringförmig ist und das eine Ende des C-ringförmigen Elements an seiner Innenseite ein sich in Umfangsrichtung erstreckendes Verlängerungsstück aufweist, das in eine sich ebenfalls in Umfangsrichtung erstreckende Aussparung am anderen Ende und auf der Innenseite des C-förmigen Elements bündig einführbar ist. Auf diese Weise ergibt sich beim Spannen des C-ringförmigen Elements eine Überbrückung des Spalts zwischen den Enden des C-ringförmigen Elements und eine kontinuerliche einlage zwischen dem Schlauchmaterial und dem C-ringförmigen Element. Dies steigert die Dichtwirkung im Bereich des Spalts zwischen den Enden des C-ringförmigen Elements.
  • Ein noch größerer Spannbereich bei ebenfalls höherer Dichtwirkung ergibt sich, wenn das spannbare ringförmige Element aus mehreren Ringsegmenten besteht, die auf der Innenseite ihres einen Endes ein sich in Umfangsrichtung erstreckendes Verlängerungsstück und am anderen Ende eine sich ebenfalls in Umfangsrichtung erstreckende Aussparung aufweisen, in die das Verlängerungsstück des benachbarten Ringsegments bündig einführbar ist.
  • Bei dieser Ausbildung kann jedes Ringsegment zwei sich axial gegenüberliegende schräge Flächen aufweisen und das spannbare Element von einem weiteren Spannelement aus zwei axial verschraubbaren Ringen umgeben sein, die eine im Querschnitt etwa trapezförmige Ringnut bilden, deren Flanken den gleichen Neigungswinkel wie die schrägen Flächen der Ringsegmente aufweisen. Auf diese Weise läßt sich die Spannkraft aller Ringsegmente gleichzeitig und gleichmäßig allein durch Verdrehen der verschraubbaren Ringe einstellen.
  • Das spannbare ringförmige Element kann aus glasfaserverstärktem Kunststoff bestehen. Dieses Material hat im Vergleich zu Metall einen verhältnismäßig geringen Temperaturausdehnungskoeffizienten, so daß Änderungen der Spannkraft aufgrund von Temperaturschwankungen weitgehend vermieden sind.
  • Bei dem Kunststoff handelt es sich vorzugsweise um Polyamid.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine spannbare Schelle mit Spannschraube in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 den Axialschnitt II-II der Fig. 1 mit zwischen dieser und einem Rohrstutzen eingespanntem Schlauch in etwas kleinerem Maßstab, Fig. 3 eine Seitenansicht der gespannten Schelle nach Fig. 1 in noch kleinerem Maßstab, Fig. 4 den Schnitt IV-IV durch ein den Spalt zwischen den Schellenenden überbrückendes Verlängerungsstück des einen Schellenendes in gegenüber Fig. 4 vergrößertem Maßstab, Fig. 5 einen Axialschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung und Fig. 6 eine Seitenansicht eines mehrteiligen ringförmigen Spannelements, das in der Vorrichtung nach Fig. 5 verwendet werden kann.
  • Die in den Fig. 1 bis 4 als ringförmiges Spannelement dargestellte Schelle 5 ist C-ringförmig und an ihren Enden mit radialen Laschen 6 und 7 zur Durchführung einer Spannschraube 8 versehen. Die Lasche 6 hat eine sich auf seiten des Schraubenkopfes 9 zu einer teilkugelförmigen Pfanne erweiternde Bohrung mit größerem Durchmesser als der Schraubenschaft. Der Schraubenkopf 9 weist einen entsprechenden Kugelteil 10 auf, so daß die Schraube 8 kugelgelenkig in der Lasche 6 gelagert ist.
  • Die Lasche 7 ist mit einer Gewindebohrung für die Spannschraube 8 versehen. Bei Verwendung einer Gegenmutter für die Spannschraube 8 kann diese Bohrung in der Lasche 7 auch glatt ausgebildet sein.
  • Auf der Innenseite ist die Schelle 5 mit einer umlaufenden Nut 11 versehen, die einen sich radial nach innen erweiternden, etwa trapezförmigen Querschnitt aufweist.
  • Die Schelle 5 dient zum Festspannen eines Schlauches 12 aus Kunststoff mit einem geringeren Druckverformungsrest, wie ungesättigtem Äthylen-Propylen-Kautschuk oder PVC, auf einem rohrförmigen Element, hier einem Rohrstutzen 13 mit einer im Querschnitt etwa trapezförmigen umlaufenden Halterippe 14, wobei Schlauch 12 und Rohrstutzen 13 zur Durchführung eines Fluids, insbesondere einer hlüssigkeit, unter hohem Druck dienen. Der Querschnitt der Nut 11 ist größer als der der Halterippe 14, so daß die Nut 11 die Halterippe 14 mit einem allseitigen Abstand übergreifen kann. Beide Querschnitte sind symmetrisch zu ihrer Mittelachse 15. Die einander zugekehrten Einspannfla#chen von Nut 11 und Halterippe 14 verlaufen weitgehend parallel.
