DE19739090A1 - Klammer für Papierbögen - Google Patents
Klammer für PapierbögenInfo
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Description
Zum Verklemmen von Papierbögen sind verschiedene Einrichtun
gen bekannt. Zum einem gibt es die seit langem bekannte
Büroklammer, die sowohl aus Metall als auch aus Kunststoff
bestehen kann. Weiterhin bekannt sind Heftklammern, die mit
Hilfe einer Vorrichtung durch das Papier hindurchgestoßen und
umgebogen werden.
Für dickere Stapel sind sogenannte Binderclips bekannt, die
ebenfalls aus Metall oder Kunststoff bestehen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klammer zum
Verklammern von flächigen Materiallagen zu schaffen, die sich
einfach bedienen läßt, für unterschiedliche Stapeldicken
verwendet werden kann und die Blattlagen sicher festhält.
Dennoch sollte die Klammer auch wieder gelöst werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Klammer
mit den im Anspruch 1 genannten Merkinalen vor. Weiterbildun
gen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen, deren
Wortlaut ebenso wie der Wortlaut der Zusammenfassung durch
Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht wird.
Die von der Erfindung vorgeschlagene Klammer ähnelt gewisser
maßen einem Stück eines U-Profils, das eine gewisse Länge
aufweist. Zwischen die beiden Schenkel werden dann die
Papierbögen eingeschoben. Der Sperrschenkel weicht beim
Einschieben des Papiers oder anders ausgedrückt beim Auf
schieben der Klammer auf die Papierbögen aus, so daß die
Papierbögen bis zum Erreichen des Stegs eingeschoben werden
können. Das Herausziehen der Bögen oder das Abziehen der
Klammer von dem Stapel wird durch den Sperrschenkel er
schwert.
Es ist möglich, durch Auswahl des Materials und der Geometrie
dafür zu sorgen, daß die Klemmkraft je nach dem gewünschten
Anwendungsfall ausgewählt werden kann.
Zum Erleichtern des Aufschiebens der Klammer auf die Kante
eines Stapels von Papierbögen kann erfindungsgemäß in Weiter
bildung vorgesehen sein, daß die Innenseite des freien Endes
mindestens eines Schenkels der Klammer abgeschrägt ausgebil
det ist, vorzugsweise die Innenseiten der freien Enden beider
Schenkel. Dies erleichtert das Aufschieben auf einen Stapel
und verbessert auf diese Weise die Anwendbarkeit, wenn man
berücksichtigt, daß nicht alle Papierblätter an der Kante
dicht aufeinander aufliegen.
In Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß die Außenseite
eines Schenkels im Bereich seines freien Endes geriefelt oder
aufgerauht ausgebildet ist. Damit kann man an diesem Schenkel
leichter anfassen. Vorzugsweise wird diese Ausbildung bei dem
vorderen Schenkel durchgeführt.
Erfindungsgemäß kann die Klammer so aufgebaut sein, daß der
Steg und die Schenkel überall im wesentlichen gleich breit
sind.
Es kann ebenfalls vorgesehen sein, daß beide Schenkel etwa
gleich lang sind. Die Breite der Klammer und die Länge der
Schenkel kann ebenfalls ungefähr gleich sein.
Da die Klammer auch für Stapel von nur zwei Bögen Papier
geeignet sein soll, kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß
der Sperrschenkel den gegenüberliegenden Schenkel berührt.
Erfindungsgemäß kann zur weiteren Verbesserung der Handhabung
vorgesehen sein, daß der dem Sperrschenkel gegenüberliegende
Schenkel eine konkave Vertiefung aufweist. Diese Vertiefung
ist nur in einer Richtung konkav, so daß die Fläche der
Vertiefung zylindrisch ist. Diese Vertiefung ermöglicht die
Unterbringung auch dicker Papierstapel ohne Beeinträchtigung
des Sperrschenkels.
