DE2356175C2 - Halteklemme zum Festlegen einer Wischerblattanordnung an einem Gestänge eines Fahrzeugscheibenwischers - Google Patents

Halteklemme zum Festlegen einer Wischerblattanordnung an einem Gestänge eines Fahrzeugscheibenwischers

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Description

Die Erfindung betrifft eine Halleklemme gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei bekannten Scheibenwischern wird das elastische Wischelement durch eine Rückleiste aus Metall oder einem flexiblen Kunststoff abgestützt, die gewöhnlich in einem Gestänge gehalten ist, das mehrere in Längsrichtung beabstandete Klauen aufweist. Die Klauen sind mit der Rückleiste in lösbaren Eingriff bringbar, um die Kücklciste an dem Gestänge zur gemeinsamen Bewegung mit einem Wischerarm /u halten. Um eine Anpassung des Wischerblatts an die Windschutzscheibe zu ermöglichen, umfassen die Klauen die Rückleiste an deren Scitenrändcrn im Gleitsii/. wobei die Rücklcisic jedoch gegen ein Loslösen vom Gestänge gesichert ist Hierfür ist es bisher üblich, an den Seiienrändcrn der Rückleisie Rinnen oder Widerlager vorzusehen, die mil den Klauen in lösbaren Koniakt oder Eingriff gebracht werden können. Diese ineinandergreifenden Verbindungen arbeiten /war zuverlässig, haben jedoch den nach innen gekehrte Nut für die einrastende Aufnahme von Wiseheiblalthaltern auf. Das Einsetzen der Halteklemme wird zudem erleichtert wenn jeder Schenkel an seinem freien Ende einen nach innen abgeschrägten Abschnitt aufweist, der über einen entsprechenden Ab-.schnitt des Wischerblatthaltcrs zu treten vermag.
Das Arrctierelement ist vorzugsweise als Finger ausgebildet der von dem einen Schenkel seitlich nach au-' ßcn absteht und in Längsrichtung über das Ende des Schenkels vorsteht. Durch die Ausbildung gewährleistet
das Arrcticrelcment ein leichtes Einsetzen in einen in einfacher Weise am Wischerblatthalicr vorsehbaren Schlitz und kann ohne zusätzliche Werkzeuge zum EnI-rsistcn der Halteklemme von Hand betätigt werden. Für die vorgesehene Verwendung besteht der Körper der 55 Halteklemme vorzugsweise aus gespritztem oder geformtem Kunststoff.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbcispiels anhand der Zeichnungen. Es zeigt
Fig. I eine perspektivische Ansicht eines Scheiben-
Wischers mit der crfindungsgemiißcn Halteklemme:
F i g. 2 eine vergrößerte Aufsicht auf das rechte Ende des Scheibenwischers der Fig. I. wobei ein Teil der Halteklemme weggebrochen ist:
tv, Ii μ. 5 eine Vorderansicht der in F i g. 2 gezeigten Konstruktion, wobei ein Teil des flexiblen I lalicrs wcgpobrochen ist:und
ΙΊ ».4 eine Schnittansicht nach der Linie 4-4 der
Fig. 3.
Ein handelsübliches Gestänge 10 weist Hebel 12, 14 mit umgekehrtem U-Profi! auf, deren benachbarte Enden gemeinsam an einem Zapfen 16 angelenkt sind und die durch eine nicht sichtbare Torsionsfeder belastet sind, welche die äußeren Enden der Hebel 12, 14 gegen eine Windschutzscheibe 18 preßt. Zusätzlich ist noch ein zentrales druckvcrteilendes Joch 20 mit umgekehrtem U-Profil vorgesehen, dessen Mittelteil am Zapfen 16 angelenkt ist. Der Zapfen 16 verbindet das Gestänge 10 mit einem Anschlußstück 22, das an einem gefederten Wischerarm 24 anbringbar ist. An den beiden Enden des zentralen Joches 20 und an den freien Enden der Hebel 12 und 14 sind Klauenpaare 26 gebildet, die mit einem Halter 28 im Eingriff sind, der ein Wischelemeni 30 trägt. Am freien Ende des Hebels 12 ist ein nach unten gebogenes Ende 32 vorgesehen, um die Längsbeweglichkeit des Halters 28 relativ zum Gestänge in der Richtung nach links gemäß F i g. 1 zu beschränken. Dieser Anschlag 32 kann wahlweise angebracht sein.
