CH670868A5 - - Google Patents

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CH670868A5
CH670868A5 CH6439/83A CH643983A CH670868A5 CH 670868 A5 CH670868 A5 CH 670868A5 CH 6439/83 A CH6439/83 A CH 6439/83A CH 643983 A CH643983 A CH 643983A CH 670868 A5 CH670868 A5 CH 670868A5
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CH
Switzerland
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band part
band
clamp according
stop
clamp
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CH6439/83A
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English (en)
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Hans Oetiker
Original Assignee
Hans Oetiker
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/035Hose-clips fixed by means of teeth or hooks
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/02Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
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Description

BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Klemme, insbesondere zur Verwendung in Bereichen, wo die Platzbedingungen die Verwendung von Klemmen mit vorstehenden Teilen, wie plastisch deformierbaren Ohren, nicht erlauben, umfassend ein Klemmband mit frei beweglichen Enden, mit einer zwei Bandteile aufweisenden Verbindungseinrichtung, um diese frei beweglichen Enden miteinander mechanisch zu verbinden, wobei die Verbindungseinrichtung einen oder mehrere, sich auswärts erstreckende Haken am Bandteil am einen Ende des Klemmbandes umfasst, welche dazu bestimmt sind, beim mechanischen Verbinden in eine oder mehrere Öffnungen am Bandteil am anderen Ende des Klemmbandes einzugreifen.
Plastisch deformierbare Ohren, wie sie unter dem Namen «Oetiker-Ohren» bekannt geworden sind, wurden bisher mit grossem Erfolg in verschiedenen Klemmen-Bauarten angewendet. Unter diesen Klemmen muss man zwischen sog. endlosen, d.h. in sich geschlossenen Klemmen und offenen Klemmen unterscheiden, welch letztere geschlossen werden können, wenn sie um ein zu befestigendes Objekt gelegt werden. Während erstere nur ein axiales Aufschieben ermöglichen, gestatten letztere sowohl ein axiales als auch ein radiales Installieren. Die früheren US-Patente
2 614 304 und 3 082 498 sind für die ersterwähnte Ausfuhrung von Klemmen repräsentativ, während die früheren US-Patente
3 465 793, 3 523 337 und 3 510 918 dies für letztere Ausführung sind. Weiterhin gehören zum Stande der Technik Schlauchklemmen der sog. Schrauben-Bauart, in welchen die Bandenden durch Drehen einer Schraube zusammengezogen werden. Alle die erwähnten Klemmen weisen jedoch den Nachteil auf, dass sie nach aussen vorstehende Teile haben, so dass bei gewissen Anwendungen die Verwendung solcher Klemmen-Bauarten ausgeschlossen ist.
Im speziellen müssen Klemmen, welche im Zusammenhang mit axialen Werkzeugverschlüssen in der Automatikindustrie verwendet werden, in gewissen Arbeitsgebieten frei von irgendwelchen vorstehenden Teilen sein, da diese mehr Raum benötigen. Diese Bedingung brachte die Verwendung geschlossener Kupferringe in der Automatikindustrie mit sich, welche auf die axialen Werkzeugverschlüsse mittels «Magnaform»-Maschinen aufgeschrumpft wurden. Abgesehen von den Kapital-Investitionskosten zur Beschaffung der nötigen Maschinen zur Vornahme magnetischer Schrumpfoperationen von Metallringen, wie Stahl- oder Kupferringen, bringt deren Verwendung zweifellos gewisse Anwendungsgrenzen, da Kupferringe nur axial montierbar sind. Auch ist es für den Unterhalt nötig, sofern der Kupferring noch intakt ist, diesen zu zerstören, um Zugang zum Raum unterhalb des Wellenwerkzeug-Verschlusses zu erlangen, was dann das axiale Anbringen eines neuen Kupferringes bedingt und sein Aufschrumpfen auf der Werkzeugwelle. Da die zum Schrumpfen von Kupferringen auf achsiale Werkzeugverschlüsse nötigen Maschinen normalerweise Service-Organisationen von Wiederverkäufen! aufgrund der hohen Kosten, die damit verbunden sind, nicht zur Verfügung stehen, wurde es allgemeine Praxis, vormontierte Wellenteile mit Kupferringen, welche bereits auf die Werkzeugachsen aufgeschrumpft sind, zwecks Auswechslung mit entsprechenden Teilen in einem Fahrzeug, welches im Service stand, zu stocken. Dieses komplizierte und kostspielige Vorgehen in Serviceachsen mit Achsenwerkzeugteilen, welche mittels geschrumpfter Kupferringe gesichert waren, wurde mithin durch die Nicht-Wiederverwendbarkeit der Kupferringe bedingt.
