DE2943665A1 - Biegsamer schlauch mit seitlicher abzweigung - Google Patents

Biegsamer schlauch mit seitlicher abzweigung

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Armand Lebarbier
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Pneumatiques Caoutchouc Manufacture et Plastiques Kleber Colombes SA
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/008Couplings of the quick-acting type for branching pipes; for joining pipes to walls
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00507Details, e.g. mounting arrangements, desaeration devices
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Description

Pctentanw&tt· Lalnwebtr & Zimmermann
Posenthal 7 / II. Au'·;. D - 8C0C puncher. 2
Z/II/CAS 692 '29. OKT.
PNEUMATIQUES CAOUTCHOUC MANUFACTURE ET PLASTIQUES KLEBER-COLOMBES/ Colombes, Frankreich
Biegsamer Schlauch mit seitlicher Abzweigung
Die Erfindung betrifft weiche Schläuche aus Gummi oder einem ähnlichen Material, wie sie in Kreisläufen für Kühloder Klimaanlagen für Kraftfahrzeuge verwendet werden» und die an einer Stelle ihrer Wandung eine seitliche Abzweigeinrichtung haben« die zum Entleeren oder zum Abzweigen eines Schlauches mit kleinerem Durchmesser dient.
Die Abzweigeinrichtung besteht allgemein aus einer rohrförmigen starren Buchse« die einen kreisförmigen Sockel hat« der sich an der Innenfläche des Schlauches am Umfang des Loches für den Durchtritt des Sockels abstützt, und aus einem Klemmring, der an der Außenseite des Schlauches anliegt.
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Eine der bei einer solchen Abzweigeinrichtung auftretenden Schwierigkeit beruht auf der Tatsache, daß die Klemmflächen des Sockels und des Klemmrings relativ klein sind und daß die Wand des Gummischlauchs, die weich und elastisch ist, die Neigung hat, zwischen den Klemmflachen seitlich zu entweichen. Um eine zuverlässige und dichte Befestigung zu erhalten muß aber die Verklemmung hinreichend stark sein, ohne aber zu stark zu sein, damit die Wandung des Materials nicht zu stark geschwächt oder beschädigt wird.
Da der Schlauch beim Betrieb einem gleichbleibenden oder wechselnden Innendruck ausgesetzt ist, muß die Schlauchwand einerseits zwischen dem Sockel und dem Klemmring hinreichend fest eingespannt sein, damit sie zwischen den beiden Klemmflächen nicht verrutschen oder seitlich entweichen kann, und die Schlauchwand muß andererseits gegen die Ausbildung von Rissen in der Nachbarschaft des eingespannten Bereichs widerstandsfähig sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Sicherheit der Einklenunung und die Dauerhaftigkeit der Befestigung der Abzweigeinrichtung zu erhöhen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Schlauch im Bereich der Abzweigung mit einem undehnbaren Schrumpfring örtlich verstärkt ist, der den Schlauch über eine liänge ei umgibt, die mindestens dem Durchmesser d des Sockels der Buchse entspricht.
Auf diese Weise wird der von dem Schrumpfring umgebene Bereich des Schläuche an einer radialen Ausdehnung oder einer axialen Verlängerung gehindert, wenn der Schlauch unter Druck gesetzt wird, oder wenn Kräfte auf die Buchse ausgeübt werden» Dieser Bereich der Wand des Schlauches wird daher von Zugspan-
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S-
nungen geschützt oder entlastet, die bestrebt sind, den Schlauch von der Abzweigung zu trennen oder in der Nachbarschaft der Abzweigung Risse zu verursachen.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erste Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Ausführungsform nach Fig. 1.
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine zweite Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Ausführungsform nach Fig. 3.
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine dritte Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch die Ausführungsform nach Fig. 5,
Fig. 7 einen Querschnitt durch eine vierte Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 8 einen Längsschnitt durch die Ausführungsform nach Fig. 7,
Fig. 9 eine Einzelheit der Ausführungsform nach Fig. 7 und 8,
Fig. 10 einen Querschnitt durch eine fünfte Ausführungsform der Erfindung,
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Fig. 11 einen Querschnitt durch eine sechste Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 12 einen Querschnitt durch eine siebte Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 13 einen Längsschnitt durch eine achte Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 14 eine Einzelheit der Ausführungsform nach Fig.