Ein Scheibenwischer der gezeigten Art eignet sich zum Reinigen gebogener oder Macher Windschutzscheiben an Autos. Das aus den Hebeln 12 und 14 und dem zentralen Joch 20 bestehende Gestänge überträgt Druck von dem gefederten Wischerarm 24 auf den flexiblen Haltet 28 und das Wischelement 30. Als Folge des durch, das Gestänge verteilten Druckes ist der Halter bestrebt, sich der allgemeinen Form der Windschutzscheibe anzupassen. Während sich der Scheibenwischer auf der Windschutzscheibe hin- und herbewegt, paßt sich das Wischelement der konstant sich ändernden Oberfläche der Windschutzscheibe an.
Der Halter 28 besteht aus stranggepreßtem flexiblem Kunststoff, etwa Nylon, und weist einen rohrförmigen Mittelteil 33 auf, der einen langgestreckten Raum als Aufnahme Tür einen Haltewulst am Wischclenient 30 hat. In dem dargestellten Beispiel hat der Raum einen etwa dreieckigen Querschnitt, und entlang des Bodens des rohrförmigen Teils 33 führt ein schmaler Schlitz 34 in diesen Raurr
Das Wischelemeni 30 besteht aus einem weichen elastischen, gummiartigen Material und hat eine verhältnismäßig dünne Wischkante 36, einen dickeren Mittelteil 38. einen ziemlich dünnen Hals 40 und einen verbreiterten Haltewulst 42 entlang seines oberen Randes.
Zum Gebn-iuch de* Scheibenwischers ist das Wischclement 30 am Haller 28 derart angefügt.daß der Haltewulst 42 des Wischelementes in dem rohrförmigen Mittelteil 33 aufgenommen ist und der dünne Hals 40 des Wischelementes in dem Schütz 34 zu liegen kommt. Wie aus der Figur ersichtlich, hat der Haltcwulst 42 einen im wesentlichen dreieckigen Querschnitt, der komplementär zu dem Raum in dem Mittelteil 33 des Halters ist. Das Wischelement 30 wird in der Weise am Halter 28 angebracht, daß der Haltewulst 42 in den Mittelteil 33 eingefädelt wird.
Der Halter 28 ist verhältnismäßig breit und ziemlich dünn, so daß er in Richtung zur und von der Windschutzscheibe flexibel ist. Er weist zwei sich gegenüberstehende Schienen 44 auf, die sich von Schlitz 34 am Boden des aufnehmenden Teils 33 weg in entgegengesetzter Richtung nach der Seite erstrecken. Jede Schiene 44 ist entlang ihres Außenrandes mit einem nach oben gerichteten Flansch 46 versehen, der dazu dient, die Schiene 44 an ihrer Außenkante zu versteifen, so daß ihre Biegsamkeit in einer Richtung eingeschränkt wird. Über den Schienen 44 is. 'der Teil 33 mit nach außen gerichteten Flanschen 48 verschen, die in einem Abstand über den Schienen 44 angebracht sind und von den Flanschen 46 nach innen derart beabstandet sind, daß Rinnen 30 zur Aufnahme der Klauen 26 des Gestänges gebildet sind.
■> Das Wischclement 30 wird mit dem Haiter dadurch vereinigt, daß der Haltewulst 42 in das Ende des aufnehmenden Teils 33 geschoben wird, wobei der dünne Hals 40 des Wischeieinentes in den Schlitz 34 am Boden des Teils 33 eingeführt wird. Es sind geeignete Maßnahmen
in vorgesehen, um das Wischelement 30 gegen eine merkliche Längsverstrebung zum Halter 28 zu sichern, so daß sich die beiden Teile nicht unbeabsichtigt voneinander lösen können. In dem gezeigten Beispie! ist der HaI-tewulst 42 an beiden Enden mit einem Anschlag 54 in Form einer Verbreiterung versehen, der mit dem Ende des Halters 28 in Kontakt kommt. Durch den Anschlag 54 an jedem Ende des Wischelementes ist dieses gegen eine merkliche, unbeabsichtigte Längsverschiebung zum H alter gesichert.
Um das hinführen des Wischelementes in den Halter trotz der Anschläge 54 an beiden Enden .·.;, ermöglichen, ist der Haiiewuist 42 nächst einem Ernie ein kurzes Stück ausgespart, so daß eine Lücke 56 entsteht. Zum Zusammenbau wird das Endstück des Wischelementes, das an den Anschlag 54 angrenzt, siehe Fig.2. nach unten gebogen, so daß das Ende des H altewulstes 42 am linken Rand der Lücke 56 freigelegt ist und der Haltewulst in das linke Ende des Teils 33 eingeführt und nach rechts, in die in F i g. 2 gezeigte Lage geschoben werden kann. Zugleich kann das rechte Endstück des Wischelementes 30 elastisch gedehnt und das verbleibende Ende des Hsltewulstes 42 rechts von der Lücke 56 in das rechte Ende des Teils 33 eingeführt werden. Wenn dann das gedehnte Wischelement losgelassen wird, zieht es sich in die in F i g. 2 gezeigte Lage zusammen. Wenn das Wischelement aus dem Halter weggenommen werden soll, werden die beschriebenen Schritte in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt.
