DE3110243A1 - "schale fuer die isolierung von rohrleitungen" - Google Patents

"schale fuer die isolierung von rohrleitungen"

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DE3110243A1
DE3110243A1 DE19813110243 DE3110243A DE3110243A1 DE 3110243 A1 DE3110243 A1 DE 3110243A1 DE 19813110243 DE19813110243 DE 19813110243 DE 3110243 A DE3110243 A DE 3110243A DE 3110243 A1 DE3110243 A1 DE 3110243A1
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Germany
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Withdrawn
Application number
DE19813110243
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English (en)
Inventor
Heinrich 8961 Weitnau Himmler
Rolf 7321 Albershausen Kromer
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/10Bandages or covers for the protection of the insulation, e.g. against the influence of the environment or against mechanical damage

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Insulation (AREA)

Description

  • ~Schale für die Isolierung von Rohrleitungen"
  • Die Erfindung betrifft eine Schale aus dünnwandigem Material für die Isolierung von -Rohrleitungen> bestehend aus einem geschlitzten Rohrstück mit Einrichtungen zum gegenseitigen Verhaken der Schlitzränder, bestehend aus eingeformten Haltevorsprüngen an dem einen Rand, der in eine durch Falzung gebildete Tasche am anderen Rand einschiebbar ist, wobei sich die Haltevorsprünge vor eine Haltekante an einer Taschenwand legen.
  • Es sind Isolierschalen von Rohrisolierungen bekannt, die aus dünnwandigem Aluminium oder auch aus Kunststoff bestehen. Die Schale besteht jeweils aus einem Rohrstück, das geschlitzt ist und die Schlitzränder sind so gestaltet, daß sich eine Tasche bildet, in die der andere Schlitzrand eingeschoben werden kann.In der Tasche ist eine Haltekante geformt und durch eingeformte Haltevorsprilnge erfolgt ein Verhaken. Mittels der bekannten Schalen- und Verhakungseinrichtungen können arbeitsaufwendige Verschraubungen der Schlitzränder vermieden werden. Die Anordnung ist insbesondere derart getroffen, daß die Verhakung in ganz zusammengedrücktem Zustand wirksam wird und daß insbesondere ein Zurückfedern auf einen größeren Durchmesser in der Regel ausgeschlossen ist.
  • Bei den bekannten Einrichtungen zum gegenseitigen Verhaken der Schlitzränder läßt sich nun nicht ausschließen, daß dann, wenn auf die Verhakungseinrichtung verhältnismäßig größere Kräfte wirken, die Verhakung sich öffnet bzw. ist es notwendig, die Wandstärke des Materials zur Erzielung einer ausreichenden Festigkeit der Verhakungseinrichtung höher zu wählen, als es sonst notwendig wäre.Dies liegt daran, daß die Haltevorsprünge in der Tasche Raum beanspruchen, der durch eine entsprechende weit geformte Tasche geschaffen werden muß, was dann dazu führt, daß die auftretenden Kräfte nicht ausreichend exakt in der Umfangsrichtung der Schale verlaufen, sondern mit dieser bzw. mit den die Tasche bildenden Schalenstreifen Winkel einschließen, so daß Hebelarme entstehen, die die umgefalzten die Tasche bildenden Schalenstreifen aufbiegen können.
  • Dabei kann das Auftreten gewisser Kräfte nicht immer ausgeschlossen werden. Durch die Temperatureinflüsse der Rohrleitungen ergeben sich Längenänderungen. Auch greifen die einzelnen Schalen ineinander bzw. erheben sich Ungleichförmigkeiten der Isolierung, die von der Schale iberdeckt werden .#ol#on.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Schale bzw. eine Verhakungseinrichtung einer solchen Schale derart auszugestalten, daß die Haltekräfte wesentlich verbessert werden, ohne daß sich ein gegenüber den bekannten Formen erhöhter Herstellungsaufwand oder Materialaufwand ergibt.
