DE2140383C3 - Vorrichtung zur Änderung der Luftströme zum Abstreifen von Überzugsmaterial auf einem sich aufwärts bewegenden Streifen - Google Patents

Vorrichtung zur Änderung der Luftströme zum Abstreifen von Überzugsmaterial auf einem sich aufwärts bewegenden Streifen

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DE2140383C3
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Harold Vivian Bulli Cirson
Austin Cedric Mount Pleasant Marks
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John Lysaght International Holdings SA
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    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C2/00Hot-dipping or immersion processes for applying the coating material in the molten state without affecting the shape; Apparatus therefor
    • C23C2/14Removing excess of molten coatings; Controlling or regulating the coating thickness
    • C23C2/16Removing excess of molten coatings; Controlling or regulating the coating thickness using fluids under pressure, e.g. air knives
    • C23C2/18Removing excess of molten coatings from elongated material
    • C23C2/20Strips; Plates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C11/00Component parts, details or accessories not specifically provided for in groups B05C1/00 - B05C9/00
    • B05C11/02Apparatus for spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to a surface ; Controlling means therefor; Control of the thickness of a coating by spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to the coated surface
    • B05C11/06Apparatus for spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to a surface ; Controlling means therefor; Control of the thickness of a coating by spreading or distributing liquids or other fluent materials already applied to the coated surface with a blast of gas or vapour

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, überschüssige Überzugsflüssigkeit von kontinuierlich bewegten Streifen, die aus einem Tauchbad aufsteigen, durch einen senkrecht gegen die überzogene Oberfläche gerichteten Gasstrom zu beseitigen. Das Gas besteht gewöhnlich aus Luft, überhitztem Dampf oder anderen geeigneten Medien. Die Überzugsflüssigkeit kann aus Farbe, Klebstoff, geschmolzenem Metall oder einer anderen bekannten Überzugsflüssigkeit bestehen, und der Streifen kann aus Papier, Metall oder einem anderen Material bestehen, das die notwendige Rollbiegsamkeit besitzt und zur Herstellung von größeren Längen geeignet ist, z. B. in Längen von mehreren hundert Metern.
Bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs genannten Art (US-PS 34 80 469) zum Abstreifen von überschüssigem Überzugsmaterial aus geschmolzenem Metall auf einem sich aufwärts bewegenden Metallstreifen sind neben den Streifenkanten im Abstreifbereich Düsensysteme vorgesehen, die eine horizontale Saugwirkung auf die Luftbürsten ausüben, um eine Verdickung bzw. eine Unregelmäßigkeit des Überzugs im Kantenbereich des Streifens zu verhindern. Hierbei ergeben sich jedoch Metallspitzen oder schraubenartige Formgebilde aus dem Überzugsmaterial, die in nachteiliger Weise die Kanten des behandelten Streifens säumen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Unzulänglichkeiten der bekannten Vorrichtung zu vermeiden und eine einfach aufgebaute Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welcher eine Verdickung oder eine andere Unregelmäßigkeit des Überzugsmaterials in den Kantenbereichen des Streifens verhindert werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Ohne die erfindungsgemäßen Prallbleche weist die Strömung in den Kantenbereichen horizontal nach außen verlaufende Komponenten auf, wodurch die abwärts gerichtete Abstreifwirkung der Strömung verringert wird, mit dem Ergebnis, daß in den Kantenbereichen eine größere Menge Überzugsmaterial zurückbehalten wird als in den übrigen Streifenbereichen. Mit Hilfe der erfindungsgemäß ausgebildeten und angeordneten Prallbleche können in den Kantenbereichen im wesentlichen die gleichen Strömungsverhältnisse mit lediglich vertikal nach oben und nach unten gerichteten Komponenten wie im mittleren Bereich des Streifens erzielt werden. Dies ermöglicht ein gleichmäßiges Abstreifen des Überzugsmaterials über die gesamte Streifenbreite, so daß sich keine Unregelmäßigkeiten an den Kanten ergeben. Es wird angemerkt, daß die erfindungsgemä#e Lösung grundsätzlich von dem Konzept der US-PS 34 80 469 abweicht, indem sie seitliche Strömungskomponenten auszuschalten versucht im Unterschied zu der US-PS 34 80 469, in welcher gezielt eine horizontale Saugwirkung an den Seitenkanten des Streifens erzeugt wird.