Es kann in Weiterbildung vorgesehen sein, daß in unverformtem
Zustand der Klammer, also ohne eingelegtes Papier, das freie
Ende des Sperrschenkels im Bereich des dem Steg abgewandten
Endes der konkaven Vertiefung liegt. Die konkave Vertiefung
erleichtert das Zurückschwenken des Sperrschenkels, der dabei
ja eine Bewegung ausführt, bei der sein freies Ende sich auf
einem Kreisbogen bewegt.
In nochmaliger Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen
sein, daß das dem Steg abgewandte Ende der Vertiefung von
einer Erhöhung begrenzt ist, also einer Art Rippe oder einem
erhöhten Rand der Vertiefung. Dieser erhöhte Rand der Vertie
fung verhindert das Herausschwenken des Sperrschenkels.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß der Sperrschenkel
etwa in der Mitte zwischen dem Steg und dem freien Ende
seines Schenkels an diesem angeformt ist.
In nochmaliger Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen
sein, daß der den Sperrschenkel aufweisende Schenkel der
Klammer ein Filmscharnier aufweist, das etwa in der Mitte
zwischen dem Steg und dem freien Ende des Schenkels angeord
net ist. Damit läßt sich die Klammer sowohl vor dem Aufschie
ben auf einen Papierstapel als auch zum Abziehen aufschwen
ken.
Es kann in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, daß
der Sperrschenkel zwischen dem Filmscharnier und dem freien
Ende des Schenkels an diesem angeformt ist, vorzugsweise
unmittelbar benachbart zu dem Filmscharnier. Dies bedeutet,
daß die Klammer beispielsweise vor ihrem Aufsetzen auf einen
Papierstapel aufgeklappt, auf den Stapel aufgeschoben und
anschließend der aufgeklappte Teil des vorderen Schenkels
wieder zugeklappt wird. Dabei wird der Sperrschenkel über die
Erhöhung am vorderen Rand der Vertiefung und über den Papier
stapel hinüber geschoben, so daß eine deutlich fühlbare
Verriegelung des Papierstapels erfolgt. Bei dicken Stapeln
kann der Sperrschenkel auf diese Weise von dem Stapel gelöst
werden.
In Weiterbildung der Erfindung kann die Klammer so ausgestal
tet sein, daß das freie Ende des Sperrschenkels beim Ver
schwenken um die Achse des Folienscharniers auf einem Kreis
bewegt wird, der die Innenkontur des gegenüberliegenden
Schenkels der Klammer durchdringt. In diesem Fall muß der
gegenüberliegende Schenkel der Klammer beim Zuklappen seit
lich ausweichen.
Um das Zuklappen der Klammer zu erleichtern, kann erfindungs
gemäß vorgesehen sein, daß zwischen dem freien Ende des dem
Sperrschenkel gegenüberliegenden Schenkels und der Erhöhung
vor der Vertiefung eine Rampe ausgebildet ist.
Die Rampe ist vorzugsweise nur einseitig angeordnet, da die
Erfindung in Weiterbildung vorschlägt, daß die Erhöhung zu
der konkaven Vertiefung hin steil abfallend ausgebildet sein
kann, wobei vorzugsweise die Vorderseite des unverformten
Klammerschenkels tangential zu dem Abfall der Erhöhung
verläuft.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 vergrößert eine Seitenansicht der leeren
Klammer;
Fig. 2 eine Seitenansicht der mit mehreren Bögen
Papier versehenen Klammer;
Fig. 3 die leere Klammer in aufgeklapptem Zustand;
Fig. 4 in einem gegenüber den Fig. 1 bis 3 ver
kleinerten Maßstab eine Vorderansicht der
Klammer;
Fig. 5 bis 8 perspektivische Ansicht der Klammer.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der von der Erfindung vorge
schlagenen Klammer, das heißt in Richtung der Kante der
Papierbögen, die mit der Klammer verklammert werden sollen.
