DE3019707C2 - Haltevorrichtung für blattförmige Gegenstände - Google Patents

Haltevorrichtung für blattförmige Gegenstände

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DE3019707C2
DE3019707C2 DE19803019707 DE3019707A DE3019707C2 DE 3019707 C2 DE3019707 C2 DE 3019707C2 DE 19803019707 DE19803019707 DE 19803019707 DE 3019707 A DE3019707 A DE 3019707A DE 3019707 C2 DE3019707 C2 DE 3019707C2
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DE19803019707
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Ernst 5600 Wuppertal Reich
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Elba-Ordner-Fabrik Kraut & Meienborn & Co 5600 Wuppertal De GmbH
Elba Ordner Fabrik Kraut & Meienborn & Co 5600 Wuppertal GmbH
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    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L5/00Drawing boards
    • B43L5/02Drawing boards having means for clamping sheets of paper thereto
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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Description

daß der untere Klemmschenkel herausgezogenen Stellung können die vorderen hnden
1 8HSSg nach Anspruch 1. dadurch 20 verhindert ein schnelles und bequemes Lösen der geLmShnSΞ"Landungssteg (3) etwa blattförmigen Gegenstände aus der Haltevorrichtung. SttigdnTSue'rschnittsveren^ Die Verwendung eines derarugen starren^Spgjdj
λ Hltrichtung nach Anspruch 1 oder 2, mentes ist bei dieser bekannten HaUevorncntung
4 Haltevorrichtung nach mindestens einem der Gegenkraft aufgebracht werden kam.
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Es ist weiter eine Haltevorrichtung fur blattform ge
Sre Schenkelabschnitt (6) des oberen Schenkels 30 Gegenstände bekannt, mit zwei an einem senkrechten
p^iSi^Ä&ie verläuft und der Steg angeformten Schenkeln in zueinander^nnahernd
vordere Schenkelabschnitt «0) mit seinem freien starrer, nicht verschwenkbarer Ausbildung. Diese
ä2
r SiVeSf^1"parallel zum verbindungs"
der (9) eh nach außen gerichteter Nocken des Blattes ohne Beschädigung erreicht werden kann. S"T r if Hi ltit als weiterer" N«*^«je™tatnr
der (9) eh nach außen gerichteter Nocken des
au geSde"ist,derTn eine entsprechende Vertiefung Hieraus resultiert als weiterer" N«
bzw öffnung in dem unterem Schenkel (2) einrastet. geringe Haltekraft fur die Blatter (FR- ^ Ji^ .^
7 Haltevorrichtung nach mindestens einem der 45 Schl.eßlich ist aus der DE-OS 27 04 023 eine Schreib
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf und Zeichenplatte bekannt, die eine zwischen1 zwe,
der Oberseite des vorderen Schenkelabschnitts (10) definierten Endlagen schwenkbare, para el zur^Platten-
des oberen Schenkels (1) gegenüberliegende FOh- ebene gelagerte Kl^.^ie H n« "^^ J^
rungen (18) zur Aufnahme von Kennzeichnungs- zweiarmiger ^^.^„^
.!trpifen auseebildet sind 50 erster Klemmarm m der Klemmlage auf der
TSSS d i Abdh^
es
TSSSach mindestens einem der der Platte oder einem Aubw^^ Ansprüche 1 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß der während zwischen dem zweiten Am «nd einem festen untere Schenkel (2) den oberen Schenkel (1) Gegenlager e.n monostab.les halteglied form- und beidseitig an den Längsseiten der Haltevorrichtung kraftschlüss.g, vorzugsweise eine ™"<b^ f Be'
rh d schweißiappen (i9) ausge-55 STiJSTa1SSK 1HMi ä
9 Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch Klemmvorrichtung darste.h so daß die Platte eine gekennzeichnet, daß die Schweißlappen (19) eine spezielle Ausb''^.»J!^..^"1"™;en Kp^«e leringere Dicke besitzen als der untere Schenkel (2). schiene nicht auf jeder beliebigen anderen Platte
