DE3010424A1 - Schlauchschelle - Google Patents

Schlauchschelle

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Siegmund 6450 Hanau Zeidler
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Joints That Cut Off Fluids, And Hose Joints (AREA)

Description

  • Schlauchschelle
  • Die Erfindung betrifft eine Schlauchschelle mit einem hartelastischen Band und einem einen Spalt zwischen sich übergreifenden Bandabschnitten überbrückenden, etwa bogenförmigen Federteil, dessen eines Ende mit dem einen Bandabschnitt verbunden und dessen anderes Ende unter Ausbildung einer das Band spannenden Vorspannung mit einem am Bandabschnitt radial abstehenden Stützteil in Eingriff bringbar ist.
  • Bei einer bekannten Schlauchschelle dieser Art sind mehrere Federteile und Stützteile in Bandlängsrichtung hintereinander nach Ausbildung von Einschnitten im Band aus diesem herausgebogen.
  • Wenn sich beim Schließen der Schelle die Bandabschnitte übergreifen, greifen die Federteile und Stützteile ineinander. Die Federteile und Stützteile sind so gebogen, daß sie im verhakten Zustand eine die Spannkraft unterstützende Federkraft ausüben.
  • Die Herstellung einer derartigen Schelle ist auf Grund der zahlreichen Feder- und Stützteile, die für eine entsprechend abgestufte Einstellung der Spannkraft der Schelle erforderlich sind, verhältnismäßig aufwendig. Sodann überlappen sich die Bandabschnitte, so daß an dem freien Ende des inneren Bandabschnitts eine Ubergangsstufe entsteht, neben der der durch+ Schelle auf die einem Rohr festgespannte Schlauch einem geringeren Einspanndruck als in seinen übrigen Bereichen ausgesetzt ist, so daß an dieser Stelle die Gefahr einer Undichtigkeit zwischen Schlauch und Rohr besteht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schelle der gattungsgemäßen Art mit stufenweise einstellbarer Spannkraft anzugeben, bei der sowohl die Herstellung einfacher als auch die Gefahr einer Undichtigkeit geringer ist.
  • Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Bandabschnitte in derselben Umfangsebene liegen und daß Federteil und Stützteil in verschiedenen relativen Radialstellungen zueinander durch Zähne in Eingriff bringbar sind, die auf einer schräg zur Radialrichtung verlaufenden Fläche wenigstens des einen der beiden Teile hintereinander ausgebildet sind.
  • Dadurch daß die Bandabschnitte in derselben Umfangsebene liegen, ergibt sich in Umfangsrichtung eine weitgehend gleichförmige radiale Einspanndruckverteilung und dementsprechend eine hohe Dichtwirkung. Sodann kommt man mit nur einem Federteil und nur einem mit dem Federteil über die Zähne abgestuft in Eingriff bringbaren Stützteil aus.
  • Vorzugsweise ist dafür gesorgt, daß zwischen dem Federteil und einem weiteren radial abstehenden Stützteil des einen Bandabschnitts eine gelenkige Verbindung besteht. Diese gelenkige Verbindung erleichtert das Spannen des Bandes im Vergleich zu einer einteiligen Ausbildung von Band und Federteil.
  • Beim Spannen kann in dem Federteil eine Druckspannung ausgebildet werden, die die freien Enden des Bandes in Umfangsrichtung auseinander drückt und auf diese Weise das Band spannt.
  • Dabei können die Bandabschnitte in Axialrichtung hintereinander in einer axialen Aussparung des jeweils anderen Bandendes liegen, so daß sich ein kontinuierlicher Übergang zwischen den nebeneinander liegenden Seiten der Bandabschnitte ergibt. Das Band bildet auf diese Weise praktisch einen völlig geschlossenen Ring ohne Übergangsstufe an der Verschlußstelle.
  • Wenn Federteil und Band einteilig ausgebildet sind, ergibt sich eine besonders einfache Ausgestaltung, wenn ein Bandendeabschnitt zur Bildung des Federteils radial nach außen auf das Band zurückgebogen ist.
  • Sodann kann dafür gesorgt sein, daß das Band zweiteilig ausgebildet ist und die dem Federteil etwa diametral gegenüberliegenden Bandendeabschnitte nach außen auf sich selbst zurückgebogen sind und daß der eine dieser Bandendeabschnitte zwei Aussparungen aufweist, so daß sich ein Axialsteg an seinem Ende ergibt, den der andere, axial schmaler ausgebildete Bandendeabschnitt, die Aussparungen durchsetzend, umschließt. Auf diese Weise ergibt sich im Band ein Federgelenk, das das Herumliegen der Schelle um den Schlauch erleichtert und zugleich die Elastizität der Schelle vergrößert.
