DE3010424C2 - Schlauchschelle - Google Patents

Schlauchschelle

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DE3010424C2
DE3010424C2 DE19803010424 DE3010424A DE3010424C2 DE 3010424 C2 DE3010424 C2 DE 3010424C2 DE 19803010424 DE19803010424 DE 19803010424 DE 3010424 A DE3010424 A DE 3010424A DE 3010424 C2 DE3010424 C2 DE 3010424C2
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band
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clamp
hose
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DE19803010424
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DE3010424A1 (de
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Siegmund 6450 Hanau Zeidler
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Norma Germany GmbH
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Rasmussen GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Joints That Cut Off Fluids, And Hose Joints (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schlauchschelle mit einem hartelastischen Band und einem einen Spalt, zwischen sich in derselben Umfangsebene übergreifenden Bandabschnitten, überbrückenden Federteil, dessen eines Ende mit dem einen Bandabschnitt verbunden und dessen anderes Ende unter Ausbildung einer das Band spannenden Druck-Vorspannung mit Zähnen auf einer Fläche des anderen Bandabschnitts in verschiedenen relativen Stellungen zueinander in Eingriff bringbar ist, wobei zwischen dem Federteil und einem radial abstehenden Stützteil des einen Bandabschnitts eine gelenkige Verbindung besteht.
Bei einer bekannten Schlauchstelle dieser Art (US-PS 74 541) ist das eine Bandende auf einer Außenseite mit hintereinander angeordneten etwa radialen Zähnen .versehen. Der Federteil ist eine parallel zum Umfang der Schelle verlaufende Zunge, deren eines Ende etwa radial nach innen abgewinkelt ist. Die Schelle wird mittels einer Zange gespannt, die hinter Haken der jBandabschnitte angesetzt werden kann. Beim Spannen gleitet der abgewinkelte Teil des Federteils über die Zähne hinweg, um nach Absetzen des Spannwerkzeugs zwischen den Zähnen einzurasten.
Das Spannen erfordert mithin ein Spannwerkzeug und die Ausbildung der Spannhaken für das Werkzeug. Dies ist kompliziert und aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schelle der gatiungsgcmflßon An anzugeben, bei der sowohl das Spannen als auch die Herstellung einfacher ist.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Zähne auf einer schräg zur Radialrichtung verlaufenden Fläche eines radial vom anderen Bandabschnitt abstehenden Stützteile ausgebildet sind und daß der Federteil im Hauptteil radial nach außen gewölbt und an den Enden radial nach innen eingezogen ist. Hierbei genügt zum Spannen der Schelle einfach ein radialer Druck auf den Federteil, der mit der Hand ausgeübt werden kann. Das Lösen der Schelle ist in umgekehrter Weise ebenso einfach möglich. Es entfällt mithin ein Spannwerkzeug ebenso wie die Ausbildung von Spannhaken an der Schelle. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Federteil die Schelle in Umfangsrichtung nachstellen kann, wenn die Elastizität des Schlauchmaterials nachläßt.
Vorzugsweise ist dafür gesorgt, daß die gelenkige Verbindung einen Gelenkbolzen aufweist. Dies ergibt ,ein Drehgelenk, das eine besonders leichte Bedienung ·■· >;des Federteils ermöglicht.
Sodann k?nn eine Weiterbildung darin bestehen, daß das Band zweiteilig ausgebildet ist und die dem Federteil etwa diametral gegenüberliegenden Bandendabschnitte nach außen auf sich selbst so zurückgebogen sind, daß der eine Bandendabschnitt in Umfangsrichtung federt, und daß der eine dieser Bandendabschnitte ν zwei Aussparungen aufweist, so daß sich ein Axialsteg /30 an seinem Ende ergibt, den der andere, axial schmaler ausgebildete Bandendabschnitt, die Aussparungen durchsetzend, umschließt.
Diese Ausbildung ergibt ein zweites Federgelenk, das nicht nur das Herumlegen der Schelle um den Schlauch erleichtert und zugleich die Elastizität der Schelle ' vergrößert, sondern auch das Spannen mittels des Federteils erleichtert, weil das Federgelenk die Steifigkeit der Schelle entsprechend verringert.