  • Die Erfindung geht aus von einer Schale der eingangs beschriebenetl Art und schlägt vor, daß der Schalenstreifen, der die Halteknte bildet, dicht an dem ihn tragenden Schalenstreifen anliegt, in fen im Bereich der Haltekante eine Sicke eingeformt ist, in die ie Haltevorsprünge teilweise eintauchen.
  • Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird es möglich, die radialen Abmessungen der Verhakungseinrichtung bzw. der Tasche und der die Tasche aufnehmenden Elemente so gering zu halten, daß praktisch nur tangentiale Kräfte auftreten können. Der erforderliche Platzbedarf insbesondere für die Haltevorsprünge wird dabei durch eine Sinke erhalten, in die die Haltevorsprünge eintauchen können, so daß zwar die Verhakung immer sichergestellt ist, die Taschenabmessungen aber dennoch sehr knapp gehalten werden können. Es ist gefunden worden, daß trotz der erfindungsgemäßen Merkmale die Montage keinerlei Schwierigkeit er' bietet und auch die Herstellung ist einfach und rasch möglich.
  • Diese und weitere Merkmale ergeben sich aus den nachfolgenden Besehreibungen eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung, das in der Zeichnung dargestellt ist. In der Zeichnung zeigen Fig. 1 einen Schnitt durch die- Verhakunseinrichtung einer Schale gem. der Erfindung im Zustand vor der Verhakung und Fig. 2 eine der Darstellung der Fig. 1 entsprechende Darstellung im verhakten Zustand.
  • Die Zeichnung zeigt ein erfindungsgemäßes Ausfahrungsbeispiel in starker Vergrößerung. Derartige Schalen besitzen einen Durchmesser im fertigmontierten Zustand von beispielsweise 60-mm bei einer Wandstärke des Schalenmaterials von etwa 0,2 mm, falls Aluminium Verwendung findet. Diese Zahlenangaben sind nur beispielsweise zu verstehen. Die Abmessungen können starken Veränderungen unterworfen sein, die Wandstärke kann auch andere Abmessungen aufweisen, vor allem dann, wenn andere Materialien, beispielsweise Kunststoffe oder dgl. Anwendung finden.
  • Die Schale 13 , die in der Zeichnung gezeigt ist, ist einstückig und zylinderartig geformt, so daß mittels des Schlitzes 14 zwischen den beiden Schlitzrändern 15 und 16 das Umhüllen der Rohrleitung mit der Isolierung möglich ist.
  • An dem einen Rand 15 ist über die Abkröpfung 17 der Schalenteil 7 angesch1ossen> in den Haltevorsplnge 8 eingeformt sind. Diese Haltevorsprünge sind beispielsweise teilweise eingestanzt und eingedrückt, so daß sich eine Vielzahl im Abstand nebeneinander angeordneter Verhakungselemente ergibt. Es ist klar, daß diese Haltevorsprünge 8 nur bei einer Trennbewegung wirksam sind, während sie das Zusammenschieben der Ränder 15 und 16 bis in die Stellung der Fig. 2 nicht behindern.
  • Der andere Rand 16 ist zu einer Tasche 10 geformt, und zwar durch mehrmaliges Umbiegen der einzelnen Streifen 12, 11, 3 und 1. Dadurch weist die Haltekante 2 in die Tasche 10 hinein.
  • Die in der Zeichnung gezeigte Bauweise kann gegebenenfalls auch abgewandelt werden. Für die Erfindung ist es nicht unbedingt erforderlich, daß die Haltekante 2 vom Endrand der Schale 13 gebildet wird. Gegegenenfalls kann die Haltekante auch von einer Umfalzung gebildet sein.
  • Die Haltekante ist im gezeigten Ausführungsbeispiel an der inneren Taschenwand angeordnet. Die Haltevorsprünge sind sinngemäß ausgerichtet. Wenn die Haltekante durch geeignete Umfalzungen an der anderen Taschenwand 5 geformt wird, wären die Haltevorsprilnge dem anzupassen.
  • In den Schalenstreifen 3 ist im Bereich der Haltekante 2 eine Sicke 4 eingeformt, die solche Abmessungen aufweist, daß sie in der Lage ist, die Haltevorsprünge 8 aufzunehmen, wie sich dies aus der Fig. 2 ergibt.
  • Im Schalenstreifen 11 ist ein Vorsprung 6 eingeformt, und zwar ebenfalls durch eine geeignet ausgerichtete Sicke 9. Dieser Vorsprung 6 bzw. diese Sicke 9 hat fie Wirkung, daß sie das Ende des Schalenteils 7 mit ien Haltevorsprüngen 8 gegen die Haltekante 2 drückt und somit die Verhakungsste#lung sichert.
