DE3644470A1 - Halteplatte fuer fahrzeug-kennzeichnungsschilder - Google Patents
Halteplatte fuer fahrzeug-kennzeichnungsschilderInfo
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- B60R13/105—Licence- or registration plates, provided with mounting means, e.g. frames, holders, retainers, brackets
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Description
Die Erfindung betrifft eine Halteplatte für Fahrzeug-
Kennzeichnungsschilder, mit am Rand eines Plattengrund
körpers vorgesehenen, quer zu dessen Ebene abstehenden und
den Rand des in einem Aufnahmeraum am Plattengrundkörper zu
haltenden Kennzeichenschildes umgreifenden Halteelementen.
Halteplatten dieser Art sind in verschiedenster Ausführung
bekannt. Sie werden unmittelbar am Fahrzeug befestigt und
sollen das Kennzeichnungsschild, fest oder auswechselbar,
aufnehmen. In der Regel bestehen sie aus Kunststoff, sind im
wesentlichen einstückig ausgeführt und ggf. mit einem beson
deren Verschlußelement versehen. Wenigstens eines dieser
Halteelemente, meist eine Randleiste, ist in der Regel auch
so bewegbar vorgesehen, daß sie erst nach Einlegen des Kenn
zeichenschildes in die Halteposition gebracht wird und da
durch das Schild sichern kann.
Den bekannten Halteelementen ist gemeinsam, daß das Kenn
zeichenschild etwa parallel zum Plattengrundkörper unter die
fest an diesem angebrachten Halteelemente eingeschoben wer
den muß und dann durch das an der vierten Randseite einge
setzte bewegbare Halteelement festgelegt wird. Diese Hand
habung ist umständlich und bringt doch nicht stets die ge
wünschte Haltesicherheit.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die aufgezeigten Nach
teile der bekannten Halteplatten zu vermeiden und eine Lö
sung aufzuzeigen, die ein bequemes und doch zuverlässiges
Anbringen des Kennzeichenschildes ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden erfindungsgemäß die auf
wenigstens zwei Randseiten des Aufnahmeraumes vorgesehenen
Halteelemente als Werkstoff-eigenelastische Rastelemente
ausgebildet und dem Rand des Aufnahmeraumes bzw. des in
diesem ausgerichteten Kennzeichenschildes so zugeordnet,
daß dieses Schild durch Druck quer zu seiner Ebene in den
Aufnahmeraum eindrückbar und an der Halteplatte einrastbar
ist.
Da der Aufnahmeraum an allen vier Rändern durch Anschlag
flächen begrenzt ist, wird so grundsätzlich eine hinrei
chende Ausrichtung und Haltung des Kennzeichenschildes
möglich. Dem steht aber nicht entgegen, daß an einem, ins
besondere dem oberen Rand ein fester, den Rande des Kenn
zeichenschildes übergreifende Haltelappen angebracht sind,
unter die man das Kennzeichenschild zunächst einsteckt,
bevor es gegen den Plattengrundkörper angedrückt wird. Da
dies eine leichte Schwenkbewegung um die Einsatzlinie be
dingt, kommen mehrere hintereinander angeordnete Rastele
mente aufeinanderfolgend zur Einwirkung. Das Schild kann
daher in aller Regel von Hand ohne sonderlichen Kraftaufwand
eingesetzt werden.
Die Rastelemente können in jeder geeigneten Weise ausge
bildet und für jede vorgesehene Rast- oder auch Regelkraft
ausgelegt sein. Das letztere empfiehlt sich vor allem dann,
wenn die Schilder nicht mehr gelöst werden dürfen. Für
kurzfristige Benutzung provisorischer Kennzeichen ist es
jedoch erforderlich, hin und wieder das Schild ohne Zer
störung der Halteplatte herauszulösen. Für diesen Zweck
empfiehlt sich die Ausbildung der Rastelemente als Winkel
haken mit einem zu seinem freien Ende hin mit einer Einführ
schräge versehenen Greiflappen. Das Schild läßt sich dann
mit seinem Rand an dieser Einführschräge einsetzen und
drückt durch den Einsetzdruck unter Keilwirkungen die Greif
lappen so weit ein, bis diese wenigstens teilweise über den
Schildrand greifen.