Der Hauptzweck der vorliegenden Erfindung liegt in der Schaffung einer Klemme, welche dort angewendet werden kann,
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wo Raumbedingungen keine irgendwelche vorstehenden Teile zulassen, und bei welcher Klemme die vorgenannten Nachteile und Mängel, welche bei bekannten Ausführungen auftreten, nicht vorliegen.
Diese Aufgabe wird gemäss der vorliegenden Erfindung durch eine Klemme nach dem Wortlaut von Anspruch 1 gelöst.
Bei einer derartigen Klemme können daher mit Hilfe eines Werkzeuges Spannkräfte von einigen hundert Kilogramm angesetzt werden, so dass die Klemme auf sichere Art und Weise um den festzuhaltenden Gegenstand - und dies ohne Verwendung weiterer Spannmittel an der Klemme selbst - gespannt werden kann.
Bei dieser Klemme kann ferner der eine äussere Bandteil im Bereich des ausgepressten, dem Ansetzen des Werkzeuges dienenden Anschlag mit einer langgezogenen Öffnung versehen sein, deren Weite derart ist, dass dieser Anschlag im anderen inneren Bandteil durch diese Öffnung hindurchtreten kann.
Vorzugsweise ist der eine äussere Bandteil mit einer im Bereich des nach aussen gepressten Anschlages liegenden länglichen Öffnung versehen, welche sich gegen das Ende des einen äusseren Bandteiles hin erstreckt und an diese Öffnung angrenzend, mit Öffnungen zur Aufnahme der Haken, wobei diese Öffnung von solcher Breite ist, dass der nach aussen gepresste Anschlag des anderen inneren Bandteiles sich durch diese Öffnung hindurch erstrecken kann.
Ferner ist im inneren Bandteil, im Abstand von dem nach aussen gepressten Anschlag in Umfangsrichtung weg vom freien Ende, ein sich nach aussen erstreckender Montagehaken angeordnet, dessen Hakenbreite es ermöglicht, durch die längliche Öffnung durchzutreten und an der dem Anschlag abgewandten Fläche der Öffnung, in vormontiertem Zustand der beiden Anschläge für das Spannwerkzeug, anzuliegen.
Im weiteren weisen die nach aussen gepressten Anschläge des inneren und des äusseren Bandteiles eine komplementäre Form auf, so dass der innere Anschlag während des Streckens oder Spannens der Klemme in der Lage ist, in den äusseren Anschlag zu gleiten.
Vorteilhafterweise sind die Anschläge in ihren Querschnitten, mindestens an einem ihrer Enden, mindestens annähernd halbkreisförmig ausgebildet, zwecks Aufnahme der zangenähnlichen Enden eines Spannwerkzeuges.
Ferner sind der innere und der äussere Bandteil mit weiteren Mitteln versehen, um jegliche innere Stufe im Bereich der Überlappung des freien Endes des inneren und des diesen Teil überlappenden äusseren Bandteiles zu vermeiden.
Vorzugsweise kann mindestens ein Haken kaltgepresst werden, welcher Aufnahme- und Anschlagflächen aufweist, welche sowohl Führungs- als Stützfunktionen haben und die sich aus der Ebene des entsprechenden Bandteiles herausheben, während sie über mindestens einen Grossteil ihrer verbleibenden Kontur mit ihrem Bandteil verbunden sind.
Ferner ist in Aufsicht diese Aufnahme- und Anschlagfläche im wesentlichen V-förmig ausgebildet.
