DE3028998C2 - Haltevorrichtung - Google Patents
HaltevorrichtungInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L55/00—Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
- F16L55/02—Energy absorbers; Noise absorbers
- F16L55/033—Noise absorbers
- F16L55/035—Noise absorbers in the form of specially adapted hangers or supports
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
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- B60K15/01—Arrangement of fuel conduits
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- F16L3/00—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
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Description
Geräuschdämpfung besitzt. Durch diese Verdickungen wird der Abstand der Kraftstoffleitungen zu dem Steg
der U-förmigen Schelle und damit zum Träger (Fahrzeugboden) vergrößert, und es befinde* sich mehr
elastisches Material zwischen den Rohren der Kraft-Stoffleitungen und dem Träger, was die Geräuschdämpfung
verbessert Um Sollbiegestellen vorzugeben, können in den Schenkeln der Schelle öffnungen oder
Einkerbungen vorgesehen sein, deren Lage so gewählt ist, daß nach dem Umbiegen der Schenkel der
U-förmigen Schelle die Tülle nicht zu fest in die Schelle eingeschlossen wird, um die geräuschdämpfende Wirkung
nicht zu mindern.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Schelle mit eingeklemmter Tülle in Vorderansicht,
F i g. 2 die Anordnung nach F i g. 1 in Seitenansicht,
F i g. 3 die Tülle nach F i g. 1 in Vorderansicht,
F i g. 4 die Tülle nach F i g. 3 in Draufsicht und
F i g. 3 die Tülle nach F i g. 1 in Vorderansicht,
F i g. 4 die Tülle nach F i g. 3 in Draufsicht und
F i g. 5 die Tülle in abgewandelter Form in Vorderansicht.
Die U-förmige Schelle 1 nach F i g. 1 und 2 ist an einem Träger, beispielsweise dem Fahrzeugboden 2, mit
ihrem Steg 3 angeschweißt Die beiden gestrichelt « gezeichneten Schenkel 4 und 5 der U-förmigen Schelle 1
werden nach Einsetzen der Tülle 6 umgebogen. Die umgebogenen Schenkel sind mit 7 und 8 bezeichnet und
halten die Tülle 6 in ihrer Lage. Die Tülle 6 besitzt zwei öffnungen 15 und 16 zum Einsetzen der Rohre der
Kraftstoffleitungen 17 und 18 und zwei Durchbrüche 21 und 22 zum Durchstecken der Schenkel 4 und 5 der
Schelle 1. In der Schelle 1 sind Einkerbungen oder öffnungen 10 vorgesehen, um Sollbiegestellen vorzugeben.
Durch die Anbringung dieser Einkerbungen oder öffnungen 10 an vorbestimmten Stellen der Schenkel 4
und 5 der U-förmigen Schelle 1 wird erreicht, daß die Tülle nach dem Umbiegen der Schenkel 4 und 5 nicht zu
fest in die Schelle eingeschlossen wird, um die geräuschdämpfende Wirkung nicht zu mindern.