Die Klammer enthält einen ersten Schenkel 1, der an einem
Steg 2 angeformt ist, der etwa rechtwinklig zu dem Schenkel 1
verläuft. An dem Steg 2 ist ein zweiter Schenkel 3 angeformt,
der etwa parallel zu dem ersten Schenkel 1 verläuft und auch
etwa die gleiche Länge aufweist. Von der Seite her gesehen
hat die Klammer etwa die Form eines U. In dem dargestellten
unverformten Zustand liegen die freien Enden 4, 5 der beiden
Schenkel 1, 3 an einer Stelle mit einem gewissen Abstand
von den freien Enden aneinander an oder haben einen nur
geringen Abstand. Die Innenseiten der freien Enden 4, 5
beider Schenkel 1, 3 sind zur Bildung einer das Einführen
erleichternden Schrägfläche 6 abgeschrägt.
An der Innenseite des ersten Schenkels 1, oben in Fig. 1,
ist ein Sperrschenkel 7 einstückig angeformt, der sich von
dem Schenkel 1, an dem er angeformt ist, schräg in Richtung
auf den gegenüberliegenden Schenkel 3 und den Steg 2 er
streckt. Das freie Ende 8 des Sperrschenkels liegt mit
geringem Abstand vor der Innenseite 9 des gegenüberliegenden
Schenkels 3. Auch eine direkte Berührung ist möglich.
Im Bereich des freien Endes 4 des in Fig. 1 oberen Schenkels
ist auf der Außenseite ein Feld 10 mit schmalen Rippen
gebildet. Die Rippen verlaufen senkrecht zur Papierebene und
bilden ein Feld, an dem ein Benutzer leichter anfassen kann.
Darüber hinaus dienen sie dazu, die Seite der Klammer zu
markieren, die als die Vorderseite angesehen wird.
Die in Fig. 1 in unverformtem Zustand dargestellte Klammer
kann auf die Stirnkante eines Stapels von Papierblättern 11
aufgeschoben werden, wobei sich die Schenkel 1, 3 nach außen
spreizen, um das Einschieben des Papierstapels zu ermögli
chen. Der Papierstapel wird soweit eingeschoben, daß seine
Vorderkante 12 an der Innenseite 13 des Stegs 2 der Klammer
zur Anlage kommt. Diese Innenseite ist in der Seitenansicht
geradlinig bzw. eben ausgebildet, damit alle Bögen des
Stapels 11 gleich weit eingeschoben werden können. Beim
Einschieben verschwenkt sich der Sperrschenkel 7 etwas, so
daß das Papier zwischen ihm und der Innenseite 9 des gegen
überliegenden Schenkels 3 durchgeschoben werden kann. In dem
in Fig. 2 dargestellten Zustand, in dem ein Papierstapel bis
an die Innenseite 13 des Stegs 2 eingeschoben ist, erfolgt
eine Festlegung zwischen dem Sperrschenkel 7 und der gegen
überliegenden Innenseite 9 des Schenkels 3. Je nach Dicke des
Papierstapels können auch die Enden der Schrägflächen 6 bei
der Verklemmung mitwirken.
Der in Fig. 1 obere Schenkel 1, d. h. der Schenkel, an dessen
Innenseite der Sperrschenkel 7 angeformt ist, weist etwa in
der Mitte seiner Längserstreckung ein Filmscharnier 14 auf,
das durch eine Verengung des Querschnitts des Schenkels 1
gebildet wird. Die Innenseite 15 des Schenkels 1 nähert sich
längs einer Schrägfläche 16 der Außenseite an, wobei diese
Außenseite in dem Bereich des Filmscharniers 14 eine konvexe
Krümmung aufweist. Unmittelbar neben dem Filmscharnier, d. h.
auf der dem freien Ende 4 des Schenkels 1 zugewandten Seite
des Filmscharniers 14, ist der Sperrschenkel 7 angeformt. Das
Filmscharnier macht es möglich, den vorderen Teil des vorde
ren Schenkels 1 im Uhrzeigersinn in Fig. 1 aufzuklappen, d. h.