Wenn die inneren und äusseren Bandteile Standard-Teile bilden und so beschaffen sind, dass sie mittels eines Klemmbandes passender Länge mechanisch verbunden werden können, dann wird es möglich, Klemmen für irgendwelche Durchmesser-Abmessungen einfach dadurch herzustellen, dass man das Band von entsprechender Länge abschneidet und die Öffnungen im Bereich der zwei Enden ausstanzt, um in diese die Haken der entsprechenden Teile der inneren und äusseren Bandteile zu verhaken. Dies erlaubt ein einfaches «Do-it-yourself»-Vorgehen, da nur Standard-Teile und ein Vorrat an Klemmband benötigt werden, das geschnitten und durch ein entsprechendes Werkzeug ange-passt werden kann.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes werden anschliessend anhand einer Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer ohrenlosen
Klemme gemäss der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt gemäss Linie II-II der Fig. 1, Hg. 3 einen Schnitt gemäss Linie III-III der Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt gemäss Linie IV-IV der Fig. 1,
Fig. 5 eine Aufsicht auf den Bereich der mechanischen Verbindung der ohrenlosen Klemme gemäss Fig. 1, mit mechanisch miteinander verbundenen Enden,
Fig. 6 einen Schnitt gemäss Linie VI-VI der Fig. 5, Fig. 7 einen Schnitt gemäss Linie VII-VII der Fig. 5, Fig. 8 einen Ausschnitt aus der Klemme gemäss Fig. 1 in axialer Richtung projiziert, bei welcher das Ansetzen eines Klemmwerkzeuges ersichtlich ist,
Fig. 9 eine Aufsicht auf eine andere Ausführung einer Klemme gemäss der Erfindung im Ausschnitt, in welcher der innere Klemmbandteil mit zwei Stützhaken und mit einem zusätzlichen, kaltverformten Haken zum Führen und Stützen ausgerüstet ist,
Fig. 10 eine Ansicht auf einen Teil der Klemme gemäss Hg. 9, Hg. 11 eine Aufsicht auf einen Teil einer Variante einer Klemme, in welcher der innere Bandteil mit zwei Stützhaken und einem weiteren Haken zum Führen und Stützen versehen ist, Hg. 12 eine Ansicht eines Teils der Klemme gemäss Hg. 11, Hg. 13 eine Aufsicht auf eine weitere Variante einer ohrenlosen, aus drei Teilen bestehenden Klemme, mit zwei Standard-Tei-len und einem übrigen Klemmbandteil individueller Länge, Hg. 14 eine Ansicht eines Teils einer Klemme gemäss Hg. 13, Hg. 15 eine Aufsicht auf einen Teil einer Klemme gemäss Hg. 13, mit den zwei Standard-Teilen, welche mit dem übrigen Klemmbandteil verbunden werden, wobei die zwei Standard-Teile noch nicht mechanisch miteinander verbunden sind,
Hg. 16 eine Ansicht der Klemme gemäss Hg. 15,
Hg. 17 eine Aufsicht auf die Dreiteilklemme gemäss den Hg. 13 bis 16, in welcher alle Teile in zusammengebautem Zustand dargestellt sind, und
Hg. 18 eine Ansicht der zusammengebauten Klemme gemäss Fig. 17.
In den Figuren sind gleiche Teile in den verschiedenen Darstellungen mit gleichen Bezugszahlen versehen. Im speziellen bezeichnet in den Hg. 1 bis 8 die Bezugszahl 1 (gemäss Hg. 1) eine ohrenlose Klemme mit einem Klemmband 11, dessen Ende zum mechanischen Verbinden miteinander vorgesehen sind. Die mechanische Verbindung wird mittels eines nach aussen vorstehenden Führungshakens 12 sowie zweier Stützhaken 13 am inneren Bandteil 14 erreicht, welch letztere dazu vorgesehen sind, in Öffnungen oder Durchgänge 15 im äusseren Bandteil 16 einzugreifen. Die Führungs- und Stützhaken 12 und 13 können dabei in der Weise ausgestaltet sein, wie dies die US-PS 4 299 012 darstellt.
Das Spannen der Klemme um einen zu befestigenden Gegenstand erfolgt mit Hilfe eines Spannwerkzeuges, welches allgemein mit der Bezugszahl 20 gekennzeichnet ist (Fig. 8). Es wird mit sich gegenüberliegenden Endteilen 21 und 21' am Ende zweier Backen 22 und 22' jedes der äusseren und inneren Bandenden an je einem Anschlag 24 bzw. 25 in Form eines kaltgeformten, nach aussen gepressten Höckers mit mindestens annähernd halbkreisförmiger Form des Querschnittes ergreifen (Hg. 3 und 4). Der nach aussen gepresste werkzeugaufnehmende Anschlag oder Höcker 24 im äusseren Bandteil 16 ist dabei im wesentlichen halbzylinderförmig mit sich quererstreckenden Anschlagflächen 24a und 24b, während dessen zylindrische Wände in axialer Richtung mit dem äusseren Bandteil 16 ein Stück bilden. Der kaltgeformte, ausgepresste, das Spannwerkzeug aufnehmende Anschlag 25 des inneren Bandteiles 14 ist im Gegensatz dazu nur mit einer Spannwerkzeug-Anschlagfläche 25a versehen. Er ist jedoch ebenfalls einteilig, im wesentlichen über die verbleibende Kontur mit dem Bandteil 14 verbunden. Der äussere Bandteil 16 ist mit einem länglichen Schlitz bzw. einer länglichen Ausnehmung 27 zwischen dem ausgepressten Anschlag oder Höcker 24 und den
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Öffnungen 15 versehen, wobei dessen Breite so ist, dass der das ausgepresste, das Spannwerkzeug stützende Anschlag 25 des inneren Bandteiles 14 durch diesen Schlitz 27 durchtreten kann. Ferner sind der innere und der äussere Anschlag 24 und 25 von komplementärer Querschnittsform (Fig. 7), so dass während des Spannens der Klemme mit Hilfe des Spannwerkzeuges 20 der ausgepresste Anschlag 25 des inneren Bandteiles 14 unter den ausgepressten Anschlag 24 des äusseren Bandteiles 16 gleiten kann.
