CH653757A5 - Abdichtanordnung fuer die luftzufuehrung zu einer drehbaren luftduesenanordnung. - Google Patents

Abdichtanordnung fuer die luftzufuehrung zu einer drehbaren luftduesenanordnung. Download PDF

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CH653757A5
CH653757A5 CH6586/81A CH658681A CH653757A5 CH 653757 A5 CH653757 A5 CH 653757A5 CH 6586/81 A CH6586/81 A CH 6586/81A CH 658681 A CH658681 A CH 658681A CH 653757 A5 CH653757 A5 CH 653757A5
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CH6586/81A
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Gerhard Wohlfeil
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Jagenberg Werke Ag
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    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/34Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member
    • F16J15/3436Pressing means
    • F16J15/344Pressing means the pressing force being applied by means of an elastic ring supporting the slip-ring
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L39/04Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies allowing adjustment or movement

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Abdichtanordnung für die axiale Luftzuführung zu einer wenigstens eine Schlitzdüse aufweisenden, um ihre Mittellängsachse drehbaren Luftdüsenanordnung zum Entfernen überschüssigen flüssigen Beschichtungsmaterials von einer laufenden Materialbahn und Glätten der Beschichtung.
Bei derartigen drehbaren Luftdüsenanordnungen treten Probleme im Bereich der Abdichtung zwischen stationärem Luftzuführkanal und drehbarem Gehäuse der Luftdüsenanordnung infolge von durch Abmessungen und Gewicht der Luftdüsenanordnung hervorgerufenen, unvermeidbaren Durchbiegungen der Luftdüsenanordnung auf, die bisher noch nicht in befriedigender Weise gelöst werden konnten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abdichtanordnung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welche mit einfachem Aufbau eine einwandfreie Luftabdichtung im Bereich des Übergangs von stationären und drehbaren Teilen der Luftdüsenanordnung ergibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst,
dass an der Stirnseite des stationären Luftzuführkanals zur Mittellängsachse der Luftdüsenanordnung senkrechte Druckflächen vorgesehen sind, auf denen Pakete aus gummielastischem Material sitzen, dass die Pakete aus gummielastischem Material mit radialem Spiel von einem Gegendruckstück übergriffen sind, und dass das Gegendruckstück von zur Mittellängsachse der Luftdüsenanordnung senkrechten Druckflächen eines drehbaren Hohlzapfens der Luftdüsenanordnung gegen die Pakete aus gummielastischem Material gepresst wird.
Hiermit ergibt sich eine einwandfrei dichte, praktisch wartungsfreie Abdichtanordnung mit hoher Standzeit.
Vorteilhaft ist der Anpressdruck der Pakete aus gummielastischem Material zwischen dem drehbaren Hohlzapfen und einem die Druckflächen an der Stirnseite des stationären Luftzuführkanals aufweisenden feststehenden Flanschstück über Zug- und Druckschrauben, die sich an einem Schwenkhebel abstützen, einstellbar.
Zweckmässig weisen die Pakete aus gummielastischem Material eine derartige Dicke auf, dass sie ein Axialspiel von 6 mm und eine Schrägstellung von 2° dichtend aufnehmen können. Damit werden die infolge von Durchbiegungen bei bekannten Luftdüsenanordnungen auftretenden Verschiebungen einwandfrei von der Abdichtanordnung aufgenommen.
Die Pakete aus gummielastischem Material sind vorteilhaft Moosgummipakete.
Bei einer Abdichtanordnung für eine Luftdüsenanordnung mit zwei diametral gegenüber angeordneten Schlitzdüsen und zwei stationären Luftzuführkanälen unterschiedlichen Querschnitts sind zweckmässig beide Luftzuführkanäle mittels Paketen aus gummielastischem Material und zugehörigen Druckflächen und Gegendruckstück gegeneinander abgedichtet, während der drehbare Hohlzapfen der Luftdüsenanordnung zwei getrennte, zu jeweils einer Schlitzdüse führende Luftkanäle aufweist.
Schliesslich ist der drehbare Hohlzapfen der Luftdüsenanordnung vorteilhaft in einem Ballenlager gelagert.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Beschichtungsvorrichtung mit einer Luftdüsenanordnung im Querschnitt, welche bevorzugt mit einer erfin-dungsgemässen Abdichtanordnung versehen ist, und