den vorderen Teil des Schenkels 1 von dem gegenüberlie
genden Schenkel 3 wegzuklappen. Dabei gleitet das freie Ende
8 des Sperrschenkels 7 über eine Erhöhung 17 hinweg. Diese
Erhöhung 17 ist an dem vorderen Ende einer konkaven Vertie
fung 18 angeordnet, in der in unverformtem Zustand das freie
Ende 8 des Sperrschenkels 7 liegt. Auf der dem freien Ende 5
des Schenkels 3 zugewandten Seite der Erhöhung 17 ist eine
langsam ansteigende Rampe 19 gebildet. Klappt man den vorde
ren Teil des vorderen Schenkels 1 in der beschriebenen Weise
auf, so gleitet das freie Ende 8 des Sperrschenkels 7 über
die Erhöhung 17, bis eine Stellung erreicht ist, die in Fig.
3 dargestellt ist. Hier liegt das freie Ende 8 des Sperr
schenkels 7 auf der Rampe 19 auf. Soll in dieser aufgeklapp
ten Stellung die Klammer auf einen Stapel von Papierbögen
aufgeschoben werden, so kann der Benutzer das aufgeklappte
Ende 4 des Schenkels 1 noch etwas weiter aufklappen, so daß
dann ein größerer Zwischenraum zwischen dem Sperrschenkel 7
und dem gegenüberliegenden Schenkel 3 entsteht. In diesen
Zwischenraum kann der Papierstapel eingeschoben werden. Dann
drückt der Benutzer den aufgeklappten Teil des Schenkels 1 im
Gegenuhrzeigersinn zu, wobei das freie Ende 8 des Sperrschen
kels 7 über die Rampe 19 und die Erhöhung 17 in die Vertie
fung 18 schwenkt. Hierbei entsteht ein deutlich fühlbarer
Verrastungseffekt, der dem Benutzer zeigt, daß jetzt die
Festlegung erfolgt ist. Die der konkaven Vertiefung 18
zugewandte Seite der Erhöhung 17 fällt deutlich stärker als
die Rampe 19. Damit soll ein zu leichtes Öffnen der Klammer
verhindert werden. Der Abfall der Erhöhung 17 zu der Vertie
fung 18 hin ist etwa so gewählt, daß der Sperrschenkel 7 mit
seiner ebenen Vorderseite 20 etwa tangential zu diesem Abfall
verläuft.
Die von der Erfindung vorgeschlagene Klammer kann zum Ver
klammern von Papierbögen auf beide beschriebene Weisen
verwendet werden, einmal durch einfaches Aufschieben wie in
den Fig. 1 und 2, und zum anderen in der unter Bezugnahme auf
Fig. 3 beschriebenen Weise.
Fig. 4 zeigt in verkleinertem Maßstab eine Vorderansicht der
Klammer, d. h. in Fig. 1 und 2 von oben. Daraus ergibt sich,
daß die Länge der Schenkel 1, 3, das heißt die Abmessung in
Fig. 4 von oben nach unten, etwas größer ist als die Querab
messung der Klammer, gemessen in Fig. 4 von rechts nach
links.
Die Fig. 5 bis 8 zeigen perspektivische Darstellungen der
Klammer in unterschiedlichen Positionen, von denen die Fig. 8
der Darstellung der Fig. 2 entspricht.
In Fig. 5 ist die Klammer vollständig aufgeklappt, wobei sie
in dieser Position nicht von allein stehenbleibt. Läßt ein
Benutzer die vollständig aufgeklappte Klammer, siehe Fig. 5,
los, so gelangt sie aufgrund der Eigenschaften des Materials
in die Position der Fig. 6, wo sich der Sperrschenkel 7 auf
die Erhöhung vor der Vertiefung 18 aufstützt. Wenn nun der
Benutzer auf das Feld 10 drückt, schnappt die Klammer zu,
siehe Fig. 7.