  • Sodann kann das Band auf der Innenseite eine konkave Wölbung in Axialrichtung aufweisen, die das Schlauchmaterial in ihrer axialen Mitte weniger als an ihren axialen Rändern verformt, so daß Ringzonen im Schlauchmaterial verbleiben, die keiner bleibenden Verformung bei übermäßiger Spannkraft und steigenden Temperaturschwankungen unterliegen.
  • Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachstehend anhand von Zeichnungen bevorzugter Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Schlauchschelle, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Schlauchschelle nach Fig. 1 in kleinerem Maßstab, Fig. 3 ein Rohr, eine Schelle und die den Schlauch auf dem Rohr festklemmende Schlauchschelle nach Fig. 1 im Schnitt A-A, Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Schlauchschelle und Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines dritten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Schlauchschelle.
  • Die Schlauchschelle nach den Fig. 1 bis 3 besteht aus einem federnden Band 6 und einem etwa C-förmigen Federteil 7 aus Federstahl oder hartelastischem Kunststoff.
  • An den Enden des Bandes 6 liegen zwei Bandabschnitte 8, 9 in derselben Umfangsebene, so daß ihre radial inneren Flächen miteinander fluchten. Jeder Bandabschnitt 8, 9 greift in eine Aussparung 10 bzw. 11 (Fig. 2) im Band 6 neben dem jeweils anderen Bandabschnitt.
  • Am freien Ende des Bandabschnitts 8 ist ein radial abstehender Stützteil 12 mit Zähnen 13 angeformt, die an einer schräg zur Radialrichtung verlaufenden Fläche auf der dem freien Ende abgekehrten Seite des Stützteils 12 ausgebildet sind.
  • Am freien Ende des Bandabschnitts 9 ist ein weiterer radial abstehender Stützteil 14 ausgebildet, mit dem das Federteil 7 durch einen Bolzen 15 um eine Achse drehbar verbunden ist.
  • Die Ränder des Bandes 6 sind jeweils mit einem Wulst 16 bzw. 17 versehen.
  • Wie Fig. 3 zeigt, hat das Band 6 auf der Innenseite eine konkave Wölbung 18, so daß der Innendurchmesser des Bandes 6 von der Mitte zu den Rändern allmählich abnimmt.
  • Wenn die Schlauchschelle nach den Fig. 1 und 2 einen Schlauch 19 auf einem Rohr 20 (oder Rohrstutzen) gemäß Fig. 3 festklemmt, kann sowohl die Elastizität des Schlauchmaterials, insbesondere Kunststoff, wie EPDM, als auch die Elastizität des Materials -sei es Metall oder Kunststoff, wie Polyamid - der in Richtung einer Durchmesserverringerung vorgespannten Schelle im Laufe der Zeit nachlassen, so daß kein fester und dichter Sitz des Schlauches 19 mehr auf dem Rohr 20 sichergestellt ist. Desgleichen kann eine bleibende Verformung des Schlauchmaterials durch Erwärmung und Abkühlung mit entsprechender Schrumpfung des Schlauchmaterials und dadurch bedingbar Leckage zwischen Schlauch und Rohr eintreten. Um dieses Ermüden und bleibende Verformungen des Materials auszugleichen, kann dann das Federteil 7 um eine entsprechende Anzahl von Zähnen weiter radial nach innen geschwenkt werden, so daß die Schelle wieder fester sitzt und der Schlauch 19 dichter am Rohr 20 anliegt.
  • Die Wölbung 18 stellt dabei in einem weiten Temperatur- und Druckschwankungsbereich sicher, daß im Falle einer bleibenden Verformung des Schlauchmaterials in Ringzonen zwischen den Schellenrändern und dem Rohr 20 dennoch nicht-bleibend verformte Ringzonen des Schlauchmaterials zwischen den Schellenrändern verbleiben, die auf Grund ihrer verbliebenen Elastizität und Vorspannung für eine dichte Anlage des Schlauches 19 am Rohr 20 sorgen, so daß auch bei höherem Druck des Fluids im Schlauch 19 dieses nicht zwischen Rohr 20 und Schlauch 19 entweicht.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist das Schellenband 6' in einem Bandabschnitt 9' mit einer Aussparung 10' und an einem radial abstehenden Stützteil 14' einteilig mit einem Federteil 7' verbunden.
