DE2704023A1 - Schreib- und zeichenplatte - Google Patents

Schreib- und zeichenplatte

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DE2704023A1
DE2704023A1 DE19772704023 DE2704023A DE2704023A1 DE 2704023 A1 DE2704023 A1 DE 2704023A1 DE 19772704023 DE19772704023 DE 19772704023 DE 2704023 A DE2704023 A DE 2704023A DE 2704023 A1 DE2704023 A1 DE 2704023A1
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DE
Germany
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writing
drawing board
board according
clamping
clamping rail
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Application number
DE19772704023
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English (en)
Inventor
Werner Ing Grad Leuthold
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Faber Castell AG
Original Assignee
AW Faber Castell GmbH and Co
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Publication date
Application filed by AW Faber Castell GmbH and Co filed Critical AW Faber Castell GmbH and Co
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L5/00Drawing boards
    • B43L5/02Drawing boards having means for clamping sheets of paper thereto

Landscapes

  • Drawing Aids And Blackboards (AREA)

Description

  • Schreib - und Zeichenplatte
  • Die Erfindung bett'ifft eine Schreib- und Zeichenplatte mit einer, zwischen zwei definierten Endlagen schwenkbaren, parallel zur Blattebene gelagerten Klemmschiene.
  • Zum Schreiben und Zeichnen ist es gleichermaßen erforderlich, eine formstabile Unterlage zur Verfügung zu haben, auf der ein Verrutschen des Aufzeichnungsträgers verhindert werden soll.
  • Zu diesem Zweck haben sich Platten aus verschiedenen Materialien bewährt, auf welchen Mittel zum Klemmen des Aufzeichnungsträgers vorgesehen sind, die gleichzeitig zur Anlage von Zeichengeräten, wie z. B. Winkel oder Linealen geeignet sein müssen.
  • Nach der DT-PS 1 288 954 ist eine Schreib- und Zeichenunterlage mit federbelasteter Klemmschiene zum Festklemmen des Schreib-oder Zeieliengutes bekannt, bei der die Klemmschiene oder die Unterlage eine Schrägfläche sowie Vertiefungen und die Klemmfedet'n dementsprechend geformte freie Enden aufweisen, die beinr Verbinden von Federn und Klemmschiene über die Schrägfläche hochgleiten und in die Vertiefungen einrasten. Die Klemmfedern sind mit Hilfe von Befestigungselementen, wie z. B. Nieten auf der Unterlage ortsfest angeordnet und nehmen die Klemmen schiene parallel zu einer der vier Seitenkanten der Unterlage auf.
  • Bei eiirer solchen Anordnung kann der Aufzeichnungsträger nur an einer Seite festgehalten werden, während an den übrigen drei Seiten kein Festklemmen auf der Unterlage erfolgt. Beim Zeichnen oder Schreiben im Freien bereitet es daher Schwierigkeiten, den Aufzeichnungsträger an den freien Seiten so festzuhalten, daß ein ungehindertes Arbeiten auf der Unterlage möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schreib- oder Zeichenplatte mit einer Klemmvorrichtung zu versehen, die so an allen Seiten angeordnet werden kann, daß der Aufzeichnungsträger entsprechend den vorliegenden Bedingungen, wie z. B.
  • im Freien oder in einem geschlossenen Raum an so vielen Stellen niedergehalten wird, wie dies erforderlich ist. Außerdem soll die Schreib- und Zeichenplatte im Aufbau einfach sein, um sowohl die Einzelteile leicht herstellen zu können, als auch um diese Teile mit einem Minimum an Aufwand in möglichst variabler Form montieren zu können. Die Klemmschiene selbst soll nicht nur an einer Schreib- oder Zeichenplatte verwendbar sein, sondern ebenfalls als einzelnes Klemmelement universell anwendbar sein.
  • Dies wird erfindungsgemä(3 dadurch erreicht, daß die Klemmschiene als zweial mlger, schwenkbarer Hebel ausgebildet ist, dessen erster Klemmarm in der Klemmlage auf der Oberseite der Zeichenplatte oder einen Aufzeichnungsträger aufliegt, während zwischen dem zweiten Arm und einem festen Gegenlager ein monostabiles llalteglied form- und kraftschlüssig befestigt ist.