ία Haltevorrichtung nach mindestens einem der 60 Verwendung finden Darüber hin«.» «£"Jgt Ansprüche I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmschiene den Außenrand der Platte, und me Ende des hinteren Abschnittes (<>) des oberen Klemmung des blattart.gen Gutes erfolgt zwischen der SchenkeMOnachobenabgebogeni*, ^^Övt dlLT IST der Technik liegt der
i Hl
^Övt dlLT IS g
$ 65 Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Halterung von
blattförmigen Gegenständen zu schaffen, die auf jeder
& beliebigen Unterlage befestigbar ist, die ein leichtes
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Haltevomch- aber sicher haltendes Festklemmen bzw. Lösen des
blattförmigen Gutes ohne Gefahr einer Beschädigung erlaubt, die leicht bedienbar ist und-darüber hinaus kostengünstig hergestellt werden kann, indem sie Im wesentlichen als Strangpreßprofil einstückig ausgebildetist
Mit der Erfindung wird dies bei einer Haltevorrichtung für blattförmige Gegenstände der eingangs genannten Gattung dadurch erreicht, daß die Schenkel an ihren hinteren Enden aufeinanderzu gerichtete Endstege aufweisen, daß parallel zu den Endstegen niedrigere Wandansätze verlaufen, die mit den Endstegen jeweils eine Führungsnut boden, in denen eine Druckfeder gelagert ist, und daß der untere Klemmschenkel als Auflaseplatte mit durchgehend ebener Auflagefläche ausgebildet ist.
Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung kann die Haltevorrichtung mit Vorteil auf jeder beliebigen ebenen Unterlage befestigt werden, und zwar derart, daß sie nicht über die äußere Begrenzung der Unterlage vorsteht
Damit erfordert die erfindungsgemäße Haltevorrichtung keine besondere Ausgestaltung 3er jeweiligen Unterlage, da der untere Klemmschenkel einerseits als Gegenlager für das Spreizelement und andererseits gleichzeitig zur Klemmung der blattförmigen Gegenstände dient
Dadurch, daß die Schenkel an ihren hinteren Enden aufeinanderzu gerichtete Endstege aufweisen, werden sehr vorteilhaft Endanschläge gebildet die ein übermäßig weites Öffnen der vorderen Schenkelabschnitte verhindern und in der Endstellung eine geschlossene Kammer zur Aufnahme der Federelemente bilden.
Dadurch, daß parallel zu den Endstegen niedrige Wandansätze verlaufen, die mit den Stegen jeweils eine Führungsnut zum Einlegen des als Drahtbiegefeder ausgebildeten Federelementes bilden, ist eine sichere Anordnung der Feder am äußersten Ende der Schenkel gewährleistet Weil dabei die Einlegenuten in Längsrichtung der Stege verlaufen, kann das Federelement als Drahtbiegefeder mit maximaler Elastizität infolge günstiger* Federcharakteristik ausgebildet sein. Hierdurch ist eine optimale Einstellung der Klemmwirkung erreichbar, und zwar nahezu unabhängig von der öffnungsweite der als Klemmteile wirkenden Schenkelabschnitte. Hierdurch ist eine leichte Bedienbarkeit gewährleistet, weil durch die Möglichkeit der Auslegung einer günstigen Federcharakteristik mit sehr geringer Progression bei optimal ausgewogener Kraft sowohl beim Festhalten nur eines einzigen blattförmigen Gegenstandes als aujh bei einer Vielzahl übereinandergesehichteter blattförmiger Gegenstände stets eine sichere Klemmung ohne Beschädigung erreicht werden kann.
Erfindungsgemäß ist es weiterhin von Vorteil, wenn der Steg etwa mittig eine Querschnittsverengung besitzt. Dabei stellt diese Querschnittsverengung die Schwenkachse dar, um die die Schwenkung des oberen Schenkels erfolgt, da der untere Schenkel selbst auf der jeweiligen Unterlage befestigt ist
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung liegen die Endstege auf einem gemeinsamen Kreisbogen um die Querschnittsverengung bzw. die Schwenkachse des Steges. Somit wird sichergestellt, daß beim Verschwenken der Schenkel die als Endanschläge dienenden Endstege mit ihfen Stirnflächen gegeneinander sicher anliegen.
