AT393974B - Abdichtanordnung fuer die luftzufuehrung zu einer drehbaren luftduesenanordnung - Google Patents

Abdichtanordnung fuer die luftzufuehrung zu einer drehbaren luftduesenanordnung Download PDF

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    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/34Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member
    • F16J15/3436Pressing means
    • F16J15/344Pressing means the pressing force being applied by means of an elastic ring supporting the slip-ring
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

AT 393 974 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abdichtanordnung für die axiale Luftzuführung zu einer zwei diametral gegenüberliegende Schlitzdüsen aufweisenden Luftdüsenanordnung zum Entfernen überschüssigen flüssigen Beschichtungsmaterials von einer laufenden Materialbahn und Glätten der Beschichtung, wobei Luft über zwei stationäre Luftzuführkanäle unterschiedlichen Querschnitts und durch einen Hohlzapfen zugeführt wird, welcher seinerseits fest mit der um ihre Mittellängsachse drehbaren Luftdüsenanordnung verbunden und in einem stationären Lager drehbar gelagert ist.
Bei derartigen drehbaren Luftdüsenanordnungen treten Probleme im Bereich der Abdichtung zwischen stationärem Luftzuführkanal und drehbarem Gehäuse der Luftdüsenanordnung infolge von durch Abmessungen und Gewicht der Luftdüsenanordnung hervorgerufenen, unvermeidbaren Durchbiegungen der Luftdüsenanordnung auf, die bisher noch nicht in befriedigender Weise gelöst werden konnten.
Eine Luftdüsenanordnung der eingangs beschriebenen Art ist durch die DE-Patentanmeldung J 9 078IV a/55 bekanntgeworden. Dort sind die stationären Luftzuführkanäle durch den Hohlzapfen hindurchgeführt und münden erst an dessen schlitzdüsenseitigem Ende in die bewegbaren Schlitzdüsen ein. Auf die Art der Abdichtung für die Luftzuführung ist nicht näher eingegangen.
Durch die DE-OS 15 61 523 ist eine Vorrichtung zum Aufträgen von Klebstoff auf Werkstoffbahnen bekanntgeworden, bei der die Abdichtung einer rotierenden Hohlwelle gegen eine stillstehende Flüssigkeitszuführung mittels einer konventionellen Stopfbuchse »folgt.
Durch die US-PS 28 82 541 ist eine Flüssigkeitsdichtung für einen Wandroller bekanntgeworden, bei der eine Labyrinthdichtung zwischen einem stationären Farbzufuhrrohr und einer sich auf diesem drehenden Gleitlagerhülse vorgesehen ist, wobei ein O-Ring mit Spiel zwischen Farbzufuhrrohr und Gleitlagerhülse sitzt
Durch die US-PS 25 45 266 ist weiter ein übliches Traglager ohne Abdichtung zwischen Maschinengestell und hohlen Tragarmen für eine Luftbürste bekanntgeworden.
Schließlich ist durch die US-PS 31 03 690 ein von Hand betrieben»: Farbroller bekanntgeworden, bei dem eine elastische Dichtung, vergleichbar einem O-Ring, derart zusammengedrückt wird, daß sie in flüssigkeitsdichtenden Eingriff mit einer sich drehenden Hohlwelle kommt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abdichtanordnung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit der bei einfachem Aufbau eine einwandfreie Luftabdichtung im Bereich des Übergangs von stationären und drehbaren Teilen der Luftdüsenanordnung, auch der beiden Luftkanäle gegeneinander, sichergestellt ist, um die Drücke in den beiden Luftkanälen unabhängig und ohne gegenseitige Beeinflussung einstellen und halten zu können.