Der Halter 28 mit dem daran befestigten Wisch;lement 30 ist an dem aus den Hebeln 12 und 14 und dem zentralen loch 20 bestehenden Gestänge in der Weise anbringbar, daß die Klauenpaare 26 in die dafür vorgesehenen Rinnen 50 am rechten Ende des Halters eingeführt werden. Die Klauen sitzen lose genug in den Rinncn 50, so daß der Haiter relativ zu den Klauen verschieblich ist und zum Gestänge in die richtige Lage bezüglich der Längsrichtung gebracht werden kann. Wenn der Halter und das Wischelement die in Fig. 1 gezeigte Lage haben, verhindert das nach unten gerichtete Ende 32 am Hebel 12 eine Verschiebung des Halters gegenüber dem Gestänge in Längsrichtung nach links.
Um zu verhindern, daß .sich der Haller 28 vom Gestänge um, ist am Halter 28 eine Halteklemme 60 angebracht, die ein Klauenpaar 26 am Ende des Hebels 14 nächst einem Ende des Halters 28 umgreift. Dk Halteklemme 601 besteht aus einem Körper in Form eines umgekehrten U aus einem elastischen flexiblen Material, der einen verhältnismäßig flachen Quersteg 62 und
bo zwei zu beiden Seiten in parallelen Ebenen annähernd senkrecht y;um Quersteg 62 abstehende Schenkel 63 und 64 hat. An den freien Enden sind die Schenkel &3, 64 jeweils mit einer Halteeinrichiung 65 versencn. so daß das untere Ende jedes Schenkels gegabelt ist und zwei
hi bcabstandctc Beine h ft, die lose eine Klaue 26 umfassen. Wenn die Halteklemme atif diese Weise am Haiter 28 befestigt ist und das eine Klauenpaar des Gestänges umgreift, ist das Gestänge aiii Halter ordnungsgemäß
für den Gebrauch festgelegt. Dm die Halteklemme 60 am Halter 28 zu sichern, ist jeder Schenkel 63, 64 nahe seinem freien Ende mit einer nach innen gekehrten Nut 67 versehen, die die nach außen stehenden Flansche 48 am Teil 33 aufnimmt. Der untere überlappende Rand jeder Nut 67 bildet einen Verbindungshaken 68 und hat einen nach innen abgeschrägten Abschnitt 69. der als Führung dient, um die Schenkel 63,64 /u spreizen, wenn die Halteklemme 60 über die Ränder der flansche 48 des Hallers 28 nach unten gedrückt wird. Um die Halte- ι ο klemme 60 gegen eine Längsverschiebung relativ /.um Halter zu sichern, ist der Schenkel 63 mil einem Finger 70 versehen, der seitlich nach außen und jenseits des Schenkels 63 nach unten steht. Der Finger 70 greift in einen Schlitz 72 ein. der in der benachbarten Schiene 44 r, und in dem Flansch 46 des Halters geformt ist.
Die Halteklemme 60 besteht vorzugsweise aus geformtem Kunststoff, der elastisch flexibel ist. Zum Anbringen der Halteklemme wird diese auf das F.nde des Hebils !4 gesetzt, so daß die School".'' 63 und 64 den ?u Hebel eingabein und das Klauenpaar 26 am Hebel 14 in den Halic-cinrichtungen 65 der Schenkel 63 und 64 zu liegen kommt. Zugleich wird der Finger 70 mit dem Schlitz 72 des Halters ausgerichtet und die abgeschrägten Abschnitte 69 an den Schenkeln 63,64 kommen mit :j den Rändern der Flansche 48 in Kontakt. Nun wird die Klemme gegen den Halter 28 gepreßt, bis die Schenkel 63,64 sich spreizen und über die Flansche 48 schnappen, so daß die Flansche 48 sich in die Nuten 67 einbetten, um die Halteklemme am Halter zu arretieren. Durch das jo Ineinandergreifen der Halteklemme und des Halters werden Halter und Gestänge zusammengehalten, so daß sich das Wischerblatt biegen und der Fläche der Windschutzscheibe anpassen kann, während sich die Klauenpaarc des Gestänges relativ zum Halter bcwe- r> gen. Die elastische Biegsamkeit der Halteklemme gestatiet es. die beiden Teile auseinanderzunehmen. Hierzu wird der Finger 70 so herausKcbogen. daß der Verbindungshaken 68 vom t'lansch 48 entriegeil ist. worauf die Halteklemme vom Hebel 14 und dem Halter 28 au abgehoben weiden kann. Wenn die Halteklemme entfernt ist. kann das Gestänge von dem Halter 28 gelöst werden, und der Halter und/oder das Wischclemeni kann in dem Gestänge ausgetauscht werden, worauf die Halteklemme 60 wieder an ihrem Platz fixiert wird. Nun -r, ist das Wischerblatt wieder einsatzbereit.