DE2943665C2 - - Google Patents

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DE2943665C2
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Francois St. Exupery Fr Buffy
Armand Varenne-Vauzelles Fr Lebarbier
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Pneumatiques Caoutchouc Manufacture Et Plastiques Kleber-Colombes Sa Colombes Hauts-De-Seine Fr
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Pneumatiques Caoutchouc Manufacture Et Plastiques Kleber-Colombes Sa Colombes Hauts-De-Seine Fr
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/008Couplings of the quick-acting type for branching pipes; for joining pipes to walls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00507Details, e.g. mounting arrangements, desaeration devices
    • B60H1/00557Details of ducts or cables
    • B60H1/00571Details of ducts or cables of liquid ducts, e.g. for coolant liquids or refrigerants

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Description

Die Erfindung betrifft weiche Schläuche aus Gummi oder einem ähnlichen Material, wie sie in Kreisläufen für Kühl- oder Klimaanlagen für Kraftfahrzeuge verwendet werden, und die an einer Stelle ihrer Wandung eine seitliche Abzweigein­ richtung haben, die zum Entleeren oder zum Abzweigen eines Schlauches mit kleinerem Durchmesser dient.
Die Abzweigeinrichtung besteht allgemein aus einer rohr­ förmigen starren Buchse, die einen kreisförmigen Sockel hat, der sich an der Innenfläche des Schlauches am Umfang des Lo­ ches für den Durchtritt des Sockels abstützt, und aus einem Klemmring, der an der Außenseite des Schlauches anliegt.
Eine der bei einer solchen Abzweigeinrichtung auftreten­ den Schwierigkeit beruht auf der Tatsache, daß die Klemmflä­ chen des Sockels und des Klemmrings relativ klein sind und daß die Wand des Gummischlauchs, die weich und elastisch ist, die Neigung hat, zwischen den Klemmflächen seitlich zu ent­ weichen. Um eine zuverlässige und dichte Befestigung zu er­ halten, muß aber die Verklemmung hinreichend stark sein, ohne aber zu stark zu sein, damit die Wandung des Materials nicht zu stark geschwächt oder beschädigt wird.
Da der Schlauch beim Betrieb einem gleichbleibenden oder wechselnden Innendruck ausgesetzt ist, muß die Schlauchwand einerseits zwischen dem Sockel und dem Klemmring hinreichend fest eingespannt sein, damit sie zwischen den beiden Klemmflä­ chen nicht verrutschen oder seitlich entweichen kann, und die Schlauchwand muß andererseits gegen die Ausbildung von Rissen in der Nachbarschaft des eingespannten Bereichs widerstands­ fähig sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Sicherheit der Einklemmung und die Dauerhaftigkeit der Befestigung der Abzweigeinrichtung zu erhöhen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Schlauch im Bereich der Abzweigung mit einem undehnbaren Schrumpfring örtlich verstärkt ist, der den Schlauch über eine Länge ª umgibt, die mindestens dem Durchmesser d des Sockels der Buchse entspricht.
Auf diese Weise wird der von dem Schrumpfring umgebene Bereich des Schlauchs an einer radialen Ausdehnung oder einer axialen Verlängerung gehindert, wenn der Schlauch unter Druck gesetzt wird, oder wenn Kräfte auf die Buchse ausgeübt werden. Dieser Bereich der Wand des Schlauches wird daher von Zugspan­ nungen geschützt oder entlastet, die bestrebt sind, den Schlauch von der Abzweigung zu trennen oder in der Nachbarschaft der Ab­ zweigung Risse zu verursachen.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich aller nicht im Text beschriebenen Einzelhei­ ten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erste Ausführungs­ form der Erfindung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Ausführungsform nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine zweite Ausführungs­ form der Erfindung,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Ausführungsform nach Fig. 3,
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine dritte Ausführungs­ form der Erfindung,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch die Ausführungsform nach Fig. 5,
Fig. 7 einen Querschnitt durch eine vierte Ausführungs­ form der Erfindung,
Fig. 8 einen Längsschnitt durch die Ausführungsform nach Fig. 7,
Fig. 9 eine Einzelheit der Ausführungsform nach Fig. 7 und 8,
Fig. 10 einen Querschnitt durch eine fünfte Ausführungs­ form der Erfindung,
Fig. 11 einen Querschnitt durch eine sechste Ausfüh­ rungsform der Erfindung,
Fig. 12 einen Querschnitt durch eine siebte Ausführungs­ form der Erfindung,
Fig. 13 einen Längsschnitt durch eine achte Ausführungs­ form der Erfindung, und
Fig. 14 eine Einzelheit der Ausführungsform nach Fig. 13.
Bei den gezeigten Ausführungsformen besteht die Abzweig­ einrichtung aus einer rohrförmigen Buchse 1, die einen runden Sockel 2 hat, der sich an der Innenfläche des Schlauches 3 am Umfang eines in der Wand des Schlauches ausgebildeten Loches für den Durchtritt der Buchse abstützt. Der durch den Schlauch nach außen hindurchragende Teil der Buchse wird mit einem Klemm­ ring 4 versehen, so daß die Wand des Schlauches an den Rändern des Durchtrittsloches für die Buchse eingeklemmt werden kann. Der Klemmring 4 kann unmittelbar auf dem ringförmigen Körper der Buchse 1 befestigt werden, wenn es sich beispielsweise um einen bekannten Klemmring mit Klauen handelt, oder der Klemm­ ring kann mit Hilfe einer Schraube oder einem äquivalenten Mit­ tel mit der Buchse verspannt werden.