Durch die von den Seitenkanten des Streifens wegführende Ausbildung des unteren Abschnitts der Prallbleche und durch die längs dieses Abschnitts verlaufende Strömung wird zwischen der der Seitenkante des Streifens abgewandten und der Seitenkante zugewandten Seite des Prallblechs ein Druckgefälle erzeugt, durch welches das Prallblech gegen die Seitenkante gedrückt wird. Hierdurch können seitliche Bewegungen des Prallblechs, die z. B. durch eine entsprechende Bewegung des Streifens verursacht werden, automatisch kompensiert werden. Außerdem kann die Platte kurzzeitig nach außen gedrückt werden durch überstehende Teile des Streifens, die z. B. an der Verbindungsstelle zwischen zwei aufeinanderfolgenden Streifen entstehen können.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Prallbleche, insbesondere im Hinblick auf die Abmessungen, die Führung und das Material der Prallbleche, sind in den Unteransprüchen angeführt.
Im Nachfolgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Verbindung mit der Figur beschrieben. Ein Streifen 1 bewegt sich aus einem Tauchbad (nicht
gezeigt) heraus und trägt überschüssige Überzugsflüssigkeit. Der Streifen 1 wird zwischen einem Paar von sich geradlinig erstreckenden, horizontalen, auf jeder Seite des Streifens angeordneten Gasdüsen (nicht dargestellt) hindurchbewegt, um überschüssiges Überzugsmaterial zu entfernen. Auf jeder Seite des sich bewegenden Streifens ist ein Prallbelch 2 vorgesehen, welches die Abstreifgasströmung an den Kanten des Streifens verändert. Es sind nur eines der beiden Prallbleche und ihre zugehörigen Teile dargestellt.
Das Prallbelch 2 besteht aus einem länglichen Streifen aus Stahlbelch oder einem anderen Plattenmaterial und hat einen geraden senkrechten Abschnitt 2a, der sich neben dem Streifen 1 erstreckt. Dieser senkrechte Abschnitt ist natürlich im Abstreifbereich der Gasströ-
do mung angeordnet. Das Prallblech ist so breit, daß es einen Bereich abdeckt, der größer als der vom Streifen 1 aufgrund von Flatterbewegungen oder Unregelmäßigkeiten im Streifen überstrichene Bereich ist. Der senkrechte Abschnitt 2a der Platte 2 ist so hoch, daß er
<>r> den Abstreifbereich überdeckt, insbesondere den Streifenbereich, in dem Überzugsflüssigkeit seitwärts abfließen könnte.
Das Prallblech 2 ist längs seiner Mitte an einer
senkrechten Tragplatte 3 angeschweißt, die mittels Bolzen an einer Konsole 4 durch rechtwinklig sich überkreuzende Schlitze 5 und 6 befestigt ist Diese länglichen Schlitze ermöglichen es, die Lage des Prallblechs relativ zu der Bewegung des Streifens 1 sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung leicht zu verstellen.
Die Konsole 4 wird von einem Rollwagen 7 getragen, der mit Rollen 8 versehen ist, welche frei beweglich sind in einem Paar von Schienen 9, die den Weg des sich bewegenden Streifens 1 überspannen.
Eine Annäherung des Prallblechs 2 in Richtung der Kante des Streifens 1 fiber ein minimales MaB hinaus wird durch eine Rolle 10 verhindert, die an der Konsole 4 angebracht ist und gegen die benachbarte Kante des Streifens 1 läuft Die Rolle 10 ist mit Endflanschen versehen, welche dazu beitragen, die Verbindung der Rolle mit der Streifenkante aufrechtzuerhalten.
In Zusammenwirken mit der Rolle 10 müssen Mittel vorgesehen sein, um das Prallblech gegen die Kante des Streifens 1 zu drücken. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist hierzu ein unterer bogenförmiger Abschnitt 2b vorgesehen, der sich abwärts und nach außen von der Kante des Streifens weg erstreckt, und zwar unterhalb des Abstreifbereichs. Diese Prallblechverlängerung ist bogenförmig gestaltet und stimmt mit den abwärts und seitwärts gerichteten Komponenten des Gasstroms über die Kante des beweglichen Streifens hinaus überein, um zu vermeiden (soweit dies möglich ist), daß sich Metallspritzer auf dem Prallblech ansammeln. Der Gasstrom im Abschnitt der gekrümmten Oberfläche bewirkt einen Druckunterschied zwischen der dem Streifen 1 zugewandten Seite des Prallbleches und deren Rückseite, wodurch ein Druck entsteht, der das Prallblech gegen die Streifenkante drückt. Es hat sich in der Praxis gezeigt, daß diese Prallblechbelastung recht erheblich ist und daß das Prallblech zum Streifen nach innen zurückkehrt, wenn es nach außen gezogen oder gedrückt worden ist, z. B. durch eine Seitwärtsbewegung des sich bewegenden Streifens.