Zweckmäßigerweise ragt jeweils der Greiflappen widerhaken
artig vom Randsteg gegen eine vom Plattengrundkörper gebil
dete Anlagefläche zurück. Je nach den aufgebrachten Wider
standskäften kann das Schild auf diese Weise auch form
schlüssig in seiner Lage gesperrt werden.
Will man, was derzeit bevorzugt wird, eine Rastung für vor
übergehenden Gebrauch mit Verriegelung für dauernde Befe
stigung erreichen, wird zweckmäßigerweise eine zusätzliche,
vornehmlich am unteren Rand der Halteplatte rückseitig
angebrachte Formschluß-Sperrvorrichtung für das an der
Halteplatte angerastete Kennzeichenschild vorgesehen.
Diese Sperrvorrichtung ist dann nur schwer zugängig und kann
ohne weiteres so ausgebildet sein, daß sie sich nur mit Spe
zialwerkzeug lösen läßt. Es wird aber die Möglichkeit eröff
net, zunächst zu rasten und dann, ggf. mehrstufig, zu ver
riegeln. In beiden Betriebsstellungen erweist sich die etwas
nachgiebige Halterung durch die Greiflappen vorteilhaft, da
dies dem Vibrieren des Kennzeichenschildes entgegenwirkt und
eine besonders lange Haltbarkeit gewährleistet.
Weitere Ausführungen und Vorteile der Erfindung sind in den
Unteransprüchen aufgezeigt und werden in der Figurenbe
schreibung erläutert.
Die Zeichnung gibt eine Ausführungsform der Erfindung bei
spielsweise wieder. Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Halteplatte
in deren lotrechter Anordnung von vorn gesehen,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch den Rand der Halteplatte
nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie III-III in
Fig. 1.
Hauptbestandteil der einstückig aus thermoplastischem Kunst
stoff gefertigten Halteplatte (1) ist ein im wesentlichen
eben ausgebildeter Plattengrundkörper (2), der den Boden der
eine flache quaderförmige Wanne bildenden Halteplatte bil
det. Von diesem Plattengrundkörper ragen ein Randsteg (3)
und schmalere längs- und querlaufende Zwischenstege (4, 5)
hoch, die gemeinsam eine Anlagefläche (6) als Unterseite
eines Aufnahmeraumes (7) für ein in diesen einzusetzendes
Kennzeichenschild (8) bilden.
An den längeren Seiten begrenzt der Randsteg (3) den Auf
nahmeraum (7). Am oberen Teil des Randsteges (3) sind zudem,
wie vor allem links aus Fig. 3 ersichtlich, fünf Haltelappen
(9) angeformt, die dort den Aufnahmeraum (7) begrenzen, der
sich keilförmig bis zum Randsteg verengt und damit auch den
Rand des auf der Anlagefläche (6) gehaltenen Kennzeichen
schildes (8) erfaßt und niederhält.
Statt der Haltelappen (9) sind jedoch an den kürzeren Seiten
am oberen Ende des Randsteges Greiflappen (11) angeformt,
die widerhakenartig nach unten ragen und mit dem Randsteg
(3) einen Winkel von ca. 30° einschließen. Die freien Enden
(12) der Greiflappen sind zudem auf der Innenseite etwas ab
gerundet. Die lichte Weite zwischen den freien Enden zweier
gegenüberliegender Greiflappen ist zudem kleiner bemessen
als das Längenmaß des einzusetzenden Kennzeichenschildes.
Dieses Kennzeichenschild kann daher nur in der erhöhten
Stellung (81) eingelegt werden, nachdem zuvor ein längerer
Schildrand unter die Haltelappen (9) eingeschoben wurde.
