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Vorrichtung zum Einhausen und Oberflächenbearbeiten von Stahlgittermasten u. dgl. Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Einhausen und Oberflächenbearbeiten von Stahlgittermasten u. dgl., bestehend aus einer außerhalb des Mastquerschnittes mit Hilfe einer Hubanordnung heb- und senkbaren Arbeitsbühne und aus einer den Stahlgittermast sowie die Arbeitsbühne umgebenden Masteinhausung aus vertikal angeordneten Planen, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsbühne (2) den Stahlgittermast (1) umgebend aus horizontal relativ zueinander verstellbaren Bühnenabschnitten (7, 8) aufgebaut ist und die Masteinhausung (5) derart mit der Arbeitsbühne (2) gekoppelt ist, daß durch Entfalten und Zusammenlegen oder Ab- und Aufwickeln der Planen (6) beim Heben und Senken der Arbeitsbühne (2) der oberhalb der Arbeitsbühne (2) liegende Raum frei bleibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einhausen und Oberflächenbearbeiten von Stahlmasten u. dgl., bestehend aus einer außerhalb des Mastquerschnittes mit Hilfe einer Hubanordnung heb- und senkbaren Arbeitsbühne und aus einer den Stahlgittermast sowie die Arbeitsbühnen umgebenden Masteinhausung aus vertikal angeordneten Planen.
  • Beim Entfernen von Altbeschichtungen von Stahlgittermasten, Funktürmen o. dgl. werden schon bei geringen Windgeschwindigkeiten Farbpartikel weit in die Landschaft geweht. Praktische Versuche haben gezeigt, daß die Farbpartikel über 50 m vom Maststandort auf dem Boden wiederfindbar sind. Grundsätzlich ist es zwar möglich, durch Auslegen von Planen diese Produkte einsammelbar zu machen. In vielen Fällen ist jedoch das Gelände für das Auslegen der Planen ungeeignet. Darüber hinaus ist dieses Auslegen von Planen aber auch sehr unhandlich.
  • Eine andere Möglichkeit bieten aus der Praxis bekannte, druckschriftlich nicht näher beschriebene Vorrichtungen der eingangs genannten Art. Hier wird um den Mast herum die Masteinhausung aus den Planen installiert, so daß die Farbpartikel immer im näheren Bereich des Maststandortes verbleiben. Durch die genannten Planen vergrößert sich aber die Windangriffsfläche auf den Stahlgittermast derart, daß die Standsicherheit bei heftigen Winden, aufkommenden Gewitterstürmen o. dgl. nicht mehr gegeben ist. Folglich muß bei solchen Witterungssituationen oder auch für längere Arbeitsunterbrechungen, wie z. B. in der Nacht, die Masteinhausung demontiert werden. Auch das ist wirtschaft lich sehr aufwendig. Hinzu kommt, dass die Monteure innerhalb der Einhausung auf der Arbeitsbühne arbeiten müssen, die den Stahlgittermast nicht am gesamten Umfang zugänglich macht, wodurch sie bei Sonneneinstrahlung sehr großen Wärmeeinflüssen ausgesetzt sind. Auch ist die Staubbelastung in dieser Einhausung für das Personal sehr groß. Öffnet man die Einhausung im unteren Bereich zwecks Luftzufuhr, sind unerwünschte Sogwirkungen die Folge.
  • Aus DE 34 24 035 C1 ist ein Verfahren zum zeitweiligen Verkleiden von Gittermasten bekannt. Dadurch soll die Umweltbelastung insbesondere beim Sandstrahlen von Gittermasten herabgesetzt werden. Im Zuge dieses Verfahrens wird mittels einer Hebevorrichtung entweder der gesamte Gittermast mit Schutzplatten verkleidet oder zumidest ein Teil des Gittermastes mit Schutzplatten versehen. Erst danach wird mit dem Sandstrahlen begonnen. Auf diese Weise soll das beim Sandstrahlen anfallende Sand-Rostgemisch von den Schutzplatten aufgefangen werden, so dass es aufgrund der Schwerkraft im unmittelbaren Nahbereich um den Gittermast auf den Boden fällt. Diese Maßnahmen sind relativ aufwendig.
