DE4217528C2 - Streicheinrichtung für laufende Warenbahnen - Google Patents

Streicheinrichtung für laufende Warenbahnen

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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H23/00Processes or apparatus for adding material to the pulp or to the paper
    • D21H23/02Processes or apparatus for adding material to the pulp or to the paper characterised by the manner in which substances are added
    • D21H23/22Addition to the formed paper
    • D21H23/32Addition to the formed paper by contacting paper with an excess of material, e.g. from a reservoir or in a manner necessitating removal of applied excess material from the paper
    • D21H23/34Knife or blade type coaters
    • D21H23/36Knife or blade forming part of the fluid reservoir, e.g. puddle-type trailing blade or short-dwell coaters

Description

Die Erfindung betrifft eine Streicheinrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine gattungsgemäße Streicheinrichtung ist bekannt aus der US-PS 48 48 268. Die Vorrichtung weist zwei Walzen auf, die miteinander einen Walzenspalt bilden. Wenigstens einer der beiden Walzen ist eine Auftrags- bzw. Dosiervorrichtung zum Auftragen von Streichfarbe auf die Mantelfläche dieser Walze zugeordnet. Diese Auftrags- bzw. Dosiereinrichtung legt eine Streichfarbenschicht auf die Mantelfläche, und die Mantelfläche überträgt diese Streichfarbenschicht auf die Papier- oder Kartonbahn, die durch den Walzenspalt hindurchgeführt wird. Somit handelt es sich bei diesem Verfahren um ein sogenanntes indirektes Auftragsverfahren. Zum Auftragen werden gemäß der US-PS 48 48 268 sogenannte Düsenkammerauftragswerke verwendet, die an der Warenbahn bzw. hier den Walzenmänteln unter zumindest leichtem Überdruck stehende Auftragsräume bilden. Dabei wird die Streichmasse den Auftragsräumen über eine Düsenmündung oder einen Düsenmündungskanal von einer Aufnahmekammer für die Beschichtungsmasse her zugeführt. Der Druck im Auftragsraum beträgt im allgemeinen mindestens 1,01 bar (etwa 0,01- 0,5 bar Überdruck) und kann wesentlich höher sein, vor allem, wenn Streichmasse, also Pigmentstreichfarbe, aufgetragen wird. Es sind also beide Beschichtungsarten möglich, und nur der Kürze halber wird für die Zwecke dieser Anmeldung der Begriff Streicheinrichtung gebraucht. Es hat sich beim Betrieb derartiger gattungsgemäßer Streicheinrichtungen immer wieder herausgestellt, daß die Streichfarbenschicht nach dem Auflegen auf die Mantelfläche der Walze erhebliche Luftmengen enthält. Diese stören die Übertragung der Streichfarbenschicht auf die Papierbahn außerordentlich und führen zu einer unbefriedigenden Strichqualität der fertigen, d. h. gestrichenen Papierbahn.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Streichvorrichtung anzugeben, die diesen Nachteil überwindet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 4.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Dabei stellt
Fig. 1 prinzipmäßig einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Streicheinrichtung in einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 eine entsprechende Darstellung einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 3 eine Einzelheit zu Fig. 1 und 2,
Fig. 4 und 5 eine Einzelheit zu Fig. 2 betreffend die Schaberleiste,
Fig. 6 eine weitere Einzelheit zu Fig. 2 ebenfalls die Schaberleiste betreffend und
Fig. 7 eine Einzelheit zu Fig. 1 und 6 dar.
