DE4013162C2

DE4013162C2 -

Info

Publication number: DE4013162C2
Application number: DE4013162A
Authority: DE
Inventors: Masayoshi Numazu Shizuoka Jp Usui
Original assignee: Usui Kokusai Sangyo Kaisha Ltd
Current assignee: Usui Kokusai Sangyo Kaisha Ltd
Priority date: 1989-04-26
Filing date: 1990-04-25
Publication date: 1991-12-05
Also published as: GB2230837A; KR920008139B1; US5009376A; GB2230837B; KR900016629A; GB9009293D0; DE4013162A1

Description

Die Erfindung betrifft eine Festklemmvorrichtung für eine Rohrleitung mit einem relativ kleinen Durchmesser von etwa 20 mm oder weniger, welche in einem Zuführweg von Luft oder Öl beispielsweise in einem Automobil oder in anderen Maschinen angeordnet ist, aufweisend ein Klemmteil mit einer Klemmwandung, die die Rohrleitung umgreift und mit wenigstens einer Montagelasche an seinem einen Ende und einer zwischen der Rohrleitung und dem Klemmteil angeordneten Kunststoffhülse.

Eine herkömmliche Festklemmvorrichtung, wie sie beispielsweise in der DE-OS 38 04 996 offenbart ist, weist eine Anlagewand auf, die einstückig mit einem Klemmteil und als eine Segmentöffnung oder in einer kreisförmigen Gestalt an ihrem einen Ende in Längsrichtung ausgebildet ist. Die Anlagewandung greift um einen äußeren Umfangsabschnitt einer Befestigungswandung, die einfach eine kreisförmige Form einer Rohrleitung annimmt. In dieser Lage werden die sich überlappenden Flächen miteinander hart verlötet oder alternativ wird die Anlagewandung leicht nach innen gedrückt, um die Rohrleitung in einem Preßsitz zu halten.

Bei diesen bekannten Festklemmvorrichtungen tritt das folgende Problem auf. Ein Antikorrosionsschichtfilm, der gerade auf die Rohrleitung und auf das Klemmteil aufgebracht worden ist, wird aufgrund des Hartlötens beschädigt. Es besteht daher keine andere Möglichkeit, als die Beschichtung nach dem Löten vorzunehmen, wodurch eine erheblich verschlechterte Verarbeitbarkeit die Folge ist, wenn die Rohrleitung lang ist und einen komplizierten Krümmungsverlauf aufweist. Die letztere Technik ist allerdings mit dem folgenden Problem behaftet, daß bei jeder Operation aufgrund des Aufbaus, nämlich einfach wegen des Befestigungsverfahrens, Lockerungen auftreten. Solche Lockerungen führen ihrerseits zu einer Unsicherheit der Befestigung. Lageveränderungen können in den gegenseitigen Halteabschnitten aufgrund von Vibrationen auftreten. Der Überzugs- oder Beschichtungsfilm leidet durch starken Abrieb oder blättert ab. Daneben werden Risse und schließlich ein Bruch in der Rohrleitung riskiert.

Vor dem aufgezeigten Hintergrund ist es nun die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die geschilderten Probleme bekannter Vorrichtungen zu vermeiden. Es soll daher eine Festklemmvorrichtung für eine Rohrleitung mittels eines Klemmteiles vorgeschlagen werden, welches die Befestigung bewirkt, wobei die Rohrleitung vorher mit dem Überzug beschichtet worden ist, wodurch die Gefahr von Abrieb und eines Abblätterns des Überzuges und die Gefahr von Rissen und Beschädigungen der Rohrleitung durch ein wirksames Verhindern einer Lageänderungen selbst während Vibrationen aufgrund eines festen Aufbaus verhindert und des weiteren ein Eindringen von Regenwasser oder Waschwasser in das Innere, wo die Klemmbefestigung wirkt, vermieden wird, so daß eine Rostbildung darin unterbleibt.

Diese Aufgabe wird gelöst durch eine gattungsgemäße Festklemmvorrichtung, bei der die Kunststoffhülse thermisch kontraktionsfähig ist und einen Heißschmelzkleber aufweist, so daß einerseits ihre äußere Umfangsfläche mit der Klemmwandung des Klemmteils elastisch befestigt und andererseits ihre Innenfläche mittels einer Bindeschicht mit der äußeren Umfangsfläche der Rohrleitung verhaftet ist.