  • Eine besonders einfache Montage des Haltegliedes läßt sich erreichen, wenn an dem zweiten beweglichen Arm und an dem festen Gegenlager eine Anschlagskante angeformt ist, an der sich jeweils ein Ende einer U-förmig abgebogenen Blattfeder unter Vorspannung abstützt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch eine Zeichenplatte mit einer unmittelbar darauf angeordneten Klemmschiene, Fig. 2 einen Schnitt durch eine Zeichenplatte mit aufgestecktem Gegenlager und Klemmschiene, Fig. 3 einen Schnitt durch eine Zeichenplatte und eine darauf aufgesteckte weitere Ausbildung einer Klemmschiene» Fig. 4 eine Teilansicht von oben auf die Zeichenplatte mit Klemmschiene, Fig. 5 die Verbindungsstelle zweier Platten mit einem Verbindungselement, Fig. 6 ein weiteres Verbindungselement, Fig. 7 eine Teilansicht einer Zeichenplatte mit einem Verhindungselement in perspektivischer Darstellung, Fig. 8 einen Schnitt durch eine Klemmleiste und eine Klemmschiene in einer weiteren Ausführungsform und Fig. 9 ein letztes Ausfüh>'ungsbeispiei einer Klemmen schiene und Zeichenplatte im Schnitt.
  • Die Schreib- und Zeichenplatte 1 gemäß Fig. 1 ist an ihrer Oberseite 2 glatt und eben zur Aufnahme des Aufzeichnungsträgers 3 ausgebildet. An der Unterseite 4 sind abgerundete Stege 5 angeordnet, die eine gute Auflage der Platte 1 gewähr leisten. Eine Nut 6 an der Oberseite 2 dient zur Aufnahme der Klemmschiene 7, die als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, dessen erster Klemmarm 8 auf der Oberseite 2 anliegt, während der zweite Arm 9 auf der anderen Seite des Drehpunktes liegt, der durch einen Steg 10 mit einem verdickten Kopf 11 gebildet wird. Eine Verlängerung der Platte 1 bildet ein Gegenlager 12, das eine Anschlagkante 14 aufweist. Eine ähnliche Anschlagkante 13 ist an dem zweiten Arm 9 angeformt, beide Anschlagkanten 13, 14 dienen zusammen zur form- und kraftschlüssigen Aufnahme des Federelementes 15. Die Montage der Klemmschiene 7 ist bei dieser Ausführungsform denkbar einfach.
  • Es braucht nur der Steg 10 mit dem verdickten Kopf 11 in die Nut 6 der Platte 1 von der Seite her eingeschoben zu werden und anschließend die vorgeformten Federelemente 15 zwischen den zweiten Arm 9 und das Gegenlager 12 unter Überwindung einer gewissen Vorspannung eingeschoben zu werden; eine lagegerechte Fixierung des Federelementes 15 erfolgt automatisch durch die Vorspannung, wodurch das Federelement 15 an den beiden Anschlagkanten 13, 14 zur Anlage kommt.