Bei der aus der US-PS 9 73 532 bekannten zweiteiligen Schelle übergreifen sich die Bandendabschnitte nicht in derselben Umfangsebene, so daß sie eine
Übergängsstufe in Umfangsrichtung bilden, die zu einer ungleichmäßigen Druckverteilung im festgespannten
Schlauch führen. Im Bereich der Übergangsstufe besteht daher die Gefahr einer Undichtigkeit zwischen Schlauch * und Rohr. Sodann bewirkt dieser Schellenverschluß keine selbsttätige Nachstellung der Schelle bei einem Nachlassen der Elastizität des Schlauchmaterials.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen bevorzugter Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Schlauchschelle,
Fig.2 eine Draufsicht auf die Schlauchschelle nach F i g. 1 in kleinerem Maßstab,
F i g. 3 ein Rohr und die den Schlauch auf dem Rohr festklemmende Schlauchschelle nach Fig. 1 im Schnitt A-A,
F i g. 4 eine perspektivische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Schlauchschelle und
F i g. 5 eine perspektivische Darstellung eines dritten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Schlauchschelle.
Die Schlauchschelle nach den F i g. 1 bis 3 besteht aus einem federnden Band 6 und einem etwa C-förmigen
Federteil 7 aub Fc el erst ;ι hl oder hartelastischem Kunsisioff.
An den Enden des Bandes 6 liegen zwei Bandab- »v-hniue 8, 9 in derselben Umfangsebene, so daß ihre radial inneren Flüchen miteinander fluchten. Jeder Bandabschnitt 8, 9 greift in eine Aussparung 10 bzw. 11 (Fig 2) im Band 6 neben dem jeweils anderen Bandabschniti.
Am freien Ende des Bandabschnitts 8 ist ein radial abstehender Stützteil 12 mit Zähnen 13 angeformt, die an einer schräg zur Radialrichtung verlaufenden Fläche auf der dem freien Ende abgekehrten Seite des Slützteils 12 ausgebildet sind.
Am freien F.ndc des Bandabschnitis 9 ist ebenfalls ein radial abstehender Siülzteil 14 ausgebildet, mit dem das Federteil 7 durch einen Bolzen 15 um eine Achse drehbar verbunden ist.
Die Ränder des Bandes 6 sind jeweils mit einem Wulst 16 bzw. versehen.
« Wie Fig.3 zeigt, kann das Band 6 auf der Innenseite r eine konkave Wölbung 18 haben, so daß der Innendurchmesser des Bandes 6 von der Miite zu den ^-Rändern allmählich abnimmt.
Wenn die Schlauchschelle nach den Fig. 1 und 2 einen Schlauch 19 auf einem Rohr 20 (oder Rohrstutzen) gemäß Fig.3 festklemmt, kann sowohl die Elastizität des Schlauchmaterials, insbesondere Kunstst^", wie CPDM, als auch die Elastizität des Materials — sei es Meiall oder Kunststoff, wie Polyamid — der in Richtung einer Durchmesserverringerung vorgespannten Schelle im Laufe der Zeit nachlassen, so daß kein fester und "dichte ς>ΐζ des Schlauches 19 mehr auf dem Rohr 2f? sicherge. ist. Desgleichen kann eine bleibende Vei formung des Schlauchmaterials durch Erwärmung und Abkühlung mit entsprechender Schrumpfung des Schljuchmaterjal.s und dadurch bedingter Leckage /wischen Schlauch und Rohr eintreten. Um dieses Einluden und bleibende Verformungen des Materials auszugleichen, kann dann das Federteil 7 um eine entsprechende Anzahl von Zähnen weiter radial nach ■iinen geschwenkt werden, so daß die Schelle wieder ' fester sitzt und der Schlauch 19 dichter am Rohr 20 anliegt.
