DE10013545A1 - Wetterabdeckung insbesondere für zu Fassadenarbeiten aufgestellte Baugerüste - Google Patents
Wetterabdeckung insbesondere für zu Fassadenarbeiten aufgestellte BaugerüsteInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Wetterabdeckung insbesondere für zu Fassadenarbeiten aufgestellte Baugerüste. Nach der Erfindung ist eine solche Wetterabdeckung aus einer aufrollbaren Planenbahn (1) aus wetterfestem Material gebildet, an der längs eines Randbereiches (2) mehrere zueinander beabstandete Tragstangen (3) befestigt und diese Tragstangen (3) am planenbefestigungsseitigen Ende (4) mit Dachrinnenbefestigungselementen (6) und am anderen Ende mit an den Tragstangen (3) längseinstell- und fixierbaren Gerüstbefestigungselementen (7) versehen sind.
Description
Die Erfindung betrifft eine Wetterabdeckung für zu Fassadenar
beiten aufgestellte Baugerüste.
Für Fassadenarbeiten an Bauwerken, bspw. Verputzen, Wärmeiso
lieren, Anstreichen, Verschalen od. dgl., müssen Baugerüste er
stellt werden, um an der Fassade solche Arbeiten durchführen
zu können. Um die damit befaßten Handwerker, aber auch die zu
bearbeitende Fassade selbst gegen Nässe durch Niederschläge zu
schützen, ist es üblich, soweit bekannt, geeignet große Planen
mehr oder weniger behelfsmäßig über dem Gerüst oder zwischen
Gerüst und Bauwerk zu verspannen, um damit eine Art Behelfs
dach zu erstellen. Insbesondere solche behelfsmäßig aus ver
spannten Planen gebildete Behelfsdächer, die in der Regel auch
noch schwierig anzubinden sind, unterliegen dabei auch Wind
belastungen, die häufig zum Losreißen oder gar Zerreißen der
Planen führen, wenn der Wind, was bei Seitenplanen an Gerüsten
weniger der Fall ist, von unten gegen die Planen drückt.
Mit anderen Worten es fehlten einfache und zweckmäßig zu
handhabende und ebenso sicher und einfach am Gerüst zu instal
lierende Elemente bzw. Wetterabdeckungen für diesen Zweck.
Nach der unveröffentlichten Patentanmeldung 199 50 978.6 ist
deshalb eine Lösung vorgeschlagen worden, die einen als Recht
eck ausgebildeten Tragrahmen mit an seinen Enden angeordneten
Befestigungselementen vorsieht und eine an einem seiner
schmalseitigen Rahmenholme befestigten Klappe, die im Zu
schnitt im wesentlichen der Form und Größe des Tragrahmens
entspricht und die aus biegsamen aber dennoch weitestgehend
flächensteifen Kunststoff gebildet ist. Wenn man so will, han
delt es sich bei dieser Wetterabdeckung um ein mehr oder
weniger großes Klappenventil, das bei keinem oder wenig Wind
geschlossen bleibt und Regen wie bei einem normalen Dach
abfängt und abfließen läßt und damit Gerüst und Fassade von
Nässe freihält. Bei boeigem oder starken Wind, der in der Re
gel an der Fassade aufsteigend unter die Dachabdeckung strömen
wird, kann dieser die Dachabdeckung nur reduziert belasten, da
die Klappe vom Wind angehoben wird und dieser nach oben ab
strömen kann. Diese Dachabdeckung insgesamt besteht dabei mit
Rücksicht auf Transport und Handhabbarkeit aus mehreren unter
einander identischen, metallischen Tragrahmen, die nebeneinan
der und in Sonderfällen auch hintereinander angeordnet und in
geeigneter Weise miteinander verbunden werden, wobei deren
Befestigung an den oberen Gerüstholmen und gegf. auch am
Dachrand und am Gerüst erfolgt. Da derartige Gerüste in der
Regel eine Begehbreite von ca. 1 m haben, hat ein solcher
Tragrahmen bspw. Abmessungen in der Größenordnung von bspw. 1
bis 1,5 m Länge und 0,5 bis 1 m Breite. Diese Tragrahmen haben
sich als funktionsfähig erwiesen und stellen einen guten
Wetterschutz dar, der ein Weiterarbeiten auch bei schlechtem
Wetter zuläßt und nicht nur die Handwerker sondern auch frisch
bearbeitete Flächen vor Wetterauswirkungen schützt. Nachteilig
ist allerdings der relativ hohe Kosten-, Herstellungs- und
Monatgeaufwand, der sich insbesondere durch die Tragrahmen er
gibt.