Um eine Art von Vormontage der Klemme zu ermöglichen, ist ferner ein weiterer nach aussen stehender Haken 28 im Bereich des ausgepressten Anschlages 25 im inneren Bandteil 14 vorgesehen, der ebenfalls durch die Ausnehmung 27 hindurchgefühlt werden kann. Er stellt eine Vormontage sicher, wenn er an der Endfläche 27a der Öffnung 27 zum Anliegen kommt. Der Haken 28 kann dabei ein einfacher, ausgepresster lappenförmiger Haken sein.
Da es immer wichtiger wird, mit den dünner und härter werdenden Plastikrohrmaterialien umzugehen und jegliche Stufe oder Diskontinuität längs der innenliegenden, den Gegenstand umfassenden Oberfläche der Klemme zu verhüten, wird die Klemme in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung mit weiteren Mitteln versehen, welche eine derartige Stufe eliminieren. Diese Mittel sind ähnlich wie die in den US-Patenten 4 299 012 und 4 315 348 offenbarten. Sie umfassen eine zungenförmige Verlängerung 31 am freien Ende des inneren Bandteiles 14, welche dazu vorgesehen ist, in einen zungenaufhehmenden Kanal 32 (Fig. 2), welcher mittels einer Stufe 33 und zwei Längsschnitten 34 und 34' gebildet wird, eingeschoben zu werden. Die Bildung des Kanals 32 erfolgt durch nach aussen Pressen des mittigen Bandteiles 35 relativ zu den quer seitlich liegenden Bandteilen 36, welche Teile auf beiden Seiten der Längsschnitte 34 und 34' (Fig. 11) hegen, wie dies vollständiger in den beiden vorerwähnten US-Patenten beschrieben ist. Es wird im zusammengebauten Zustand (Fig. 8) die zungenförmige Verlängerung 31 in den Kanal 32 eingeschoben, wodurch jede Stufe bzw. jeder Absatz tatsächlich dadurch vermieden wird. Die Mittel zum Vermeiden jeglicher Stufe oder Diskontinuität können natürlich auch andere sein, wie dies in den vorerwähnten zum Stande der Technik gehörenden Patenten gezeigt wird.
Fig. 9 zeigt eine vorzugsweise Form einer Klemme, in welcher der Führungshaken 12 der Ausfuhrung gemäss den Fig. 1 bis 8 durch einen kaltgeformten Haken 112 ersetzt ist, welcher beide Funktionen, d.h. des Führens und des Stützens, aufweist. Dieser Haken 112 wird dabei kalt aus dem inneren Bandteil 14 in der Weise nach aussen gepresst, dass er vom inneren Bandteil 14 längs den Führungs- und Anschlagflächen 112a und 112b getrennt wird, welche im wesentlichen V-förmig ausgebildet sind, wie dies in der Aufsicht gemäss Fig. 9 ersichtlich ist. Längs des Restes seiner Kontur ist der kaltgeformte Haken 112 mit dem inneren Bandteil 14 aus einem Stück bestehend.
In der Ausführung gemäss den Fig. 11 und 12 ist der Führungshaken 12 der Ausführung gemäss den Fig. 1 bis 8 durch einen Führungs- und Stützhaken 212 ersetzt, welcher lappenähnlich ausgebildet ist, aus dem Materialband ausgepresst und sich im wesentlichen in Umfangsrichtung erstreckt, welcher Haken eine Führungsfläche 212a besitzt, ähnlich dem Lappen 4 in meinem US-Patent 3 286 314.
Eine weitere Ausführungsform einer ohrenlosen Klemme zeigen die Fig. 13 bis 18, in welchen ähnliche Bezugszeichen der Hunderterserie verwendet werden, um die einzelnen Teile, welche mit der Klemme gemäss den Fig. 1 bis 12 übereinstimmen, zu bezeichnen. Diese Klemme besteht aus drei Teilen, nämlich einem übrigen Klemmbandteil 111 und zwei Verbindungsteilen, welche, im allgemeinen mit Bezugszahlen 114 und 116 bezeichnet, durch entsprechende Bandteile gebildet sind. Die offenen freien Enden des übrigen Klemmbandteiles 111 sind dabei so ausgebildet, dass sie mit einem entsprechenden Bandteil 114 und
116 verbunden werden können. Letztere sind dazu vorgesehen, mechanisch in einer Weise verbunden zu werden, die der mechanischen Verbindung entspricht, wie sie bezüglich der Fig. 1 bis 12 erläutert wurde. Es ist, mit anderen Worten, der Bandteil 116 mechanisch mit dem übrigen Klemmbandteil 111 mit Hilfe eines Führungshakens 112' und zweier Stützhaken 113 im Teil 116 verbunden, welche Haken in Öffnungen 117 im Bereich des einen Endes des übrigen Klemmbandteiles 111 eingreifen. Ähnlich ist der Bandteil 114 zum mechanischen Verbinden des anderen Endes des übrigen Klemmbandteiles 111 vorgesehen. Die Mittel umfassen einen Führungshaken 112' und zwei Stützhaken 113, welch letztere in Öffnungen 117 des Bandes 111 eingreifen, und dies in einer Art und Weise, wie es im einzelnen in der US-PS 4 299 012 beschrieben ist. Um eine Art von Vormontage zu ermöglichen, ist ein weiterer, im wesentlichen L-förmiger Haken 118, in jedem der beiden Bandteile 114 und 116 (Fig. 13 und 14) vorgesehen, welcher dazu dient, über das entsprechende Ende des übrigen Klemmbandteiles 111 gebogen zu werden, wie dies die Fig. 15 und 16 zeigen, um die Teile 114 und 116 bezüglich des übrigen Klemmbandteiles 111 in fixierter Lage zu halten.