Aus dem Vorhergehenden ergibt sich, daß das Prallblech ständig gegen die Kante des Streifens gedrängt wird, so daß ein vorausbestimmter Mindestabstand zwischen diesen beiden Elementen aufrechterhalten wird, da die Rolle 10 der Kante des Streifens 1 folgt.
Während der nach außen gebogene Abschnitt 2b bereits das Entstehen von Ablagerungen von Spritzern des Überzugsmaterials vermindert, kann eine solche Ablagerung noch weiter dadurch vermindert werden, daß das Prallblech aus einem Metall hoher Wärmeleitfähigkeit, z. B. Messing besteht Durch die ständig durch einen Luftstrom gekühlten Prallbleche werden die Spritzer rasch abgekühlt und abwärts in das Bad aus geschmolzenem Metall zurückgeführt
Die Oberfläche des Prallblechs wird in der Praxis ungefähr senkrecht zu der benachbarten Kante des Streifens angeordnet und erstreckt sich eine kurze Entfernung über und unter den Abstreifbereich, um einen Staudruckraum in diesem Abschnitt aufrechtzuerhalten. Dieser Druck wird hervorgerufen durch eine Einstellung des Abstandes der Oberfläche des Prallbleches von der Kante des Streifens in Abhängigkeit von dem Strahldruck, dem Neigungswinkel und anderen Faktoren. Wie oben erwähnt worden ist, sollte die Breite des Prallbleches mindestens so groß sein, daß ein Staudruckraum gegenüber der Kante des Streifens aufrechterhalten wird trotz Veränderungen im Abstand zwischen dem Streifen und den Strahldüsen, die durch mangelnde Glätte des Streifens oder Flattern desselben verursacht werden.
Abänderungen der beschriebenen und dargestellten Elemente sind möglich. So können die Montageeinrichtungen für die Prallbleche zahlreiche andere Formen aufweisen. Beispielsweise kann das Blech am freien Ende eines schwenkbaren Armes befestigt sein, dessen anderes Ende in einer beträchtlichen Entfernung vom Abstreifbereich angelenkt ist Die Entfernung ist derart, daß während irgendeiner normalen Arbeitsbewegung des Bleches in Richtung auf den Streifen zu oder von
jo diesem weg die Oberfläche des Prallbleches in allen praktischen Fällen im wesentlichen parallel zu der Streifenkante verbleibt. Andererseits kann das Blech an einem Arm eines Parallelogrammgestänges befestigt sein, wobei das Blech etwas angehoben oder fallen
j5 gelassen wird in bezug auf den Abstreifbereich, wenn es sich translationsmäßig bewegt. Es bleibt jedoch immer parallel zu der Streifenkante.
Die Belastungsmittel für das Prallblech können aus einer Belastungsfeder bestehen, die an dem Rollwagen 7
befestigt ist, oder durch eine leicht geneigte Anordnung
der Schienen bewirkt werden, so daß der Rollwagen
bestrebt ist, abwärts gegen die benachbarte Kante des beweglichen Streifens zu rollen.
Um die Oberfläche des Prallbleches in ihrem Mindestabstand von der benachbarten Streifenkante zu halten, können anstellte der Rolle 10 auch Nachiaufeinrichtungen vorgesehen sein, die aus einer Kufe oder dergleichen bestehen, welche auf einer Kante oder einem anderen geeigneten Mittel gleitet bzw. fährt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Änderung der Luftströme an zwei gegenüberliegenden, gegen die Oberfläche eines sich aufwärts bewegenden Streifens gerichteten, die Oberfläche im Abstreifbereich abdeckenden Luftbürsten, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstreifbereich nahe und parallel zu den Streifenkanten sowie senkrecht zu den Oberflächen des Streifens (1) angeordnete, bewegliche Prallbleche (2) vorgesehen sind, deren abwärt1« weisende Enden (2b) außerhalb des Abstreifbereichs von den Kanten des Streifens (1) weggeführt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallbleche (2) eine den Luftstrom abschirmende Breite aufweisen.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallbleche (2) über Rollwagen (7) beweglich geführt und durch an den Kanten des Streifens (1) anliegende Begrenzungsrollen (10) in einem Mindestabstand zu den Kanten des Streifens (1) gehalten sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen der Prallbleche (2) aus einem Metall hoher Wärmeleitfähigkeit bestehen.
DE2140383A 1970-08-13 1971-08-12 Vorrichtung zur Änderung der Luftströme zum Abstreifen von Überzugsmaterial auf einem sich aufwärts bewegenden Streifen Expired DE2140383C3 (de)

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DE2140383B2 DE2140383B2 (de) 1978-04-20
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