AT410341B - Vorrichtung zum einhausen und oberflächenbearbeiten von stahlgittermasten und dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum einhausen und oberflächenbearbeiten von stahlgittermasten und dgl. Download PDF

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Description


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   Die Erfindung betrifft eine   Vorricht   ng zum Einhausen und Oberflächenbearbeiten von Stahl- masten u. dgl., bestehend aus einer ausserhalb des Mastquerschnittes mit Hilfe einer Hubanord- nung heb- und senkbaren Arbeitsbühne und aus einer den Stahlgittermast sowie die Arbeitsbüh- nen umgebenden Masteinhausung aus vertikal angeordneten Planen. 



   Beim Entfernen von Altbeschichtungen von Stahlgittermasten, Funktürmen o. dgl. werden schon bei geringen Windgeschwindigkeiten Farbpartikel weit in die Landschaft geweht. Praktische Versuche haben gezeigt, dass die Farbpartikel über 50 m vom Maststandort auf dem Boden wieder- findbar sind Grundsätzlich ist es zwar möglich, durch Auslegen von Planen diese Produkte ein- sammelbar zu machen. In vielen Fällen ist jedoch das Gelände für das Auslegen der Planen unge- eignet Darüber hinaus ist dieses Auslegen von Planen aber auch sehr unhandlich. 



   Eine andere Möglichkeit bieten aus der Praxis bekannte, druckschriftlich nicht näher beschne- bene Vorrichtungen der eingangs genannten Art. Hier wird um den Mast herum die Masteinhau- sung aus den Planen installiert, so dass die Farbpartikel immer im näheren Bereich des Maststand- ortes verbleiben Durch die genannten Planen vergrössert sich aber die Windangriffsfläche auf den Stahlgittermast derart, dass die Standsicherheit bei heftigen Winden, aufkommenden Gewitterstür- men o. dgl. nicht mehr gegeben ist. Folglich muss bei solchen Witterungssituationen oder auch für längere Arbeitsunterbrechungen, wie z. B. in der Nacht, die Masteinhausung demontiert werden. 



  Auch das ist wirtschaftlich sehr aufwendig. Hinzukommt, dass die Monteure innerhalb der Einhau- sung auf der Arbeitsbühne arbeiten müssen, die den Stahlgittermast nicht am gesamten Umfang zugänglich macht, wodurch sie bei Sonneneinstrahlung sehr grossen Wärmeinflüssen ausgesetzt sind. Auch ist die Staubbelastung in dieser Einhausung für das Personal sehr gross. Öffnet man die Einhausung im unteren Bereich zwecks Luftzufuhr, sind unerwünschte Sogwirkungen die Folge. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, dass sie einerseits optimale Arbeitsbedingungen gewährleistet, andererseits schnell sich ändernden Witterungsbedingungen angepasst werden kann 
Die erfindungsgemässe Lösung dieser Aufgabe besteht darin, dass die Arbeitsbühne den Stahl- gittermast umgebend aus horizontal relativ zueinander verstellbaren Bühnenabschnitten aufgebaut ist und die Masteinhausung derart mit der Arbeitsbühne gekoppelt ist, dass durch Entfalten und Zusammenlegen (wie beim Reffen eines Segels) oder Ab- und Aufwickeln der Planen beim Heben und Senken der Arbeitsbühne der oberhalb der Arbeitsbühne liegende Raum frei bleibt. 



   Der durch die Erfindung erreichte Vorteil besteht zunächst darin, dass durch das Umlaufen der Arbeitsbühne um den gesamten Mast dieser in einer vorgegebenen Höhe von allen Seiten gut zugänglich ist. Durch die Ankopplung der Einhausung an die Arbeitsbühne ist stets nur der unter- halb der Arbeitsbühne befindliche Raum eingehaust, so dass fur das Arbeitspersonal angenehme Bedingungen ermöglicht werden. Bei ungünstigen Witterungsbedingungen kann die Arbeitsbühne ohne grosse Schwierigkeiten schnell abgesenkt werden, wobei die Planen entsprechend zusam- mengelegt bzw. aufgewickelt werden. Ebenso schnell kann die Masteinhausung nach einer Ar- beitsunterbrechung wieder in Position gebracht werden. 