  • In der gattungsbildenden DE 97 26 408 C1 wird eine Arbeitsbühne zur Wartung von Rotorblättern an Windkraftanlagen beschrieben. Die Arbeitsbühne besteht im Wesentlichen aus einer Plattform, die an Seilen geführt vertikal entlang des Turms der Windkraftanlage verfahrbar ist. Um zur Wartung der Rotorblätter bequem an jede beliebige Stelle des Rotorblatts zu gelangen, weist die Plattform einen Ausschnitt auf, in den ein in Richtung des Turmfußes parallel zum Turm positioniertes Rotorblatt beim Aufwärtshub der Arbeitsbühne eintaucht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, dass sie einerseits optimale Arbeitsbedingungen gewährleistet, andererseits schnell sich ändernden Witterungsbedingungen angepasst werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß Anspruch 1 und besteht darin, dass die Arbeitsbühne den Stahlgittermast umgebend aus horizontal relativ zueinander verstellbaren Bühnenabschnitten aufgebaut ist und die Masteinhausung derart mit der Arbeitsbühne gekoppelt ist, dass durch Entfalten und Zusammenlegen (wie beim Reffen eines Segels) oder Ab- und Aufwickeln der Planen beim Heben uns Senken der Arbeitsbühne der oberhalb der Arbeitsbühne liegende Raum frei bleibt.
  • Der durch die Erfindung erreichte Vorteil besteht zunächst darin, dass durch das Umlaufen der Arbeitsbühne um den gesamten Mast dieser in einer vorgegebenen Höhe von allen Seiten gut zugänglich ist. Durch die Ankopplung der Einhausung an die Arbeitsbühne ist stets nur der unterhalb der Arbeitsbühne befindliche Raum eingehaust, so dass für das Arbeitspersonal angenehme Bedingungen ermöglicht werden. Bei ungünstigen Witterungsbedingungen kann die Arbeitsbühne ohne große Schwierigkeiten schnell abgesenkt werden, wobei die Planen entsprechend zusammengelegt bzw. aufgewickelt werden. Ebenso schnell kann die Masteinhausung nach einer Arbeitsunterbrechung wieder in Position gebracht werden.
  • Für die weitere Ausgestaltung bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten. Da Stahlgittermasten regelmäßig nach oben hin einen abnehmenden Querschnitt aufweisen, sind die Bühnenabschnitte nach einer bevorzugten Ausführungsform mit Führungen für die Relativverstellung versehen, wodurch die Arbeitsbühne automatisch dem Mastquerschnitt angepaßt werden kann. In der Ausführungsform mit vier Bühnenabschnitten empfiehlt es sich, die Anordnung so zu treffen, daß zwei gegenüberliegende Bühnenabschnitte mit der Hubanordnung verbunden sind, während die beiden anderen zwischenliegenden Bühnenabschnitte lediglich als aufliegende Stege ausgebildet sind. Zweckmäßigerweise wird die Arbeitsbühne über Tragseile mit der Hubanordnung verbunden. Dabei kann jedem Tragseil ein eigenes Hubaggregat zugeordnet sein, empfehlenswert ist es jedoch, allen Tragseilen ein gemeinsames Hubaggregat zuzuordnen. Die Tragseile wird man vorzugsweise an oberen Masttraversen umlenken. Dies empfiehlt sich auch insbesondere dann, wenn die Hubanordnung am Fuß des Stahlgittermastes angeordnet ist.
  • Die Planen der Masteinhausung können grundsätzlich an der Arbeitsbühne um horizontale Achsen aufwickelbar sein. Aus Gewichtsgründen empfiehlt es sich jedoch, die Planen am Fuß des Stahlgittermastes zusammenlegbar oder aufwickelbar zu machen. Um auch das Arbeiten an Masttraversen zu ermöglichen, empfiehlt es sich, die Planen mit Hilfe von Reißverschlüssen oder Knopfleisten teilbar zu machen. Schließlich und endlich ist eine Ausführungsform, der besondere Bedeutung zukommt, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsbühne und die Planen der Masteinhausung an Seilen und/oder Stangen geführt sind, so daß ohne große Schwierigkeiten eine Automatisierung ermöglicht wird.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
  • 1 einen Stahlgittermast mit einer Vorrichtung zum Einhausen und Oberflächenbearbeiten desselben,
  • 2 einen Schnitt A-A durch den Gegenstand der 1 und
  • 3 einen Längsschnitt durch ein Detail des Gegenstandes der 1 im Bereich B in vergrößerter Darstellung.
  • Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zum Einhausen und Oberflächenbearbeiten von Stahlgittermasten 1 u. dgl. In ihrem grundsätzlichen Aufbau besteht sie zunächst aus einer Arbeitsbühne 2, die außerhalb des Mast querschnittes mit Hilfe einer Hubanordnung 3 heb- und senkbar ist. Diese Arbeitsbühne kann mit Rollen 4 am Stahlgittermast 1 geführt sein. Außerdem weist die Vorrichtung eine den Stahlgittermast 1 sowie die Arbeitsbühne 2 umgebende Masteinhausung aus vertikal angeordneten Planen 6 auf.