Der Erfindung liegt unter Beibehaltung des oben erläuterten
"Ventilklappenprinzips" die Aufgabe zugrunde, eine Wetterab
deckung zu schaffen, die mit wesentlich geringerem Kosten- und
Herstellungsaufwand zu verwirklichen und auch wesentlich
einfacher an einem erstellten Gerüst zu installieren ist.
Diese Aufgabe ist mit einer Wetterabdeckung nach der Erfindung
gelöst durch eine steife aber aufrollbare Planenbahn aus
wetterfestem Material, an dem längs eines Randbereiches meh
rere zueinander beabstandete Tragstangen quer zur Bahner
streckung befestigt sind, wobei die Tragstangen an ihren
bahnbefestigungsseitigen Enden mit Dachrinnenbefestigungsele
menten und an ihren anderen Enden mit an den Tragstangen
längseinstellbaren und fixierbaren Gerüstbefestigungselementen
versehen sind.
Die Planenbahn kann dabei mit einer Breite bemessen sein, die
dem oben angegebenen Längenmaß der Tragrahmen entspricht, die
aber auch aufgrund der wesentlich einfacheren und kosten
günstigeren Gestaltung der Wetterabdeckung größer sein kann.
Bei dieser erfindungsgemäßen Lösung ist die aufwendige Her
stellung von Tragrahmen entbehrlich und außerdem ist bei we
sentlich reduziertem Gewicht der Transport und die Montage
einer solchen Wetterabdeckung wesentlich vereinfacht, da diese
unter Einbezug der Tragstangen wie ein zusammengerollter Tep
pich an die Installationsstelle verbracht werden kann. An der
Installationsstelle muß dabei nur dafür gesorgt sein, daß pa
rallel zur Dachrinne am Gerüst ein sich zur Dachrinne etwas
tiefer erstreckender, horizontaler Auflageholm vorhanden ist,
um auf diesem die dachrinnenfernen Enden der Tragstangen
auflegen und befestigen zu können.
Die Planenbahn, die bevorzugt aus einer transparenten Folie
gebildet ist, wird nach Installation in Richtung Dachfalllinie
von den Tragstangen getragen, liegt aber lose auf diesen und
mit ihrem unteren Endbereich quer auf dem Auflageholm des
Gerüstes auf.
Die Planenbahn muß dabei keineswegs eine sich über die ganze
Dachlänge erstreckende Länge haben, sondern kann sogar auch,
was noch näher erläutert wird, aus Einzelzuschnitten gebildet
sein, die mit sich überlappenden Rändern jeweils gemeinsam an
einer Tragstange befestigt sind.
Um beim Zusammenrollen der Planenbahn bzw. diese im zusam
mengerollten Zustand nicht durch die Dachrinnen- und Gerüst
befestigungselemente zu beschädigen, sind diese Elemente
vorteilhaft den Tragstangen lös- bzw. abziehbar zugeordnet.
Die erfindungsgemäße Wetterabdeckung wird nachfolgend anhand
der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher
erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 perspektivisch die aus der Planenbahn mit ihren Trag
stangen gebildete Wetterabdeckung;
Fig. 2 in Draufsicht eine anderen Ausführungsform der Pla
nenbahn;
Fig. 3 in Seitenansicht die Anordnung der Wetterabdeckung
zwischen Dachrinne und Gerüst;
Fig. 4 ein Element zur Befestigung der Planenbahn am oberen
Ende jeder Tragstange;
Fig. 5 im Schnitt eine besondere Ausführungsform der Pla
nenbahn;
Fig. 6 vergrößert und in Seitenansicht eine Ausführungsform
einer dachrinnenseitigen Anbindung der Tragstangen
und
Fig. 7 ebenfalls in Seitenansicht und schematisch eine Aus
führungsform einer gerüstseitigen Anbindung der Trag
stangen.