  • Der andere Bandabschnitt 8' weist zu beiden Seiten eine axiale Aussparung 11' auf, die den Bandabschnitt 9' aufnimmt. Am freien Ende dieses Bandabschnitts 8' ist ein Sitzteil 12' radial nach außen unter einem Winkel schräg zur Radialrichtung durch die Aussparung 10' hindurch abgebogen und auf der seinem freien Ende abgekehrten Seite mit Zähnen 13' in Form einer Wellung des Stützteils 12' versehen. In die Wellung 13' greift der Federteil 7' mit entsprechenden Zähnen ein.
  • Das Band 6' ist mit weiteren Aussparungen (Schlitzen) versehen, die sich in Umfangsrichtung erstrecken, um die Elastizität des federnden Bandes 6' zu erhöhen.
  • Obwohl das Band 6' flach dargestellt ist, kann es im übrigen ebenso wie das Band 6 mit Wulsten 16, 17 und einer Wölbung 18 ausgebildet sein.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist zusätzlich zu dem Spannverschluß 7' bis 12', wie er bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 vorgesehen ist, noch ein Federgelenk auf der dem Verschluß diametral gegenüberliegenden Seite der Schelle ausgebildet. Dieses Federgelenk ist im wesentlichen ebenso wie dieser Spannverschluß 7' bis 12' ausgebildet, nur daß im Federteil 7" eine Aussparung 21 ausgebildet ist, in die der vom Bandabschnitt 8" radial abstehende Stützteil 12" von außen eingreift, nachdem er durch die Aussparung 10" im Bandabschnitt 9" hindurchgeführt worden ist. Der Stützteil 12" übergreift den Steg 22 zwischen Aussparung 21 und freiem Ende des Federteils 7", so daß eine gelenkige Verbindung zwischen Federteil 7" und Stützteil 12" entsteht.
  • Dieses Federgelenk erleichtert zum einen das Herumlegen der Schlauchschelle um den festzuspannenden Schlauch und erhöht zum anderen die Elastizität der Schlauchschelle.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. Patentanspriiche /Schlauchschelle mit einem hartelastischen Band und einem einen Spalt zwischen sich übergreifenden Bandabschnitten überbrUckenden, etwa bogenförmigen Federteil, dessen eines Ende mit dem einen Bandabschnitt verbunden und dessen anderes Ende unter Ausbildung einer das Band spannenden Vorspannung mit einem am Bandabschnitt radial ab stehenden Stützteil in Eingriff bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandabschnitte (8, 9; 8', 9') in derselben Umfangsebene liegen und daß Federteil (7; 7') und Stützteil (12; 12') in verschiedenen relativen Radialstellungen zueinander durch Zähne (13; 13') in Eingriff bringbar sind, die auf einer schräg zur Radialrichtung verlaufenden Fläche wenigstens des einen (12; 12') der beiden Teile (7, 12; 7', 12') hintereinander ausgebildet sind.
  2. 2. Schelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Federteil (7) und einem weiteren radial abstehenden Stützteil (14) des einen Bandabschnitts (9) eine gelenkige Verbindung besteht.
  3. 3. Schelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem gespannten Federteil (7; 7') eine Druckspannung ausgebildet ist.
  4. 4. Schelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandabschnitte (8, 9; 8', 9') in Axialrichtung hintereinander in einer axialen Aussparung (10, 11; 10', 11') des Jeweils anderen Bandind# liegen.
  5. 5. Schelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der Federteil (7') und Band (6'; 6") einteilig ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bandendeabschnitt (9') zur Bildung des Federteils (7') radial nach außen auf das Band (6; 6') zurückgebogen ist.
  6. 6. Schelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (6") zweiteilig ausgebildet ist und die dem Federteil (7') etwa diametral gegenüberliegenden Bandendeabschnitte (8 " , 9 " ) nach außen auf sich selbst zurückgebogen sind und daß der eine (9 " ) dieser Bandendeabschnitte (8", 9 " ) zwei Aussparungen (10 " , 21) aufweist, so daß sich ein Axialsteg (22) an seinem Ende ergibt, den der andere, axial schmaler ausgebildete Bandendeabschnitt (8"), die Aussparungen (10 " , 21) durchsetzend, umschließt.
  7. 7. Schelle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (6) auf der Innenseite eine konkave Wölbung (18) in Axialrichtung aufweist.
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