Um das Spannen der Klemme um den zu befestigenden Gegenstand mit Hilfe eines Spannwerkzeuges zu ermöglichen, eines Spannwerkzeuges ähnlich dem Spannwerkzeug 20 gemäss Fig. 8, ist jeder der Bandteile 116 und 114 mit einem Anschlag
124 und 125 für dieses Werkzeug vorgesehen, welche Anschläge durch Kaltpressen mit mindestens annähernd halbkreisförmiger Querschnittsform gebildet sind, wobei das auspressende Werkzeug des Anschlages 124 des Bandteiles 116 im wesentlichen halbzylinderförmig mit quer angeordneten Anschlagflächen 124a und 124b versehen ist, während die längsgerichteten Zylinderwände mit dem äusseren Bandteil 116 aus einem Stück bestehen. Im Gegensatz dazu ist der nach aussen vorstehende Anschlag 125 des Bandteiles 114 nur mit einer Werkzeuganlagefläche 125a versehen, jedoch mit dem Bandteil 114 im wesentlichen über den verbleibenden Umfang einteilig verbunden.
Der Bandteil 116 ist wiederum mit einer länglichen Ausnehmung oder Öffnung 127 ersehen, welche eine derartige Breite aufweist, dass das auspressende Werkzeug zum Anliegen am Anschlag 125 des Bandteiles 114 durch diese Ausnehmung hindurchgeführt werden kann. Ein sich nach aussen erstreckender Haken 128 ist wiederum, ebenfalls im Bandteil 114, in der Nähe des ausgepressten Anschlages 125 angeordnet, der dazu vorgesehen ist, durch die Öffnung 127 durchgeführt zu werden, um ein Vormontieren zu ermöglichen, wenn der Anschlag mit der Endfläche 127a der Ausnehmung 127 aufliegt. Auch sind die inneren und äusseren Anschläge 125 bzw. 124 bezüglich Form, wie dies Fig. 7 zeigt, komplementär, so dass während des Spannens der Klemme mittels des Spannwerkzeuges der ausgepresste Anschlag
125 im inneren Bandteil 114 unter den äusseren Anschlag 124 des äusseren Bandteiles 116 hineingleitet.
Die mechanische Verkeilung zwischen dem Bandteil 114 und 116 wird dabei durch die kaltgeformten, ausgepressten Haken 112 erreicht, welcher Haken 112 demjenigen gemäss Fig. 9 ähnelt, der beide Führungs- und Stützfunktionen ausfuhrt. Dabei ist das freie Ende im wesentlichen V-förmig mit geneigten Flächen 112a und 112b ausgebildet, wie dies in Fig. 13 ersichtlich ist. Der Führungs- und Stützhaken 112, welcher dazu vorgesehen ist, in die Öffnung 115a des Bandteiles 116 einzugreifen, und dies dank seiner speziellen Formgebung und Konstruktion, ist genügend stark, um den im wesentlichen angreifenden Spannkräften, welche benötigt werden, um die Klemme ohne Verwendung eines Ohres o. dgl. zu spannen, zu widerstehen, wobei die Kräfte je nach Dicke und Breite des Bandes eine Höhe bis zu 500 kg und mehr erreichen können, um eine Klemme zu erhalten, welche zur Zufriedenheit vollständig dichtet.