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Abdichtanordnung in einer Luftdüsenanordnung nach Fig. 1.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Beschichtungsvorrichtung läuft eine zu beschichtende Materialbahn 1 in Richtung des Pfeiles 2 über eine Gegen walze 3. Zum Entfernen überschüssigen Beschichtungsmaterials von der Materialbahn 1 und Glätten der Beschichtung ist eine um ihre Mittellängsachse 4 drehbare Luftdüsenanordnung 5 mit einem Gehäuse 6 vorgesehen, die beidseitig der Mittellängsachse 4 um 180° versetzt je eine über wenigstens die Breite der Materialbahn verlaufende Schlitzdüse 7 mit Düsenlippen 8 aufweist. Die Düsenlippen 8 sitzen auf winkelförmig ausgebildeten Düsenlippen-trägern 9, welche ihrerseits gegenüber dem Gehäuse 6 in Richtung der Düsenschlitzbreite verstellbar und einstellbar angebracht sind.
Die Luftzufuhr zu der Schlitzdüse 7 in der Stellung an der Gegen walze 3 erfolgt über einen Zuführkanal 10 für Hauptluft, während die Luftzufuhr zu der Schlitzdüse 7 in der von der Gegenwalze 3 abgewandten Stellung über einen Zuführ-
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kanal 11 für Reinigungsluft erfolgt. Der Querschnitt des Zuführkanals 11 für Reinigungsluft ist kleiner als der des Zuführkanals 10 für Hauptluft. Mit dieser Luftdüsenanordnung kann jeweils eine Reinigung und ggfs. Einstellung der nicht in Arbeit befindlichen Schlitzdüse 7 während des Betriebs der Vorrichtung vorgenommen werden. Nach erfolgter Reinigung lässt sich die gereinigte Düse 7 schnell und einfach in die Betriebsstellung an der Gegenwalze 3 drehen, worauf die vorher in Betrieb befindliche Schlitzdüse 7 gereinigt und verstellt werden kann.
Die Düsenlippenträger 9 sind mittels Stellschrauben 12 und Kontermuttern 13 in Richtung der Düsenschlitzbreite gegenüber dem Gehäuse 6 auf einfache Weise verstell- und einstellbar. Die Fixierung der eingestellten Stellung erfolgt durch Befestigungsschrauben 14. Mittels dieser Versteileinrichtung lässt sich eine genaue geradlinige Einstellung der Düsenlippen 8 vornehmen.
Der in der Stellung an der Gegenwalze 3 obere Düsenlippenträger 9 weist im Abwinkelbereich 15 einen Querschnitt auf, der gegenüber dem Querschnitt des unteren Düsenlip-penträgers 9 im Abwinkelbereich 16 verringert ist. Die von dem Gehäuse 6 wegragenden Schenkel der Düsenlippenträger 9 stehen über längs der Schlitzdüse 7 verteilte Zugschrauben 17 und Druckschrauben 18 miteinander in Verbindung. Mit Hilfe dieser Zug- und Druckschrauben 17,18 lässt sich eine Feineinstellung der Düsenschlitzbreite auf einfache Weise vornehmen. Der Düsenlippenträger 9 mit dem grösseren Querschnitt im Abwinkelbereich 16 ergibt dabei eine weitgehend biegefreie Basislinie für die Einstellung.
Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemässe Abdichtanordnung in einer Luftdüsenanordnung 5 nach Fig. 1. An der Stirnseite der stationären Luftzuführkanäle 10,11 sind zur Mittellängsachse 4 der Luftdüsenanordnung 5 senkrechte Druckflächen 19 vorgesehen. Auf diesen Druckflächen 19 sitzen Pakete 20 aus gummielastischem Material, vorzugsweise Moosgummi-5 pakete. Die Pakete 20 sind von einem Gegendruckstück 21 mit radialem Spiel übergriffen. Die Druckflächen 19 sind an einem stationären Flanschstück mit den Luftzuführkanälen 10,11 vorgesehen. Das Flanschstück wird über Zug- und Druckschrauben 28, die sich an einem Schwenkhebel 29 io abstützen, einstellbar gegen die Pakete 20 aus gummielastischem Material gepresst.
Ein drehbarer Hohlzapfen 23 im Gehäuse 6 der Luftdüsenanordnung 5 weist ebenfalls zur Mittellängsachse 4 der Luftdüsenanordnung 5 senkrechte Druckflächen 24 auf, mit ls deren Hilfe das Gegendruckstück 21 gegen die Pakete 20 aus gummielastischem Material gepresst wird. Die Pakete 20 weisen eine derartige Dicke auf, dass sie ein Axialspiel von 6 mm und eine Schrägstellung von 2° des Hohlzapfens 23 dichtend aufnehmen können. Mittels des Gegendruckstücks 20 21 und zugehörigen Paketen 20 sind die beiden Luftzuführkanäle 10,11, welche in zwei getrennte, zu jeweils einer Schlitzdüse 7 führenden Luftkanäle 25,26 münden, gegeneinander abgedichtet.
Der drehbare Hohlzapfen 23 ist in einem Ballenlager 27 25 drehbar gegenüber den stationären Teilen der Luftdüsenanordnung gelagert.
Die erfindungsgemässe Abdichtanordnung stellt auf einfache Weise einen völlig luftdichten Übergang zwischen den 30 stationären und den drehbaren Teilen der Luftdüsenanordnung sicher.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

653 757 PATENTANSPRÜCHE
1. Abdichtanordnung für die axiale Luftzuführung zu einer wenigstens eine Schlitzdüse aufweisenden, um ihre Mittellängsachse drehbaren Luftdüsenanordnung zum Entfernen überschüssigen flüssigen Beschichtungsmaterials von einer laufenden Materialbahn und Glätten der Beschichtung, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stirnseite des stationären Luftzuführkanals (10,11) zur Mittellängsachse (4) der Luftdüsenanordnung (5) senkrechte Druckflächen (19) vorgesehen sind, auf denen Pakete (20) aus gummielastischem Material sitzen, dass die Pakete (20) aus gummielastischem Material mit radialem Spiel von einem Gegendruckstück (21) übergriffen sind, und dass das Gegendruckstück (21) von zur Mittellängsachse (4) der Luftdüsenanordnung (5) senkrechten Druckflächen (24) eines drehbaren Hohlzapfens (23) der Luftdüsenanordnung gegen die Pakete (20) aus gummielastischem Material gepresst wird.
2. Abdichtanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anpressdruck der Pakete (20) aus gummielastischem Material zwischen dem drehbaren Hohlzapfen (23) und einem die Druckflächen (19) an der Stirnseite des stationären Luftzuführkanals (10,11) aufweisenden feststehenden Flanschstück über Zug- und Druckschrauben (28), die sich an einem Schwenkhebel (29) abstützen, einstellbar ist.
3. Abdichtanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pakete (20) aus gummielastischem Material eine derartige Dicke aufweisen, dass sie ein Axialspiel von
6 mm und eine Schrägstellung von 2° dichtend aufnehmen können.
4. Abdichtanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Pakete (20) aus gummielastischem Material Moosgummipakete sind.
5. Abdichtanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 für eine Luftdüsenanordnung mit zwei diametral gegenüber angeordneten Schlitzdüsen und zwei stationären Luftzuführkanälen unterschiedlichen Querschnitts, dadurch gekennzeichnet, dass beide Luftzuführkanäle (10,11) mittels Paketen (20) aus gummielastischem Material und zugehörigen Druckflächen (19) und Gegendruckstück (21) gegeneinander abgedichtet sind, und dass der drehbare Hohlzapfen (23) der Luftdüsenanordnung (5) zwei getrennte, zu jeweils einer Schlitzdüse (7) führende Luftkanäle (25,26) aufweist.
6. Abdichtanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der drehbare Hohlzapfen (23) der Luftdüsenanordnung in einem Ballenlager (27) gelagert ist.
CH6586/81A 1980-12-19 1981-10-14 Abdichtanordnung fuer die luftzufuehrung zu einer drehbaren luftduesenanordnung. CH653757A5 (de)

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