DE3048134C2 - Abdichtanordnung für die Luftzuführung zu einer drehbaren Luftdüsenanordnung - Google Patents

Abdichtanordnung für die Luftzuführung zu einer drehbaren Luftdüsenanordnung

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DE3048134C2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16L39/00Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies
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Description

55
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abdichtanordnung für die axiale Luftzuführung zu einer zwei diametral gegenüberliegende Schlitzdüsen aufweisenden eo Luftdüsenanordnung zum Entfernen überschüssigen flüssigen Beschichtungsmaterials von einer laufenden Materialbahn und Glätten der Beschichtung, wobei Luft über zwei stationäre Luftzuführkanäle unterschiedlichen Querschnitts und durch einen Hohlzapfen zügeführt wird, welcher seinerseits fest mit der um ihre Mittellängsachse drehbaren Luftdüsenanordnung verbunden und in einem stationären Lager drehbar gelagert ist.
Bei derartigen drehbaren Luftdüsenanordnungen treten Probleme im Bereich der Abdichtung zwischen stationärem Luftzuführkanal und drehbarem Gehäuse der Luftdüsenanordnung infolge von durch Abmessungen und Gewicht der Luftdüsenanordnung hervorgerufenen, unvermeidbaren Durchbiegungen der Luftdüsenanordnung auf, die bisher noch nicht in befriedigender Weise gelöst werden konnten.
Eine Luftdüsenanordnung der eingangs beschriebenen Art ist durch die DE-Patentanmeldung J 9 078 IV a/55 bekanntgeworden. Dort sind die stationären Luftzuführkanäle durch den Hohlzapfen hindurchgeführt und münden erst an dessen schlitzdüsenseitigen Ende in die bewegbaren Schlitzdüsen ein. Auf die Art der Abdichtung für die Luftzuführung ist nicht näher eingegangen.
Durch die DE-OS 15 61 523 ist eine Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff auf Werkstoffbahnen bekanntgeworden, bei der die Abdichtung einer rotierenden Hohlwelle gegen eine stillstehende Flüssigkeitszuführung mittels einer konventionellen Stopfbuchse erfolgL
Durch die US-PS 28 82 541 ist eine Flüssigkeitsdichtung für einen Wandroller bekanntgeworden, bei der eine Labyrinthdichtung zwischen einem stationären Farbzufuhrrohr und einer sich auf diesem drehenden Gleitlagerhülse vorgesehen ist, wobei eir, O-Ring mit Spiel zwischen Farbzufuhrrohr und Gleitlagerhülse sitzt.
Durch die US-PS 25 45 266 ist weiter ein übliches Traglager ohne Abdichtung zwischen Maschinengestell und hohlen Tragarmen für eine Luftbürste bekanntgeworden.
Schließlich ist durch die USPS 3103 690 ein von Hand betriebener Farbroller bekanntgeworden, bei dem eine elastische Dichtung, vergleichbar einem O-Ring, derart zusammengedrückt wird, daß sie in flüssigkeitsdichtenden Eingriff mit einer sich drehenden Hohlwelle kommt.
Der Erfindung liegt die Aufgäbe Zu^1 unde, eine Abdichtanordnung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit der bei einfachem Aulbau eine einwandfreie Luftabdichtung im Bereich des Übergangs von stationären und drehbaren Teilen der Luftdüsenanordnung, auch der beiden Luftkanäle gegeneinander, sichergestellt ist, um die Drücke in den beiden Luftkanälen unabhängig und ohne gegenseitige Beeinflussung einstellen und halten zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
a) daß der Hohlzapfen zwei genannte mit ihm drehbare, von seiner Stirnseite zu jeweils einer Schlitzdüse führende Luftkanäle aufweist,
b) daß an der Stirnseite der stationären Luftzuführkanäle zur Mittellängsachse der Luftdüsenanordnung senkrechte Druckflächen vorgesehen sind,
c) daß auf den Druckflächen Pakete aus gummielastischem Material sitzen,
d) daß die Pakete aus gummielasiischem Material mit radialem Spiel von einem Gegendruckstück übergriffen sind, und
e) daß das Gegendruckstück von zur Mittellängsachse der Luftdüsenanordnung senkrechten Druckflächen an der Stirnseite des Hohlzapfens gegen die Pakete aus gummielastischem Material gepreßt wird.
Hiermit ergibt sich eine einwandfrei dichte, praktisch wartungsfreie Abdichtanordnung mit hoher Standzeit.
Vorteilhaft ist der Anpreßdruck der Pakete aus gummielastischem Material zwischen dem drehbaren Hohlzapfen und einem die Druckflächen an der Stirnseite der stationären Luftzuführkanäle aufweisenden feststehenden Flanschstück· über Zug- und Druckschrauben, die sich an einem Schwenkhebel abstützen, einstellbar.
Zweckmäßig weisen die Pakete aus gummielastischem Material eine derartige Dicke auf, daß sie ein Axiaispiel von 6 mm und eine Schrägstellung von 2° dichtend aufnehmen können. Damit werden die infolge von Durchbiegungen bei bekannten Luftdüsenanordnungen auftretenden Verschiebungen einwandfrei von der Abdichtanordnung aufgenommen.
Die Pakete aus gummielastischem Material sind vorteilhaft Moosgummipakete.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines in der ZeichnuRg dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Beschichtungsvorrichtung mit einer Luftdüsenanordnung im Querschnitt, welche bevorzugt mit einer erfindungsgemäßen Abdichtanordnung 'ersehen ist. und
F i g. 2 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Abdichtanordnung in einer Luftdüsenanordnung nach F i g. 1.
Bei der in Fi g. 1 dargestellten Beschichtungsvorrichtung läuft eine zu beschichtende Materialbahn 1 in Richtung des Pfeiles 2 über eine Gegenwalze 3. Zum Entfernen überschüssigen Beschichtungsmateriais von der Materialbahn 1 und Glätten der Beschichtung ist eine jo um ihre Mittellängsachse 4 drehbare Luftdüsenanordnung 5 mit einem Gehäuse 6 vorgesehen, die beidseitig der Mittellängsachse 4 um 180° versetzt je eine über wenigstens die Breite der Materialbahn verlaufende Schlitzdüse 7 mit Düsenlippen 8 aufweist. Die Düsenlip- js pen 8 sitzen auf winkelförmig ausgebildeten Düsenlippenträgern 9, welche ihrerseits gegenüber dem Gehäuse 6 in Richtung der Düsenschlitzbreite verstellbar und einstellbar angebracht sind.
Die Luftzufuhr zu der Schlitzdüse 7 in der Stellung an der Gegenwalze 3 erfolgt über einen Zuführkanal 10 für Hauptluft, während die Luftzufuhr zu der Schlitzdüse 7 in der von der Gegenwalze 3 abgewandten Stellung über einen Zuführkanal 11 für Reinigungsluft erfolgt. Der Querschnitt des Zuführkanals 11 rür Reinigungsluft ist kleiner als der des Zuführkanals 10 für Hauptluft. Mit dieser Luftdüsenanordnung kann jeweils eine Reinigung und ggfs. Einstellung der nicht in Arbeit befindlichen Schlitzdüse 7 während des Betriebs der Vorrichtung vorgenommen werden. Nach erfolgter Reinigung läßt sich die gereinigte Düse 7 schnell und einfach in die Betriebsstellung an der Gegenwalze 3 drehen, worauf die vorher in Betrieb befindliche Schützdüse 7 gereinigt und verstellt werden kann.
Die Düsenlippenträger 9 sind mittels Steilschrauben 12 und Kontermuttern 13 in Richtung der Düsenschlitzbreite gegenüber dem Gehäuse 6 auf einfache Weise verstell- und einstellbar. Die Fixierung der eingestellten Stellung erfolgt durch Befestigungsschrauben 14. Mittels dieser Verstelleinrichtung läßt sich eine genaue ge- eö radlinige Einstellung der Düsenlippen 8 vornehmen.
Der in der Stellung an der Gegenwalze 3 obere Düsenlippenträger 9 weist im Abwinkelbereich 15 einen Querschnitt auf, der gegenüber dem Querschnitt des unteren Düsenlippenträgers 9 im Abwinkelbereich 16 b5 verringert ist. Die von d?m Gehäuse 6 wegragenden Schenkel der Düsenlippenträger 9 stehen über längs der Schlitzdüse 7 verteilte Zugschrauben 17 und Druckschrauben 18 miteinander in Verbindung. Mit Hilfe dieser Zug- und Druckschrauben 17,18 läßt sich eine Feineinstellung der Düsenschlitzbreite auf einfache Weise vornehmen. Der Düsenlippenträger 9 mit dem größeren Querschnitt im Abwinkelbereich 16 ergibt dabei eine weitgehend biegefreie Basislinie für die Einstellung.
F i g. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Abdichtanordnung in einer Luftdüsenanordnung 5 nach Fig. 1. An der Stirnseite der stationären Luftzuführkanäle 10, 11 sind zur Mittellängsachse 4 der Luftdüsenanordnung 5 senkrechte Druckflächen 19 vorgesehen. Auf diesen Druckflächen 19 sitzen Pakete 20 aus gummielastischem Material, vorzugsweise Moosgutnmipakete. Die Pakete 20 sind von einem Gegendruckstück 21 mit radialem Spiel übergriffen. Die Druckflächen 19 sind an einem stationären Flanschstück 22 mit den I.uftzuführungskanäien 10,11 vorgesehen. Das Flanschstück 22 wird über Zug- und Druckschrauben 28, die sich an einem Schwenkhebel 29 abstützen, einstellb"^ gegen die Pakete 20 aus gummielastischem Material «t-preßt
Ein drehbarer Hohlzapfen 23 im Gehäuse 6 der Luftdüsenanordnung 5 weist ebenfalls zur Mittellängsachse 4 der Luftdüsenanordnung 5 senkrechte Druckflächen 24 auf, mit deren Hilfe das Gegendruckstück 21 gegen die Paktie 20 aus gummielastischem Material gepreßt wird. Die Pakete 20 weisen eine derartige Dicke auf, daß sie ein Axialspiel von 6 mm und eine Schrägstellung von 2° des Hohlzapfens 23 dichtend aufnehmen können. Mittels des Gegendruckstücks 21 und zugehörigen Paketen 20 sind die beiden Luftzuführkanäle 10,11. welche in zwei getrennte, zu jeweils einer Schlitzdüse 7 führenden Luftkanäie 25,26 münden, gegeneinander abgedichtet.
Der drehbare Hohlzapfen 23 ist in einem Ballenlager 27 drehbar gegenüber den stationären Teilen der Luftdüsenanordnung gelagert.
Die erfindungsgemäße Abdichtanordnun^ stellt auf einfache Weise einen völlig luftdichten Übergang zwischen den stationären und den drehbaren Teilen der Luftriüsenanordnung sicher.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Abdichtanordnung für die axiale Luftzuführung zu einer zwei diametral gegenüberliegende Schlitzdüsen aufweisenden Luftdüsenanordnung zum Entfernen überschüssigen flüssigen Beschichtungsmaterials von einer laufenden Materialbahn und Glätten der Beschichtung, wobei Luft über zwei stationäre Luftzuführkanäle unterschiedlichen Querschnitts und durch einen Hohlzapfen zugeführt wird, welcher seinerseits fest mit der um ihre Mittellängsachse drehbaren Luftdüsenanordnung verbunden und in einem stationären Lager drehbar gelagert ist, d a durch gekennzeichnet,
a) daß der Hohlzapfen (23) zwei getrennte mit ihm drehbare, von seiner Stirnseite zu jeweils einer Schlitzdüse (7) führende Luftkanäle (25,26) aufweist,
b) daß an der Stirnseite der stationären Luftzuführkanäle (10, 11) zur Mittellängsachse (4) der Luftdüsenanordnung (5) senkrechte Druckflächen (19) vorgesehen sind,
c) daß auf den Druckflächen (19) Pakete (20) aus gummielastischem Materia!-sitzen,
d) daß die Pakete (20) aus gummielastischem Material mit radialem Spiel von einem Gegendruckstück (21) übergriffen sind, und
e) daß das Gegendruckstück (21) von zur Mittellängsachse (4) der Luftdüsenanordnung (5) senkrechten Druckflächen {?%) an der Stirnseite des Hohlzapfens (23)jegen die Pakete (20) aus gummielastischem Material g preßt wird.
35
2. Abdichtanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anpreßdruck der Pakete (20) aus gummielastischem Material zwischen dem drehbaren Hohlzapfen (23) und einem die Druckflächen (19) an der Stirnseite der stationären Luftzuführkanäle (10, 11) aufweisenden feststehenden Flanschstück (22) über Zug- und Druckschrauben (28), die sich an einem Schwenkhebel (29) abstützen, einstellbar ist.
3. Abdichtanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pakete (20) aus gummielastischem Material eine derartige Dicke aufweisen, daß sie ein Axialspiel von 6 mm und eine Schrägstellung von 2° dichtend aufnehmen können.
4. Abdichtanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pakete (20) aus gummielastischem Material Moosgummipakete sind.
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