Um jegliche Stufe oder Diskontinuität längs der inneren, den Gegenstand umfassenden Flächen der Klemme zu vermeiden, wird die Klemme gemäss den Fig. 13 bis 18 mit weiteren Mitteln
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Um eine Stufe im Bereich der Überlappung zwischen den zwei Enden des übrigen Klemmbandteiles 111 und der Bandteile 114 und 116 zu vermeiden, werden letztere jedes mit einer lap-penförmigen Verlängerung 137 versehen, welche dazu dienen, in eine Öffnung 138 auf der Seite der Stufe 139 gegenüber den Öffnungen 117 eingeführt zu werden. Diese Mittel sind wiederum ähnlich denjenigen, wie sie in den beiden US-Patenten 4 299 012
und 4 315 248 beschrieben sind.
Die Klemmenkonstruktion gemäss den Fig. 16 bis 18 weist den zusätzlichen Vorteil auf, dass diese Klemmen für irgend einen Durchmesser benutzbar sind, wenn man das sog. «Do-it-your-5 self»-Denken anwendet. Zu diesem Zweck muss man nur einen Stock von Standard-Teilen der Bandteile 114 bis 116 und eine Rolle für das übrige Klemmband 111 am Lager haben, um dann von diesem Klemmband eine vorbestimmte Länge abzuschneiden, um die Öffnungen 117 und 138 mit Hilfe eines entsprechen-lo den Werkzeuges auszustanzen, wie ein solches beispielsweise im früheren US-Patent 4 050 154 erläutert ist, wobei auch die Stufe 139 anders hergestellt werden kann. Wird auf diese Weise eine dreiteilige Klemme benutzt, welche aus zwei Standard- oder Normalteilen aufgebaut ist, wird es möglich, eine Klemme gewünsch-15 ten Durchmessers herzustellen, indem beispielsweise eine Tabelle erstellt wird, welche die vom Klemmband abzuschneidende Länge aufzeigt, um, unter Verwendung der standardisierten Teile 114 und 116, einen gewünschten Durchmesser der Klemme zu erhalten.
2 Blatt Zeichnungen

Claims (25)

  1. 670 868
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    PAIt- NTANS PRÜCHE
    1. Klemme, insbesondere zur Verwendung in Bereichen, wo die Platzbedingungen die Verwendung von Klemmen mit vorstehenden Teilen, wie plastisch deformierbaren Ohren, nicht erlauben, umfassend ein Klemmband (11) mit frei beweglichen Enden mit einer zwei Bandteile (.14, 16, 114, 116) aufweisenden Verbindungseinrichtung, um diese frei beweglichen Enden miteinander mechanisch zu verbinden, wobei die Verbindungseinrichtung einen oder mehrere sich auswärts erstreckende Haken (12, 13,
    112,113, 212) am Bandteil (14,114) am einen Ende des Klemmbandes (11) umfasst, welche dazu bestimmt sind, beim mechanischen Verbinden in eine oder mehrere Öffnungen (15,115,115a, 215) am Bandteil (16,116) am anderen Ende des Klemmbandes einzugreifen, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung weiter je einen Anschlag (24,25,124,125) in den Bandteilen (14,16,114,116) im Bereich der Enden umfasst, zum Angreifen eines Werkzeuges, um das Klemmband um einen zu befestigenden Gegenstand zu spannen, wobei diese Anschläge (24,25, 124,125) aus nach aussen gepressten Zonen des Klemmbandes bestehen und im wesentlichen in Längsrichtung des Klemmbandes verlaufen, derart, dass die ausgepressten Zonen der beiden Anschläge (24,25,124,125) jeweils wenigstens längsseitig mit dem zugeordneten Bandteil des Klemmbandes (11) einteiligverbunden sind und dass die Anschläge (24,25, 124,125) dazu vorgesehen sind, beim Spannen der Klemme ineinandergeschoben zu werden, wobei die Anschläge dabei zum Übertragen der in Bandlängsrichtung wirkenden Kräfte dienen.
  2. 2. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Bandteil (16) mit einer im Bereich des nach aussen gepressten Anschlages (24) liegenden länglichen Öffnung (27) versehen ist, welche sich gegen das Ende des einen Bandteiles hin erstreckt und an diese Öffnung (27) angrenzend mit Öffnungen (15) zur Aufnahme der Haken (12, 13) versehen ist, wobei die erstgenannte Öffnung (27) von solcher Breite ist, dass der nach aussen gepresste Anschlag (25) des anderen Bandteiles (14) sich durch diese Öffnung (27) hindurch erstrecken kann.
  3. 3. Klemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im anderen Bandteil (14), im Abstand von dem nach aussen gepressten Anschlag (25) in Umfangsrichtung weg vom freien Ende, ein sich nach aussen erstreckender Montagehaken (28) angeordnet ist, dessen Hakenbreite es ermöglicht, durch die längliche Öffnung (27) im einen Bandteil (16) durchzutreten und an der dem Anschlag (24) abgewandten Fläche (27a) der Öffnung (27), in vormontiertem Zustand der beiden Anschläge (24,25) für das Spannwerkzeug, anzuliegen.