Wie aus F i g. 3 und 4 hervorgeht, besitzt die Tülle 6
einen Schlitz 25, der ein Abspreizen der unteren Tüllenhälfte 27 (in Fig.3 gestrichelt eingezeichnet)
ermöglicht, so daß die Kraftstoffleitungen 17 und 18 seitlich in die Tülle 6 eingeschoben werden können. Im
Bereich der Leitungen 17 und 18 sind zur Vergrößerung des Abstandes vom Fahrzeugboden Verdickungen 28 an
der Tülle 6 angebracht, deren Dicke so bemessen wird, daß in jedem Anwendungsfall eine ausreichende
Geräuschdämpfung vorhanden ist. In gestrichelten Linien ist eine größere Dicke dargestellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Haltevorrichtung für Kraftstoffleitungen von
Kraftfahrzeugen, bestehend aus einer U-förmigen Schelle, die aus bandförmigem und biegsamem Blech
hergestellt und mit ihrem Steg an einem Träger, insbesondere am Fahrzeugboden angeschweißt oder
dergleichen befestigt ist, und aus einer die Kraftstoffleitungen umschließenden Tülle aus elastischem
Material, die Öffnungen für die Kraftstoffleitungen aufweist, in die U-förmige Schelle eingesetzt und
von den umgebogenen Schenkeln der Schelle gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die Tülle (6) aus einem Stück besteht, einen zu den Öffnungen (15, 16) führenden Schlitz (25) zum
Aufklappen für das Einsetzen der Kraftstoffleitungen (17, 18) in die Öffnungen (15, 16) aufweist und
mit Durchbrüchen (21,22) versehen ist, durch eie die
Schenkel (4, 5) der U-förmigen Schelle (1) gesteckt sind.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tülle (6) im Bereich der
Öffnungen (15, 16) für die Kraftstoffleitungen (17, 18) Verdickungen (28) zur Erhöhung der Geräuschdämpfung
aufweist.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Öffnungen (10) oder
Einkerbungen in den Schenkeln (4,5) der Schelle (1) vorgesehen sind, um Sollbiegestellen vorzugeben.
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Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für Kraftstoffleitungen von Kraftfahrzeugen, bestehend aus
einer U-förmigen Schelle, die aus bandförmigem und biegsamem Blech hergestellt und mit ihrem Steg an
einem Träger, insbesondere am Fahrzeugboden angeschweißt oder dergleichen befestigt ist, und aus einer die
Kraftstoffleitungen umschließenden Tülle aus elastischem Material, die Öffnungen für die Kraftstoffleitungen
aufweist, in die U-förmige Schelle eingesetzt und von den umgebogenen Schenkeln der Schelle gehalten
ist.
Bei Kraftstoffleitungen von Einspritzmotoren treten durch den pulsierenden Kraftstoff in den Leitungen
Schwingungen auf, die sich über die Haltevorrichtungen am Fahrzeugboden in den Fahrgastraum fortsetzen
können, wo sie als störende Geräusche wahrnehmbar sind. Um eine Geräuschdämpfung herbeizuführen,
werden daher in die U-förmigen Rohrschellen, die zum Halten der Kraftstoffleitungen dienen, ringförmige
Tüllen aus elastischem Material eingesetzt. Die Tüllen werden vor der Montage einzeln auf die Kraftstoffleitungen
aufgeschoben, und zwar in der notwendigen Anzahl, bevor die Verbindungsschläuche am Ende der
Kraftstoffleitung angebracht werden, die ein Abfallen der Tüllen während der Montage verhindern. Bei der
Montage werden die Tüllen auf den Leitungen jeweils entsprechend der Lage der U-förmigen Schellen so
verschoben, daß sie in letztere eingelegt werden können, worauf deren Schenkel um die ringförmigen
Tüllen herumgebogen werden. Die bekannten Schellen und Tüllen sind jedoch umständlich und zeitaufwendig
bei der Montage und die mit ihnen erzielte Geräuschdämpfung ist nicht ausreichend. Besonders an schwer
zugänglichen Stellen des Kraftfahrzeuges bereitet das Anbringen der bekannten Schellen und Tüllen Schwie-
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Weiterhin ist nach der GB-PS 14 17 734 (Fig. 7 und 8) eine einstückige, elastische Tülle mit zwei Öffnungen zur
Aufnahme von Hydraulikschläuchen und mit einem zu den Öffnungen führenden Schlitz zum Aufklappen der
Tülle für das Einsetzen der Schläuche in die Öffnungen bekannt. Diese Tülle ist jedoch nicht zum Einsetzen in
eine U-förmige Schelle vorgesehen, die aus bandförmigem und biegsamem Blech heigestellt und mit ihrem
Steg ae einem Träger befestigt ist und deren Schenkel zum Halten der Tülle umgebogen werden. Vielmehr
besteht die bekannte Schelle aus zwei gleichen U-förmigen Bügeln, die auf einen Metallstreifen
aufgesetzt und an ihren beiden Enden mittels Schrauben zusammengehalten werden. Durch die Verwendung von
Schrauben zum Zusammenhalten der beiden Bügel ist auch hier die Montage umständlich und zeitaufwendig.