  • Eine weitere Ausgestaltung des Anmeldungsgegenstandes ist aus der Fig. 2 zu ersehen. Der wesentliche Unterschied gegenüber dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 besteht darin, daß in der Platte 1 an der Unterseite 4 eine Rinne 16 eingeformt ist, die zur formschlüssigen Aufnahme eines eben falls im Strangpreßve rfahren hergestellten Profils dient, welches ein Gegen lager 17 für die Klemmschiene 7 bildet. Auch hier ist am Gegenlager 17 eine Anschlagkante 14 angeformt, die zur Abstützung des Federelementes 15 dient. in einer Nut 19 mit wenig stens teilweise kreisförmigen Querschnitt ist die Klemmschiene 7 drehbeweglich gelagert. Die Befestigung des Gegenlagers 17 an der Platte 1 wird mittels einer weiteren, in Längsrichtung verlaufenden Nut 20 bewirkt, die auf der einen Seite durch eine Anschlagleiste 21 und auf der anderen Seite durch eine weitere Leiste mit Wulst 22 gebildet wird. Die abgerundeten Stege 5 an der Unterseite 4 der Platte 1 sind in diesem Fall nicht entlang der Längskanten der Platte 1 durchgeführt, sondern nur an den Ecken vorhanden, wie aus Fig. 4 zu ersehen ist. Auf diese Weise wird das aufgesteckte Gegenlager 17 gegen seitliches Verschieben gesichert.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 3 ist die als zwei armiger Hebel et>enfalls ausgebildete Klemmschiene 23 zusammen mit dem Gegenlager 24 einstückig ausgebildet. Um einen definierten Drehpunkt 25 zu erreichen, ist die im übrigen möglichst gleichbleibende Wanddicke des Strangprofils an der Stelle des Drehpunktes 25 geschwächt.
  • Um ein zu großes Niedergehen des Klemmarmes 8 im abgenomme nett Zustand der Klemmschiene 23 zu vermeiden, ist ein Anschlag 27 angeformt. Auf diese Weise wird ein leichteres Aufstecken der Klemmschiene 23 auf die Platte 1 gewährleistet. Eine Aufr auhung 26 am Ende des Klemmarmes 8 erhöht den Reibungskoeffizienten an der Auflagestelle.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung der Klemmschiene läßt es zu, die Platte l an der Oberseite 2 völlig plan und eben zu ge stalten, ohne daß es notwendig ist, dort vorspringende Befestigungselemente anzuordnen. Dies bietet die Möglichkeit, mehrere Platten 1 miteinander zu verbinden, wobei die Klemmschiene 23 jeweils an den freibleibenden Seitenkanten der Platte l aufsteckbar ist. Gemäß Fig. 5 sind dazu in der Platte Bohrungen 28 vorgesehen und verschiedene Verbindungsstücke 29, 30 mit Einsteck zapfen 31 und Aufhängeösen 32.
  • Mit einer weiteren Ausgestaltung der Platte 1 ist vorgesehen, an den Ecken Aussparungen 35 einzuformen, die eine schwalbenschwanzförmige Leiste 36 aufweisen. Ein Verbindungsstück 33 greift mit schwalbenschwanzförmigen Nuten 37 in diese Leisten 36 sowie an der Unterseite 4 der Platte 1 in die dort vorgesehenen Rinnen 16. Auch hier läßt sich die Klemmschiene 23 an jeder der freibleibenden Seitenkanten der zusammengesetzten Platten 1 aufstecken.
  • In der Fig. 8 ist eine weitere Ausfiihrung einer Klemmschiene 40 dargestellt, wobei der definierte Drehpunkt 41 durch ein im Strang preßverfahren eingebrachtes weicheres Material gebildet wird.
  • Um eine erhöhte Haltekraft auf dem Aufzeichnungsträger 3 zu übertragen, ist der 1klemmarm 8 an seinem Ende mit einem Auflagestreifen 42 verbunden, der einen höheren Reibungsko effizienten aufweist. Diese Klemmschiene 40, wie auch die vorbeschriebene,sind auch auf Klemmleisten 43 aufsteckbar, die als Haltevorrichtung für Aufzeichnungen an der Wand befestigbar sind.
  • Nach dem gleichen Prinzip wie bei den vorher geschilderten Ausführungsbeispielen läßt sich auch eine Klemmschiene 45 gemäß Fig. 9 herstellen, die anstelle einer Blattfeder 15 als Federelement im Extrudierverfahren aufgebrachte Zonen eines Materials mit magnetischen Einschlüssen aufweist. Dieses Material ist am Ende 48 des Klemmarmes 8 sowie an den Enden 46, 47 des zweiten Armes 9 und des Gegenlagers 24 angeordnet. Außerdem ist gegenüber dem Ende des Klemmarmes 8 in der Zeichenplatte versenkt ein Magnetgummistreifen 49 befestigt. Durch die unterschiedliche Polarität des magnetischen Materials wird einerseits ein Klemmen von Aufzeichnungsträgern und andererseits ein stabilisiertes Öffnen der Klemmschiene bewirkt.