Bei den gezeigten Ausführungsformen besteht die Abzweigeinrichtung aus einer rohrförmigen Buchse 1, die einen runden Sockel 2 hat, der sich an der Innenfläche des Schlauches 3 am umfang eines in der Wand des Schlauches ausgebildeten Loches für den Durchtritt der Buchse abstützt. Der durch den Schlauch nach außen hindurchragende Teil der Buchse wird mit einem Klemmring 4 versehen, so daß die Wand des Schlauches an den Rändern des Durchtrittsloches für die Buchse eingeklemmt werden kann» Der Klemmring 4 kann unmittelbar auf dem ringförmigen Körper der Buchse 1 befestigt werden, wenn es sich beispielsweise um einen bekannten Klemmring mit Klauen handelt, oder der Klemmring kann mit Hilfe einer Schraube oder einem äquivalenten Mittel mit der Buchse verspannt werden.
Bei der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform ist der Schlauch 3 im Bereich der Abzweigeinrichtung mit einem rohrförmigen starren Schrumpfring 5 umgeben, dessen Innendurchmesser im wesentlichen dem Außendurchmesser des Schlauches 3 entspricht und dessen axiale Länge a_ ungefähr 1,5 mal größer ist als der Durchmesser d des kreisförmigen Sockels 2 der Buchse 1. Dieser Schrumpfring 5 hat ein Loch 6 für den Durchtritt der Buchse 1 und abgerundete oder angehobene Ränder.
Nach der Montage der Buchse 1 auf dem Schlauch und nach dem Festklemmen des Klemmrings 4 wird der Schrumpfring 5 von
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einem Ende des Schlauches her axial verschoben, und die Buchse 1 wird unter Ausnutzung der Biegsamkeit der Schlauchwand in das Loch 6 des Schrumpfrings eingesetzt. Im Betrieb stützt sich der Klemmring 4 an der Innenseite des Schrumpfrings 5 ab, wodurch der Schlauch 3 am Umfang der Buchse 1 leicht abgeflacht wird, während der übrige Bereich des Schlauchumfangs an der Innenfläche des Schrumpfrings anliegt.
Eine abgewandelte Ausführungsform des Schrumpfrings 5 kann am Umfang des Loches 6 für den Durchtritt der Buchse eine Abflachung haben, damit der Klemmring 4 an der Innenfläche des Schrumpfrings 5 eine ebene Auflage hat.
Bei einer anderen Ausführungsform könnte das Loch 6 des Schrumpfrings 5 einen Durchmesser haben, der größer ist als derjenige des Klemmrings 4, damit die Buchse 1 eingesetzt und der Klemmring 4 aufgebracht werden kann, nachdem der Schrumpfring auf dem Schlauch angeordnet wurde.
Bei der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsform ist der Schrumpfring 5 ebenfalls ein starrer ringförmiger Reifen, der durch axiales Verschieben auf dem Schlauch angeordnet wurde« Am Umfang des Lochs 6 für den Durchtritt der Buchse 1 hat der Schrumpfring eine Abflachung 7, deren Fläche mindestens derjenigen des Klemmrings 4 entspricht. In diesem Fall wird der Rand des in dem Schlauch für den Durchtritt der Buchse 1 angeordneten Loches zwischen dem kreisförmigen Sockel 2 der Buchse 1 und der ebenen Innenfläche des Schrumpfrings 5 eingeklemmt. Der Klemmring 4 liegt an der Außenfläche der Abflachung 7 des Schrumpfrings 5 an.
Bei der in den Fig. 5 und 6 gezeigten Ausführungsform wird der Schrumpfring 5 von einem weichen und undehnbaren Band, wie z.B. einem Gewebe mit Kett- und Schußfäden, gebil-
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det, das mindestens einmal um den Schlauch 3 herumgewickelt Ist, wobei sich die Enden dieses Bandes mehr oder weniger überlappen können. Man kann ein selbstklebendes oder selbstvulkanisierendes Band benutzen. Das Loch für den Durchtritt der Buchse 1 kann in dem Schlauch 3 ausgebildet werden, nachdem das Band angeordnet wurde. Der Klemmring 4 wird vorzugsweise über dem Band angeordnet.