Hierdurch wird verhindert, daß die Endstege in dieser Stellung aneinander Vorbeilaufen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung sind ü? den Unte^ansprüchen 4 bis 10 enthalten.
Anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutertEszeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Haltevorrichtung,
Fig.2 eine Seitenansicht der Haltevorrichtung ίο gemäß Fig. 1,
Fig.3 eine Seitenansicht der Haltevorrichtung gemäß Fig. 1, jedoch im gespreizten Zustand der Klemmschenkel,
Fi g. 4 eine Ansicht einer verwendeten Drahtbiegefeder,
Fig.5 eine Ansicht einer Haltevorrichtung, befestigt in einer Schreibmappe.
Eine Haltevorrichtung besteht aus zwei Schenkeln 1, 2, die über einen Verbindungssteg 3 miteinander schwenkbar verbunden sind. Be*<Je Schenkel, und zwar der obere Schenkel 1 und Oer untere Schenkel 2, überragen den Verbindungssteg nach beiden Seiten. Der untere Klemmschenkel 3 ist als Auflageplatte mit einer ebenen, die Unterseite bildenden Auflagefläche 5 ausgebildet, und zwischen den beiden hinteren Schenkelabochnitten 6, 7 ist ein als Spreizelement dienendes Druckfederelement 9 angeordnet Zwischen den beiden vorderen Abschnitten 10,11 der Schenkel 1, 2 werden, wie in Fig.3 dargestellt, blattförmige Gegenstände 12 in eingeklemmt Zweckmäßigerweise besitzt der Verbindungssteg 3 etwa mittig eine Querschnittsverengung 13, die sich über die gesamte Länge des Verbindungssteges 3 erstreckt und dadurch den Verbindungssteg 3 schwächt Damit stellt die Querschnittsverengung 13 die Schwenkachse dar, um die der obere Schenkel 1 beim Auseinanderspreizen der Schenkel, wie in Fig.3 dargestellt ist, geschwenkt wird. Die hinteren Abschnitte 6,7 der Schenkel 1,2 weisen aufeinanderzu gerichtete Endstege 14 auf. Diese Endstege liegen vorteilhafterweise auf einem Kreisbogen um die Querschnittsveren-3ung 13. Dadurch wird erreicht, daß beim Verschwenken des oberen Schenkels 1 die Endstege mit ihren Stirnflächen in der Endstellung, wie in F i g. 3 dargestellt, aneinander anliegen. Über die Länge der Ehdstege kann das Maß der Spreizung der Schenkel bestimmt werden. Parallel zu den Endstegen 14 verlaufen nach innen versetzt jeweils am oberen und unteren Schenkel 1, 2 gegenüber den Endstegen niedrigere Wandansätze 16. Diese bilden mit den Endstegen 14 jewiels eine ίο Führungsnut 16', in denen das Druckfederelement 9 aufgenommen und geführt wird. Das Druckfederelement 9 ist zweckmäßigerweise als Drahtbiegefeder ausgebildet und besitzt eine etwa trapezförmige Gestalt, wobei die Kopfseite des Trapezes einen Schlitz 17 aufweist, siehe F i g. 4. Durch diese Ausgestaltung, wobei die Kopfseitenschenkel parallel zum Grur.dschenkel verlaufen, wird das Einschieben des Federelementes zwischen die hinteren Abschnitte 10,11 der Schenkel I1 2 wesentlich erleichtert Jedoch ist auch eine andere Ausgestaltung des Federelementes möglich, wie auch beispielsweise spiralförmige Federn Verwendung finden können.