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Halteklemme zum Festlegen einer Wischerblattanordnung (28,30) an einem Gestänge (10) eines Scheibenwischers für Fahrzeuge, mit einem Klemmenkörper (60), der einen verhältnismäßig flachen Quersteg (62) und von diesem in parallelen Ebenen angenähert senkrecht abstehende Schenkel (63, 64) aufweist, wobei an den vom Quersteg (62) abgelegenen Enden der Schenkel (63, 64) nach einwärts gerichtete, aufeinander zu laufende Verbindungshaken (68) zum Anbringen an der Wischerblattanordnung (28.30) vorgesehen sind, und wobei am Körper (60) wenigstens eine Halteeinrichtung (65) zum Befestigen an einer Klaue (26) des Gestänges (tO) sowie wenigstens ein Arretierelement (70) zum Halteeingriff mit der Wischerblattanordnung (28, 30) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der aus elastisch flexiblem Ma'.erial gebildete "iörper (60) in Form eines umgekehrten U ausgebildet ist, daß das Arretwrelcmem (70) am freien Ende wenigstens eines Schenkels (63) vorgesehen ist, und daß die am freien Ende wenigstens eines der Schenkel (63, 64) vorgesehene Halleeinrichtung (65) eine Klaue (26) des Gestänges (10) umfaßt
2. Halteklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schenkel (63, 64) nahe seines freien Endes eine nach innen gekehrte Nut (67) aufweist.
3. Haitek'-nimc nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierelement aus einem Finger (70) besteht, der von dem einen Schenkel (63) seitlich nach außen absteht und in Längsrichtung über das Ende des Schenkels (63) vorsteht.
4. Halteklemme nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schenkel (63,64) an seinem freien Ende einen nach innen abgeschrägten Abschnitt (69) aufweist.
5. Halteklemme nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (60) aus gespritztem oder geformtem Kunststoff besteht.
Nachteil, daß für einen ordnungsgemäßen Sitz der Seitenabstand der Klauen richtig mit der Breite der Rückleiste abgestimmt sein muß und der Längsabstand der Klaue genau zum Längsabstand der Rinnen oder Widerlagcr an der Rückleiste passen muß. Wenn demnach das Wischerblatt und das Gestänge nicht ursprünglich voneinander abgestimmt sind, bereitet das Anbringen eines Austausch Wischerblatts an einem vorhandenen Gestänge manchmal Schwierigkeiten, ίο Aus der US-PS 30 83 394 ist eine Halteklemme zum Festlegen einer Wischerblattanordnung an einem Gestänge eines Scheibenwischers für Fahrzeuge mit den eingangs genannten Merkmalen bekannt Diese Halteklemme eignet sich jedoch nur sehr beschränkt für Geis stange unterschiedlicher Bauformen. Insbesondere besteht nicht die Möglichkeit, die Halteklemme an Gestängen anzubringen, bei denen der Abstand der Außenseiten der Klauen eines Klauenpaares größer als die Breite der Halteklemme ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halteklemme der eingangs genannten Gattung verfügbar zu machen, die sich bei einer Vielzahl von Gestängen unterschiedlicher Bauformen zur Sicherung eines universellen Wischerblatts an solchen Gestängen einsetzen läßt.
Diese Aufgabe wird durch das Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst. Die am freien Ende wenigstens eines der Schenkel vorgesehene Haltecinrichiung umfaßt eine Klaue des Gestänges, wobei die Klaue mehr oder
weniger weil in Querrichtung über die Schenkelaußenseitc vorstehen kann. Durch diese Form wird vorteilhaft eine einfache und schnelle Befestigung der Halteklemme durch ein entsprechendes Aufstecken auf die Halteklauen sowie die Wischerblattanordnung ermöglicht, wobei durch das vorgesehene Arrelierclement eine leicht lösbare Sicherung der Rückleiste an dem Gestänge gewährleistet ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin-Jung weist jeder Schenkel nahe seines freien Endes eine
i_ ·_ ...ι.Α·ιλ Kliii fi*"·«· J-I(D nitirnclpnriP AiiFlinniTIf'
DE2356175A 1973-02-01 1973-11-09 Halteklemme zum Festlegen einer Wischerblattanordnung an einem Gestänge eines Fahrzeugscheibenwischers Expired DE2356175C2 (de)

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DE2356175A1 DE2356175A1 (de) 1974-08-08
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