Diese Aufgabe wird »findungsgemäß dadurch gelöst, daß der Hohlzapfen zwei getrennte mit ihm drehbare, von seiner Stirnseite zu jeweils einer Schlitzdüse führende Luftkanäle aufweist, daß an der Stirnseite der stationären Luftzuführkanäle zur Mittellängsachse der Luftdüsenanordnung senkrechte Druckflächen vorgesehen sind, daß auf den Druckflächen Pakete aus gummielastischem Material sitzen, daß die Pakete aus gummielastischem Material mit radialem Spiel von einem Gegendruckstück Übergriffen sind, und daß das Gegendruckstück von zur Mittellängsachse der Luftdüsenanordnung senkrechten Druckflächen an der Stirnseite des Hohlzapfens gegen die Pakete aus gummielastischem Material gepreßt wird.
Hiermit ergibt sich eine einwandfreie dichte, praktisch wartungsfreie Abdichtanordnung mit hoher Standzeit
Vorteilhaft ist der Anpreßdruck der Pakete aus gummielastischem Material zwischen dem drehbaren Hohlzapfen und einem die Druckflächen an der Stirnseite der stationären Luftzuführkanäle aufweisenden feststehenden Flanschstück über Zug- und Druckschrauben, die sich an einem Schwenkhebel abstützen, einstellbar.
Zweckmäßig weisen die Pakete aus gummielastischem Material eine derartige Dicke auf, daß sie ein Axialspiel von 6 mm und eine Schrägstellung von 2° dichtend aufnehmen können. Damit werden die infolge von Durchbiegungen bei bekannten Luftdüsenanordnungen auftretenden Verschiebungen einwandfrei von der Abdichtanordnung aufgenommen.
Die Pakete aus gummielastischem Material sind vorteilhaft Moosgummipakete.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine Beschichtungsvorrichtung mit einer Luftdüsenanordnung im Querschnitt, welche bevorzugt mit einer erfindungsgemäßen Abdichtanordnung versehen ist, und Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Abdichtanordnung in einer Luftdüsenanordnung nach Fig. 1.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Beschichtungsvorrichtung läuft eine zu beschichtende Materialbahn (1) in Richtung des Pfeiles (2) über eine Gegenwalze (3). Zum Entfernen überschüssigen Beschichtungsmaterials von der Materialbahn (1) und Glätten der Beschichtung ist eine um ihre Mittellängsachse (4) drehbare Luftdüsenanordnung (5) mit einem Gehäuse (6) vorgesehen, die beidseitig der Mittellängsachse (4) um 180° versetzt je eine über wenigstens die Breite der Materialbahn verlaufende Schlitzdüse (7) mit Düsenlippen (8) aufweist. Die Düsenlippen (8) sitzen auf winkelförmig ausgebildeten Düsenlippenträgem (9), welche ihrerseits gegenüber dem Gehäuse (6) in Richtung der Düsenschlitzbreite verstellbar und einstellbar angebracht sind.
Die Luftzufuhr zur Schlitzdüse (7) in der Stellung an der Gegenwalze (3) erfolgt über einen Zufuhrkanal (10) für Hauptluft, während die Luftzufuhr zur Schlitzdüse (7) in der von der Gegenwalze (3) abgewendeten Stellung über einen Zufuhrkanal (11) für Reinigungsluft erfolgt. Der Querschnitt des Zufuhrkanals (11) für Reinigungsluft ist kleiner als der des Zufuhrkanals (10) für Hauptluft Mit dieser Luftdüsenanordnung kann jeweils eine Reinigung und gegebenenfalls Einstellung der nicht in Arbeit befindlichen Schlitzdüse (7) während -2-