Zweckmäßigerweise ist dem Schlitz gegenüber im Grundschenkel ein nach außen gerichteter Nocken in der Feder vorgesehen. Mit diesem kann die Feder in einer entsprechenden Ausnehmung in dem unteren Schenkel 2 einrasten, wodurch eine Lagefixierung der
Feder erreicht wird. Wie sirh an« Hen ΡϊσιίΓρη (»rmht
verläuft der hintere Abschnitt 6 des oberen Schenkels 1 parallel zur vom unteren Schenkel 2 gebildeten Auflageplatte, und der vordere Abschnitt 10 des oberen Schenkels 1 liegt mit seinem vorderen Ende auf dem unteren Schenkel auf, und zwar in der nicht gespreizten Stellung, siehe F i g. 1 und 2. Durch diese Ausgestaltung wird das Gut unmittelbar zwischen den beiden Schenkeln eingeklemmt Die Klemmwirkung ist unabhängig von der Unterlage, auf der die Haltevorrichtung raittels des unteren Schenkels befestigt wird.
Um die Klemm- bzw. Haltekraft zwischen den Schenkelenden zu erhöhen, weist mindestens einer an seiner Innenfläche Rillen auf.
Weiterhin ist es von Vorteil, wenn auf der Oberseite des vorderen Schenkelabschnittes 10 des oberen Schenkels 1 einander gegenüberliegende Führungen 18 zur Aufnahme von Kennzeichnungsstreifen ausgebildet sind. Der untere Schenkel 2 überragt den oberen Schenkel ί beidseitig, wodurch SehweiSlapper. i§ an beiden Enden des unteren Schenkels 2 entstehen. Mittels dieser Schweißlappen 19 kann die Haltevorrichtung leicht auf einer Unterlage, beispielsweise auf einer Plastikunterlage, durch Verschweißen befestigt werden. Ist ein Schweißen nicht möglich, so können diese Lappen 19 mit Löchern versehen werden, und die Haltevorrichtung wird angenietet Die Schweißlappen 19 besitzen eine geringere Dicke als der untere Schenkel 2. Im übrigen kann die Haltevorrichtung auch durch Kleben befestigt werden, da sie eine ebene Auflagefläche besitzt Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn das Ende des hinteren Abschnittes 6 des oberen Schenkels 1 nach oben abgebogen ist. Hierdurch kann beim Herunterdrücken des hinteren Abschnittes zum Spreizen der Schenkel besser die Spreizkraft mittels Fingerdruck übertragen werden, da ein Abrutschen der Finger erschwert wird.
ίο Der Abstand des Federelementes 9 vom Verbindungssteg 3 beträgt vorzugsweise 10 mm. und der Abstand des Klemmendes der vorderen Schenkelabschnitte vom Verbindungssteg beträgt etwa 15 mm, so daß sich ein Abstandsverhältnis von 2/3 ergibt.
In Fig.5 ist dargestellt, wie die Haltevorrichtung vorteilhaft in einer Schreibmappe 25 befestigt werden kann. Hierzu wird die Haltevorrichtung mittels des unteren Schenkels 2 etwa auf der Innenseite des c^p>«ikmiinn<in|w{pnG bS!Sn!€!sW€!S? durch Ver schweißen, Vernieten oder Verkleben befestigt. Der Deckel 26 der Schreibmappe 25 ist entsprechend der Größe der Haltevorrichtung ausgeschnitten, so daß die Schreibmappe zugeklappt werden kann. Da der hintere Abschnitt des oberen Schenkels parallel zum Schreib mappenboden verläuft, ragt dieser nicht störend über die Oberfläche des Deckels hervor, sondern paßt sich harmonisch der Schreibmappenform an.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche- tungffir blattförmige Gegenstände, bestehend aus zwei
    Patentanspruch. _^6 ^^ Verbindungssteg miteinander schwenkbar
    d Vbidt h biden Seiten
    ^ ^^ gg
    für blattförmige Gegenstän- verbundenen, den Verbindungssteg nach beiden Seiten
    miteinander schwenkbar verbundene, den Verbin- 5 abschnitte .* »ΞΑ^πίΐιπ? zwSe™ den ÄÄÄSSS SStnenÄ^rtiXeSStS Klemmteile für die blattförmigen Gegenstande geordnetist n-rrMinme· ist aus der DE-OS
    mmmm
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