Die Wölbung 18 stellt dabei in einem weiten Temperatur- und Druckschwankungsbereich sicher, daß im Falle einer bleibenden Verformung des Schlauchmatenals in Ringzonen zwischen den Schellenrändern und
dem Rohr 20 dennoch nicht-bleibend verformte Ringzonen des Schlauchmaierials zw'sehen den Schullenründern verbleiben, die auf Grund ihrer verbliebenen Elastizität und Vorspannung für eine dichte Anlage des Schlauches i9 am Rohr 20 sorgen, so daß auch bei höherem Drurk des Fluids im Schlauch 19 dieses nicht zwischen Rohr 20 und Schlauch 19 entweicht.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist das Sehellenband 6' in einem Bandabschnin 9' mit einer Aussparung 10' und an einem radial abstehenden Stützteil 14' einteilig mit einem Federteil 7' verbunden. Der andere Bandabschnitt 8' weist zu beiden Seilen eine axiale Aussparung W auf. die den Bandobschnitt 9' aufnimmt. Am freien Ende dieses Bandabschnilts 8' ist ein Stützteil 12' radial nach außen unter einein Winkel schräg zur Radialrichtung durch die Aussparung 10' hindurch abgebogen und auf der seinem freien Ende abgekehrten Seile mit Zähnen 13' in Form einer Wellung des Stützteils 12' versehen. In die Wellung 13' greift der Federteil 7' mit entsprechenden Zähnen ein.
- Das Band 6' kann mit weiteren Aussparungen "(Schlitzen) versehen sein, die sich in Umfangsrichtung erstrecken, um die Elastizität des federnden Bandes 6' zu erhöhen.
Obwohl das Band 6' flach dargestellt ist, kann es im übrigen ebenso wie das Band 6 mit Wulsten 16,17 und einer Wölbung 18 ausgebildet sein.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.5 ist zusätzlich zu dem Spannverschluß T bis 12', wie er bei dem bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.4 vorgesehen ist, noch ein Federgelenk auf der dem Verschlufi diametral gegenüberliegenden Seite der Schalle ausgebildet.
Dieses Federgelenk ist im wesentlichen ebenso wie
, dieser Spannverschluß T bis 12' ausgebildet, nur daß im Federteil 7" eine Aussparung 21 ausgebildet ist, in die
- 'der vom Bandendabschnitt 8" radial abstehende Stützteil 12" von außen eingreift, nachdem er durch die ,'Aussparung 10" im Bandendabschnitt 9" hindurchgeführt worden ist. Der Stützteil 12" übergreift den Steg
S22 zwischen Aussparung 21 und freiem Ende des Federteils 7", so daß eine gelenkige Verbindung zwischen Federteil 7" und Stützteil 12" entsteht.
Dieses Federgelenk erleichtert zum einen das Herumlegen der Schlauchschelle um den festzuspan-
nenden Schlauch und erhöht zum anderen die Elastizität der Schlauchschelle.
Hierzu 2 Blatt* Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
  2. I. Schlauchschelle mit einem hartelastischen Band und einem einen Spalt zwischen sich in derselben Umfangsebene übergreifenden Bandabschnitten überbrückenden Federteil, dessen eines Ende mit dem einen Bandabschnitt verbunden und dessen anderes Ende unter Ausbildung einer das Band spannenden Druck-Vorspannung mit Zähnen auf einer Fläche des anderen Bandabschnitts in verschiedenen relativen Stellungen zueinander in Eingriff bringbar ist, wobei zwischen den: Federteil und einem radial abstehenden Stützteil des einen Bandabschnitts eine gelenkige Verbindung besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (13; 13') auf einer schräg zur Radialrichtung verlaufenden Fläche eines radial vom anderen Bandabschnitt abstehenden Stützteils (12; 12') ausgebildet sind und daß der Federteil (7, T) im Hauptteil radial nach außen gewölbt und an den -sl. Enden radial nach innen eingezogen ist.
    _, 2. Schell5" nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gelenkige Verbindung einen Gelenkbolzen (15) aufweist.
  3. 3. Schelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei zweiteiliger Ausbildung des Bandes (6") dem Federteil (T) etwa diametral gegenüberliegenden Bandendabschnitte (8", 9") nach außen auf sich selbst so zurückgebogen sind, - daß der eine Bandendabschnitt (9") in Umfangsrichtung federt, und daß der eine (9") dieser Bandendabschnitte (8", 9") zwei Aussparungen (10", 21) . ' aufweist, so daß sich ein Axialsteg (22) an seinem Ende ergibt, den der andere, axial schmaler ausgebildete Bandendabschnitt (8"), die Aussparungen (10", 21) durchsetzend, umschließt.
DE19803010424 1980-03-19 1980-03-19 Schlauchschelle Expired DE3010424C2 (de)

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DE3010424A1 (de) 1981-09-24

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