In Fig. 1 ist ein Träger 1 der Streicheinrichtung vorhanden, der eine Dosiereinrichtung 2 trägt, die eine von einem elastischen Rakelbett 5 gehaltene Rollrakel 4 über eine blattfederartige Halterung 3 trägt. Rollrakel 4 wird dabei an die Mantelfläche der durch die strichpunktierte Linie mit dem Radius R angedeuteten Walze W über einen pneumatischen Druckschlauch 9 angepreßt, der an einer Halterung 8 befestigt ist, die sich auch auf dem Träger 1 befindet. Über eine Schieberplatte 15 wird dabei die Blattfeder 3 an dem Träger 1 festgespannt. Die Laufrichtung des Mantels der Walze W ist durch den Pfeil gekennzeichnet, und es befindet sich in Laufrichtung vor dem Dosierelement 2 eine Sperrwand 10, die einen gedrosselten Ablaufspalt an der Mantelfläche der Walze bildet und einen an dem Dosierelement 2 gebildeten Auftragsraum 7 einlaufseitig begrenzt. Dieser Auftragsraum hat einen mehr oder weniger hohem Überdruck gegenüber der Atmosphä­ re zwischen 0,01 und 0,5 bar. Durch den Drosselspalt der Sperrwand 10 strömt eine Überschußmenge Q1 entlang einer Führungsleiste 16 aus dem Auftragsraum 7 ab.
Es ist ein weiterer Ablauf 11 vorgesehen, der aus einzel­ nen Öffnungen 12 der Sperrwand 10 sowie Öffnungen (Durchbrüche) 13 eines Drosselschiebers 14 besteht, der sich parallel zur Walzenachse erstreckt. Durch Verschie­ bung des Schiebers 14 kann die Überdeckung der Öffnungen 12 und 13 und damit der freie Durchgangsquerschnitt für den Ablauf 11 verändert werden, so daß die ablaufende Menge Q2 und damit die gesamte Ablauf- bzw. Überlaufmenge leicht eingestellt werden kann. An der Walze W kann ein enger, konstanter Drosselspalt der Sperrwand 10 (der kleinste Abstand 9 dieser Leiste zur Walze - an ihrem Beginn also - siehe auch Fig. 6) - bzw. die entsprechende kleinste Ablaufweite (Spaltweite) beträgt vorzugsweise 1 bis etwa 5 mm und man kann zu dem Zweck die Tragwand 19 für die Sperrwand 10 und den Schieber 14 verstellen. Diese Wand ist an einer Vorderwand 18 eines Mündungskanals 6 befestigt, der die Streichmasse (Beschichtungsmasse allgemein) dem Auftragsraum 7 von einer hier nicht dargestellten Aufnahmekammer zuführt. Diese Aufnahmekammer erhält die Beschichtungsmasse über ein Leitungssystem von einer Pumpe her, was hier im einzelnen auch nicht dargestellt ist.
Die Menge Q1 ist relativ klein und beträgt höchstens 30 %, vorzugsweise höchstens 20% der Gesamtmenge und kann durch die strichpunktiert angedeutete Blattfeder 40 gegen Null geführt werden.
In Laufrichtung vor der Sperrwand 10 befindet sich hier eine Sperrleiste 21, die auch einen relativ engen Spalt an der Walze bildet, um die von der Mantelfläche mitge­ rissene Luft weitgehend von der Auftragseinrichtung fern­ zuhalten. Diese Sperrleiste ist über eine Halterung 24 und Tragstäbe 22 an der Wand 19 gehalten.
In Fig. 2 ist der überwiegende Teil der Beschichtungs­ einrichtung 50 der Fig. 1, der hier an sich auch vorge­ sehen ist, im einzelnen nicht weiter dargestellt. In Ab­ wandlung zu Fig. 1 ist hier einlaufseitig vor der Be­ schichtungseinrichtung 50 eine Schaberleiste 35 - vor­ zugsweise aus Gummi oder gummielastischem Kunststoff - an dem Walzenmantel vorgesehen, die mit einer Kante 38 eine Reinigung der Walzenoberfläche bewirkt. Natürlich wird durch diese Schaberleiste auch die Luft von der Beschich­ tungseinrichtung ferngehalten. Die Schaberleiste 35 wird von einer Blattfeder 33 gegen den Walzenmantel gedrückt, sofern der der Blattfeder entgegenwirkende Druckschlauch 34 drucklos ist. Wird dieser unter Druck gesetzt, wird die Schaberleiste 35 immer weniger angepreßt - so daß man einen regelbaren Anpreßdruck erhalten kann - und schließ­ lich bei entsprechend hohem Druck von der Walzenober­ fläche entfernt. Dies ist beim Anfahren der Beschich­ tungseinrichtung notwendig, wenn noch keine Schmierung durch Streichmasse vorliegt. Dabei ist für die Schaber­ leiste 35 eine Halterung 24′ vorgesehen, und der Druck­ schlauch 34 ist in einer Leiste 31 derselben gehalten. Die Halterung 24′ ist analog wie in Fig. 1 auch über Haltestäbe 22′ an einer entsprechenden Wand der Beschich­ tungseinrichtung befestigt. Die durch mit Beistrich versehenen Bezugszahlen gekennzeichneten Bauteile entsprechen ähnlichen Bauteilen in anderen Figuren. Die Schaberleiste 35 besteht vorzugsweise aus Gummi oder Kunststoff, z. B. Teflon.
