DE2743936C3 - Reinigungsvorrichtung für Glas- und Fassadenflächen - Google Patents
Reinigungsvorrichtung für Glas- und FassadenflächenInfo
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- DE2743936C3 DE2743936C3 DE2743936A DE2743936A DE2743936C3 DE 2743936 C3 DE2743936 C3 DE 2743936C3 DE 2743936 A DE2743936 A DE 2743936A DE 2743936 A DE2743936 A DE 2743936A DE 2743936 C3 DE2743936 C3 DE 2743936C3
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L1/00—Cleaning windows
- A47L1/02—Power-driven machines or devices
Description
60
Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten
Art.
Eine derartige Reinigungsvorrichtung ist beispielsweise aus der FR-PS 21 00 564 bekannt. Dort erfolgt
jedoch die Reinigung mittels einer Walzenbürste, so daß die gereinigten Flächen nur verhältnismäßig grob
gesäubert werden können. Außerdem wird für diese Vorrichtung eine spezielle Plattform benötigt, an der
schwenkbare Auslegerarme angeordnet sind, die die Walzenbürste tragen. In Richtung der Schwenkachse
der Auslegerarme ist eine Verschiebung der Walzenbürste nur zusammen mit der Plattform möglich. Aufgrund
des hohen Gewichtes der Walzenbürste und gegebenenfalls auch der sie tragenden Auslegerarme ist eine
Handbedienung der Waschvorrichtung nicht möglich.
Aus der US-PS 33 44 454 ist eine Reinigungsvorrichtung bekannt, die vom Gebäudeinneren ferngesteuert
werden kann. Diese Reinigungsvorrichtung besitzt einen vertikal und horizontal gegenüber der Vorrichtung
verschiebbaren Reinigungskopf.
Aus der US-PS 34 97 902 ist eine Reinigungsvorrichtung mit einem plattenförmigen Bearbeitungskopf
bekannt.
Schließlich sind aus dem DE-GM 74 08 225 Parallelogrammgestänge bekannt, mit denen Waschköpfe von
Tunnelwascheinrichtungen vor- und zurückgeschoben werden können.
Keine der genannten Reinigungsvorrichtungen eignet sich zur Montage auf Plattformen, wie sie zur Inspektion
und tür Reparaturarbeiten an der Außenfassade von Hochhäusern in der Regel ohnehin vorgesehen sind.
Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, eine der eingangs genannten Gattung entsprechende Reinigungsvorrichtung
zu schaffen, die auf beliebige Plattformen aufsetzbar ist und eine intensive vollständige Reinigung
der Glas- und Fassadenflächen bei leichter Handbedienung und Anpassung an Struktur und Unebenheiten des
Gebäudes ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Kennzeichens des Patentanspruches 1 gelöst.
Der plaltenförmige Reinigungskopf mit Sprühdüsen für die Reinigungsflüssigkeit, Wischlippen und Absaugöffnungen
bewirkt eine vollständige Reinigung mit Trocknung der gereinigten Flächen. Das Parallelogrammgestänge,
welches zur Parallelführung des Reinigungskopfes auf der zu reinigenden Fläche dient,
ist konstruktiv einfach auszubilden und leicht zu betätigen. Aufgrund der Anordnung des Reinigungskopfes und des Parallelogrammgestänges auf einem zur
Fassade bzw. Plattform querbeweglichen Schlitten ist durch einfache Handbedienung eine leichte Anpassung
an Struktur und Unebenheiten des Gebäudes ermöglicht.
Die Merkmale vorteilhafter Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtungen gehen
aus den weiteren Ansprüchen hervor. Durch die Merkmale des Anspruches 2 wird vermieden, daß
seitlich neben dem Reinigungskopf liegende Fassadenflächen von Reinigungsflüssigkeit getroffen und verschmutzt
werden können. Durch die Merkmale des Anspruches 3 wird eine allseitige Abdichtung des
Reinigungskopfes auf der Fassadenfläche erreicht, so daß der Reinigungskopf in beliebiger Bewegungsrichtung,
insbesondere auch von unten nach oben, über die Fassade geführt werden kann, ohne daß bereits
gereinigte Flächen oder Passanten durch herabtropfende Reinigungsflüssigkeit beschmutzt werden können.
