DE3032191C2 - Vorrichtung zur Reinigung der Wände von hohen Bauwerken - Google Patents
Vorrichtung zur Reinigung der Wände von hohen BauwerkenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reinigung der Wände hoher Bauwerke, insbesondere zur Innenreinigung konvexer Kühlturmwände, wobei eine
von mindestens zwei zwischen einem oberen Rand des Bauwerks verfahrbaren Ausleger und einem am unteren
Rand geführten Laufwagen gespannten Spannseilen geführte und mit mindestens einem, von dem Ausleger
hängenden ZugseuV-en auf- und abbewegbarer Arbeitsbühne, die horizontal bewegbare Spannseilführungen
aufweist, die mit mit dem/den Zugseil/-en zusammenwirkende Seilwinde/-en aufweist und die mit den Abstand zur Wand sichernden Abstandsrollen versehen ist.
Zur Reinigung von Wänden von Bauwerken sind Naßreinigungsverfahren üblich. Eine Vorrichtung zur
Durchführung eines derartigen Naß-Reinigungsverfahrens für mit Fenstern versehenen Fassaden beschreibt
die DE-OS 27 43 936. Danach wird eine Arbeitsplattform, die an der Gebäude-Fassade auf- und abbewegbar
ist, von Tragseilen gehalten, die ihrerseits an Auslegern
an der Gebäude-Oberkante befestigt sind. Die Arbeitsplattform selbst ist gegen das Gebäude abgestützt und
ggf. durch Schienen am Gebäude geführt. Seilwinden, die mit den Tragseilen zusammenarbeiten, gestatten die
Vertikalbewegung, während die am oberen Gebäuderand horizontal verfahrbaren Ausleger Querbewegungen der Arbeitsplattform ermöglichen. Ein Reinigungskopf ist mit Düsen zum Ausfließen einer Reinigungsflüssigkeit versehen, so daß Fassadenfiächen und Fensterflächen naß gereinigt werden können, wobei der Reinigungskopf darüber hinaus Rücksaugeinrichtungen zum
Aufsaugen des Reinigungsmittels und des gelösten Schmutzes aufweist Die empfindlichen Fassadenfiächen, insbesondere die Fenster, gestatten nicht die Anwendung von Hochdruck-Strahlreinigungsverfahren,
deren Reaktionskräfte darüber hinaus auf die Arbeitsplattform in unerwünschter Weise einwirken und sie
unter Umständen aus ihren Führungen heben könnten. Die DD-PS 1 12 805 beschreibt eine Arbeitsbühne zum
bearbeiten von hohen zylindrischen Bauwerken, insbesondere zum Tokrsitieren von Spann-Beton-Bauwerken,
wobei die Arbeitsbühne an Spannseilen geführt, auf- und abbewegbar ist. Die Auf- und Abbewegung geschieht mittels eines Zugseils und einer mit dem Zugseil
zusammenwirkenden Winde. Die Spannseile sind zwischen einem am oberen Bauwerksrand verfahrbar angeordneten Ausleger und einer am unteren Bauwerksrand
verfahrbar angeordneten Laufkatze gespannt und können so mit Verfahren von Ausleger und Laufkatze längs
des Umfangs bewegt werden. Durch die horizontale und vertikale Bewegung der Arbeitsbühne ist jeder Teil der
Bauwerksfläche erreichbar. Schließlich beschreibt die DE-OS 24 00313 eine Hilfseinrichtung für einen Seilnetz-Kühkturm, die sowohl bei der Montage als auch
nach Fertigstellung zur Überwachung verwendet wird. Die Hilfseinrichtung besitzt eine Arbeitsplattform, die
von Spannseilen geführt, mittels eines Zugseils und einer mit dem Zugseil zusammenwirkende Winde auf-
und abbewegbar ist. Die Spannseile sind zwischen einer oberen und einer unteren Laufkatze gespannt, wobei
die obere und die untere Laufkatze auf Kreisschienen
horizontal bewegt werden können. Mit dieser horizontalen
Bewegung der Laufkatzen ist die horizontale Bewegung der Arbeitsplattform sichergestellt Die Spannseile
verlaufen zwischen an den Laufkatzen befestigten Rahmen im Abstand vor dem Seilnetz bzw. der Umhüllung
des Kühlturms und stehen unter Spannung. Die Führung der Arbeitsplattform erfolgt dadurch, daß die
Spannseile durch Hülsen gcrührl sein, die mit Gleitsteinen
in horizon-alen Schienen verschiebbar gelagert
sind. Der Abstand der Arbeitsplattform zur Wand wird
mittels einer Führungsrolle erreicht, wobei eine leichte Verschiebbarkeit des Gleitsteins in der horizontalen
Führungsschiene unter Berücksichtigung der Führung der Spannseile ein ständiges Anisegen der Führungsrolle
an der Kühlturmwand bewirkt und somit einen konstanten Arbeitsabstand. Dies setzt jedoch voraus, daß
keine horizontalen Reaktionskräfte auf die Arbeitskabine einwirken.