Bei den in den Fig. 7 bis 10 gezeigten Ausführungsformen wird der Schrumpfring 5 von einem flexiblen, dünnen Metallband gebildet, das in der Mitte seiner Länge ein Loch 6 für den Durchtritt des Sockels 1 hat und das an seinen Enden mit Verankerungsmitteln, wie z.B. einem mit einer Aussparung 9 versehenen umgebogenen Rand 8 und mit einer T—förmigen Verlängerung 10 versehen ist {Fig. 9). Ein solcher Schrumpfring 5 kann vor dem Anbringen des Klemmrings 4 angeordnet werden, der sich dann an der Außenseite befindet (Fig. 7ϊ 8), oder auch nach dem Anbringen des Klemmrings 4, der sich dann an der Innenseite des Schrumpfrings befindet (Fig. 10). Man kann indessen ein Durchtrittsloch 6 vorsehen, das einen etwas größeren Durchmesser als der Klemmring 4 hat, damit der Klemmring nach dem Anbringen des Schrumpfrings 5 mit dem Schlauch verklemmt werden kann.
Bei den in den Fig* 11 und 12 gezeigten Ausführungsformen besteht der Klemmring 5 aus einem flexiblen, dünnen Metallband, das an jedem Ende ein Loch 6 hat, so daß diese Enden des Bandes am äußeren Teil der Buchse 1 befestigt werden können. Der Klemmring 4 kann über oder unter den sich überlappenden Enden des Schrumpfrings angeordnet werden.
In Fig. 13 ist eine andere Äusführungsform gezeigt, bei der der Schrumpfring 5 rand der Klemmring zu einem Bauteil zusammengefaßt sind. In diesem Fall sind die Ränder des Lochs 6
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des Schrumpfrings eingeschnitten, um Krallen 11 (Pig. 14) zu bilden, die sich in den rohrförmigen Bereich der Buchse 1 eingraben, wenn diese vom Inneren des Schlauches 3 her in das Loch 6 des Schrumpfrings eingesetzt wird. Die gleiche Kombination des Schrumpfrings 5 mit den Klemmitteln zum Festhalten der Buchse kann auch bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen angewendet werden, wenn der Schrumpfring aus einem starren Material, wie z.B. Metall, hergestellt ist.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    fl.JSchlauch aus einem biegsamen Material mit einer seitlichen Abzweigeinrichtung, bestehend aus einer rohrförmigen Buchse mit einem inneren Sockel, der sich an der Innenfläche der Schlauchwand abstützt, und aus einem äußeren Klemmring, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (3) im Bereich der Abzweigung mit einem undehnbaren Schrumpfring (5) örtlich verstärkt ist, der den Schlauch über eine Länge a. umgibt, die mindestens dem Durchmesser d des Sockels (2) der Buchee (1) entspricht.
  2. 2. Schlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrumpfring (5) ein geschlossener Ring ist, der auf den Schlauch axial aufgeschoben ist und ein Loch (6) für den Durchtritt der Buchse (1) aufweist. (Fig. 1 bis 4)
  3. 3. Schlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrumpfring (5) ein offenes flexibles Band ist, das mindestens ein Loch (6) für den Durchtritt der Buchse (1) und Mittel (8, 9, 10) zum Verbinden seiner Enden aufweist. (Fig. 7 bis 10)
  4. 4. Schlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrumpfring (5) ein offenes flexibles Band ist, das an jedem Ende eine Öffnung (6) aufweist, wobei sich die beiden Enden überlappen und von der Buchse (1) durchsetzt sind. (Fig. 11 und 12)
  5. 5. Schlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrumpfring (5) ein weiches Band ist, das mindestens einmal um den Schlauch (3) herumgewickelt ist.
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    ORIGINAL INSPECTED
  6. 6. Schlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungs-Schrumpfring (5) über dem Klemmring (4) angeordnet ist. (Fig. 1, 2, 10 und 11)
  7. 7. Schlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrumpfring (5) zwischen der Schlauchwand und dem Klemmring (4) angeordnet ist. (Fig. 3 bis 8 und 12)
  8. 8. Schlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrumpfring (5) im Bereich des Durchtritts der Buchse (1) eine Abflachung (7) aufweist, deren Fläche mindestens derjenigen des Klemmrings (4) entspricht. (Fig. 3, 4, 7 und 8)
  9. 9. Schlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrumpfring (5) unmittelbar an dem äußeren Abschnitt des Sockels (1) befestigt ist und damit die Klemm- oder Halteeinrichtung der Abzweigeinrichtung bildet. (Fig. 13 und 14)
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