Durch die Merkmale des Anspruches 4 wird das Absaugen der Reinigungsflüssigkeit erleichtert. Mit den
Merkmalen des Anspruches 5 wird auch bei extrem verschmutzten Flächen eine gute Reinigungswirkung
erzielt. Mit den gemäß Anspruch 6 vorgesehenen Führungsrädern läßt sich der Reinigungskopf in
einfacher Weise unter Ausnutzung vorhandener Vorsprünge, Laibungen od. dgl. selbsttätig über die zu
reinigende Fassade führen. Aufgrund seiner gemäß Anspruch 7 vorgesehenen federnden Aufhängung geht
der Reinigungskopf problemlos über Unebenheiten der zu reinigenden Fläche hinweg.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert, dabei zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung in Arbeitsstellung
an e>iem Fenster,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Reinigungskopf,
F i g. 3 eine Vorderansicht nach Linie 3-3 der F i g. 2,
F i g. 4 eine Rückansicht des Reinigungskopfes,
Fig.5 eine Seitenansicht des Reinigungskopfes in Arbeitsstellung, wobei die voll ausgefahrene und voll zurückgezogene Stellung gestrichelt gezeichnet sind,
F i g. 6 einen Schnitt nach Linie 6-6 der F i g. 4, und
F i g. 7 einen Querschnitt durch den Reinigungskopf mit schematischen Anschlüssen für Vakuum und Reinigungsflüssigkeit.
F i g. 3 eine Vorderansicht nach Linie 3-3 der F i g. 2,
F i g. 4 eine Rückansicht des Reinigungskopfes,
Fig.5 eine Seitenansicht des Reinigungskopfes in Arbeitsstellung, wobei die voll ausgefahrene und voll zurückgezogene Stellung gestrichelt gezeichnet sind,
F i g. 6 einen Schnitt nach Linie 6-6 der F i g. 4, und
F i g. 7 einen Querschnitt durch den Reinigungskopf mit schematischen Anschlüssen für Vakuum und Reinigungsflüssigkeit.
Das Gerät A in F i g. 1 besitzt einen Reinigungskopf H, welcher auf einem Schlitten angeordnet ist, der durch
im Abstand voneinander angeordnete Längsträger 14, 16 gebildet wird, an denen zwei Paare von voneinander
einen Abstand aufweisenden Transversalelementten 18, 20 bzw. 28, 30 fest angebracht sind. An den
Transversalelementen 18, 20 sind die voneinander einen Abstand aufweisenden vorderen und hinteren Schwenkstäbe
22 und 24 befestigt. Die oberen Enden dieser Schwenkstäbe 22 und 24 sind schwenkbar mit der ersten
oberen Stange 26 verbunden. In gleicher Weise ist ein zweites Paar voneinander mit einem Abstand versehener
Transversalelemente 28 und 30 vorgesehen, mit denen die unteren Endabschnitte der voneinander mit
einem Abstand versehenen vorderen und hinteren Schwenkstäbe 32 und 34 verbunden sind. Die oberen
Enden dieser Schwenkstäbe 32 und 34 sind schwenkbar mit der zweitei. oberen Stange 36 verbunden. Zwischen
den Schwenkstäben 22 und 32 ist die Stützstange 38 angebracht, die mit den beiden Schwenkstäben verbunden
ist.
Ein drehbar an jedem Ende mit den Transversalelementen 20 und 28 verbundener Stützstab 40 ist zwischen
diesen Transversalelementen angebracht. An der inneren Seite des Drehstabes 40 sind mit Abstand
voneinander erste und zweite Ansätze 42 und 44 starr befestigt. Das hintere Ende einer Verbindung 46 ist
schwenkbar mit dem äußeren freien Ende des ersten Ansatzes 42 verbunden und eine Verbindung 48 ist iri
gleicher Weise mit dem zweiten Ansatz 44 verbunden. Das vordere Ende der Verbindung 46 isi an der
Rückseite der Platte 50 befestigt.
