DE3824854A1 - Verbindungselement fuer langgestreckte teile - Google Patents

Verbindungselement fuer langgestreckte teile

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DE3824854A1
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Arthur W Mcclish
Kevin D Richards
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/04Arrangements of piping, valves in the piping, e.g. cut-off valves, couplings or air hoses
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/02Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets partly surrounding the pipes, cables or protective tubing
    • F16L3/06Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets partly surrounding the pipes, cables or protective tubing with supports for wires

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement für langgestreckte Teile, um solche Teile an bestimmten Stellen über ihre Länge miteinander zu verbinden. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verbindungselement zum Befestigen von Drähten an rohrförmigen Teilen.
Es gibt bereits zahlreiche Verbindungselemente zum Verbinden lang­ gestreckter Teile. Bei hydraulischen Bremsschläuchen jedoch bestehen diese Elemente typischerweise aus Metall im Gegensatz zu Kunststoff oder anderen Materialien, die gegen Korrosion widerstandsfähig sind und undurchlässig für Feuchtigkeit. Zweckmäßigerweise sollten solche Verbindungselemente aus Materialien gefertigt sein, die nicht durch Korrosion und Feuchtigkeit beeinflußt werden, die bei Automobilen vorkommen.
Ferner sind vielfach die bisherigen Verbindungselemente aufwendig in der Herstellung und sperrig bei der Installierung.
Es ist daher ein einfaches und relativ preiswertes Verbindungselement erwünscht, aus einem Material, das nicht durch Feuchtigkeit beein­ flußt wird und das widerstandsfähig gegen Korrosion ist.
Erfindungsgemäß ist hierzu ein Verbindungsstück vorgeschlagen, um ein langgestrecktes Teil, z.B. einen Sensor-Draht für den Bremsver­ schleiß an einem größeren rohrförmigen Element, z.B. einem Brems­ schlauch, zu halten und zu befestigen, um den Draht in einem Automobil zu leiten und zu führen. Das Verbindungselement ist vorzugsweise auf dem Bremsschlauch spritzgeformt und eine Mehrzahl solcher Ver­ bindungselemente ist längs des Schlauches in Abständen angebracht, um den Draht in einer Position benachbart zu dem Schlauch zu halten.
Jedes Verbindungselement hat einen Hauptabschnitt oder einen Haupt­ körper und ein Paar flexibler Haltenasen, die in Umfangsrichtung einen Abstand voneinander haben und sich allgemein radial vom Hauptkörper aus erstrecken. Jedes Paar der Nasen bildet eine all­ gemein kreisförmige Drahtaufnahmeöffnung mit einem Durchmesser, der im wesentlichen gleich dem des Drahtes ist, der in dem Element gehalten und befestigt werden soll. Der Schlauch hat vorzugsweise in Längsrichtung eine geriffelte oder verzahnte Oberfläche, wodurch die Halterung der Verbindungselemente auf dem Schlauch verbessert wird. Die Verbindungselemente sind so auf dem Schlauch angeordnet, daß die Nasen in Flucht liegen, um einen Schnapp-Eingriff zu schaffen, der ein einfaches und schnelles Einsetzen und Herausnehmen des Drahtes ermöglicht.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, in der
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teils eines hydraulischen Brems­ schlauches zeigt, wobei eine Mehrzahl von Draht-Verbindungs­ elementen dargestellt sind, die einen Draht benachbart zum Schlauch abstützen und halten.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt längs der Linie 2-2 von Fig. 1.