  4. 4. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die nach aussen gepressten Anschläge (24, 25) des einen und des anderen Bandteiles (14,16) eine komplementäre Form aufweisen, so dass der andere Anschlag (25) während des Streckens resp. Spannens der Klemme in der Lage ist, in den einen Anschlag (24) zu gleiten.
  5. 5. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge (24,25) in ihren Querschnitten, mindestens an einem ihrer Enden, mindestens annähernd halbkreisförmig ausgebildet sind, zwecks Aufnahme der zangenähnlichen Enden (21,21') eines Spannwerkzeuges (20).
  6. 6. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (25) des anderen Bandteiles (14) von diesem durch einen im wesentlichen quer verlaufenden Trennschnitt, welcher eine Spannwerkzeug-Anschlagfläche (25a). bildet, getrennt, jedoch im übrigen Übergangsbereich einteilig mit dem Bandteil verbunden ist.
  7. 7. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (24) des einen Bandteils (16) von diesem durch zwei im wesentlichen quer sich erstreckende Trennschnitte (24a, 24b) getrennt ist, jedoch mit dem einen Bandteil entlang seiner beiden Längsseiten verbunden bleibt.
  8. 8. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der eine und der andere Bandteil (16, 14) mit Mitteln zum Vermeiden jeglicher innerer Stufen im Bereich der Überlappung des freien Endes des einen und des diesen Teil überlappenden anderen Bandteils versehen sind.
  9. 9. Klemme nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass diese Mittel eine zungenförmige Verlängerung (31) am freien Ende des anderen Bandteiles (14) umfassen, welche dazu vorgesehen ist, in einen Kanal (35), der mindestens in einem Teil durch eine nach aussen gerichtete Stufe (33) im einen Bandteil (16) auf der Seite des Anschlages (24), der abgewendet von der Öffnung (27) liegt, eingeführt zu werden.
  10. 10. Klemme nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass dieser zungenaufnehmende Kanal (35) mittels zweier längsseitiger Trennschnitte im einen Bandteil (16) gebildet ist, welche sich von der Stufe (33) aus in Umfangsrichtung, vom Anschlag (24) weg erstrecken, wobei diese Schnitte auf jeder Seite des Kanals einen Bandrandteil (36) belassen sowie einen mittigen, den Kanal bildenden Bandteil (35), der bezüglich der beiden Bandrandteile (36) radial weiter aussen liegt, um so den Kanal zur Aufnahme der zungenfÖrmigen Verlängerung (31) zu bilden.
  11. 11. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer (112) der sich auswärts erstreckenden Haken kaltgepresstist und Führungs- und Anschlagflächen (112a, 112b) aufweist, welche sowohl Führungsais auch Stützfunktionen haben und die sich aus der Ebene des entsprechenden Bandteiles (14) herausheben, während sie über mindestens einen Grossteil einteilig mit ihrem Bandteil verbunden sind.
  12. 12. Klemme nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass in Aufsicht diese Führungs- und Anschlagflächen (112a, 112b) im wesentlichen V-förmig gegeneinanderstehend ausgebildet sind.
  13. 13. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der eine und der andere Bandteil (16,14) mit einem übrigen Klemmbandteil (111) einstückig ist und dass mindestens einer der sich auswärts erstreckenden Haken (13) kaltgeformt ist und eine Anschlagfläche aufweist, die sich aus der Ebene des anderen Bandteiles (14) erstreckt, während mindestens ein wesentlicher Teil mit dem anderen Bandteil einteilig verbunden bleibt.
  14. 14. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 10 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiterer Haken (12,112,212) mit Führungsfunktion vorgesehen ist, um den einen und den anderen Bandteil (14, 16) relativ zueinander während des Spannens der Klemme zu führen.
  15. 15. Klemme nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass dieser weitere Haken ein lappenähnlicher Aufhängehaken (12) ist, der sich im wesentlichen quer zur Umfangsrichtung erstreckt und vom anderen Bandteil (14) abstehend, längs seiner Seiten und am Ende vom anderen Bandteil (14) getrennt ist.
  16. 16. Klemme nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere Haken (212) lappenförmig aus dem anderen Bandteil (14) ausgebogen ist und sich im wesentlichen in Umfangsrichtung erstreckt, wobei er zum Führen des einen Bandteiles ein geneigtes Ende (212a) aufweist.
  17. 17. Klemme nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere Haken (112) kaltgeformt ist, mit Führungs-, und Anschlagsflächen (112a, 112b), welche sowohl ein Führen als auch ein Stützen ermöglichen, und der sich aus dem entsprechenden Bandteil (14) heraus erstreckt, während er über mindestens einen wesentlichen Teil mit dem Bandteil einteilig verbunden bleibt.