Gemäß Fig.2 sind an der Platte 50 voneinander
getrennt Stäbe 52 und 54 (Fig. 2) befestigt und stehen von ihr ab, und diese Stäbe erstrecken sich durch
Bohrungen 56 bzw. 58 in der Stützstange 38, wobei Anschläge 62 und 64 an den Stäben 52 und 54
angebracht sind. Die Enden der Stützstange 38 sind drehbar mit den Schwenkstäben 22 und 32 (Fig. 1)
verbunden. Federn 49 und 1M ·:·.'.Λ an den Stäben 52 und
54 zwischen der Platte !>0 und der Stützstange 38 angebracht. Das vordere E'ide der Verbindung 48 ist an
der Rückseite der Platte 60 befestigt An der Platte 60 sind voneinander mit Abstand versehen Stäbe 66 und 67
befestigt und stehen von ihr ab, und diese erstrecken sich frei durch Bohrungen 68 bzw. 70 in der Stützstange
38, wobei Anschläge 72 und 74 an den Stäben 64 und 66 angebracht sind Zwischen der Platte 620 und der
Stützstange 38 sind Federn 71 und 73 an den Stäben 640 und 660 angebracht Die Platten 50 und 62 bilden
zusammen mit den Federn und der Stützstange 38 eine Stoßaufnahmeeinheit und beschränken die Bewegung
des Reinigungskopfes H, wodurch die Abbiegung der später erwähnten Abstreifelemente beeinflußt wird.
Die inneren Enden der oberen Stangen 26 und 36 sind mit Verbindungselementen 76 bzw. 78 schwenkbar
ίο verbunden (Fig. 1, 4). Die vorderen Kanten der
Verbindungselemente 76 und 78 sind an der hinteren Fläche der Abstreif- und Düsenplatte 80 befestigt
(Fig. 1, 4 und 7). An der Innenfläche jeder oberen Stange 26 und 36 sind Anschläge 79a bzw. 79 (F i g. 4)
einstellbar befestigt die mit den "Verbindungselementen 76 bzw. 78 in Eingriff treten können und die Drehung
des Reinigungskopfes H um eine parallel zur Fensterebene liegende Drehachse beschränken. Die Drehung
des Reinigungskopfes und die durch die Federn 49, 51, 71 und 73 erzeugte nach vorne gerichtete Kraft
gestattet dem Reinigungskopf, auf Veränderungen der Abmessungen des Fensters und des Fensterrahmens
ohne Rücksicht auf den Abstand der Plattform von den Fenstern zu reagieren.
Die Abstreif- und Düsenplatte 80 ist nach Fig. 3 in
Querrichtung wie ein breit gestrecktes V ausgebildet, wobei der Grundabschnitt 81 (F i g. 7) die voneinander
mit einem Abstand versehenen und parallel ausgerichteten
Wischlippen 82, 84 und 86 trägt, die gleichfalls V-Form aufweisen. Eine untere Wischlippe 87 ist
gleichfalls V-förmig ausgebildet und parallel zu den Wischlippen 82 bis 86 ausgerichtet. In der ganzen Länge
der Abstreif- und Düsenplatte 80 sind Bürsten 88 und 90 an dieser befestigt, die in der Mitte miteinander
verbunden sind und unterhalb der Bürsten sind voneinander mit Abstand versehene Reinigungsfluid-Düsen
92, 94, 96, 98 und 100 an der Abstreif- und Düsenplatte 80 befestigt und erstrecken sich durch diese
Platte.
Am einen Ende der Abstreif- und Düsenplatte 80 ist die Endklammer 102 (Fig.3, 4, 6) angebracht, an der
drehbar die Fensterlaibungs-Führungsräder 104 und 106 und die Fensterrahmen-Führungsräder 108 und 110
befestigt sind. Am anderen Ende der Platte 80 ist die Endklammer 112 (Fig. 3, 4, 5) angebracht, an der die
Laibungs-Führungsräder 114 und 116 und die Fensterrahmen-Führungsräder 118 und 120 drehbar befestigt
sind. Ferner ist ein Rahmen 122 an der Klammer 112 befestigt, an welchem der zellartig kompressible
Dichtstreifen 124 (F i g. 3,4, 5) befestigt ist, der ein Ende sämtlicher Wischlippen 82 bis 87 abschließt und damit
bei der Erzeugung einer Vakuumkammer C zwischen den Abstreifblättern hilft Ein weiterer zellartig
kompressibler Dichtstreifen 126 (Fig. 3, 4, 6) ist zur Vervollständigung der Vakuumkammer an dem Rahmen
122a befestigt, der mit der Klammer 102 verbunden ist. Die Vorderflächen der Dichtstreifen 124 und 126
werden gegen die vertikalen Fensterrahmenteile Fund Fa (Fig. 1) gedrückt und mit ihnen in Berührung
gehalten.