   Für die weitere Ausgestaltung bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten. Da Stahlgittermasten regelmässig nach oben hin einen abnehmenden Querschnitt aufweisen, sind die Bühnenabschnitte nach einer bevorzugten Ausführungsform mit Führungen für die Relativverstel- lung versehen, wodurch die Arbeitsbühne automatisch dem Mastquerschnitt angepasst werden kann. In der Ausführungsform mit vier Bühnenabschnitten empfiehlt es sich, die Anordnung so zu treffen, dass zwei gegenüberliegende Bühnenabschnitte mit der Hubanordnung verbunden sind, während die beiden anderen zwischenliegenden Bühnenabschnitte lediglich als aufliegende Stege ausgebildet sind. Zweckmässigerweise wird die Arbeitsbühne über Tragseile mit der Hubanordnung verbunden.

   Dabei kann jedem Tragseil ein eigenes Hubaggregat zugeordnet sein, empfehlenswert ist es jedoch, allen Tragseilen ein gemeinsames Hubaggregat zuzuordnen. Die Tragseile wird man vorzugsweise an oberen Masttraversen umlenken. Dies empfiehlt sich auch insbesondere dann, wenn die Hubanordnung am Fuss des Stahlgittermastes angeordnet ist. 



   Die Planen der Masteinhausung können grundsätzlich an der Arbeitsbühne um horizontale Achsen aufwickelbar sein. Aus Gewichtsgründen empfiehlt es sich jedoch, die Planen am Fuss des Stahlgittermastes zusammenlegbar oder aufwickelbar zu machen Um auch das Arbeiten an Masttraversen zu ermöglichen, empfiehlt es sich, die Planen mit Hilfe von Reissverschlüssen oder Knopfleisten teilbar zu machen. Schliesslich und endlich ist eine Ausführungsform, der besondere 

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 Bedeutung zukommt, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsbühne und die Planen der Mastein- hausung an Seilen und/oder Stangen geführt sind, so dass ohne grosse Schwierigkeiten eine Auto- matisierung ermöglicht wird. 



   Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeich- nung näher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung 
Fig. 1 einen Stahlgittermast mit einer Vorrichtung zum Einhausen und Oberflächenbear- beiten desselben, 
Fig. 2 einen Schnitt A-A durch den Gegenstand der Fig. 1 und 
Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein Detail des Gegenstandes der Fig. 1 im Bereich B in vergrösserter Darstellung. 



   Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zum Einhausen und Oberflächenbearbeiten von Stahlgittermasten 1 u. dgl. In ihrem grundsätzlichen Aufbau besteht sie zunächst aus einer Arbeitsbühne 2, die ausserhalb des Mastquerschnittes mit Hilfe einer Hubanordnung 3 heb- und senkbar ist. Diese Arbeitsbühne kann mit Rollen 4 am Stahlgittermast 1 geführt sein. Ausserdem weist die Vorrichtung eine den Stahlgittermast 1 sowie die Arbeitsbühne 2 umgebende Mastein- hausung aus vertikal angeordneten Planen 6 auf. 



   Wie man insbesondere aus den Fig. 1 und 2 entnimmt, ist die Arbeitsbühne aus horizontal rela- tiv zueinander verstellbaren Bühnenabschnitten 7,8 derart aufgebaut, dass sie den Stahlgittermast 1 umgibt, so dass der Stahlgittermast 1 von allen vier Seiten zugänglich ist. Die Masteinhausung ist derart mit der Arbeitsbühne 2 gekoppelt, dass durch Abwickeln der Planen 6 beim Heben der Ar- beitsbühne 2 und Aufwickeln der Planen beim Senken der Arbeitsbühne der oberhalb der Arbeits- bühne liegende Raum stets frei bleibt. 