  • Der Steigungswinkel ß der Flanken von Nut 11 und Halterippe 14 liegt bei etwa 600 bis 900, vorzugsweise bei etwa 750. Die Tiefe T der Nut 11 ist größer als die Höhe H der Halterippe 14. Die Dii'ferenz TH = T - H (1) ist jedoch kleiner als die Dicke D des entspannten Schlauchmaterials. Die halbe Nutenweite W/2 am Rand der Nut 11 ist größer als die halbe Fußbreite B/2 der Halterippe 14, wobei die Differenz n YB = W/2 - B/2 (2) ebenfalls kleiner als D und kleiner als# ß ph ist. Vorzugsweise TH sind u H und iSWB so gewählt, daß unabhängig von der Einspanndicke d des Schlauchmaterials zwischen den Ringflächen 16 der die Nut begrenzenden Rungwulste 17 einerseits und den diesen Ringflächen 16 zugekehrten Ringflächen 18 des Rohrstutzens 13 andererseits stets gilt, daß d kleiner als der oder gleich dem Flankenabstand A =/W ~ ) .,ion ß + d ~ cos ß (3) (senkrecht zu den Flanken von Nut 11 und Halterippe 14 gemessen) und dieser Flankenabstand stets kleiner als#TH ist. Auf diese Weise ergibt sich zwischen den Ringflächen 16 und 18 unabhängig von der Einspanndicke d stets eine stärkere Zusammendrückung des Schlauchmaterials als zwischen dem Nutengrund 19 und der Stirnfläche 20 der Halterippe 14. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Verhältnisse so gewählt, daß bei d = 0,5 D und ß = 750 der zwischen Nutengrund 19 und Stirnfläche 20 gemessene Abstand ANS = T + d - H = ßTH + d = 0,8 D (4) und der Flankenabstand A = 0,5 D beträgt. D. h., wenn das Schlauchmaterial zwischen den Ringflächen 16 und 18 um 50 % zusammengedrückt wird, wird es auch zwischen den Flanken um 50 % zusammengedrückt, dagegen zwischen Nutengrund 19 und Stirnfläche 20 der Halterippe 14 nur auf 80 O# (bzw. um 20 0Ä). Mit den angegebenen Werten für A und d liegt dannn bei etwa 33,4 %.
  • Die stärkere Verdichtung des Schlauchmaterials zwischen den Ringflächen 16 und 18 als zwischen Nutengrund 19 und Stirnfläche 20 führt dazu, daß das Schlauchmaterial zu einem großen Teil aus dem Bereich zwischen den Ringflächen 16 und 18 (bei beiden Ringwulsten 17) in den unter geringerem Einspanndruck stehenden Raum zwischen Nutengrund 19 und Stirnfläche 20 verdrängt wird. Diese Verdrängung des Schlauchmaterials zur Symmetrieachse 15 hin wird noch dadurch unterstützt, daß auch zwischen den Flanken von Nutengrund 19 und Halterippe 14 ein höherer Einspanndruck als zwischen Nutengrund 19 und Stirnfläche 20 herrscht, wobei die Verdichtung zwischen den Flanken auch geringer als zwischen den Ringflächen 16 und 18 sein kann.
  • Wenn daher die Elastizität des Schlauchmaterials im Bereich der stärkeren Verdichtung zwischen den Ringflächen 16 und 18 nachläßt, beispielsweise weil das Material um so stärker zum Wegfließen neigt, je höher der Einspanndruck ist, kann aus dem ursprünglich weniger, aber jetzt stärker verdichteten Bereich zwischen Nutengrund 19 und Stirnfläche 20 Schlauchmaterial in den ursprünglich stärker verdichteten Bereich zurückgedrängt werden, so daß letztlich eine selbsttätige Stabilisierung des Einspanndrucks zwischen den Ringflächen 16 und 18 und den Flanken von Nutengrund 19 und Halterippe 14 erfolgt. Im Ergebnis hält die Verbindung von Schlauch 12 und Rohrstutzen 13 einem sehr hohen Fluiddruck über sehr lange Zeit stand. Gleichzeitig hält sie auch hohen Axialzugkräften stand, die nicht nur durch axiale Komponenten des Fluiddrucks, sondern auch durch Rüttelschwingungen des Schlauches, z. B. in Kraftfahrzeugen durch den Motor, an dem der Schlauch 12 angeschlossen ist, verursacht werden können.