Fig. 8 ist die Darstellung, in der mehrere Papierbögen mit
Hilfe der Klammer miteinander verbunden sind.
Die von der Erfindung vorgeschlagene Klammer läßt sich
einstückig aus Kunststoff durch Spritzgießen herstellen.
Claims (16)
1. Klammer zum Verklammern von flächigen Materiallagen,
insbesondere Papierbögen, mit
- 1.1 einem vorderen flachen Schenkel (1),
- 1.2 einem hinteren flachen Schenkel (3),
- 1.3 einem die beiden Schenkel (1, 3) derart verbindenden Steg (2), daß
- 1.4 die Flachseiten der Schenkel (1, 3) einander zugewandt sind und
- 1.5 beide Schenkel (1, 3) etwa parallel zueinander verlaufen, sowie mit
- 1.6 einem Sperrschenkel (7), der
- 1.6.1 an der Innenseite des einen Schenkels (1) angebracht ist und
- 1.6.2 sich schräg in Richtung auf den Steg (2) erstreckt.
2. Klammer nach Anspruch 1, bei dem die Innenseite des
freien Endes (4, 5) mindestens eines Schenkels (1, 3) der
Klammer abgeschrägt ausgebildet ist.
3. Klammer nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Außenseite
des vorderen Schenkels (1) im Bereich des freien Endes
(4) geriefelt oder aufgerauht ausgebildet ist.
4. Klammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der
der Steg (2) und die Schenkel (1, 3, 7) überall im wesent
lichen gleich breit sind.
5. Klammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem
beide Schenkel (1, 3) der Klammer etwa gleich lang sind.
6. Klammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der
der Sperrschenkel (7) den gegenüberliegenden Schenkel
(3) berührt.
7. Klammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der
der gegenüberliegende Schenkel (3) eine konkave Vertie
fung (18) aufweist.
8. Klammer nach Anspruch 7, bei der das freie Ende (8) des
Sperrschenkels (7) im Bereich des dem Steg (2) abgewand
ten Endes der Vertiefung (18) angeordnet ist.
9. Klammer nach Anspruch 7 oder 8, bei der das dem Steg (2)
abgewandte Ende der Vertiefung (18) von einer Erhöhung
(17) begrenzt ist.
10. Klammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der
der Sperrschenkel (7) etwa in der Mitte zwischen dem
Steg (2) und dem freien Ende (4) des Schenkels (1) an
diesem angeformt ist.
11. Klammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der
der den Sperrschenkel (7) aufweisende Schenkel (1) ein
Filmscharnier (14) aufweist, das etwa in der Mitte
zwischen dem Steg (2) und dem freien Ende (4) des
Schenkels (1) angeordnet ist.
12. Klammer nach Anspruch 11, bei der der Sperrschenkel (7)
zwischen dem Filmscharnier (14) und dem freien Ende (4)
des Schenkels (1) an diesem angeformt ist, vorzugsweise
unmittelbar benachbart zu dem Filmscharnier (14).
13. Klammer nach Anspruch 11 oder 12, bei der das freie Ende
(8) des Sperrschenkels (7) beim Verschwenken um die
Achse des Filmscharniers (14) auf einem Kreis bewegt
wird, der die Innenkontur (9) des gegenüberliegenden
Schenkels (3) der Klammer durchdringt.
14. Klammer nach einem der Ansprüche 9 bis 13, bei der
zwischen dem freien Ende (5) des gegenüberliegenden
Schenkels (3) und der Erhöhung (17) eine Rampe (19)
ausgebildet ist.
15. Klammer nach einem der Ansprüche 9 bis 14, bei der die
Erhöhung (17) zu der konkaven Vertiefung (18) hin steil
abfällt, wobei vorzugsweise die Vorderseite (20) des
Sperrschenkels (7) tangential zu dem Abfall der Erhöhung
(17) verläuft.
16. Klammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ein
stückig aus Kunststoff gespritzt.
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