Fig. 1 zeigt allgemein eine hydraulische Bremsschlauchanordnung 10 mit einem rohrförmigen Element, z.B. einem Bremsschlauch 12, der aus einem elastomeren Material besteht, das geeignet ist für die Förderung hydraulischer Bremsflüssigkeit durch einen Kanal 26 (Fig. 2). Eine Mehrzahl von Draht-Verbindungselementen 14 ist in gleichmäßigen Abständen längs des Schlauches 12 (Fig. 1) angeordnet, wobei jedes Verbindungselement auf den Schlauch 12, vorzugsweise mittels eines Spritzgußverfahrens aufgebracht oder aufgeformt ist, wobei nach dem Abkühlen ein Hauptkörper oder Hauptabschnitt 18 des jeweiligen Ver­ bindungsstückes um den Schlauch 12 aufgeschrumpft ist. Die Halterung und Befestigung der Verbindungselemente 14 auf dem rohrförmigen Element 12 wird verbessert und gesteigert, indem die äußere Oberfläche des Schlauches 12 mit einer Verzahnung oder Riffelung 16 versehen wird.
Der Hauptteil 18 jedes Verbindungselementes 14 wird direkt auf die äußere geriffelte Oberfläche 16 des Schlauches aufgeformt, wie vor­ stehend beschrieben wurde. Jedes Verbindungselement 14 hat ferner einen oberen Abschnitt 20, der sich radial vom Hauptabschnitt aus erstreckt und ein Paar integral angeformter in Umfangsrichtung beabstandeter Halte­ nasen 22 und 24 aufweist (Fig. 2). Die Nasen 22 und 24 bilden zusammen eine Öffnung 28 geeignet zur Aufnahme, Abstützung und Halterung eines Drahtes 30, z.B. eines Sensor-Drahtes für den Bremsverschleiß, in Längsrichtung des rohrförmigen Elementes 12. Zu diesem Zweck hat die Öffnung 28 vorzugsweise im wesentlichen denselben Durchmesser wie der Draht 30, den sie abstützen und haltern soll.
Die Nasen 22 und 24 bilden ferner ein Paar flexibler Arme, wodurch ein Schnappmechanismus gebildet wird, um den Draht 30 in die Öffnung 28 unter Schnappwirkung hineindrücken und wieder herausnehmen zu können. Die elastischen Enden der Nasen 22 und 24 haben daher radial auswärts von der Öffnung 28 in Ümfangsrichtung einen geringeren Abstand als es der Durchmesser der Öffnung 28 ist. Insoweit die Nasen 22 und 24 inte­ grale Teile des Verbindungselementes sind, wird durch die Verwendung eines Kunststoffmateriales die erforderliche Elastizität und das Federungs­ vermögen für einen Schnappsitz oder Schnappeingriff des Drahtes 30 in der Öffnung 28 gewährleistet.
Die Größe der Öffnung 28 ist vorzugsweise so gewählt, daß wenigstens eine begrenzte axiale Bewegung des Drahtes 30 in einer Richtung parallel zu dem Schlauch 12 ermöglicht wird, wenn der letztere verdrillt, gedreht oder umgebogen wird während des Einbaus. Die Nasen halten jedoch den Draht und verhindern eine radiale Verschiebung relativ zum Schlauch 12.
Die geriffelte Oberfläche 16 des Schlauches oder Elementes 12 erhöht die Haltekraft oder Halterung der Verbindungselemente 14 auf dem Schlauch 12. Insoweit daher das rohrförmige Element 12 langgestreckte Verzahnungen oder Riffelungen hat, können zweckmäßigerweise für den Hauptteil 18 (Fig. 2) der Verbindungselemente an dessen innerer Oberfläche ent­ sprechende Teile vorgesehen sein, die sich in die Zwischenräume zwischen den langgestreckten Riffelungen des rohrförmigen Elementes 12 hineinerstrecken. Mit anderen Worten, die Teile 18 der Verbindungs­ elemente können an ihrer Innenfläche ebenfalls mit Riffelungen oder Rillen versehen sein, die mit den Rillen oder Riffelungen oder Ver­ zahnungen auf der Außenfläche des Schlauches 12 zusammenwirken und mit diesen ineinandergreifen. Die Verbindungselemente 14 sind so angeordnet, daß die Paare von Nasen 22 und 24 in Längsrichtung des Schlauches 12 im wesentlichen fluchten, damit der Draht 30 in ein­ facher Weise eingesetzt und erforderlichenfalls wieder entfernt werden kann.