Eine Vakuumeinrichtung enthält nach den F i g. 1 und 4 die Schlauchabschnitte 128 und 130, die an einem Ende
mit dem Rohr-T-Stück 132 verbunden sind, während die andren Enden der Schlauchabschnitte 128 und 130 mit
den Öffnungen 134 bzw. 136 (F i g. 3) der Abstreif- und Düsenplatte 80 zwischen den Wischlippen 82 und 84
über Rohrbogenverbindungen 133 bzw. 135 in Verbindung stehen. Das Rohr-T-Stück 132 ist mit einem Ende
des Schlauches 138 verbunden, dessen anderes Ende über das T-Stück 140 (F i g. 1) mit dem Vakuumschlauch
142 in Verbindung steht. Das andere Ende des T-Stücks 140 ist mit dem Schlauchabschnitt 144 (Fig. 1)
verbunden, der wiederum über ein Bogenstück 146 (Fig. 1, 4, 7) mit der Öffnung 148 in dem unteren
Abschnitt 81 der Abstreif- und Düsenplatte 80 in Verbindung steht (Fig. 7). Das T-Stück 132 ist
gleichfalls mit der Öffnung 150 (Fig.3) der Abstreif-
und Düsenplatte 80 verbunden, um in deren Mitte zwischen den Wischlippen 82 und 84 Unterdruck zu
erzeugen. Der Vakuumschlauch 142 (F ig. 1,7) ist ander
Vakuumpumpe VPangeschlossen.
Eine Versorgungsleitung für Reinigungsfluid 152 (Fig. 1, 7) ist mit der Leitung 154 (Fig. 1,4) verbunden,
die wiederum die Düsen 92 bis 100 versorgt. Die Versorgungsleitung 152 ist mit einer Pumpe Pu, und
dadurch mit einem Vorratsbehälter R verbunden (F i g. 7). Die Pumpe Pu, der Vorratsbehälter R und die
Vakuumpumpe VPsind mit den üblichen Steuereinrichtungen
in einem Behälter Ca enthalten, der an der Plattform P auf übliche Weise befestigt ist. Die
Plattform ist über Kabel oder Seile mit den oben auf dem Gebäude befindlichen Stützbalken verbunden und
wird von dort aus betätigt.
Der Stützstab 40 ist in der Mitte mit einem festen Ansatz 155 versehen und das freie Ende des Ansatzes
155 ist schwenkbar mit einer Verbindungsstange 156 verbunden (Fig. 1, 4, 6). Das andere Ende der
Verbindungsstange 156 ist durch einen Stift 160(Fi g. 6) mit dem Steuer- und Sperrgriff 158 schwenkbar
verbunden. Der Sperigiiff 158 bewegt den Reinigungskopf zum Fenster hin und von diesem weg. Am unteren
Ende des Steuer· und Sperrgriffes ist eine übliche lösbare Ratsche 162 angebracht, die an dem Stummel
164 an der Querleiste 166 (Fig. 2) angebracht ist, die wiederum mit den Stützelementen 14 und 16 (Fig. 1, 4.
6) verbunden ist. Mit der Ratsche wird der Reinigungskopf Heinstellbar gehalten. Wenn er soweit vorgeschoben
wurde, daß er die Fensterfläche berührt, hält die Ratsche den Reinigungskopf mit dem Fenster in
Berührung, bis die Bedienungsperson die Sperre auslöst und den Reinigungskopf zurückzieht.