  18. 18. Klemme nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungs- und Anschlagsflächen (112a, 112b) in Aufsicht im wesentlichen V-förmig gegeneinanderstehend ausgebildet sind.
  19. 19. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Bandteile (114, 116) vom übrigen Klemmbandteil (111) trennbar mit diesem überlappen und mit Anschlägen (124,125) versehen sind und wobei jeder der Band5
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    teile dazu vorgesehen ist, mechanisch an eines der Enden des übrigen Klemmbandteiles (111) durch sich nach aussen erstrek-kende zusätzliche Haken (112', 113) an den Bandteilen mittels entsprechender zusätzlicher Öffnungen (117) im übrigen Klemmbandteil verbunden zu werden.
  20. 20. Klemme nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die sich nach aussen erstreckenden zusätzlichen Haken (112',
    113) in den Bandteilen (114,116) vorgesehen sind und die zusätzlichen Öffnungen (117) im Bereich der Enden des übrigen Klemmbandteiles (111).
  21. 21. Klemme nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Bandteil (114, 116) mit einem im wesentlichen L-förmigen Vormontagehaken (118) versehen ist, der sich, den Enden entgegengesetzt angeordnet, an die zusätzlichen Haken (112', 113) anschliesst und der zum Abbiegen in Richtung gegen und über das freie Ende des übrigen Klemmbandteils (111) vorgesehen ist, um dieses im vormontierten Zustand bezüglich des entsprechenden Bandteiles zu halten, wenn die zusätzlichen Haken (112', 113) des einen Bandteiles (116) sich mit den zusätzlichen Öffnungen (117) des übrigen Klemmbandteiles (111) im Eingriff befinden.
  22. 22. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandteile (114, 116) und das übrige Klemmbandteil (111) zwecks Verhütung von Stufen im Bereich des Überlappens der Bandteile und der entsprechenden freien Enden des übrigen Klemmbandteiles mit weiteren Mitteln versehen sind, wobei diese weiteren Mittel eine zungenförmige Verlängerung (137) an beiden Enden der Bandteile (114,116) umfassen, dazu vorgesehen, in Zungenaufnahmemittel aufgenommen zu werden, welche mindestens teilweise durch eine oder mehrere nach aussen abgesetzte Stufen (139) im übrigen Klemmbandteil (111) gebildet sind.
  23. 23. Klemme nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiterer Haken (112) im anderen Bandteil (114) vorgesehen ist, der simultan Führungs- und Stützfunktionen übernimmt,
    wenn er in eine weitere Öffnung (115a) im einen Bandteil (116) eingeführt wird.
  24. 24. Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 12 oder 19 bis 23 zum klemmbaren Spannen um einen Gegenstand, bestehend aus zwei Bandteilen (114, 116) und einem davon getrennten übrigen Klemmbandteil (111), wobei die Länge der Klemme derart vorgegeben ist, dass ein Spannen der Klemme um den Gegenstand möglich ist, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Bandteile mittels mindestens des sich nach auswärts erstreckenden Hakens (112) im anderen Bandteil (114) miteinander mechanisch verbindbar sind, welcher Haken in die Öffnung (115a) im einen Bandteil (116) eingreift, und dass ein entsprechender Bandteil
    (114,116) mechanisch mit dem entsprechenden Ende des übrigen Hemmbandteils (111) mittels Haken (112', 113) in die entsprechenden Öffnungen (117) verbindbar ist, und dass der eine und der andere Bandteil (114, 116) mit den Anschlägen (124, 125) zum Ansetzen des Spannwerkzeuges (20) versehen sind, welche den in Umfangsrichtung wirkenden Kräften wesentlichen Widerstand entgegensetzen, und dass die Länge des übrigen Klemmbandteils (111) derart ist, dass die Klemme der vorgegebenen Länge entspricht.
  25. 25. Mechanische Verbindungseinrichtung mit den im Anspruch 1 aufgeführten Merkmalen für eine Klemme nach einem der Ansprüche 1 bis 24, die dazu vorgesehen ist, um einen zu befestigenden Gegenstand gespannt zu werden, welche Verbindungsei iricntung einen oder mehrere nach auswärts weisende Haken im anderen Bandteil (14,114) aufweist, welche zwecks fonr schlüssiger Verbindung in eine oder mehrere Öffnungen im einen Bandteil (16,116) einführbar sind, dadurch gekennzeichnet dass einer der Haken als Führungs- und Stützhaken dient, wer i er in die Öffnung eingeführt wird und er als kaltdeformierter Haken ausgebildet ist, mit einer Führ.ngs- und Anschlagsfläche • 112a, 112b), die sich aus der Ebene des anderen Bandteiles heraus erstreckt, jedoch mit diesem über mindestens einen wesentlichen Teil der verbleibenden Kontur einteilig ist.
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