In Fig. 3 ist eine Detaildarstellung einer Drosselleiste 25 dargestellt, welche als Drehschieber ausgebildet ist und zu dem Zweck Ausnehmungen 27′ aufweist, welche mittels Öffnungen 26 in der Sperrwand 10 Ablaufkanäle für über­ schüssige Streichmasse bilden. Wegen der Form der Durch­ brüche 26 ist hier die Sperrwand 10′ zweiteilig ausgebil­ det.
In Fig. 4 ist eine Detaildarstellung einer Schaberleiste 35′ entsprechend Fig. 2 dargestellt, die scheiben­ wischerartig einen von einer dünnen Rippe 42 gehaltenen Schaberkopf 41 aufweist. An die Rippe 42 schließt sich dann ein kompakter Teil 40′ an.
Die Schaberleiste 35 bzw. 35′ reinigt die Mantelfläche der Walze von anhaftenden Farbteilchen, Fasern usw. und schabt natürlich auch die von der Mantelfläche mitgeris­ sene Luft ab.
In Fig. 5 ist ebenfalls eine zu Reinigungszwecken des Walzenmantels dienende Schaberleiste 35′′ dargestellt. Um den von einem Steg 44 getragenen Schaberkopf 45 an die Mantelfläche der Walze anstellen zu können, ist hier ein integriertes Bauteil mit einem integrierten Druckschlauch 46 vorgesehen, der von der Halteleiste 24′′ getragen ist. Wenn der Druck aus dem Druckschlauch 46 entfernt wird, bewegt sich der Schaberkopf 45 von dem Walzenmantel weg.
In Fig. 6 ist eine Variante zu Fig. 1 dargestellt, bei welcher der Ablaufkanal 11′ relativ lang ausgebildet ist und an dessen Ende hier die Drosselleiste 14′ angeordnet ist. Es ist hier ein an einer verstellbaren Sperrwand 27 befestigter Kanalträger 29 vorgesehen, der die den Öffnungen der Sperrleiste 14′ zugeordneten, insoweit den freien Durchgangsquerschnitt festlegende Öffnungen 30 aufweist. In der Nähe des Walzenmantels ist der Kanal 11′ durch eine Deckplatte 28 abgedeckt. Man hat hier den Vorteil, daß der zur Dosierleiste gehende Farbstrom durch den abgezweigten, durch den Kanal 11′ abgehenden Überlaufstrom - insbesondere betrachtet über die Länge der Dosierleiste 4 - nicht wesentlich, und nicht unregelmäßig beeinflußt wird. Die Länge des Kanals 11′ bis zur Drosselleiste 14′ beträgt mindestens 80 mm.
Auf die Wand 28 kann auch das gummiartige Sperrelement 44 der Fig. 5, z. B. mittels einer entsprechenden Halterung für dessen Schlauchteil aufgesetzt werden (s. Fig. 8).
Die Einstellung des engsten Spalts - an der Wand 28 - kann z. B. analog wie im Fall der Fig. 1 durch die höhenverstellbare Sperrwand 27 bewirkt werden. Es kann auch eine verstellbare Leiste 41 oder solche Leisten verschiedener Höhe (Breite) vorgesehen werden.
Fig. 7 zeigt in Ansicht A die Überdeckung der Öffnungen 30 durch die entsprechenden Fensteröffnungen des Drosselschiebers 14′, was prinzipiell auch für Fig. 1 gilt.

Claims (5)

1. Einrichtung zum Streichen laufender Bahnen aus Papier oder Karton mit Streichfarbe
  • 1.1 mit zwei Walzen, die einen Walzenspalt miteinander bilden,
  • 1.2 mit einer Dosiereinrichtung (2) zum Auftragen der Streichfarbe auf die Mantelfläche wenigstens einer der beiden Walzen,
  • 1.3 die Dosiereinrichtung (2) umfaßt einen Auftragsraum (7), der von einer Sperrwand (10) und einer Rakel (4) begrenzt ist
dadurch gekennzeichnet, daß der Dosiereinrichtung (2) eine Gummischaberleiste (35, 35′, 35′′) vorgeschaltet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Blattfeder (33) als Halter für die Schaber­ leiste (35) zum Anpressen derselben an die Mantel­ fläche der Walze sowie ein Druckschlauch (34) zum Aufbringen einer Gegenkraft gegen die Blattfeder (33) vorgesehen sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaberleiste (35) einen scheibenwischerartig von einer dünnen Rippe (42) getragenen Schaberkopf (41) aufweist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaberleiste (35′) oder zumindest der Schaberkopf (41) auf Polyvinylchlorid, Polyamid, oder Polyaminamid besteht.
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