Hier setzt die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrunde
liegt, eine gattungsgemäße Vorrichtung anzugeben, die auch für Wände geeignet ist, die nicht senkrecht,
sondern eine geschwungene Oberhängende K.Dntur aufweisen,
wie sie bei Kühltürmen üblich ist und die in der Lage ist große Flächen in kurzer Zeit zu bearbeiten,
wobei die bei der Reinigung mittels Hochdruck-Wasserstrahlen auftretenden Reaktionskräfte mindestens zum
Teil aufgefangen werden sollen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst,
daß die Spannseilführungen mittels eines Schnekkentriebs horizontal verstellbar sind, wobei die Schnekke
des Schneckentriebs mit einem Stellmotor antreibbar ist und daß die Arbeitsbühne mit einer Vielzahl von
gegen die Wand gerichteten als Hochdruck-Strahldüsen ausgebildete Reinigungsdüsen sowie mindestens zwei
entgegengesetzt gerichteten als Hochdruck-Strahldüsen ausgebildeten Kompensationsdüsen versehen ist.
wobei die Reinigungsdüsen auf mindestens einem Düsenbalken angeordnet sind.
Durch die Ausbildung ist die Führung der Arbeitsbühne so abgebildet daß die Arbeitsbühne quer oder
etwa quer zu den gespannten Spannseilen zwangsbewegt werden kann. Die Querbewegung der Arbeitsbühne
wird daher nicht allein der Abstandsrolle überlassen, wobei die Rückstoßkräfte der Reinigungsdüsen bestrebt
sind, die Arbeitsbühne von der Wand hinweg zu bewegen; der Schneckentrieb verhindert dies wirksam.
Die Arbeitsbühne selbst ist mit einer Vielzahl von Reinigungsdüsen versehen, die vorteilhaft auf mindestens einem
Düsenbalken angeordnet, gegen die Wand gerichtet sind. Das von ihnen ei zeugte Rückstoßmoment wird
durch entgegengesetzt gerichtete Kompensationsstrahldüsen zumindest zum Teil aufgefangen.
Weiterbildungen sind durch die Unteransprüche 2 bis 10 gegeben.
Durch die mögliche Drehung des Düsenbalkens um seine Längsachse wird der Auftreffwinkel des Strahles
auf die Wandoberfläche ebenso verändert wie die in Wandrichtung wirkende Rückstoßkomponente, so daß
bei Anstellung der Strahlen der Rückstoß der Kompensationsdüsen zur vollständigen Kompensation der
Rückstoßkräfte der Reinigungsdüsen auch dann ausreicht, wenn der Gesamtimpuls der Reinigungsstrahlen
größer ist als der Gesamtimpuls der Kompensationsstrahlen, weil die in Querrichtung wirkende Rückstoßkomponente
der Rückstoßkräfte immer kleiner ist als die Gesamtkomponente des Rückstoßes.
Vorteilhaft ist die Ausführungsform mit zwei oder mehreren nebeneinander angeordneten, drehbar ausgebildeten
Düsenspalten, die propellerartig um eine zur Wand senkrecht stehende Drehachse umlaufen. Hierbei
sind die Reinigungsdüsen nach einer Weiterbildung im gleichen Abstand von der Drehachse an den Enden der
Düsenbalken angeordnet. Es hat sich auch hier bewährt die Achse der Sprühkegel der Reinigungsdüsen gegenüber
der Wand einstellbar auszubilden, wobei ein gegenüber der Wand spitzwinkliger Düsenanstellwinkel
bevorzugt wird. Um die Reinigungsdüsen in einem optimalen Abstand zur Wand zu halten, sind die äußeren
Düsenbalken mit an der Wand anliegenden Stützrädern ausgestattet Zur Anpassung an die Kontur der Wände
ist mindestens ein Teil der Düsenbalken in Drehachsrichtung an der Arbeitsbühne federnd gelagert
In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Arbeitsbühne neben einem waagerecht gelagerten Düsenbalken
einen zusätzlichen, senkrecht gelagerten Düsenbalken zur Querverfahrung auf. In allen Fällen ist es von
Vorteil die Kompensationsdüsen mit ihrer waagerechten Strahlnchtuag entgegengesetzt 7sir Wand anzuordnen
und mit Manteldüsen für einen engen Sprühkegel auszustatten.