Claims (10)

1. Verbindungselement für langgestreckte Teile, das an einem rohr­ förmigen Element angebracht ist, insbesondere um einen Draht an einem Schlauch zu befestigen, dadurch gekennzeichnet, daß es mit elastischen Einrichtungen versehen ist, um selektiv den Draht an dem Schlauch zu halten, daß das Element ferner einen ringförmigen Körper oder Hauptabschnitt hat, der fest um den Schlauch geformt ist, daß er mit einem Paar flexibler Halte­ nasen (22, 24) versehen ist, die einen Abstand voneinander haben und sich allgemein radial von dem Hauptkörper aus er­ strecken und eine im wesentlichen kreisförmige Drahtaufnahme­ öffnung zwischen sich bilden, und daß die Öffnung einen Durch­ messer hat, der im wesentlichen gleich demjenigen des Drahtes ist, der in ihr aufgenommen und gehalten wird.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen (22, 24) aus einem Kunststoffmaterial bestehen und integral am Hauptkörper (18) des Verbindungselementes angeformt sind.
3. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Element (12) auf seiner äußeren Oberfläche in Längsrichtung mit einer Verzahnung oder Riffelung (16) versehen ist, daß ferner die innere Oberfläche des Hauptkörpers (18) Teile hat, die sich in die Zwischenräume zwischen den längsverlaufenden Rillen des rohrförmigen Elementes (12) hineinerstrecken und mit den Rillen in Eingriff treten.
4. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptabschnitt (18) des Verbindungselementes auf das rohrförmige Element (12) aufgeschrumpft ist.
5. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptabschnitt (18) aus Kunststoff spritzge­ formt ist und daß die integral angeformten Nasen (22, 24) ein Paar flexibler Arme bilden, derart, daß der Draht (30) unter Schnapp­ wirkung in die Öffnung (28) eingesetzt und herausgenommen werden kann.
6. Bremsschlauch mit einer Anzahl von Verbindungselementen nach einem der Ansprüche 1-5, die an ihm befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (14) in Abständen längs des Brems­ schlauches (12) angebracht sind, um selektiv einen Draht (30) benachbart zu dem Schlauch (12) aufzunehmen und zu haltern, daß jedes Verbindungselement (14) einen ringförmigen Hauptkörper (18) hat, der auf den Schlauch (12) aufgeformt ist, daß jedes Verbindungs­ element ein Paar flexibler Haltenasen (22, 24) hat, die einen Ab­ stand voneinander haben und sich allgemein radial vom Hauptkörper (18) aus erstrecken, daß jedes Paar Nasen (22, 24) eine allgemein kreisförmige Drahtaufnahmeöffnung (30) zwischen sich bildet, und daß diese Öffnung einen Durchmesser hat, der im wesentlichen gleich demjenigen des Drahtes ist, der in ihr aufgenommen und gehalten werden soll.
7. Bremsschlauch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (14) so ausgebildet sind, daß sie eine be­ grenzte relative Bewegung des Drahtes (30) in einer Richtung parallel zum Schlauch (12) zulassen, und daß die Verbindungs­ elemente (14) den Draht (30) gegen eine radiale Bewegung relativ zum Schlauch (12) halten.
8. Bremsschlauch nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem elastomeren Material besteht.
9. Bremsschlauch nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (30) ein Sensordraht für den Bremsverschleiß ist.
10. Verbindungselement, um langgestreckte Teil an einem rohrförmigen Element zu haltern, gekennzeichnet durch Einrichtungen, um selektiv einen Draht angrenzend an das rohrförmige Element zu halten, daß das Element einen ringförmigen Hauptkörper (18) aufweist, der um das rohrförmige Element (12) geformt ist, und der ein Paar flexibler Haltenasen (22, 24) aufweist, die einen Abstand voneinander haben und sich allgemein radial von dem ringförmigen Hauptkörper aus erstrecken, daß die Nasen eine allgemein kreisförmige Drahtaufnahmeöffnung (28) zwischen sich bilden, daß die Öffnung (28) einen Durchmesser hat, der im wesentlichen gleich demjenigen des Drahtes ist, der in ihr auf­ genommen und gehalten werden soll, daß das Element aus einem spritzgeformten Kunststoffmaterial besteht und die integral angeformten Nasen (22, 24) ein Paar flexibler Arme bilden, deren Abstand in Umfangsrichtung radial auswärts von der Öffnung (28) kleiner ist als der Durchmesser der Öffnung (28), um den Draht unter Schnappwirkung in die Öffnung (28) ein­ setzen und herausnehmen zu können.
DE3824854A 1987-08-10 1988-07-21 Verbindungselement fuer langgestreckte teile Withdrawn DE3824854A1 (de)

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