Claims (4)

  1. ΑΤ 393 974 Β des Betriebs der Vorrichtung vorgenommen werden. Nach erfolgter Reinigung läßt sich die gereinigte Düse (7) schnell und einfach in die Betriebsstellung an der Gegenwalze (3) drehen, worauf die vorher in Betrieb befindliche Schlitzdüse (7) gereinigt und verstellt werden kann. Die Düsenlippenträger (9) sind mittels Stellschrauben (12) und Kontermuttern (13) in Richtung der Düsen-S schlitzbreite gegenüber dem Gehäuse (6) auf einfache Weise verstell- und einstellbar. Die Fixierung der eingestellten Stellung erfolgt durch Befestigungsschrauben (14). Mittels dieser Verstelleinrichtung läßt sich eine genaue geradlinige Einstellung der Düsenlippen (8) vornehmen. Der in der Stellung an der Gegenwalze (3) obere Düsenlippenträger (9) weist im Abwinkelbereich (15) einen Querschnitt auf, der gegenüber dem Querschnitt des unteren Düsenlippenträgers (9) im Abwinkelbereich 10 (16) verringert ist. Die vom Gehäuse (6) wegragenden Schenkel der Düsenlippenträger (9) stehen über längs der Schlitzdüse (7) verteilte Zugschrauben (17) und Druckschrauben (18) miteinander in Verbindung. Mit Hilfe dieser Zug- und Druckschrauben (17,18) läßt sich eine Feineinstellung der Düsenschlitzbreite auf einfache Weise vornehmen. Der Düsenlippenträger (9) mit dem größeren Querschnitt im Abwinkelbereich (16) ergibt dabei eine weitgehend biegefreie Basislinie für die Einstellung. 15 Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Abdichtanordnung in einer Luftdüsenanordnung (5) nach Fig. 1. An der Stirnseite der stationären Luftzufuhrkanäle (10,11) sind zur Mittellängsachse (4) der Luftdüsenanordnung (5) senkrechte Druckflächen (19) vorgesehen. Auf diesen Druckflächen (19) sitzen Pakete (20) aus gummielastischem Material, vorzugsweise Moosgummipakete. Die Pakete (20) sind von einem Gegendruckstück (21) mit radialem Spiel Übergriffen. Die Druckflächen (19) sind an einem stationären Flanschstück (22) mit den Luftzu-20 fuhrkanälen (10,11) vorgesehen. Das Flanschstück (22) wird über Zug- und Druckschrauben (28), die sich an einem Schwenkhebel (29) abstützen, einstellbar gegen die Pakete (20) aus gummielastischem Material gepreßt Ein drehbarer Hohlzapfen (23) im Gehäuse (6) der Luftdüsenanordnung (5) weist ebenfalls zur Mittellängsachse (4) der Luftdüsenanordnung (5) senkrechte Druckflächen (24) auf, mit deren Hilfe das Gegendruckstück (21) gegen die Pakete (20) aus gummielastischem Material gepreßt wird. Die Pakete (20) weisen eine derartige 25 Dicke auf, daß sie ein Axialspiel von 6 mm und eine Schrägstellung von 2° des Hohlzapfens (23) dichtend aufnehmen können. Mittels des Gegendruckstücks (21) und zugehörigen Paketen (20) sind die beiden Luftzufuhrkanäle (10, 11), welche in zwei getrennte zu jeweils einer Schlitzdüse (7) führenden Luftkanäle (25, 26) münden, gegeneinander abgedichtet Der drehbare Hohlzapfen (23) ist in einem Ballenlager (27) drehbar gegenüber den stationären Teilen 30 der Luftdüsenanordnung gelagert Die erfindungsgemäße Abdichtanordnung stellt auf einfache Weise einen völlig luftdichten Übergang zwischen den stationären und den drehbaren Teilen der Luftdüsenanordnung sicher. 35 PATENTANSPRÜCHE 40 1. Abdichtanordnung für die axiale Luftzuführung zu ein» zwei diametral gegenüberliegende Schlitzdüsen aufwei-45 senden Luftdüsenanordnung zum Entfernen überschüssigen flüssigen Beschichtungsmatmals von einer laufenden Materialbahn und Glätten der Beschichtung, wobei Luft über zwei stationäre Luftzuführkanäle unterschiedlichen Querschnitts und durch einen Hohlzapfen zugeführt wird, welcher seinerseits fest mit der um ihre Mittellängsachse drehbaren Luftdüsenanordnung verbunden und in einem stationären Lag» drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzapfen (23) zwei getrennte mit ihm drehbare, von seiner Stirnseite zu jeweils 50 einer Schlitzdüse (7) führende Luftkanäle (25,26) aufweist, an der Stirnseite der staionären Luftzuführkanäle (10,11) zur Mittellängsachse (4) der Luftdüsenanordnung (5) senkrechte Druckflächen (19) vorgesehen sind, auf den Druckflächen (19) Pakete (20) aus gummielastischem Material sitzen, daß die Pakete (20) aus gummielastischem Material mit radialem Spiel von einem Gegendruckstück (21) üb»gri£fen sind, und das Gegendruckstück (21) von zur Mittellängsachse (4) der Luftdüsenanordnung (5) senkrechten Druckflächen (24) an der 55 Stirnseite des Hohlzapfens (23) gegen die Pakete (20) aus gummielastischem Material gepreßt wird.
  2. 2. Abdichtanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß d» Anpreßdruck der Pakete (20) aus gummielastischem Material zwischen dem drehbaren Hohlzapfen (23) und einem die Druckflächen (19) an der Stirnseite der stationären Luftzuführkanäle (10,11) aufweisenden feststehenden Flanschstück (22) üb»Zug- 60 und Druckschrauben (28), die sich an einem Schwenkhebel (29) äbstützen, einstellbar ist. -3- AT 393 974 B
  3. 3. Abdichtanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pakete (20) aus gummiela-stischem Material eine derartige Dicke aufweisen, daß sie ein Axialspiel von 6 mm und eine Schrägstellung von 2° dichtend aufnehmen können.
  4. 4. Abdichtanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pakete (20) aus gummielastischem Material Moosgummipakete sind. 10 Hiezu 2 Blatt Zeichnung«! -4-
AT0410681A 1980-12-19 1981-09-24 Abdichtanordnung fuer die luftzufuehrung zu einer drehbaren luftduesenanordnung AT393974B (de)

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