Die erfindungsgernäße Reinigungsvorrichtung ermöglicht es große Flächen von z. B. 20 000 m? in ca.
50 Stunden zu reinigen und stellt sicher, daß selbst größte Kühttürme während der Revisionszeit der Turbine
ohne zusätzliche Stillstandszeiten gereinigt werden können. Zwei Ausführungsbeispiele der Vorrichtung
gemäß der Erfindung werden anhand der F i g. 1 bis 3 näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Kühlturm, teilweise im Querschnitt mit
schematischer Darstellung der Seilführung für die Arbeitsbühne,
F i g. 1 a eine Einzelheit zur Seilführung gemäß Ausschnitt A in F i g. 1,
F i g. 2 Einzelheiten der Arbeitsbühne, F i g. 3a die Anordnung der Düsenstäbe in Draufsicht
F i g. 3b die Anordnung der Düsenstäbe in Frontansicht,
Fig.3c eine schematische Seitenansicht einer Reinigungsdüse
mit spitzem Düsenanstellwinkel.
Am oberen Rand 2 des Kühlturms 1 ist auf Führungsschienen ein Laufwagen 3 mit zwei Auslegern 4 vorgesehen,
an dem vorzugsweise zwei Spannseile 6 und zwei Zugseile 8 befestigt sind, die bis auf den Bodei<
10 des Kühlturms reichen. Die Spannseile 6 sind an einem unteren Laufwagen 12, der auf umlaufenden Schienen 13
geführt ist, befestigt. Eine nicht dargestellte Spannvorrichtung gestattet es, die Spannseile so zu spannen, daß
eine an den Spannseilen 6 geführte und von den Zugseilen 8 getragene Arbeitsbühne 15 (Fig.2) mit ihren
Abstandsrollen 16 die Wand des Kühlturms 1 berührt. Sowohl d'e Spannseile 6 als auch die Zugseile 8 sind mit
Führungsrollen 18 versehen (Fig. la als Detailszeichnung
zu Ausschnitt A in F i g. 1). um eine Beschädigung
der Kühlturmwand 19, aber auch der Seile 6 und 8 selbst zu vermeiden.
Die Spannseile 6 sind beiderseits der Arbeitsbühne (F i g. 2) in Seilfüh. ungen 20 geführt, die durch eine Ein-Stellschnecke
21 in die arbeitsgünstigste Lage mittels Stellglied oder Stellmotor 22 gebracht werden kann.
Zwei am Rahmengestell 24 der Arbeitsbühne 15 angeordnete Seilwinden 26 und 27 erlauben es, die Arbeitsbühne
15 vom Boden 10 (Fig. 1) bis zum oberen Rand des Kühlturms 1 anzuheben oder abzusenken.
Ein über die gesamte Breite der Vorderseite der Arbeitsbühne 15 sich erstreckender Düsenbalken 29 ist mit
einer Vielzahl von in einer Reihe angeordneter Reini-
5
gungsdüsen 30 versehen, aus denen Reinigungswasser mit einem einstellbaren Druck von 100—800 bar in einem Sprühkegel gegen die zu reinigende Wand ausgesprüht wird. Eine hydraulische Stellvorrichtung 31 gestattet eine Drehung des Düsenbalkens 29 um seine
Längsachse, wie durch die Pfeile 32 angedeutet ist. Durch diese Drehung läßt sich der Düsenanstellwinkel
gegenüber der Wand in die arbeitsgünstigste Lage bringen. Über Anschlußschläuche 33 und 34 wird das Preßwasser vom Verteilerbehälter 35 den beiden Enden des
Düsenbalkens 29 zugeführt. An der Rückseite der Arbeitsbühne sind an dem Verteilerbehälter zwei oder
mehrere Kompensationsdüsen 36 angeordnet, die so bemessen sind, daß sie die durch die Reinigungsdüsen 30
erzeugte waagerechte Stoßkraftkomponente ausgleichen können. Aus diesen Gründen sind die Kompensationsdüsen 36 genau waagerecht ausgerichtet und mit
Manteldüsen für einen engen Sprühkegel versehen. An
dem Verteilerbehälter 35 ist außerdem über einen "
senbalken 38 zur Querverfahrung vorgesehen, der zur ,:;.