Claims (25)

  1. P a t e n t a n sp r ü c h e 1. Schreib- und Zeichenplatte mit einer zwischen zwei definierten Endlagen schwenkbaren, parallel zur Plattenebene gelagerten, Klemmschiene, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Klemmschiene 7 als zweiarmiger. schwenkbarer Hebel ausgebildet ist, dessen erster Klemmarm (8) in der Klemmlage auf der Oberseite (2) der Platte (1) oder einem Aufzeichnungsträger (3) aufliegt, während zwischen dem zweiten Arm (9) und einem festen Gegenlager (12, 24) ein monostabiles Halteglied form- und kraftschlüssig befestigt ist.
  2. 2. Schreib- und Zeichenplatte nach dem Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Klemmschiene (7) aus einem im Strangpreßverfahren herstellbaren Profil besteht.
  3. 3. Schreib- und Zeichenplatte nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die zweiarmige Klemmschiene (7) einen Steg (10) aufweist, der an seinem Ende zu einem im Querschnitt kreisförmig verdickten Kopf (11) ausläuft und der in eine kugelpfannenartig ausgebildete Nut (6) einsteckbar ist.
  4. 4. Schreib- und Zeichenplatte nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die kugelpfannenartige Nut (6) in einem im Strangpreßverfahren herstellbaren Profil angeordnet ist, das an der Platte mittels einer Leiste mit Wulst (22) in einer Hinne (16) befestigt ist und ein Gegenlager (17) aufweist, das dem zweiten Arm (9) an der Klemmschiene (7) gegenüberliegt.
  5. 5. Schreib- und Zeichenplatte nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Klemmschiene (23) irn Bereich des Drehpunktes (25) einen verringerten Querschnitt aufweist.
  6. 6. Schreib- und Zeichenplatte nach-Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Klemmschiene (40) im Bereich des Drehpunktes (41) aus einem Material höherer Elastizität als den übrigen Bereichen gefertigt ist.
  7. 7. Schreib- und Zeichenplatte nach den Ansprüchen 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß zwischen dem zweiten Arrn (9) und dem Gegenlager (12) ein Federelement ( 15 ) angeor dnet ist.
  8. 8. Schreib- und Zeichenplatte nach den Ansprüchen 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an dem zweiten, beweglichen Arm (9) und an dem festen Gegenlager (12) je eine Anschlagkante (13, 14) angeformt ist, an der sich eine, U-förmig abgebogene Blattfeder (15) unter Vorspannung abstützt.
  9. 9. Schreib- und Zeichenplatte nach den Ansprüchen 1 bis 8, d a d u t ( h g e k e n n z e i < h n e t, daß in dem zweiten Arm (9) und in das feste Gegenlager (12, 17) magnetische Einschlüsse ( 46, 47) eingeformt sind, die eine unterschiedliche Polarität aufweisen.
    und daß außerdem in der Plattenebene (2) sowie an dem Klemmarm (8) in den sich gegenüberliegenden Berünrungszonen weitere magnetische Einlagen (48, 49) angeordnet sind.
  10. 10. Schreib- und Zeichenplatte nach den Ansprüchen 1 bis 9, d a d u r. c h g e k e n n z e i c li n e t, daß an dem festen Gegenlager (17) eine Anschlagleiste (21) angeform: ist, an der der Klemmarm (8) der Kiemmschiene (23) unter' Wii'kung der Feder (15), mittels eines Anschlages (27) anliegt.
  11. 11. Schreib- und Zeiclienpiatte nach den Ansprüchen 1 bis 10, d a d u r @ h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Klemmschiene (23) eine, in Längsrichtung verlaufende Nut (20) aufweist. die voii der Anschlagleiste (21) und einer weiteren Leiste mit Wulst (22) gebildet wird, wobe@der Wulst (22) einer Binne (16) an der Unterseite (4) der Platte (1) angepaßt ist.