  • Wie man insbesondere aus den 1 und 2 entnimmt, ist die Arbeitsbühne aus horizontal relativ zueinander verstellbaren Bühnenabschnitten 7, 8 derart aufgebaut, daß sie den Stahlgittermast 1 umgibt, so daß der Stahlgittermast 1 von allen vier Seiten zugänglich ist. Die Masteinhausung ist derart mit der Arbeitsbühne 2 gekoppelt, daß durch Abwickeln der Planen 6 beim Heben der Arbeitsbühne 2 und Aufwickeln der Planen beim Senken der Arbeitsbühne der oberhalb der Arbeitsbühne liegende Raum stets frei bleibt.
  • Die Bühnenabschnitte 7, 8 sind mit Führungen für die Relativverstellung versehen. Das ist in der 2 durch Doppelpfeile 9 verdeutlich. In 3 sieht man, daß die Bühnenabschnitte ferner mit einer Rückenlehne 10 versehen sind. Es versteht sich dabei von selbst, daß die Rückenlehnen 10 benachbarter Bühnenabschnitte 7, 8 unterschiedliche Höhe aufweisen, um die Relativverstellung zu ermöglichen. Im Ausführungsbeispiel besteht die Arbeitsbühne 2 aus insgesamt vier Bühnenabschnitten 7, 8, von denen jeweils eine einer Mastseite zugeordnet ist. Dabei sind zwei gegenüberliegende Bühnenabschnitte 7 über Tragseile 11 mit der Hubanordnung 3 verbunden, während die beiden anderen Bühnenabschnitte 8 auf den Bühnenabschnitten 7 aufliegen. Diese Hubanordnung ist am Fuß des Stahlgittermastes 1 angeordnet. Die Tragseile 11 sind dabei an oberen Masttraversen 12 in das Zentrum des Stahlgittermastes 1 nach unten umgelenkt.
  • Aus 3 erkennt man wiederum, daß die Planen 6 am Fuß des Stahlgittermastes 1 aufwickelbar sind. Mit ihrem anderen Ende sind sie am oberen Ende der Rückenlehne 10 des zugeordneten Bühnenabschnittes 7, 8 befestigt. Dieselbe Figur zeigt auch, daß die Arbeitsbühne 2 und die Planen 6 der Masteinhausung 5 an Seilen 13 geführt sind. Diese Seile 13 sind auch in der 1 erkennbar. Dort ist auch angedeutet, daß die Planen 6 mit Hilfe von Reißverschlüssen 14 oder Knopfleisten teilbar sind, um Arbeiten im Traversenbereich zu ermöglichen.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zum Einhausen und Oberflächenbearbeiten von Stahlgittermasten u. dgl., bestehend aus einer außerhalb des Mastquerschnittes mit Hilfe einer Hubanordnung heb- und senkbaren Arbeitsbühne und aus einer den Stahlgittermast sowie die Arbeitsbühne umgebenden Masteinhausung aus vertikal angeordneten Planen, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsbühne (2) den Stahlgittermast (1) umgebend aus horizontal relativ zueinander verstellbaren Bühnenabschnitten (7, 8) aufgebaut ist und die Masteinhausung (5) derart mit der Arbeitsbühne (2) gekoppelt ist, daß durch Entfalten und Zusammenlegen oder Ab- und Aufwickeln der Planen (6) beim Heben und Senken der Arbeitsbühne (2) der oberhalb der Arbeitsbühne (2) liegende Raum frei bleibt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bühnenabschnitte (7, 8) mit Führungen für die Relativverstellung versehen sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 in der Ausführungsform mit vier Bühnenabschnitten, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegenüberliegende Bühnenabschnitte (7) mit der Hubanordnung (3) verbunden sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsbühne (2) über Tragseile (11) mit der Hubanordnung (3) verbunden ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragseile (11) an oberen Masttraversen (12) umgelenkt sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubanordnung (3) am Fuß des Stahlgittermastes (1) angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Planen (6) am Fuß des Stahlgittermastes (1) zusammenlegbar oder aufwickelbar sind.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Planen (6) mit Hilfe von Reißverschlüssen (14) oder Knopfleisten teilbar sind.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsbühne (2) und die Planen (6) der Masteinhausung (5) an Seilen (13) und/oder Stangen geführt sind.
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