Bei der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform ist der Schlauch 3 im Bereich der Abzweigeinrichtung mit einem rohr­ förmigen starren Schrumpfring 5 umgeben, dessen Innendurchmesser im wesentlichen dem Außendurchmesser des Schlauches 3 entspricht und dessen axiale Länge ª ungefähr 1,5mal größer ist als der Durchmesser d des kreisförmigen Sockels 2 der Buchse 1. Dieser Schrumpfring 5 hat ein Loch 6 für den Durchtritt der Buchse 1 und abgerundete oder angehobene Ränder.
Nach der Montage der Buchse 1 auf dem Schlauch und nach dem Festklemmen des Klemmrings 4 wird der Schrumpfring 5 von einem Ende des Schlauches her axial verschoben, und die Buchse 1 wird unter Ausnutzung der Biegsamkeit der Schlauchwand in das Loch 6 des Schrumpfrings eingesetzt. Im Betrieb stützt sich der Klemmring 4 an der Innenseite des Schrumpfrings 5 ab, wodurch der Schlauch 3 am Umfang der Buchse 1 leicht abgeflacht wird, während der übrige Bereich des Schlauchumfangs an der Innen­ fläche des Schrumpfrings anliegt.
Eine abgewandelte Ausführungsform des Schrumpfrings 5 kann am Umfang des Loches 6 für den Durchtritt der Buchse eine Ab­ flachung haben, damit der Klemmring 4 an der Innenfläche des Schrumpfrings 5 eine ebene Auflage hat.
Bei einer anderen Ausführungsform könnte das Loch 6 des Schrumpfrings 5 einen Durchmesser haben, der größer ist als derjenige des Klemmrings 4, damit die Buchse 1 eingesetzt und der Klemmring 4 aufgebracht werden kann, nachdem der Schrumpf­ ring auf dem Schlauch angeordnet wurde.
Bei der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsform ist der Schrumpfring 5 ebenfalls ein starrer ringförmiger Rei­ fen, der durch axiales Verschieben auf dem Schlauch angeordnet wurde. Am Umfang des Lochs 6 für den Durchtritt der Buchse 1 hat der Schrumpfring eine Abflachung 7, deren Fläche mindestens derjenigen des Klemmrings 4 entspricht. In diesem Fall wird der Rand des in dem Schlauch für den Durchtritt der Buchse 1 angeordneten Loches zwischen dem kreisförmigen Sockel 2 der Buchse 1 und den ebenen Innenfläche des Schrumpfrings 5 ein­ geklemmt. Der Klemmring 4 liegt an der Außenfläche der Abfla­ chung 7 des Schrumpfrings 5 an.
Bei der in den Fig. 5 und 6 gezeigten Ausführungsform wird der Schrumpfring 5 von einem weichen und undehnbaren Band, wie z. B. einem Gewebe mit Kett- und Schußfäden, gebil­ det, das mindestens einmal um den Schlauch 3 herumgewickelt ist, wobei sich die Enden dieses Bandes mehr oder weniger über­ lappen können. Man kann ein selbstklebendes oder selbstvulkani­ sierendes Band benutzen. das Loch für den Durchtritt der Buch­ se 1 kann in dem Schlauch 3 ausgebildet werden, nachdem das Band angeordnet wurde. Der Klemmring 4 wird vorzugsweise über dem Band angeordnet.
Bei den in den Fig. 7 bis 10 gezeigten Ausführungsformen wird der Schrumpfring 5 von einem flexiblen, dünnen Metallband gebildet, das in der Mitte seiner Länge ein Loch 6 für den Durchtritt des Sockels 1 hat und das an seinen Enden mit Ver­ ankerungsmitteln, wie z. B. einem mit einer Aussparung 9 ver­ sehenen umgebogenen Rand 8 und mit einer T-förmigen Verlänge­ rung 10 versehen ist (Fig. 9). Ein solcher Schrumpfring 5 kann vor dem Anbringen des Klemmrings 4 angeordnet werden, der sich dann an der Außenseite befindet (Fig. 7; 8), oder auch nach dem Anbringen des Klemmrings 4, der sich dann an der Innenseite des Schrumpfrings befindet (Fig. 10). Man kann indessen ein Durchtrittsloch 6 vorsehen, das einen etwas größeren Durchmes­ ser als der Klemmring 4 hat, damit der Klemmring nach dem An­ bringen des Schrumpfrings 5 mit dem Schlauch verklemmt werden kann.
Bei den in den Fig. 11 und 12 gezeigten Ausführungsformen besteht der Klemmring 4 aus einem flexiblen, dünnen Metallband, das an jedem Ende ein Loch 6 hat, so daß diese Enden des Ban­ des am äußeren Teil der Buchse 1 befestigt werden können. Der Klemmring 4 kann über oder unter den sich überlappenden Enden des Schrumpfrings angeordnet werden.
In Fig. 13 ist eine andere Ausführungsform gezeigt, bei der der Schrumpfring 5 und der Klemmring zu einem Bauteil zu­ sammengefaßt sind. In diesem Fall sind die Ränder des Lochs 6 des Schrumpfrings eingeschnitten, um Krallen 11 (Fig. 14) zu bilden, die sich in den rohrförmignen Bereich der Buchse 1 ein­ graben, wenn diese vom Inneren des Schlauches 3 her in das Loch 6 des Schrumpfrings eingesetzt wird. Die gleiche Kombi­ nation des Schrumpfrings 5 mit den Klemmitteln zum Festhalten der Buchse kann auch bei den vorstehend beschriebenen Ausfüh­ rungsformen angewendet werden, wenn der Schrumpfring aus einem starren Material, wie z. B. Metall, hergestellt ist.
  • Bezugszeichenaufstellung
     1 Buchse
     2 Sockel
     3 Schlauch
     4 Klemmring
     5 Schrumpfring
     6 Loch in 5
     7 Abflachung von 5
     8 umgebogener Rand von 5
     9 Aussparung in 8
    10 Verlängerung von 5
    11 Krallen von 5
     a Länge von 5
     d Durchmesser von 2