Es ist einzusehen, daß beim Zurückbewegen des Steuer- und Sperrgriffes 158 von der vollausgezogenen
dargestellten Lage in Fig. 1, 5 und 6 der Wasch- und Trockenkopf H gegen die gestrichelt gezeichnete Lage
in F i g. 5 bewegt wird. Das geschieht durch die Verbindungen 46 und 48, die den Ansatz 155 nach
rückwärts bewegen und dadurch den Stab 40 um seine Achse drehen, wodurch die Ansätze 42 und 44 am Stab
40 den Reinieungskonf H mit Hilfe der Verbindungen 46 und 48 und mit Hilfe der Stützstange 38 an den
Schwenkstäben 22 und 32 abziehen. Der Reinigungskopf H kann bis in die andere, in F i g. 5 gestrichelt
gezeichnete vorderste Lage gebracht werden, indem der, Steuer- und Sperrgriff 158 in die entgegengesetzte
Richtung gedrückt wird.
Wenn der Reinigungskopf in der in F i g. 5 gezeigten Lage ist, sind die Führungsräder 108,110,118 und 120 in
Berührung mit den Fensterrahmen F und Fa, und die Führungsräder 104, 106, 114 und 116 führen den Kopf
durch Berührung mit den Laibungen Mund Mu (F ig. 1). Die Dichtstreifen 124 und 126 sind mit den Fensterrahmen
Fund Fa in Berührung (F i g. 1).
Der Reinigungskopf Wist in Querrichtung gegenüber
der Plattform und den Fenstern verschiebbar, wie F i g. 1 zeigt. Dazu dienen nach F i g. 1,2 die Laschen 168
und 170, die an dem Längsträger 16 befestigt sind und von ihm abstehen und an denen drehbar die Walzen 172
bzw. 174 befestigt sind, die innerhalb der rillenförmig ausgebildeten Schiene 176 eingreifen. An dem Längsträger
14 sind die Laschen 178 und 180 befestigt und stehen von diesem ab, und an ihnen sind drehbar die Walzen
182 bzw. 184 befestigt, die innerhalb der rillenförmig ausgebildeten Schiene 186 wie die Walzen 172 und 174
in der Schiene 176 eingreifen. Dadurch kann der
ίο Reinigungskopf H gleitend auf den Schienen in
Querrichtung zur vertikalen Fenstersäule »schwimmend« verschoben werden, wobei Ungleichheiten in der
Gestalt der Fenster oder der Rahmen eine Bewegung des Reinigungskopfes H in Horizontalrichtung auf den
schienen zur Aufnahme der Ungleichförmigkeiten ergeben. Mit anderen Worten folgt der Reinigungskopf
H den Umrissen des Gebäudes innerhalb gewisser Begrenzungen, ohne die Lage der Plattform zu
beeinflussen. Die Rillenschienen 176 und 186 sind durch eine Reihe mit Abständen aufeinander folgender
Querstangen 188 starr verbunden.
Die Plattform Penthält noch eine rohrförmige obere,
dem Gebäude zu gelegene Schiene 190 (F i g. 1). Mit der Unterseite der rillenförnugen Schienen 176 und 186 sind
die geteilten Führungsblöcke 192 und 194 (Fig.5, 6)
verbunden, die mit Hilfe der Bolzen 1% bzw. 198 an der Schiene 190 anliegen und an ihr festgeklemmt werden
können. Durch diesen Aufbau können die rillenförmigen Schienen 176, 186 in Längsrichtung der Plattform P
so einstellbar angeordnet werden, damit die Säuberung der
benachbarten Fenster, wie im folgenden erklärt, erreicht werden kann.
Bei der Benutzung des Gerätes A zum Waschen und Trocknen vertikal untereinander gelegener Fenster an
einem Gebäude zwischen Laibungen M und Mu wird das Gerät, wie vorher beschrieben, an der Schiene 190
der Plattform Pbefestigt. Die Plattform Pwird durch an der Oberseite des Gebäudes befestige Stützbalken
durch Kabel gehalten, die mit auf der Plattform befindlichen (nicht gezeigten) Winden in Verbindung
stehen. Dadurch kann die Plattform und damit der Reinigungskopf H relativ zu den Fenstern Wan einem
Gebäude abgelassen und angehoben werden, indem eine auf der Plattform befindliche Bedienungsperson die
Winden betätigt. Das Gerät A reinigt und trocknet die Fenster, während die Plattform gegenüber den Fenstern
abgelassen oder angehoben wird.