Bringt man nun dicht bei den Greiflappen (11) senkrecht zur
Anlagefläche (6) die Kraft F auf den Rand des in der Stel
lung (81) befindlichen Nummernschildes auf, so drückt dieser
Rand entlang der Einführschräge (10) des Greiflappens (11)
nach unten, bis dieser Greiflappen so weit nach außen ge
drückt ist, daß der Rand des Schildes etwas am freien Ende
(12) entlang bewegt ist und das Kennzeichenschild (8) fest
an der Anlagefläche (6) anliegt und in dieser Lage auch
schräg gegen diese verspannt wird.
Bei dieser Verspannung ist der Rand des Kennzeichenschildes
(8) quer zu seiner Längsrichtung durch unmittelbare Anlage
am Randsteg (3) formschlüssig in Längsrichtung durch die
Greiflappen (11) unter Federspannung gehalten. Diese Halte
rung reicht auch für die üblichen Fahrzustände und wird be
vorzugt, wenn das Schild irgendwann nochmals entfernt wer
den soll, wie dies bei Wechselschildern im Werkstattbetrieb
notwendig ist. In diesem Fall läßt sich das Schild durch
Eindrücken der Greiflappen (11), etwa mittels eines Schrau
benziehers oder einer Zange wieder lösen und später ledig
lich durch Druck quer zur Schildebene wieder einsetzen. Da
es sich tatsächlich um einen leichten Schwenkvorgang um das
Nutende (13) unter dem Haltelappen (9) handelt, werden je
weils zwei Greiflappen (11) aufeinanderfolgend ausgelöst.
Dadurch werden die Kraftspitzen herabgemindert, so daß das
Einsetzen grundsätzlich von Hand erfolgen kann.
Zur Sicherung des Kennzeichenschildes (8) im Aufnahmeraum
(7) dient eine leistenförmige Klammer (14) mit U-förmigem
Querschnitt, die gemäß Fig. 3 auf das in Fig. 1 untere Ende
des Plattengrundkörpers (2) zwischen die Endteile (15, 16)
eingeschoben wird. Am Randteil des Plattengrundkörpers sind
oben ein Stegansatz (17) und unten zwei Sägezähne (18, 19)
angeformt. Der Stegansatz (17) greift unter den Spannflansch
(21), und die Sägezähne (18, 19) wirken mit Regelaussparungen
(22, 23) im Sperrflansch (24) der Klammer (14) zusammen.
Die Sägezähne (18, 19) und die Aussparungen (22, 23) er
strecken sich nicht über die gesamte Länge der leistenför
migen Klammer (14), sondern sind in Zwischenabständen ange
bracht. Es kann auch eine Mehrzahl kürzerer Klammern (14)
eingefügt werden. Die Oberseite (25) der Klammern läßt sich
ebenso wie die entsprechenden Teile des Plattengrundkörpers
als Werbefläche verwenden.
Zu einer ersten Sicherung reicht in der Regel der Eingriff
des Sägezahnes (18) in die Riegelaussparung (22). Damit ist
die Verliersicherheit gegen einen zwischenzeitigen Gebrauch
gegeben. Soll größere Sicherheit für Dauergebrauch erreicht
werden, so wird die Klammer (14) ganz aufgetrieben, bis
beide Sägezähne zum Eingriff kommen. Dabei wird vor allem
dicht am Steg (26), wo sich schließlich der Stegansatz (18)
abstützt, die größte Spannung erreicht, so daß ein Lösen
ohne Zerstörung praktisch ausgeschlossen ist.
Dieses Lösen ist auch insofern erschwert, als die Klemm
leiste (14) an der Unterseite angebracht ist und der Zahn
eingriff zudem an der dem Fahrzeug zugekehrten Rückseite
liegt. Die vom Kennzeichenschild abgedeckten, als Löcher
(27) und Schlitze (28) ausgebildeten Durchbrechungen für
Befestigungsschrauben sind dabei stets zuverlässig nach
außen abgedeckt, und die Schraubenköpfe liegen zwischen den
Zwischenstegen (4, 5) gegenüber der Anlagefläche (6) zurück
versetzt.