Claims (9)

1. Schlauch aus einem biegsamen Material mit einer seit­ lichen Abzweigeinrichtung, bestehend aus einer rohrförmigen Buchse mit einem inneren Sockel, der sich an der Innenfläche der Schlauchwand abstützt, und aus einem äußeren Klemmring, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (3) im Bereich der Abzweigung mit einem undehnbaren Schrumpfring (5) örtlich verstärkt ist, der den Schlauch über eine Länge ª umgibt, die mindestens dem Durchmesser d des Sockels (2) der Buchse (1) entspricht.
2. Schlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrumpfring (5) ein geschlossener Ring ist, der auf den Schlauch axial aufgeschoben ist und ein Loch (6) für den Durch­ tritt der Buchse (1) aufweist.
3. Schlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrumpfring (5) ein offenes flexibles Band ist, daß min­ destens ein Loch (6) für den Durchtritt der Buchse (1) und Mittel (8, 9, 10) zum Verbinden seiner Enden aufweist.
4. Schlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrumpfring (5) ein offenes flexibles Band ist, das an jedem Ende eine Öffnung (6) aufweist, wobei sich die beiden Enden überlappen und von der Buchse (1) durchsetzt sind.
5. Schlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrumpfring (5) ein weiches Band ist, das mindestens ein­ mal um den Schlauch (3) herumgewickelt ist.
6. Schlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungs-Schrumpfring (5) über dem Klemmring (4) angeordnet ist.
7. Schlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrumpfring (5) zwischen der Schlauch­ wand und dem Klemmring (4) angeordnet ist.
8. Schlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrumpfring (5) im Bereich des Durch­ tritts der Buchse (1) eine Abflachung (7) aufweist, deren Flä­ che mindestens derjenigen des Klemmrings (4) entspricht.
9. Schlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrumpfring (5) unmittelbar an dem äußeren Abschnitt des Sockels (1) befestigt ist und damit die Klemm- oder Halteeinrichtung der Abzweigeinrichtung bildet.
DE19792943665 1978-10-31 1979-10-29 Biegsamer schlauch mit seitlicher abzweigung Granted DE2943665A1 (de)

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IT7969119A0 (it) 1979-10-30
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