  • Die im Vergleich zu den übrigen Einspannflächen von Nut 11 und Halterippe 14 wesentlich schmaleren Ringflächen 16 der Ringwulste 17 ergeben sodann einen verhältnismäßig hohen Flächendruck zwischen den Ringflächen 16 und den gegenüberliegenden Ringflächen 18. Dies unterstützt die Erzielung einer höheren Materialverdichtung zwischen den Ringflächen 16 und 18 als zwischen den übrigen, zusammenwirkenden Einspannflächen von Nut 11 und Halterippe 14. Gleichzeitig wird auch eine bessere Abdichtung zwischen dem Schlauch 12 und den angrenzenden Elementen 5 und 13 sichergestellt. Dieser Flächendruck und mithin die Abdichtung lassen sich noch dadurch steigern, daß in den Ringflächen 16 der Ringwulste 17 zusätzlich eine flache Ringvertiefung 21 ausgebildet wird, so daß sich zusätzliche, noch schmalere Ringwulste beiderseits der Ringvertiefung 21 ergeben.
  • Am einen Ende ist die Schelle 5 auf ihrer Innenseite mit einer Aussparung 22 versehen, in die ein Verlängerungsstück 23 beim Schließen der Schelle 5 bündig einführbar ist, so daß die Ringfläche 16 bei geschlossener Schelle 5 am gesamten Umfang des Schlauches 12 ohne Unterbrechung anliegt, obwohl zwischen den einander zugekehrten Stirnflächen 24 und 25 von Aussparung 22 und Verlängerungsstück 23 sowie den Laschen 6 und 7 ein Spalt (siehe Fig. 3) verbleiben kann.
  • Aufgrund der kugelgelenkigen Lagerung paßt die Spannschraube 8 ihre Winkellage dem jeweiligen Einspanngrad der Schelle 5 an.
  • Die Fig. 5 und 6 stellen ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dar, wobei sich in beiden Ausführungsbeispielen verwendete gleiche Bezugszahlen auf gleiche Teile beziehen.
  • Die Schelle 5' weist keine Laschen wie die Laschen 6 und 7 nach den Fig. 1 und 3 auf, sondern ist als mehrteiliger Spannrin#g ausgebildet, der aus mehreren Ringsegmenten 26, vorzugsweise 4, besteht. Die Enden der Ringsegmente sind einerseits mit der Aussparung 22 und andererseits mit dem Verlängerungsstück 23 versehen, so daß der Durchmesser der Schelle 5' einerseits dem Durchmesser des Rohrstutzens 13 angepaßt und andererseits zum Einspannen des Schlauchs 2 versillt werden kann.
  • Zum Spannen dient ein Spannelement 5", das aus zwei axial miteinander verschraubbaren Gewinderingen 27, 28 besteht. Diese bilden auf ihrer Innenseite eine im Querschnitt etwa trapezförmige umlaufende Ringnut mit sich in axialer Richtung erweiternden schrägen Flanken 29 und 30 (bzw. Kegelflächen), die an entsprechend schrägen Flächen 31, 32 (bzw. Kegelflächen) anliegen, wobei die Flächen 31, 32 die radial äußere Stirnfläche der Schelle 5' mit den axial äußeren radialen Seitenflächen 33 bzw. 34 der Schelle 5' verbinden.
  • Jedes Segment 26 kann sodann aus zwei axial nebeneinanderliegenden Teilen 35 und 36 bestehen, die ebenfalls über eine axiale Brücke 37 nach Art der Brücke 23 miteinander in Eingriff stehen, so daß ihr axialer Abstand veränderbar ist. Andererseits erleichtert diese Zweiteilung der Schelle 5' in Axialrichtung die Anbringung der Spannvorrichtung auf der Halterippe 14.
  • Sowohl die Ringe 27, 28, als auch die Schelle 5 oder 5' können aus glasfaserverstärktem Kunststoff hergestellt sein.
  • Abwandlungen von den dargestellten Ausführungsbeispielen liegen im Rahmen der Neuerung. So kann die Schelle 5 mit mehreren parallelen Nuten 11 bzw. weiteren Ringwulsten 17 und der Rohrstutzen 13 mit weiteren Halterippen 14 versehen sein, die entsprechend dem dargestellten Ausführungsbeispiel ausgebildet sind. Ferner kann die Schelle 5 mit nur einer Halterippe, die der Halterippe 14 entspricht, und der Rohrstutzen 13 mit einer Nut, die der Nut 11 nach dem ersten Ausführungsbeispiel entspricht, versehen sein. Dabei kann die Nut des Rohrstutzens 13 ebenso wie die Nut 11 durch Ringwulste begrenzt sein, die den Ringwulsten 17 entsprechen.
  • Ferner können bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 und 6 die Teile 35 und 36 in Umfangsrichtung einteilig durchgehende Ringe bilden. Diese sind dann zwar nicht, wie die Ringsegmente 26, auf unterschiedliche Durchmesser einstellbar, sondern nur axial gegeneinander verspannbar. Dennoch würde das Schlauchmaterial nicht nur axial zwischen den Flanken von Nut 11 und sondern Halterippe 14/auch radial in der Nut 11 verspannt, da es bei der axialen Verspannung in die Nut 11 oberhalb der Stirnfläche 20 der Halterippe 14 gedrückt und auf diese Weise verdichtet wird.