von einer nicht dargestellten Pumpanlage dem Vertei- 25 )i
lerbehälter 35 zugeführt. ;
die Anordnung der Reinigungsdüsen 40 aus propollerar- χ-
tig umlaufenden Düsenstäben 42, die auf einem waagerechten Tragbalken 43 der Arbeitsbühne durch einen 30 j
Motor 44 angetrieben werden. Wie aus F i g. 3b hervorgeht, überschneiden sich die Düsenkegel der rotierenden Düsenstäbe 42 leicht, so daß die gesamte Fläche
gleichmäßig bearbeitet wird. Es hat sich als sehr wirkungsvoll erwiesen, den Düsenkegel in eine solche Lage
zu bringen, daß sich ein spitzer Düse.ianstellwinkel ergibt, wie in den F i g. 3b und 3c angedeutet ist. Die Düsenstäbe 42 sind außerdem noch mit Stützrädern 46
versehen, die für einen optimalen Abstand der Reinigungsdüsen 40 von der Kühlturmwand 19 sorgen. Zur
Anpassung und zum Ausgleich von Unebenheiten der Wand sind diese Düsenstäbe 42 in Achsrichtung federnd
mittels der Schraubenfedern 47 angeordnet. Die Alternativlösung für die Anordnung der Reinigungsdüsen gemäß den F i g. 3a bis 3c zeichnet sich durch einen gerin-
geren Wasserverbrauch aus und ergibt durch die spitzwinklige Anordnung des Sprühkegels eine intensivere,
in mindestens zwei Richtungen wirkende Abtragung der Verunreinigungen, des Algenbewuchses und des
kranken Betons.
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Claims (10)
1. Vorrichtung zur Reinigung der Wände hoher Bauwerke, insbesondere der Innenreinigung konvexer Kühlturmwände, wobei eine von mindestens
zwei zwischen einem am oberen Rand des Bauwerks verfahrbaren Ausleger und einem am unteren Rand
geführten Laufwagen gespannten Spannseilen geführte und mit mindestens einem, von dem Ausleger
hängenden ZugseilAen auf- und abbewegbarlr Arbeitsbühne, die horizontal bewegbare Spannseilführungen aufweist, die mit mit dem/den ZugseilAen
zusammenwirkende SeilwindeAen aufweist und die mit den Abstand zur Wand sichernden Abstandsrollen versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannseilführungen (20) mittels eines Schneckentriebes horizontal verstellbar sind, wobei
die Schneie (21) des Schneckentriebs mit einem
Stellmotor (22) antreibbar ist, und daß die Arbeitsbühne (15) mit einer Vielzahl von gegen die Wand
gerichteten, als Hochdruck-Strahldüsen ausgebildete Reinigungsdüsen (30, 40), sowie mit mindestens
zwei entgegengesetzt gerichteten, als Hochdruck-Strahldüsen ausgebildeten Kompensationsdüsen
(36) versehen ist, wobei die R^inigungsdüsen (30,40)
auf mindestens einem Düsenbalken (29; 38; 42) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsdüsen (30) auf einem an
der Arbeitslöhne (15) gelagerten Düsenbalken (29) angeordnet sind, dtr dure. Drehung um seine
Längsachse eine Einstellung des Düsenanstellwinkels gestattet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsdüsen (40) auf zwei oder
mehreren nebeneinander angeordneten Düsenbalken (42) vorgesehen sind, die propellerartig um eine
zur Wand (19) senkrecht stehende Drehachse umlaufen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsdüsen (40) an den Enden
der gleichsinnig umlaufenden Düsenbalken (42) im gleichen Abstand von der Drehachse angeordnet
sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Sprühkegel der Reinigungsdüsen (40) gegenüber der Wand
einstellbar ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 5, da- so durch gekennzeichnet, daß der Düsenanstellwinkel
der Reinigungsdüsen (40) gegenüber der Wand einen spitzen Winkel einnimmt.
7. Vorrichtung nach den Ansrüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Düsenbai-
ken (42) mit an der Wand (19) anliegenden, den Abstand sichernden Stützrädern (46) ausgestattet sind.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der
Düsenbalken (42) in Drehachsrichtung an der Arbeitsbühne (45) federnd gelagert ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsbühne (15) neben einem waagerecht gelagerten DUsenbalken (29)
einen zusätzlichen, senkrecht gelagerten Düsenbai- b5
ken (38) zur Querverfahrung aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationsdüsen (36) mit waagerechter Strahlrichtung in entgegengesetzter Richtung zur Wand angeordnet und
mit Manteldüsen für einen engen Sprühkegel ausgestattet sind.
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DE3032191A DE3032191C2 (de) | 1980-08-27 | 1980-08-27 | Vorrichtung zur Reinigung der Wände von hohen Bauwerken |
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DE3032191A1 DE3032191A1 (de) | 1982-04-01 |
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ID=6110447
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DE29723595U1 (de) | Arbeitsbühne |
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Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |