DE60016915T2 - Vorrichtung zum dichten verbinden von zwei glatten rohren - Google Patents

Vorrichtung zum dichten verbinden von zwei glatten rohren Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur dichten Kupplung zweier glatter Rohre, die Stoß an Stoß angeordnet sind und im wesentlichen denselben Durchmesser aufweisen.
  • Durch die französische Patentschrift Nr. 2 662 486 ist bereits eine Vorrichtung dieses Typs bekannt, welche eine Hülse umfaßt, die um die gegenüber liegenden Enden der beiden Rohre angeordnet werden kann, wobei diese Hülse mit Mitteln versehen ist, um eine Verringerung ihres Durchmessers unter der Wirkung von Klemmitteln zu ermöglichen. Diese Vorrichtung umfaßt ferner einen Dichtungsring, der in der Hülse angeordnet werden kann, um die gegenüber liegenden Enden der beiden Rohre zu umgeben, wobei dieser Ring von einem flachen Band gebildet ist, das aufgerollt ist und ein erstes und ein zweites Längsende aufweist, die miteinander in Kontakt kommen können, wenn sich der Ring in der Hülse befindet und die Hülse um die gegenüber liegenden Enden der Rohre geklemmt wird.
  • Zum Beispiel weist die Hülse zwei freie Enden auf, die mit Zusammenbaulippen versehen sind, die unter sich einen Axialschnitt begrenzen. Die Zusammenbaulippen können mit Klemmitteln der Hülse zusammenarbeiten, welche die Lippen einander annähern können, um den Durchmesser der Hülse zu verringern.
  • Vorrichtungen dieses Typs dienen insbesondere zur Verbindung Stoß an Stoß von zwei Abgasrohren. Die Anforderungen in Bezug auf die Dichtheit der Verbindung werden immer größer. Natürlich neigt man dazu, anzunehmen, daß durch ein verstärktes Festklemmen der Hülse auf den Rohren die Dichtheit verbessert wird. Es ist im Übrigen richtig, daß eine der Voraussetzungen für das Erhalten einer Dichtheit darin besteht, daß der Innenumfang des Rings mit dem Außenumfang der Rohre in dichtem Kontakt ist. Dennoch wird durch ein verstärktes Festklemmen der Hülse der Durchmesser des Dichtungsrings immer weiter verringert. Daher ist es zum Erhalten der Dichtheit in dem Bereich der Verbindung zwischen den Längsenden des Rings notwendig, daß diese Enden in dichtem Kontakt sind, ausgehend von einem bestimmten Klemmungsgrad, und daß ferner das verstärkte Festklemmen der Hülse, beginnend von dem Augenblick, in dem dieser Kontakt hergestellt ist, der Dichtheit nicht schadet, zum Beispiel indem ein Überlappen der zwei Längsenden hervorgerufen wird.
  • Vor diesem Hintergrund schlägt die französische Patentschrift Nr. 2 662 486 einen Ring vor, dessen Längsenden abgeschrägt ausgebildet sind, so daß sie gegeneinander angewendet werden und sich zueinander quer versetzen können, wenn der Durchmesser des Rings abnimmt. Diese Lösung ist im Allgemeinen zufriedenstellend, weil sie ermöglicht, das Überlappen zum Zeitpunkt des Festklemmens zu vermeiden, selbst wenn es zu einem übermäßigen Festklemmen kommt. Dennoch erlaubt diese Lösung nicht, das Anliegen der beiden Enden gegeneinander vollständig zu beherrschen, so daß es geschehen kann, daß dieses Anliegen nicht ausreichend ist, um einen dichten Kontakt zu gewährleisten. Ferner ermöglicht diese Lösung, dadurch daß sie ein Querversetzen der Enden des Rings zueinander ermöglicht, nicht, daß die Verkeilung des Rings im Inneren der Hülse gewährleistet wird.
  • Die französische Patentanmeldung Nr. 2 748 542 schlägt eine andere Lösung vor, die darin besteht, den Dichtungsring so auszugestalten, daß er in der Lage ist, sich in der Richtung einer Verringerung seiner Länge zu verformen, wenn die freien Ränder des Rings in gegenseitiger Anlage beansprucht werden. Diese Patentanmeldung empfiehlt zu diesem Zweck, in der Nähe von einem der Ränder des Rings Perforierungen auszuführen.
  • Diese Vorrichtung ist zufriedenstellend und ergibt hervorragende Ergebnisse, insbesondere, wenn der Dichtungsring aus einem weichen Material, beispielsweise Aluminium, hergestellt wird. Bei anderen Materialien, insbesondere bei mit Aluminium überzogenem Stahl, ist der verformbare Charakter der freien Ränder des Rings schwieriger zu kontrollieren, was sich auf die Herstellungskosten auswirkt.
  • Die US-Patentschrift 1 978 195 wiederum zeigt eine Vorrichtung, in der ein Ende des Rings eine U-förmige Kerbe aufweist, in welche das andere Ende eingefügt wird, in Form einer Zunge mit konstanter Breite. Diese Anordnungen verhindern ebenfalls, daß die Enden des Rings einander überlappen, aber auch sie ermöglichen keine dichte Anlage zwischen ihnen.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt eine verbesserte Vorrichtung vor, die – unter Beachtung der oben genannten Zwänge – in effizienter Weise ein vollständiges Beherrschen der Anlage der zwei freien Enden des Rings gegeneinander ermöglicht und somit einen dichten Kontakt zwischen den zwei Enden gewährleistet, selbst dann, wenn das Festklemmen einen "normalen" Festklemmgrad übersteigt. Zudem schlägt die Erfindung eine Vorrichtung vor, deren Ring in einfacher und kostengünstiger Weise hergestellt werden kann, selbst aus Materialien, die kein Aluminium sind, beispielsweise aus einem relativ weichen Stahl, der eventuell mit Aluminium überzogen ist.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die eine Hülse umfaßt, die um die gegenüber liegenden Enden der beiden Rohre angeordnet werden kann, wobei diese Hülse mit Mitteln versehen ist, um eine Verringerung ihres Durchmessers unter der Wirkung von Klemmitteln zu ermöglichen, wobei die Vorrichtung ferner einen Dichtungsring umfaßt, der in der Hülse angeordnet werden kann, um die gegenüber liegenden Enden der beiden Rohre zu umgeben, wobei dieser Ring von einem flachen Band gebildet ist, das aufgerollt ist und ein erstes und ein zweites Längsende aufweist, die miteinander in Kontakt kommen können, wenn sich der Ring in der Hülse befindet und die Hülse um die gegenüber liegenden Enden der Rohre geklemmt wird, wobei das erste Ende eine Kerbe aufweist, während das zweite Ende die Form einer Zunge aufweist, die in diese Kerbe eingeführt werden kann.
  • Die zuvor genannte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Breite der Zunge, von einer Seite zur anderen dieser letztgenannten quer zum Band gemessen, ebenso wie die Breite der Kerbe, von einer Seite zur anderen dieser letztgenannten quer zum Band gemessen, beim Durchlaufen des Bandes in die Richtung vom ersten Längsende zum zweiten Längsende abnehmen, und dadurch, daß in einer Position des teilweisen Einsetzens der Zunge in die Kerbe die beiden Seiten der Zunge mit den beiden Seiten der Kerbe in Kontakt kommen können, während das freie Ende der Zunge in einem Abstand zum Boden der Kerbe verbleibt, und dadurch, daß aus dieser Position des teilweisen Einsetzens die Zunge unter der Wirkung des Festklemmens weiter in die Kerbe eindringen kann.
  • Dank dieser Anordnungen können die Seiten der Zunge mit den Seiten der Kerbe in dichten Kontakt kommen, sobald die Position des teilweisen Einsetzens erreicht ist, und dieser Kontakt bleibt aufrecht, wenn das Festklemmen verstärkt wird, weil die Zunge weiter in die Kerbe eindringen kann. Somit sind Leckagen in der Öffnung eingegrenzt, die zwischen dem Boden der Kerbe und dem freien Ende der Zunge ausgebildet ist. Um die Vorrichtung dicht zu machen, genügt es, zum Zeitpunkt der Befestigung die Vorsichtsmaßnahme zu treffen, daß diese Öffnung unter einen vollen Abschnitt der Hülse angeordnet wird, welcher die Leckagen einschließt. Zu diesem Zweck umfaßt die Vorrichtung vorteilhafterweise Mittel, um die Position des Dichtungsrings in der Hülse zu definieren, so daß die Längsenden des Rings in Bezug auf eine Festklemmöffnung, welche die Hülse aufweist, winkelig versetzt sind.
  • Vorteilhafterweise ist die Kerbe seitlich durch zwei Befestigungseisen begrenzt, die sich verformen können, wobei sie sich voneinander entfernen, wenn sich die Zunge in die Kerbe aus der Position des teilweisen Einsetzens vorschiebt. In der Tat kann die Kerbe durch einen einfachen Schnitt ausgeführt werden, auf dessen zwei Seiten die zwei Befestigungseisen angeordnet werden. In dieser besonders einfachen Ausführungsform, die vollkommen zufriedenstellend ist, genügt es, die zwei Befestigungseisen mit einer solchen Breite zu versehen, daß diese sich plastisch verformen können, wobei sie sich voneinander entfernen, wenn das Festklemmen verstärkt wird.
  • Die Erfindung wird durch die folgende detaillierte Beschreibung einer Ausführungsform, die beispielhaft und nicht einschränkend dargestellt ist, besser verstanden werden und ihre Vorteile werden daraus besser hervorgehen:
  • 1 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung, ohne die Rohre, die im Inneren angeordnet werden können;
  • 2 ist eine axiale Außenansicht der Hülse entlang des Pfeils II von 1;
  • 3 ist eine Draufsicht des Bandes, welches den Ring ausbildet, wobei das Band flach dargestellt ist;
  • 4 ist eine Schnittansicht des Bandes von 3, entlang der Linie IV-IV;
  • 5A und 5B sind zwei Teilansichten, welche als Draufsicht das aufgerollte Band zeigen, jeweils vor dem Einsetzen der Zunge in die Kerbe und im festgeklemmten Zustand des Rings;
  • 6 ist eine Teilschnittansicht auf der mittleren Querebene der Vorrichtung, welche das Detail VI von 1 zeigt; und
  • 7 zeigt eine Ausführungsform im Querschnitt entlang der Linie VII-VII von 3.
  • Zunächst wird auf 1 und 2 Bezug genommen, wo zu sehen ist, daß die Vorrichtung eine Hülse 10 umfaßt, deren zwei freie Enden, die sich im wesentlichen axial erstrecken, mit Zusammenbaulippen 12a und 12b versehen sind. Diese Lippen begrenzen untereinander einen axialen Schlitz 14, der – wie in 1 zu sehen – dazu neigt, sich wieder zu schließen, wenn die Hülse festgeklemmt wird. Die Lippen 12a und 12b arbeiten in der Tat mit Festklemmitteln der Hülse zusammen, welche sie einander nähern. In dem dargestellten Beispiel umfassen diese Festklemmittel einen Bolzen, der eine Schraube 16 aufweist, deren Schaft durch zwei Öffnungen 13a bzw. 13b verläuft, die in den Lippen 12a und 12b ausgebildet sind, und eine Schraubenmutter 18, die auf den Schaft aufgeschraubt ist.
  • (Nicht dargestellte) Zwischenplatten, die insbesondere dazu dienen, die Wirkung der Schwingungen auf das Festklemmen zu dämpfen, können einerseits zwischen dem Kopf der Schraube 16 und der Lippe 12b und andererseits zwischen der Schraubenmutter 18 und der Lippe 12a angeordnet werden. Der Kopf der Schraube kann vieleckig sein und in Drehung durch eine Anordnung der Platte, mit welcher sie zusammen arbeitet, blockiert werden.
  • Die Vorrichtung, die dazu dient, die zwei Rohre mit im wesentlichen gleichem Durchmesser zu verbinden, kann um die gegenüber liegenden Enden der zwei Rohre angeordnet werden, wobei die Enden in 2 durch gemischte unterbrochene Linien dargestellt und jeweils durch die Bezugszeichen 20 und 22 gekennzeichnet sind.
  • Die Vorrichtung umfaßt ferner einen Dichtungsring 24, der – wie in 1 gezeigt – in der Hülse 10 angeordnet ist, um die gegenüber liegenden Enden der Rohre 20 und 22 zu umgeben. Der Ring 24 ist aus einem flachen Band 26 gebildet, dargestellt in den 3 bis 5, welches aufgerollt ist. Die zwei Längsenden 26a und 26b des Bandes 26 können miteinander in Kontakt kommen, wenn – da der Ring im Inneren der Hülse angeordnet ist – die Hülse um die Enden der Rohre festgeklemmt wird.
  • Das erste Längsende 26a des Rings weist eine Kerbe 28 auf, während das zweite Längsende 26b die Form einer Zunge 30 aufweist, die – wie in 5B gezeigt – in die Kerbe 28 eingeführt werden kann. Wie in 3 zu sehen, nimmt die Breite der Kerbe, gemessen von einer Seite 28a zur anderen 28b der Kerbe, quer zum Band gemessen, beim Durchlaufen des Bandes in die Richtung F vom ersten Längsende 26a zum zweiten Längsende 26b ab. Dies ist auch bei der Zunge 30 der Fall, deren Breite von einer Seite 30a zur anderen 30b in derselben Richtung F abnimmt. Somit sieht man, daß die Breite der Kerbe bis zu einer Breite I des Bodens 28c der Kerbe abnimmt und daß die Breite der Zunge bis zu einer Breite L des freien Endes 30c dieser Zunge abnimmt.
  • Es gibt eine Position des teilweisen Einsetzens der Zunge 30 der Kerbe 28 (in 5A in unterbrochenen gemischten Strichen dargestellt), für welche die zwei Seiten 30a und 30b der Zunge mit den zwei Seiten 28a und 28b der Kerbe in Kontakt sind, während das freie Ende 30c der Zunge in einem Abstand vom Boden 28c der Kerbe verbleibt, so daß eine Öffnung 32 zwischen diesem freien Ende und diesem Boden ausgebildet wird.
  • In der Tat ist in dem dargestellten Beispiel die Breite L des freien Endes 30c der Zunge etwas größer als die Breite I des Bodens 28c der Kerbe, so daß die Position des teilweisen Einsetzens erhalten wird, wenn das freie Ende der Zunge in einen Bereich der Kerbe gelangt, in dem die Beabstandung zwischen den Seiten 28a und 28b gleich der Breite L ist.
  • Vorzugsweise wird dafür gesorgt, daß diese Position des teilweisen Einsetzens einem Durchmesser des Rings 24 entspricht, der im wesentlichen gleich dem gleichen Außendurchmesser der Rohre ist, eventuell etwas höher als der letztgenannte. Ausgehend von dieser Situation ist es notwendig, den Ring noch fester klemmen zu können, um einen dichten Kontakt zwischen der Innenfläche des Rings und den Außenumfängen der Rohre zu ermöglichen. Die Erfindung ermöglicht es, dafür zu sorgen, daß das Festklemmen dem dichten Kontakt zwischen den Seiten der Zunge und jenen der Kerbe nicht schadet, weil zum Zeitpunkt des Festklemmens die Zunge 30 weiter in die Kerbe vordringen kann, das heißt, daß das freie Ende 30c sich dem Boden 28c nähern kann, wodurch die Länge der Öffnung 32 verringert wird. Diese Fähigkeit kann mit der Wahl des Materials, aus dem der Ring hergestellt wird, oder vorzugsweise mit der Geometrie von letztgenanntem verbunden werden.
  • Somit kann beschlossen werden, den Ring aus einem Stahl herzustellen, der sich leicht plastisch verformt, insbesondere ein relativ weicher Stahl, eventuell mit Aluminium überzogen. Ferner kann der Ring auch aus einem Material wie Aluminium hergestellt werden.
  • Da der Ring 24 unter der Hülse eingesperrt ist, wenn diese festgeklemmt wird, kann ein verstärktes Festklemmen nur zu einer leichten Verformung der Ränder der Kerbe und/oder jener der Zunge führen, um das Vordringen der Zunge in die Kerbe zu ermöglichen. Auf jeden Fall wird der dichte Kontakt stets aufrechterhalten, beispielsweise zwischen dem Bereich der Seiten 30a und 30b der Zunge 30, der dem freien Ende 30c von letzterer am nächsten ist, und den entsprechenden Bereichen der Seiten 28a und 28b. Natürlich ist es – um einen dichten Kontakt zu erhalten – nicht notwendig, daß die Seiten 30a und 28a einerseits und die Seiten 30b andererseits auf ihrer gesamten Abdeckungslänge in engem Kontakt stehen. Es genügt, sicher zu stellen, daß auf einem Teil dieser Abdeckungslänge der Kontakt wirksam gewährleistet wird.