Zur Befestigung der Kunststoffhülse mit der Klemmwandung an der Rohrleitung ist eine Befestigungswandung derart ausgebildet, daß die Rohrleitung dort einen nicht-kreisförmigen Querschnitt aufweist, und die Klemmwandung eine Form mit einer ähnlichen Querschnittsgestalt wie die Befestigungswandung aufweist. Dabei ist die Breite der Klemmwandung, die den nicht-kreisförmigen Querschnitt aufweist, höchstens gleich der Breite der Befestigungswandung.

Der nicht-kreisförmige Querschnitt wird durch wenigstens eine abgeflachte Fläche auf der äußeren Umfangsfläche der Rohrleitung gebildet.

Zur Befestigung der Kunststoffhülse mit der Klemmwandung auf der Klemmwandung sind Vorsprünge vorgesehen, die unter Druck in die äußere Umfangsfläche der Kunststoffhülse drückbar sind. Weiterhin kann zur Befestigung der Kunststoffhülse mit der Klemmwandung ein elastischer Überzug zwischen der Klemmwandung und der Kunststoffhülse eingebracht sein.

Der elastische Überzug besteht aus einem weichen Kunststoff- oder Gummimaterial und ist an der inneren Umfangsfläche der Klemmwandung ausgebildet ist.

Die Klemmwandung ist an einem Ende des Klemmteils oder an einem im wesentlichen mittleren Abschnitt des Klemmteils vorgesehen. Darüberhinaus kann das Klemmteil durch Druckformung ausgebildet sein.

Letztlich ist das Klemmteil mit wenigstens einer Montageöffnung in Bezug auf einen gegenüberliegenden Basiskörper versehen.

Entsprechend einer ersten Ausführungsform der Erfindung wird die Hülse aus thermisch zusammenziehbarem Harz fest mit der Befestigungswandung der Rohrleitung, die eine nichtkreisförmige Gestalt mit der Bindeschicht annimmt, verbunden. In dieser Lage wird der Außenumfang der Kunststoffhülse um die Rohrleitungswandung quasi herumgewickelt, so daß die Hülse dort durch einen elastischen Sitz gehalten wird.

Gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung wird die thermisch zusammenziehbare Kunststoffhülse, die fest an die Rohrleitungswandung mit der Bindeschicht gebunden ist, mit einem elastischen Sitz gehalten, der von außen durch die Klemmwandung des Klemmteils mit einer Vielzahl von Vorsprüngen auf ihrer Innenseite erzeugt wird.

Gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung kommt die äußere Umfangsfläche der thermisch zusammenziehbaren Kunststoffhülse, die fest daran mit der Bindeschicht gebunden ist, in elastischen Kontakt mit dem elastischen Überzug, der auf der inneren Umfangsseite der Klemmwandung vorgesehen ist, wodurch die Klemmbefestigung bewirkt wird.

Gemäß der Erfindung werden die Rohrleitung und das Klemmteil, welche zuvor mit dem Überzug beschichtet werden, der Verwendung zugeführt. Gleichzeitig wird eine elastische Befestigungsstruktur in Bezug auf die Klemmwand des Klemmteils und auf die Kunststoffhülse gebildet. Mit diesem Aufbau kann eine Lageveränderung selbst unter Schwingungsbedingungen wirksam vermieden werden, wodurch die Gefahr von Abrieb oder eines Abblätterns des Überzugsfilms ebenso wie die Gefahr von Rissen oder Schäden an der Rohrleitung verhindert wird. Nebenbei unterbindet die Fixation unter Anwendung der Bindeschicht die Erzeugung von innerem Rost durch ein Hindern von Regen- oder Waschwasser an dem Eintritt in das Innere des fixierten Abschnittes.

Die Erfindung wird anhand einiger in den Figuren dargestellte Ausführungsformen näher erläutert. Hierbei zeigen:

Fig. 1 eine Draufsicht einer Festklemmvorrichtung für eine Rohrleitung mittels eines Klemmteils gemäß einer ersten Ausführungsform,

Fig. 2 eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang der Linie II-II der Fig. 1,

Fig. 3 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 2, jedoch eines weiteren Ausführungsbeispiels,

Fig. 4 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 2, jedoch eines noch weiteren Ausführungsbeispiels,

Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Festklemmvorrichtung für eine Rohrleitung mittels eines Klemmteils gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,

Fig. 6 eine Querschnittsansicht entlang der Linie VI-VI der Fig. 5,

Fig. 7 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 6, jedoch eines weiteren Ausführungsbeispiels der Vorrichtung,

Fig. 8 eine Aufsicht auf eine Festklemmvorrichtung für eine Rohrleitung mittels eines Klemmteils in einer noch weiteren Ausführungsform,

Fig. 9 eine Schnittansicht entlang der Linie IX-IX der Fig. 8, und

Fig. 10 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 9, jedoch eines weiteren Ausführungsbeispiels.