  12. 12. Schreib- und Zeichenplatte nach den Ansprüchen 1 bis 11, d a d u r (. 11 L t k tl 10 n Z e i c h n e t, dali an der Unterseite (4) der Platte (1) parallel zu einer Zeitenkante, ein abgerundeter, unterbrochener Steg (5) vorgeschen ist.
  13. 13. Schreib und Zeichenplatte nach den Ansprüchen 1 bis 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Länge der Rinne (16) der Länge der Klemmschiene (7, 23) entspricht.
  14. 14. Schreib- und Zeichenplatte nach den Ansprüchen 1 bis 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zu jeder Seitenkante der Platte (1) jeweils eine parallel verlaufende Rinne (16) an der Unterseite (4) angeordnet ist.
  15. 15. Schreib- und Zeichenplatte nach den Ansprüchen 1 bis 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Klemmarm (8) im Bereich der Klemmfläche eine Aufrauhung aufweist.
  16. 16. Schreib- und Zeichenplatte nach den Ansprüchen 1 bis 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die an der Klemmfläche angeordnete Aufrauhung (26) die Form von in Längsrichtung verlaufenden Zähnen hat.
  17. 17. Schreib- und Zeichenplatte nach den Ansprüchen 1 bis 16, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Klemmarrn (8) im Bereich der Klemmfläche einen Auflagestreifen aufweist, der aus einem Material mit einem höheren Reibungskoeffizienten besteht.
  18. 18. Schreib- uod Zeichenplatte nach den Ansprüchen 1 bis 16, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß nebeneinander in einer rinne (16) ein oder mehrere einzelne, gleiche Klemmschienen (7, 23) einsteckbar sind, deren Länge gleich odtr unterschiedlich ist.
  19. 19. Schreib- und Zeichenplatte nach den Ansprüchen 1 bis 18, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß mehrere Klemmschienen (7, 23) an verschiedenen Seitenkanten der Platte angeordnet sind.
  20. 20. Schreib- und Zeichenplatte nach den Ansprüchen 1 bis 19, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in der Platte Bohrungen (28) oder Ausnehmungen vorgesehen sind, die zur Aufnahme eines Verbindungsstückes (29, 30) ausgebildet sind, um mehrere Platten an den Seitenkanten zusammenzukoppeln, wobei an den verbleibenden freien Seitenkanten eine oder mehrere Klemmschienen (7, 23)aufsteckbar sind.
  21. 21. Schreib- und Zeichenplatte nach den Ansprüchen 1 bis 20, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an der Unterseite (4) der Platte (1) Bohrungen (28) vorgesehen sind, in die Verbindungsstücke (29, 30) mit Hilfe von Einsteckzapfen (31) einsteckbar sind.
  22. 22. Schreib- und Zeichenplatte nach den Ansprüchen 1 bis 21, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Verbindungsstück (30) in einer seitlichen Verlängerung eine Aufhängeöffnung (32) aufweist.
  23. 23. Schreib- und Zeichenplatte nach den Ansprüchen 1 bis 20, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an den Ecken der Platte (1) eine Ausnehmung (35) einige foinit ist, in die eine schwalbenschwanzförmige Leiste (36) ragt, daß an der Unterseite (4) der abgernagerte Steg (5) und die Rinne (16) bis zur Außenkante weitergeführt sind, wobei ein Kupplungsstück (33) mit einem, im Querschnitt in Längsrichtung gleichen Profil, in diese Ausnehmungen (35) zum Verbinden mehrerer Platten (1) einschiebbar ist.
  24. 24. Schreib- und Zeichenplatte nach Anspruch 23, d a -d u r c h g e k e n ro z e i c h n e t, daß in dem Kupplungsstück (33) eine Bohrung (34) zur Aufnahme einer Befest igungsschraube vorgesehen ist.
  25. 25. Klemmvorrichtung mit einer Klemmschiene, wie bei den Schreib- und Zeichen platten nach den Ansprüchen 1 bis 24, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Klemmschiene (7, 23) auf eine Klemmleiste (43) aufsteckbar ist, die eine Rinne (16) und abgerundete Stege (5) aufweist.
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