  • Wie in den Figuren zu sehen, ist die Kerbe 28 seitlich durch zwei Befestigungseisen 34 und 36 begrenzt, die im Allgemeinen auf beiden Seiten der Kerbe in der Verlängerung der Längsränder 26c und 26d des Bandes angeordnet sind. Wie durch die Pfeile f in 5B gekennzeichnet, können sich diese Befestigungseisen verformen, indem sie sich voneinander entfernen, wenn sich die Zunge 30 in die Kerbe aus der Position des teilweisen Einsetzens vorschiebt.
  • Das Material des Bandes kann gewöhnlicher Stahl sein, wobei die Breite der Befestigungseisen, so wie ihre Beabstandung, ermöglicht wird. Zum Beispiel ist die Breite I des Bodens der Kerbe im wesentlichen gleich 60 % der Gesamtbreite It des Bandes in seinem Laufbereich, während die Breite Ip der Befestigungseisen 34 und 36 in dem Bereich ihrer Verbindung mit dem laufenden Bereich des Bandes im wesentlichen für jedes Befestigungseisen nur gleich 20 % der Breite It ist. Unter Berücksichtigung der Tatsache, daß zum Zeitpunkt des Festklemmens das Band unter der Hülse gefangen ist und daß die Zunge 30 eine Breite aufweist, die wenigstens gleich L und deutlich höher als die Breiten Ip ist, sind es die Befestigungseisen 34 und 36, die sich unter der Wirkung der zum Zeitpunkt des Festklemmens ausgeübten Kräfte verformen und so das Vorschieben der Zunge in die Kerbe ermöglichen.
  • Vorteilhafterweise erstrecken sich die Außenseiten der Befestigungseisen 34 und 36 wenigstens teilweise zurückversetzt in Bezug auf die Längsränder 26c und 26d des Bandes 26. Genauer gesagt ist in 3 festzustellen, daß die Außenseite des Befestigungseisens einen Abschnitt 34a aufweist, der in Bezug auf eine Gerade D1, die den Längsrand 26c des Bandes verlängert, zur mittleren Längsachse M des Bandes 26 hin eingezogen ist. Die Außenseite des Befestigungseisens 36 weist einen Bereich 36a auf, welcher der Form nach zum Bereich 34a analog ist. Diese Anordnung, sowie die Konfiguration der Seiten 28a und 28b der Kerbe, sorgen dafür, daß sich die Befestigungseisen 34 und 36 in die Richtung F verbreitern.
  • Dadurch ist es möglich, dafür zu sorgen, daß zum Zeitpunkt der Beabstandung der Befestigungseisen aufgrund des Vorschiebens der Zunge in die Kerbe die Breite von einem Rand zum anderen Rand des Bands in dem Bereich der Befestigungseisen 34 und 36 höchstens im wesentlichen gleich der Breite It bleibt, welche das Band in seinem laufenden Bereich (siehe 5B) aufweist. Diese Anordnung ist interessant, weil – wie in 2 zu sehen – die Hülse 10 vorteilhafterweise einen vertieften Bereich 60 aufweist, der durch eine im wesentlichen ringförmige Ausbauchung gebildet wird, die nach außen hin vorsteht und zur Verkeilungsaufnahme für den Ring 24 dient. Die axiale Abmessung Ig dieser Aufnahme 60 ist im wesentlichen gleich der Breite It des Rings, um ein korrektes Verkeilen zu ermöglichen. Aufgrund der besonderen Form der Bereiche 34a und 36a der Befestigungseisen bleibt der Ring in der Aufnahme korrekt verkeilt, ohne daß es zu irgendeinem Überlappen kommt, selbst dann, wenn die Befestigungseisen voneinander beabstandet sind.
  • In den Figuren ist die Seite 30a der Zunge zur Seite 28a der Kerbe parallel, und die Seite 30b der Zunge ist zur Seite 28b der Kerbe parallel. Zum Beispiel sind diese Seiten in Bezug auf die mittlere Längsachse M des Bandes schräg angeordnet und bilden in Bezug auf die Längsrichtung einen Winkel α in der Größenordnung von ungefähr zehn Grad. Damit die Beabstandung der zwei Befestigungseisen 34 und 36 im wesentlichen gleich ist, ist das Band vorteilhafterweise in Bezug auf seine mittlere Längsachse M symmetrisch.
  • So ist es zum Beispiel möglich, um die Position des teilweisen Einsetzens zu ermöglichen, so wie in den Figuren gezeigt, die Breite L so zu wählen, daß sie größer als die Breite I ist und die Seiten der Kerbe 28 und jene der Zunge parallel paarweise auszuführen.
  • Unter anderem könnten als Ausführungsvariante die Breiten L und I im wesentlichen gleich gewählt werden und könnte dafür gesorgt werden, daß die Seiten der Zunge, zumindest in der Nähe des freien Endes der Zunge in Bezug auf die Längsrichtung des Bandes stärker geneigt sind als die Seiten der Kerbe.
  • Der Dichtungsring begrenzt einen geschlossenen Raum in dem Verbindungsbereich der Enden der Rohre 20 und 22 zwischen den Außenumfängen der Rohre und dem Innenumfang des Rings. Die einzige Öffnung dieses Raums ist die Öffnung 32, die zwischen dem freien Ende 30c der Zunge und dem Boden 28c der Kerbe ausgebildet ist. Somit sammeln sich die Leckagen, die sich bilden können, alle in dieser Öffnung 32. Um diese Leckagen einzufangen, genügt es, den Ring im Inneren der Hülse derart anzuordnen, daß sich die Öffnung 32 gegenüber einem vollen Abschnitt der Hülse befindet. Infolgedessen ist es ratsam, die Längsenden des Rings in Bezug auf den Schlitz 14 der zuvor genannten Hülse zu versetzen. Um eine korrekte und sichere Positionierung zu ermöglichen, ohne daß dafür eine Überwachung durch den Bediener erforderlich ist, wird die Vorrichtung mit Positionierungsmitteln ausgestattet. Diese Mittel umfassen zum Beispiel eine Ausbauchung 40, die im Ring 24 ausgebildet ist und radial zum Äußeren des Rings hin vorsteht, wenn der Ring aufgerollt ist. Wie besser in 6 zu sehen, umfaßt der Umfang der Hülse 10 wiederum einen Rücksprung oder eine Perforierung 42, in welcher die Ausbauchung 40 aufgenommen wird.
  • Vorzugsweise ist dieser Rücksprung oder diese Perforierung in einem Abweiserblech 44 ausgebildet, welches sich entlang des Umfangs der Hülse 10 erstreckt und die zum Zeitpunkt der Ausbildung der Zusammenbaulippen 12a und 12b durch Umbiegen und zum Zeitpunkt des Schnitts von einer der Öffnungen 13a und 13b der Lippen beibehalten wurde.
  • Ausbauchungen 41, die auf der anderen Seite des Bandes 26 ausgebildet sind, sind dazu bestimmt, die Enden 20 und 22 der Rohre in Bezug zueinander zu verkeilen.
  • Natürlich werden Leckagen vermieden, wenn ein dichter Kontakt zwischen dem Innenumfang der Hülse und den Rändern der Öffnung 32 hergestellt wird, die insbesondere durch das freie Ende 30c der Zunge und des Bodens 28c der Kerbe gebildet sind. Dieser dichte Kontakt wird normalerweise durch die einfache Tatsache hergestellt, daß die in Kontakt befindlichen Oberflächen glatt und zueinander in Anlage sind.
  • Als Variante können die Ränder der Öffnung 32 mit einer nach außen hin erhöhten Umrandung versehen werden. Genauer gesagt können die Seiten 28a und 28b der Kerbe zum Zeitpunkt des Schnitts der Enden des Rings leicht nach außen hin erhöht werden, ebenso wie der Boden 28c der Kerbe und das freie Ende 30c der Zunge. Somit wird unabhängig vom Grad des Vorschiebens der Zunge in die Kerbe eine erhöhte Umrandung ausgebildet, die sich über die Gesamtheit des Umfangs und die Öffnung 32 erstreckt. Diese Umrandung wird mit einer geringen Dicke, zum Beispiel von 5 bis 30 % der Dicke des Bandes 26, ausgeführt, wodurch sie eine relative Nachgiebigkeit erhält, welche es erlaubt, ihre Verformung zum Zeitpunkt der Anlage der Hülse auf dem Ring und somit die Ausführung des dichten Kontakts zwischen den Rändern der Öffnung und des Innenumfangs der Hülse zu gewährleisten.
  • Ebenso ist es möglich, wie in 7 zu sehen, das Band 26 mit Umrandungen zu versehen, die zum Inneren des Rings hin gewendet sind, wobei sie sich auf den Längsrändern 26c und 26d des Rings erstrecken. Wenn der Ring auf den Außenumfängen der Rohre festgeklemmt wird, können die Umrandungen somit mit den Außenumfängen zusammen arbeiten und sie werden -indem sie mit einer relativ geringen Dicke ausgeführt werden -derart verformbar gemacht, daß sie den dichten Kontakt gewährleisten. Die Umrandungen erstrecken sich vorteilhafterweise über die Gesamtheit der Längsränder 26c und 26b des Rings, einschließlich der Außenseiten der Befestigungseisen 34 und 36, sogar wenigstens eines Abschnitts der Seiten 30a und 30b der Zunge. Sie bilden somit die Dichtungswulste, die auf dem gesamten Umfang des Dichtungsrings 24 angeordnet und mit der Gegenwart der zuvor genannten erhöhten Umrandung der Öffnung 32 vereinbar sind.

Claims (7)

  1. Vorrichtung zur dichten Kupplung zweier glatter Rohre (20, 22), die Stoß an Stoß angeordnet sind und im wesentlichen denselben Durchmesser aufweisen, wobei die Vorrichtung eine Hülse (10) umfaßt, die um die gegenüber liegenden Enden der beiden Rohre angeordnet werden kann, wobei diese Hülse mit Mitteln (14) versehen ist, um eine Verringerung ihres Durchmessers unter der Wirkung von Klemmitteln (16, 18) zu ermöglichen, wobei die Vorrichtung ferner einen Dichtungsring (24) umfaßt, der in der Hülse (10) angeordnet werden kann, um die gegenüber liegenden Enden der beiden Rohre zu umgeben, wobei dieser Ring von einem flachen Band (26) gebildet ist, das aufgerollt ist und ein erstes und ein zweites Längsende (16a, 26b) aufweist, die miteinander in Kontakt kommen können, wenn sich der Ring (24) in der Hülse (10) befindet und die Hülse um die gegenüber liegenden Enden der Rohre (20, 22) geklemmt wird, wobei das erste Längsende (26a) des Dichtungsringes eine Kerbe (28) aufweist, während das zweite Längsende (26a) des Ringes die Form einer Zunge (30) aufweist, die in diese Kerbe eingeführt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Zunge (30), von einer Seite zur anderen dieser letztgenannten quer zum Band gemessen, ebenso wie die Breite der Kerbe (28), von einer Seite (28a) zur anderen (28b) dieser letztgenannten quer zum Band gemessen, beim Durchlaufen des Bandes in die Richtung (F) vom ersten Längsende (26a) zum zweiten Längsende (26b) abnehmen, daß in einer Position des teilweisen Einsetzens der Zunge (30) in die Kerbe (28) die beiden Seiten (30a, 30b) der Zunge mit den beiden Seiten (28a, 28b) der Kerbe in Kontakt kommen können, während das freie Ende (30a) der Zunge in einem Abstand zum Boden (28c) der Kerbe verbleibt, und daß aus dieser Position des teilweisen Einsetzens die Zunge unter der Wirkung des Festklemmens weiter in die Kerbe eindringen kann.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerbe (28) seitlich von zwei Befestigungseisen (34, 36) begrenzt ist, die sich verformen können, wobei sie sich voneinander entfernen, wenn sich die Zunge (30) in die Kerbe (28) aus der Position des teilweisen Einsetzens vorschiebt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Außenseiten (34a, 36a) der Befestigungseisen (34, 36) mindestens teilweise in Bezug auf die Längsränder (26c, 26d) des Bandes (26) zurückgesetzt erstrecken.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (L) des freien Endes (30c) der Zunge (30) größer als die Breite (I) des Bodens (28c) der Kerbe (28) ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten (28a, 28b) der Kerbe (28) und die Seiten (30a, 30b) der Zunge (30), die jeweils dazu bestimmt sind, miteinander in Kontakt zu kommen, jeweils zueinander parallel sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel (40, 42) umfaßt, um die Position des Dichtungsringes (24) in der Hülse (10) derart zu definieren, daß die Längsenden (26a, 26b) dieses Ringes (26) winkelig in Bezug auf eine Festklemmöffnung (14), die die Hülse (10) aufweist, versetzt sind.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (24) auf seinem Umfang angeordnete Dichtungswülste umfaßt.
DE60016915T 1999-06-02 2000-06-02 Vorrichtung zum dichten verbinden von zwei glatten rohren Expired - Lifetime DE60016915T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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