Gleiche Teile sind mit denselben Bezugszeichen versehen.

In den Fig. 1 bis 4 ist eine erste Ausführungsform dargestellt, die nachfolgend beschrieben wird.

Mit P ist eine Rohrleitung mit einer Befestigungswandung P1 bezeichnet, welche durch Verformung eines Teils der Umfangsfläche ausgebildet ist, um eine abgeflachte Fläche zu bilden, so daß die Befestigungswandung P1 eine nichtkreisförmige Querschnittsgestalt annimmt. Mit 1 ist das Klemmteil bezeichnet, welches eine Klemmwandung 2 aufweist, die im Schnitt eine nichtkreisförmige Gestalt ähnlich wie jene der Befestigungswandung P1 hat. Die Klemmwandung 2 ist an ihrem einen Ende (Fig. 3) in der Längsrichtung oder an einem im wesentlichen zentralen Abschnitt des Klemmteils durch Druckeinwirkung zu einem abgeflachten Teil ausgeformt. Das Klemmteil 1 weist darüber hinaus eine Montagelasche 10 an dem anderen Ende (Fig. 3) oder an beiden Enden (Fig. 4) auf. Die Breite der Klemmwandung 2 ist kleiner oder gleich der Breite der Befestigungswandung P1.

Mit 3 ist eine Hülse bezeichnet, die aus einem Kunststoff mit einer thermischen Zusammenziehbarkeit besteht. Die Hülse ist an eine äußere Umfangsfläche der Befestigungswandung P1, die an der gewünschten Position der Rohrleitung P ausgebildet ist, mit einer Schmelzkleber-Bindeschicht 4 gebunden, welche an einer inneren Umfangsfläche der Rohrleitung P vorgesehen ist, ohne mit dem Beschichtungsprozeß in Kombination mit einem Erhitzungsprozeß auf eine relativ niedrige Temperatur zu kollidieren. Die Klemmwand 2 ist um den äußeren Umfangsabschnitt der Befestigungswandung P1 quasi gewickelt, wodurch ein elastischer Sitz darauf erzielt wird. Mit 5 ist eine Montageöffnung bezeichnet, die in dem Klemmteil 1 in Bezug auf einen anzulegenden Grundkörper ausgebildet ist.

In Fig. 5 bis 7 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Die Klemmwandung 2 ist mit einer Anzahl von Vorsprüngen 6 versehen, die sich von der inneren Umfangswand derselben erheben. Die so erhaltene Klemmwandung 2 wird elastisch an die äußere Umfangsfläche der Kunststoffhülse, welche durch die Bindeschicht 4 an die Befestigungswandung P1 der Rohrleitung P gebunden ist, gesetzt. In dieser Lage werden die Vorsprünge 6 unter Druck in die Kunststoffhülse 3 gepreßt.

Es wird hervorgehoben, daß die Klemmwandung 2 mit der Anzahl von Vorsprüngen 6, wie in Fig. 6 dargestellt, an einem Ende des Klemmteils 1 oder, wie in Fig. 7 dargestellt, an einem im wesentlichen zentralen Abschnitt des Klemmteils ausgebildet sein kann.

Eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird anhand der Fig. 8 bis 10 erläutert. Ein elastischer Überzug aus PVC-Sol oder aus Weich-PVC, Weich-Urethan und dergleichen wird zuvor auf eine innere Umfangsfläche der Klemmwandung 2 des Klemmteils 1 aufgebracht oder mit dieser verbunden. Die Klemmwandung 2 liegt elastisch an der äußeren Umfangsfläche der Kunststoffhülse 3 an, die wie in den oben erläuterten Ausführungsformen durch die Bindeschicht 4 an die Befestigungswandung P1 der Rohrleitung P gebunden ist, um so die Rohrleitung P zu halten.