  • Wie die Darstellungen der Fig. 1 und 2 deutlich erkennen lassen, sind die Schalenstreifen 12, 11, 1 und 3 im wesentlichen parallel zueinander ausgerichtet.
  • Während sie vor der Verhakung in der Stellung der Fig. 1 verhältnismäßig dicht aneinander anliegen, ergibt sich in der Verhakungsstellung, in der der Teil 7 eingeschoben ist, eine Aufvreitung, die aber die Parallelität nicht wesentlich beeinträchtigt.
  • Gegebenenfalls kann insbesondere zwischen den Schalenstreifen 11 und 3 auch eine Vorspannung vorgesehen werden, die auch in der Stellung nach der Fig. 1 die beiden Taschenwände gegeneinander preßt.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen,daß für die Bildung der Haltevorsprilnge 8 bereits relativ kleine Ausprägungen bzw. Ausstanzungen ausreichen. Es genügen Haltevorsprünge die nur etwa soviel vorstehen, wie dem doppelten Maß der Wandstärke entspricht. Selbstverständlich kann dieses Maß nach beiden Seiten noch etwas variiert werden, von etwa dem l,5 bis zum fünffachen der Wandstärke, ohne die Vorteile dieser Überlegung zu verlieren. Der Vorteil besteht dabei darin, daß immer eine sichere Verhakung erreicht wird und bei den geringe; radialer Abmessungen entstehen nur geringe Hebelkräfte, die auf die Haltevorsprtlnge 8 wirken bzw. die ein Aufweiten der Tasche herbeiführen können. Es entstehen also kaum Biegemomente, sondern nur Druck- bzw. Zugkräfte, die im wesentlichen in der Tangentialrichtung verlaufen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Schale aus dünnwandigem Material für Isolierungen von Rohrleitungen, bestehend aus einem geschlitzten Rohrstück mit Einrichtungen zum gegenseitigen Verhaken der Schlitzränder, bestehend aus eingeformten Haltevorsprüngen an dem einen Rand, der in eine durch Falzung gebildete Tasche am anderen Rand einschiebbar ist, wobei sich die Haltevorsprünge vor eine Haltekante an einer Taschenwand legen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalenstreifen (1) der die Haltekante (2) bildet, dicht an dem ihn tragenden Schalenstreifen (3) anliegt, in den im Bereich der Haltekante (2) eine Sicke (4) eingeformt ist, in die die Haltevorsprnge (8) teilweise eintauchen.
  2. 2. Schale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Sicke (4) gegenilberliegenden Taschenwand (5) ein Vorsprung (6) angeformt ist, der den Schalenteil (7) mit den Haltevorsprüngen (8) gegen die Haltekante (2) drückt.
  3. 3. Schale nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (6) von einer in die Tasche (10) eingedrückten Sicke (9) gebildet ist.
  4. 4. Schale nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorsprünge (8) nur etwa das doppelte Maß der Wandstärke des Schalenmaterials vorstehen.
  5. 5. Schale nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle die Taschenwände bildenden Schalenstreifen (1,3,11,12) im wesentlichen parallel zueinander ausgerichtet Sind.
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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2608729A1 (fr) * 1986-12-19 1988-06-24 Yamato Kogyo Kk Cylindre protecteur pour materiau de revetement ou d'isolation de tuyau notamment de gaines de ventilation ou analogues
FR2610697A1 (fr) * 1987-02-09 1988-08-12 Yamato Kogyo Kk Enveloppe de matiere plastique pour tuyauterie
WO1991002188A1 (en) * 1989-07-27 1991-02-21 Ian John Russell A thermal and/or acoustic insulation system
DE4205427A1 (de) * 1992-02-22 1993-08-26 Plastorbis Derissen & Mueller Schale fuer die ummantelung von rohren
WO2013151288A1 (ko) * 2012-04-02 2013-10-10 (주)성우이앤씨 배관용 보온 케이싱 및 그 시공방법과 제조방법
USD873389S1 (en) 2017-11-06 2020-01-21 Ipex Technologies Inc. Double containment elbow fitting
USD882738S1 (en) 2017-11-06 2020-04-28 Ipex Technologies Inc. Double containment coupling

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