Beim Beginn der Arbeit kann die Plattform zuerst so angeordnet sein, daß sich der Kopf H gegenüber dem
obersten Fenster einer vertikalen Reihe befindet Der Steuer- und Sperrgriff 158 wird in die in F i g. 1 gezeigte
Lage bewegt, dadurch wird der Kopf H so gegen das Fenster gedrückt, daß die Führungsräder 108, 110, 118
und 120 sich gegen die seitlichen Rahmen des Fensters W anlegen und die Führungsräder 104,106,114 und 116
sich in der Nähe der Laibungen M und Mu befinden. Daraufhin wird Reinigungsfluid zum Ausfließen aus den
Düsen gebracht und an den Öffnungen 134,136 und 150 (F i g. 3) zwischen den Abstreifblättern 82 und 84 wird
ein Vakuum erzeugt Die Reinigungsflüssigkeit die aus den Düsen austritt löst den Schmutz und das fremde
Material von der Fensterscheibe VKund beim Ablassen des Kopfes mittels der Plattform setzen die Bürsten die
Reinigung fort bis schließlich die Abstreifblätter die
ft5 schmutzige Flüssigkeit von dem Fenster abstreifen. Die
Flüssigkeit wandert zu dem untersten Abstreifblatt 87 nach unten und wird durch die Öffnung 148 (Fig.7) in
die Vakuumschlauchleitung 144 gezogen. Durch die
öffnungen 134 und 136 und die Schläuche 128 und 138 wird ebenfalls schmutzige Reinigungsflüssigkeit abgesaugt,
die von da zum Schlauch 142 und in den Behälter R wandert (F ig. 1,3,7).
Die Dichtstreifen 124 und 126(Fi g. 3) liegen gleitend
an dem Fensterrahmen an, und die Führungsräder 104, 106, 114 und 116 führen den Reinigungskopf zwischen
den Laibungen M und Mu. Bei dieser Betätigung des Gerätes A wird die Plattform abgesenkt, und damit wird
die vertikale Fensterreihe fortschreitend durch die Bürsten 88, 90 und durch das aus den Düsen
ausströmende Reinigungsfluid gereinigt, wobei es durch das Vakuum abgesaugt und durch die Wischlippen
abgestreift wird. Wenn sich der Kopf H mit der Plattform absenkt, kann er sich in Querrichtung zur
Aufnahme von Ungleichheiten der Laibungen bewegen, da die Einheit auf den Schienen 176 und 186 frei gleiten
kann. Die Führungsrollen 104,106, 114 und 116 führen den Reinigungskopf zwischen den Laibungen. Wenn der
Reinigungskopf auf ein Hindernis auftrifft, beispielsweise auf einen Fenster-Querrahmen, passen sich die
Wischlippen diesem an. Abnorm große Hindernisse verursachen eine Auswärtsbewegung des Reinigungskopfes, da die Druckfedern 49,51, 71 und 73 nachgeben
(Fig-2).