Anstelle einer U-förmigen Klammer kann auch jeder andere
geeignete Riegelkörper verwendet werden. Es ist zudem nicht
notwendig, lösbare Rastelemente an zwei gegenüberliegenden
Seiten anzubringen. Haltelappen (9) lassen sich ebenso wie
Greiflappen (11) an zwei winklig zueinander stehenden
Flächen anbringen, was das Lösen der Verbindung und des
Nummernschildes weiter erschwert.
Claims (10)
1. Halteplatte für Fahrzeug-Kennzeichnungsschilder, mit am
Rand eines Plattengrundkörpers vorgesehenen, quer von dessen
Ebene abstehenden und den Rand des in einem Aufnahmeraum am
Plattengrundkörper zu haltenden Kennzeichenschildes umgrei
fenden Halteelementen, dadurch gekennzeichnet, daß die auf
wenigstens zwei Randseiten des Aufnahmeraumes (7) vorgese
henen Halteelemente als Werkstoff-eigenelastische Rastele
mente (Greiflappen 11) ausgebildet und dem Rand des Aufnah
meraumes (7) bzw. des in diesem ausgerichteten Kennzeichen
schildes (8) so zugeordnet sind, daß das Kennzeichenschild
durch Druck (F) quer zu seiner Ebene in dem Aufnahmeraum (8)
eindrückbar und an der Halteplatte einrastbar ist.
2. Halteplatte nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die
Ausbildung der Rastelemente als Winkelhaken mit einem zu
seinem freien Ende hin mit einer Einführschräge versehenen
Greiflappen (11).
3. Halteplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeweils der Greiflappen (11) widerhakenartig
vom Randsteg (3) gegen eine vom Plattengrundkörper (2) ge
bildete Anlagefläche (6) zurückragt.
4. Halteplatte nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß das freie Ende (12) des Greiflappens (11) eine von
der Einführschräge (10) ausgehende Rundung aufweist.
5. Halteplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch eine zusätzliche, vornehmlich an ihrem
unteren Rand angeordnete Formschluß-Sperrvorrichtung (14,
18, 19) für das an der Halteplatte angerastete Kennzeichen
schild (8).
6. Halteplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sperrvorrichtung (14) einen in die Umrahmung des Auf
nahmeraumes einfügbaren Sperrkörper (14) aufweist, der durch
einen federbelasteten Riegel (Sperrflansch 24) formschlüssig
am Plattengrundkörper (2) festlegbar ist.
7. Halteplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sperrkörper (14) aus federelastischem Werkstoff besteht
und durch einen Sägezahneingriff (18, 19, 22, 23) am Rand des
Plattengrundkörpers (2) festlegbar ist.
8. Halteplatte nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch die
Ausbildung des Sperrkörpers als den Rand des Plattengrund
körpers umgreifende U-förmige Klammer (14), die einen Spann
flansch (21) und einen Sperrflansch (24) aufweist.
9. Halteplatte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
am Rand des Plattengrundkörpers (2) zur Abstützung des
Spannflansches (21) ein Stegansatz (17) und auf seiner Rück
seite wenigstens ein Sägezahn-Vorsprung (18) für eine im
Sperrflansch (24) angebrachte Ausnehmung vorgesehen ist.
10. Haltplatte nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung (14, 18, 19) zwei in
Betätigungsrichtung aufeinanderfolgend zum Eingriff kommende
Sperrorgane (Sägezähne 18, 19) aufweist, von welchen erst das
zweite (19) für einen wenigstens annähernd unlösbaren Ein
griff ausgelegt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863644470 DE3644470A1 (de) | 1986-12-24 | 1986-12-24 | Halteplatte fuer fahrzeug-kennzeichnungsschilder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863644470 DE3644470A1 (de) | 1986-12-24 | 1986-12-24 | Halteplatte fuer fahrzeug-kennzeichnungsschilder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3644470A1 true DE3644470A1 (de) | 1988-07-07 |
Family
ID=6317222
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863644470 Ceased DE3644470A1 (de) | 1986-12-24 | 1986-12-24 | Halteplatte fuer fahrzeug-kennzeichnungsschilder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3644470A1 (de) |
Cited By (7)
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1986
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Legal Events
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