Wird die bekannte Haltevorrichtung im Kraftfahrzeugbau eingesetzt, dann besteht die Gefahr, daß sich durch
Erschütterungen und Schwingungen des Fahrzeuges die Schrauben lockern und dann die Tülle seitlich aus der
Schelle herausrutscht.
Die Einlagen der Rohrschellen nach der CH-PS 5 65 341 besitzen Erhebungen und Vertiefungen in Form
von Rippen und Rinnen, die auch im zusammengedrückten Zustand eine Geräuschdämmung ergeben. Zur
Vorgabe von Sollbiegestellen ist es bei einteiligen Blechrohrschellen üblich, Öffnungen entsprechend dem
DE-GM 19 98 338 oder Einkerbungen entsprechend dem DE-GM 16 87 021 in den Schenkeln der Schelle
anzuordnen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die bekannten Haltevorrichtungen für Kraftstoffleitungen zu verbessern
und eine einfache Vorrichtung zu schaffen, die eine gute Geräuschdämpfung gewährleistet und eine Verkürzung
der Montagezeit sowie eine kostengünstige Massenfertigung ermöglicht. Weiterhin soll ein seitliches
Herausrutschen der Tülle der Haltevorrichtung aus der die Tülle aufnehmenden Schelle verhindert werden.
Dies wird gemäß der Erfindung auf vorteilhafte Weise dadurch erreicht, daß die Tülle aus einem Stück
besteht, einen zu den Öffnungen führenden Schlitz zum Aufklappen für das Einsetzen der Kraftstoffleitungen in
die Öffnungen aufweist und mit Durchbrüchen versehen ist, durch die die Schenkel der U-förmigen Schelle
gesteckt sind.
Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung besteht aus einfach gestalteten Einzelteilen und ermöglicht die
Montage von Kraftstoffleitungen ohne großen Zeitaufwand, insbesondere wird durch den Schlitz zum
Aufklappen der Tülle das Einlegen der Rohre der Kraftstoffleitungen in die dafür vorgesehenen Öffnungen
der Tülle erleichtert. Da die Schenkel der U-förmigen Schelle nach dem Umbiegen direkt an der
Tülle anliegen, wird Platz gespart und die Bauhöhe ist nur relativ gering. Ein seitliches Herausrutschen der
Tülle aus der Schelle ist nicht möglich, weil die Schenkel der Schelle durch Durchbrüche der Tülle hindurchgesteckt
werden. Ferner ermöglicht die Konstruktion gemäß der Erfindung Kosteneinsparungen bei der
Herstellung sowie eine Gewichtsminderung und die Vielzahl der erforderlichen Unterbaue wird reduziert,
da mit der Schelle auch Tüllen gehalten werden können, die für Leitungen geeignet sind, die weniger zu
Schwingungen angeregt werden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Tülle im Bereich der Öffnungen für
die Kraftstoffleitungen Verdickungen zur Erhöhung der
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803028998 DE3028998C2 (de) | 1980-07-31 | 1980-07-31 | Haltevorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19803028998 DE3028998C2 (de) | 1980-07-31 | 1980-07-31 | Haltevorrichtung |
Publications (2)
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DE3028998A1 DE3028998A1 (de) | 1982-03-04 |
DE3028998C2 true DE3028998C2 (de) | 1984-02-02 |
Family
ID=6108528
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19803028998 Expired DE3028998C2 (de) | 1980-07-31 | 1980-07-31 | Haltevorrichtung |
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DE (1) | DE3028998C2 (de) |
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- 1980-07-31 DE DE19803028998 patent/DE3028998C2/de not_active Expired
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