  • Anstelle der dargestellten bevorzugten Trapezform mit abgerundeten Ecken, Kanten und leicht gewölbten Nutengrund 19 bzw. leicht gewölbter Stirnfläche 20 (bei dem ersten Ausführungsbeispiel), können auch andere Querschnittsformen gewählt werden, beispielsweise rechteckige, dreieckige (jeweils mit abgerundeten Ecken und Kanten), kreissegmentförmige, elliptische oder Kombinationen davon, wie Rechtecke oder Trapeze mit aufgesetzem Sattel- oder Runddach.
  • Als Material für die Spannvorrichtung und/oder Ringe bzw.
  • Ringsegmente kann nicht nur Polyamid sondern auch ein anderer Thermoplast,wie Acetalharz oder Polypropylen,oder Metall verwendet werden.

Claims (17)

  1. Patentansprüche ! Vorrichtung zum Festspannen eines Schlauches, insbesondere aus einem Material mit geringem Druckverformungsrest, auf einem rohrförmigen Element, insbesondere Rohrstutzen, mit einem ringförmigen spannbaren Element, insbesondere Schelle, wobei das eine Element eine umlaufende Halterippe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Element (5) eine umlaufende Nut (11) aufweist, von der die Halterippe (14) mit einem allseitigen Abstand übergreifbar ist, und daß die Querschnitte von Nut und Halterippe so gewählt sind, daß das Schlauchmaterial zwischen den einander zugekehrten, neben der Nut (11) einerseits und neben der Halterippe (14) andererseits liegenden Ringflächen(16, 18) auf eine geringere Dicke als in der Nut (11) zusammendrückbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die halbe Randweite (r) der Nut (11) um weniger als die Dicke (D) des entspannten Schlauchmaterials größer als die halbe Fußbreite (7) der Halterippe (14) ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe (T) der Nut (11) um weniger als die Dicke (D) des entspannten Schlauchmaterials größer als die Höhe (H) der Halterippe (14) ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterschied ( - ) von halber Randweite ( ) der Nut (11) und halber Fußbreite (r) der Halterippe (14) kleiner als der Unterschied (T-H) von Nutentiefe (T) und Halterippenhöhe (H) ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterschied von Nutentiefe (T) und Halterippenhöhe (H) bei etwa 20 % bis 40 % der Dicke (D) des entspannten Schlauchmaterials liegt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterschied von halber Randweite (X) der Nut (11) und halber Fußbreite ( ) der Halterippe (g4) bei etwa 25 96 bis 45 % der Dicke (D) des entspannten Schlauchmaterials liegt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnitte von Nut (11) und Halterippe (14) axialsymmetrisch sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Breite der Halterippe (14) vom Fuß bis zum Scheitel verringert.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannflächen der Elemente (5, 13) im wesentlichen parallel verlaufen.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Nut (11) und Halterippe (14) einen etwa trapezförmigen Querschnitt aufweisen.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (11) durch zwei Ringwulste (17) begrenzt ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringwulste (17) in ihrer Scheitel-Ringfläche (16) je eine flache Ringvertiefung (21) aufweisen.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das spannbare Element (5) C-ringförmig ist und das eine Ende des C-ringförmigen Elements (5) an seiner Innenseite ein sich in Umfangsrichtung erstreckendes Verlängerungsstück (23) aufweist, das in eine sich ebenfalls in Umfangsrichtung erstreckende Aussparung (22) am anderen Ende und auf der Innenseite des C-förmigen Elements (5) bündig einführbar ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das spannbare ringförmige Element (5') aus mehreren Ringsegmenten (26) besteht, die auf der Innenseite ihres einen Endes ein sih in Umfangsrichtung erstreckendes Verlängerungsstück (23) und am anderen Ende eine sich ebenfalls in Umfangsrichtung erstreckende Aussparung (22) aufweisen, in die das Verlängerungsstück (23) des benachbarten Ringsegments (26) bündig einführbar ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ringsegment (26) zwei sich axial gegenüberliegende schräge Flächen (31, 32) aufweist und das spannbare Element (5') von einem weiteren Spannelement (5") aus zwei axial verschraubbaren Ringen (27, 28) umgeben ist, die eine im Querschnitt etwa trapezförmige Ringnut bilden, deren Flanken (29, 30) den gleichen Neigungswinkel wie die schrägen Flächen (31, 32) der Ringsegmente (26) aufweisen.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das spannbare ringförmige Element (5; 5') aus glasfaserverstärktem Kunststoff besteht.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff Polyamid ist.
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