   Die Bühnenabschnitte 7,8 sind mit Führungen für die Relativverstellung versehen. Das ist in der Fig. 2 durch Doppelpfeile 9 verdeutlich. In Fig. 3 sieht man, dass die Bühnenabschnitte ferner mit einer Rückenlehne 10 versehen sind. Es versteht sich dabei von selbst, dass die Rückenlehnen 10 benachbarter Bühnenabschnitte 7,8 unterschiedliche Höhe aufweisen, um die Relativverstel- lung zu ermöglichen. Im Ausführungsbeispiel besteht die Arbeitsbühne 2 aus insgesamt vier Büh- nenabschnitten 7,8, von denen jeweils eine einer Mastseite zugeordnet ist. Dabei sind zwei gege- nüberliegende Bühnenabschnitte 7 über Tragseile 11 mit der Hubanordnung 3 verbunden, wäh- rend die beiden anderen Bühnenabschnitte 8 auf den Bühnenabschnitten 7 aufliegen. Diese Hub- anordnung ist am Fuss des Stahlgittermastes 1 angeordnet.

   Die Tragseile 11sind dabei an oberen Masttraversen 12 in das Zentrum des Stahlgittermastes 1 nach unten umgelenkt. 



   Aus Fig. 3 erkennt man wiederum, dass die Planen 6 am Fuss des Stahlgittermastes 1 aufwi- ckelbar sind. Mit ihrem anderen Ende sind sie am oberen Ende der Rückenlehne 10 des zugeord- neten Bühnenabschnittes 7,8 befestigt. Dieselbe Figur zeigt auch, dass die Arbeitsbühne 2 und die Planen 6 der Masteinhausung 5 an Seilen 13 geführt sind. Diese Seile 13 sind auch in der Fig. 1 erkennbar. Dort ist auch angedeutet, dass die Planen 6 mit Hilfe von Reissverschlüssen 14 oder Knopfleisten teilbar sind, um Arbeiten im Traversenbereich zu ermöglichen. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Vorrichtung zum Einhausen und Oberflächenbearbeiten von Stahlgittermasten u. dgl., be- stehend aus einer ausserhalb des Mastquerschnittes mit Hilfe einer Hubanordnung heb- und senkbaren Arbeitsbühne und aus einer den Stahlgittermast sowie die Arbeitsbühne umgebenden Masteinhausung aus vertikal angeordneten Planen, dadurch   h g e k e n n -     z e i c h n e t ,   dass die Arbeitsbühne (2) den Stahlgittermast (1) umgebend aus horizontal relativ zueinander verstellbaren Bühnenabschnitten (7,8) aufgebaut ist und die Mastein- hausung (5) derart mit der Arbeitsbühne (2) gekoppelt ist, dass durch Entfalten und Zu- sammenlegen oder Ab- und Aufwickeln der Planen (6) beim Heben und Senken der Ar- beitsbühne (2) der oberhalb der Arbeitsbühne (2) liegende Raum frei bleibt.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bühnenabschnitte (7,8) <Desc/Clms Page number 3> mit Führungen für die Relativverstellung versehen sind.
    3 Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 in der Ausführungsform mit vier Bühnenabschnitten, dadurch gekennzeichnet, dass zwei gegenüberliegende Bühnenabschnitte (7) mit der Hub- anordnung (3) verbunden sind.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeits- bühne (2) über Tragseile (11 ) mit der Hubanordnung (3) verbunden ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragseile (11) an oberen Masttraversen (12) umgelenkt sind.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Huban- ordnung (3) am Fuss des Stahlgittermastes (1) angeordnet ist.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Planen (6) am Fuss des Stahlgittermastes (1) zusammenlegbar oder aufwickelbar sind.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Planen (6) mit Hilfe von Reissverschlüssen (14) oder Knopfleisten teilbar sind.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeits- bühne (2) und die Planen (6) der Masteinhausung (5) an Seilen (13) und/oder Stangen ge- führt sind.
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