Wenn das unterste Fenster einer vertikalen Fensterreihe gereinigt ist, wird der Reinigungskopf H
abgeschaltet und von der Fensterfiäche zurückgezogen. Der Reinigungskopf H wird dann auf der Schiene 190
der Plattform so zur Seite bewegt, daß er mit der benachbarten vertikalen Fensterreihe ausgerichtet ist
Daraufhin wird der beschriebene Vorgang wiederholt, wobei die Plattform angehoben wird. Die Fenster
werden bei diesem Anheben des Reinigungskopfes //an den Fenstern vorbei gereinigt. Dabei braucht die
Plattform selbst noch nicht in ihrer Lage verändert werden, da der Kopf //auf der Plattform in seine neue
Lage bewegt wird. Diese Betätigung wird fortgesetzt, bis sich der Kopf H am entgegengesetzten Ende der
Plattform befindet. Damit weitere vertikale Fensterreihen gereinigt werden können, die seitlich neben den
bisherigen liegen, werden die Balken an der Oberseite des Gebäudes zusammen mit der Plattform zur Seite
ίο bewegt und die Betätigung wird wiederholt. Es können
zwei oder noch mehr Reinigungsköpfe H an den Schienen 176 und 186 nebeneinander angebracht
werden. Auf diese Weise können zwei oder mehr vertikale Reihen von Fenstern gleichzeitig bei der
Bewegung der Plattform an den Fenstern vorbei gereir.gt werden. Es ist zu sehen, daß das Gerät ohne
Schwierigkeiten an übliche Plattformen P angepaßt werden kann und daß es gemeinsam mit dem
Windenmechanismus, der sich auf der Plattform befindet, durch eine einzige, sich auf der Plattform
befindende Bedienungsperson betrieben werden kann. Wenn nötig, kann der Reinigungskopf dazu benutzt
werden, ein bestimmtes Fenster in einer gegebenen Höhe zu reinigen, er kann daraufhin auf den Schienen
einem horizontal benachbarten Fenster zugeführt werden und dieses durch Anheben und Absenken der
Plattform und des Kopfes reinigen. Die Plattform P besitzt an der den Fenstern benachbarten Seite (nicht
gezeigte) Walzen mit großen Abständen voneinander, die die nach außen gwendeten Flächen der Laibungen
berühren und ein Abrollen der Plattform in Aufwärts- und Abwärtsrichtung an den Laibungen M und Mu
bewirken.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
130 216/256
Claims (7)
1. Reinigungsvorrichtung für Glas- und Fassadenflachen
an Gebäuden mit vertikal ausgerichteten Fensterreihen, mit einer vom Gebäudedach herabhängenden,
vertikal beweglichen Plattform, mit einem an der Plattform befestigten, eine Reinigungsflüssigkeit
zuführenden Reinigungskopf, der durch eine auf der Plattform befindliche Bedienungsperson
zur Anlage an die Glas- und Fassadenflächen vor- und davon zurückbewegbar ist, und mit an dem
Reinigungskopf befindlichen Rollen od dgl, durch die der Reinigungskopf am Gebäude abstützbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Plattform (P) parallel zu den Glas- und Fassadenflächen
(W) verlaufende Schienen (176, 178) angeordnet sind, auf denen ein Schlitten (14,16,18,20,28,30)
frei verschiebbar ist, daß der Reinigungskopf (H) plattenförmig ausgebildet ist und als Reinigungswerkzeuge Sprühdüsen (92, 94, 96, 98, 100) für die
Reinigungsflüssigkeit, Wischlippen (82, 84, 86, 87) und Absaugöffnungen (134, 136, 148, 150) aufweist,
und daß der Reinigungskopf an dem Schlitten über ein Paralleogrammgestänge (22, 24, 26; 32, 34, 36)
befestigt und durch einen einrastbaren Handgriff (158) vor- und zurückbewegbar ist.
2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungskopf (H)
seitliche, etwa vertikale Dichtstreifen (124, 126) besitzt, die in der an den Glas- und Fassadenflächen
anliegenden Stellung des Reinigungskopfes (H) auf diesen Flächen dichtend aufliegen.
3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine oberste
und eine unterste Wischlippe (82, 87) dicht an die Dichtstreifen (124, 126) anschließen, so daß der
Reinigungskopf (H) auf der Glas- und Fassadenfläche allseitig abdichtbar ist.
4. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, in
Draufsicht V-förmige, zueinander parallele Wischlippen (82,84,86,87) vorhanden sind.
5. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
den Wischlippen (82, 84, 86, 87) mindestens eine « etwa parallel zu diesen verlaufende Bürste (88, 90)
angeordnet ist.
6. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am
Reinigungskopf (H) zueinander zumindest annähemd senkrecht stehende Führungsräder (104, 106,
108, UO, 114, 116,118, 120) angeordnet sind, die am
Fensterrahmen (F, FA) bzw. an Leitungen (M, MLJ) anlegbar sind.
7. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüehe 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Reinigungskopf (H) elastisch federnd (Federn 50,51, 71,73) gehaltert ist.
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DE2743936C3 true DE2743936C3 (de) | 1981-04-16 |
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ID=25158669
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