Wie bereits weiter oben erläutert, wird die Klemmwandung 2 des Klemmteils 1, welches im Querschnitt eine nichtkreisförmige Gestalt ähnlich jener der Befestigungswandung P1, die an einer gewünschten Stelle der Rohrleitung P ausgebildet ist, elastisch mit der Befestigungswandung P1 in Kontakt gebracht, wobei die thermisch zusammenziehbare Kunststoffhülse 3 durch die Bindeschicht 4 daran und dazwischen angeordnet ist, so daß die Klemmfixation erreicht wird. Die Klemmwandung 2 des Klemmteils 1, welches die Anzahl der Vorsprünge 6, die sich von der inneren Umfangsfläche davon abheben, wird mit der Befestigungswandung P1 der Rohrleitung P in Eingriff gebracht mit der thermisch zusammenziehbaren Kunststoffhülse 3, die daran durch die Bindeschicht 4 gebunden ist und dazwischen derart angeordnet ist, daß die Vorsprünge 6 unter Druck in sie eingeführt werden. Die Klemmwandung 2, die innen mit dem elastischen Überzug 7 beschichtet ist, des Klemmteils 1 greift elastisch in die thermisch zusammenziehbare Kunststoffhülse 3, die durch die Bindeschicht 4 an die Befestigungswandung P1 der Rohrleitung P gebunden ist, während für eine ausreichende Reibungskraft zwischen den zwei Umfangsflächen der Rohrleitung P gesorgt ist, so daß diese gehalten wird. Mit diesen Anordnungen ist es möglich, die Gefahr eines Abriebs oder eines Abblätterns der Überzugsschichten und die Gefahr von Rissen und Brüchen der Rohrleitung P, durch effektives Verhindern von Positionsveränderungen an dem Klemmabschnitt selbst unter Schwingungsbedingungen zu vermeiden. Darüber hinaus wird die Bildung von Rost im Inneren der Klemmverbindung vermieden dadurch, daß ein Eindringen von Regen- oder Waschwasser blockiert ist.

Claims

1. Festklemmvorrichtung für eine Rohrleitung aufweisend ein Klemmteil mit einer Klemmwandung, die die Rohrleitung umgreift und mit wenigstens einer Montagelasche an seinem einen Ende und einer zwischen der Rohrleitung und dem Klemmteil angeordneten Kunststoffhülse, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffhülse (3) thermisch kontraktionsfähig ist und einen Heißschmelzkleber aufweist, so daß einerseits ihre äußere Umfangsfläche mit der Klemmwandung (2) des Klemmteils (1) elastisch befestigt und andererseits ihre Innenfläche mittels einer Bindeschicht (4) mit der äußeren Umfangsfläche der Rohrleitung (P) verhaftet ist.

2. Festklemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Kunststoffhülse (3) mit der Klemmwandung (2) an der Rohrleitung (P) eine Befestigungswandung (P1) derart ausgebildet ist, daß die Rohrleitung (P) dort einen nicht-kreisförmigen Querschnitt aufweist, und die Klemmwandung (2) eine Form mit einer ähnlichen Querschnittsgestalt wie die Befestigungswandung (P1) aufweist.

3. Festklemmvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Klemmwandung (2), die den nicht-kreisförmigen Querschnitt aufweist, höchstens gleich der Breite der Befestigungswandung (P1) ist.

4. Festklemmvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht-kreisförmige Querschnitt durch wenigstens eine abgeflachte Fläche auf der äußeren Umfangsfläche der Rohrleitung (P) gebildet ist.

5. Festklemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Kunststoffhülse (3) mit der Klemmwandung (2) auf der Klemmwandung (2) Vorsprünge (6) vorgesehen sind, die unter Druck in die äußere Umfangsfläche der Kunststoffhülse (3) drückbar sind.

6. Festklemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Kunststoffhülse (3) mit der Klemmwandung (2) ein elastischer Überzug (7) zwischen der Klemmwandung (2) und der Kunststoffhülse (3) eingebracht ist.

7. Festklemmvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Überzug (7) aus einem weichen Kunststoff- oder Gummimaterial besteht.

8. Festklemmvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Überzug (7) an der inneren Umfangsfläche der Klemmwandung (2) ausgebildet ist.

9. Festklemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmwandung (2) an einem Ende des Klemmteils (1) vorgesehen ist.

10. Festklemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmwandung (2) an einem im wesentlichen mittleren Abschnitt des Klemmteils (1) vorgesehen ist.

11. Festklemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil (1) durch Druckformung ausgebildet ist.

12. Festklemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil (1) mit wenigstens einer Montageöffnung (5) in Bezug auf einen gegenüberliegenden Basiskörper versehen ist.