Unter Verweis auf Fig. 1 besteht die Wetterabdeckung aus einer
aufrollbare Planenbahn 1 aus wetterfestem Material, an der
längs eines Randbereiches 2 mehrere zueinander gleichmäßig be
abstandete Tragstangen 3 in geeigneter Weise befestigt sind.
Diese Planenbahn 1 ist dabei vorzugsweise aus einer ausrei
chend starken, insbesondere aber auch transparenten Folie ge
bildet.
Unter "in geeigneter Weise befestigt" ist zu verstehen eine
einreißsichere Befestigung bspw. mit einer an das Profil der
Tragstangen 3 angepaßten Klemmplatte oder -leiste 9 mit einem
abgerundeten, unteren Ende 10 (siehe Fig. 4), an das sich der
angrenzende Bereich der Planenbahn 1 beim Hochbiegen unter
Windeinwirkung ohne Einrißgefahr anschmiegen kann.
Was die Tragstangen 3 selbst betrifft, so sind diese an ihren
planenbefestigungsseitigen Enden 4 mit Dachrinnenbefestigungs
elementen 6 und am anderen Ende 5 mit an den Tragstangen 3
längseinstell- und fixierbaren Gerüstbefestigungselementen 7
versehen.
Die vorzugsweise aus einer transparenten Folie gebildete
Planenbahn 1 kann auch, wie in Fig. 5 dargestellt, aus min
destens zwei Lagen L gebildet sein, was die Möglichkeit eröff
net, in die Planenbahn versteifende Elemente zu integrieren
bzw. einzubinden, und zwar bspw. in Form sich zu den Trag
stangen 3 parallel erstreckender Stäbe 3' aus leichtem Mate
rial, wie diese ebenfalls in Fig. 5 mit verdeutlicht sind, die
auch veranschaulicht, daß durch solche Stäbe 3' die Zusammen
rollbarkeit der Planenbahn 1 nicht behindert wird. Diese Stäbe
3' sind in ihrer Länge so bemessen, daß sie auf Dachrinne D
und Gerüstholm H ebenfalls mit zur Auflage kommen. Andere
versteifende Ausführungsformen durch Einbindung nicht thermo
plastischer Gewebe- oder Gitterstrukturen, was nicht besonders
dargestellt ist, sind aber ebenfalls ohne weiteres möglich.
Wie einleitend vorerwähnt, kann die Planenbahn 1 gemäß Fig. 2
auch aus Einzelzuschnitten 1' gebildet sein, die mit sich aus
reichend überlappenden Rändern 8 jeweils gemeinsam an einer
Tragstange 3 befestigt sind. Zweckmäßig sind dabei die unteren
Enden 8' der sich überlappenden Ränder 8 in geeigneter Weise
miteinander verbunden (bspw. durch Foliennieten 11 od. dgl.,
damit die Einzelzuschnitte 1' zwischen ihren Tragstangen 3
nicht "durchsacken", was eintreten könnte, wenn keine auf
einem Gerüstholm sich mit auflegenden, versteifenden Stäbe 3'
in den Zuschnitten 1' integriert wären. Diese Ausführungsform
der Planenbahn 1 aus Einzelzuschnittem 1' hat den Vorteil ei
ner zusätzlichen Ventilwirkung, da von unten anströmender Wind
auch zwischen den Zuschnitten 1' nach oben entweichen kann.
Was die Befestigungselemente zur Fixierung der Tragstangen 3
einerseits an einer Dachrinne D und andererseits am Gerüst G
bzw. einem sich horizontal oben am Gerüst installierten Längsholm
H betrifft, so können dafür alle geeigneten, entsprechend
profilangepaßten Klemmstücke in Betracht gezogen werden, dies
jedoch mit der Maßgabe, daß zumindest die Klemmstücke für die
Verbindung der Tragstangen 3 mit dem Holm H verschieblich und
fixierbar den Tragstangen 3 zugeordnet sind, um unter
schiedlichen Distanzmaßen zwischen Dachrinne D und Holm H
genügen zu können.
Bevorzugt wird jedoch eine Ausführungsform dahingehend, daß
sowohl die Dachrinnen- als auch die Gerüstbefestigungselemente
6, 7 lös- bzw. abziehbar an den Tragstangen 3 angeordnet sind.
Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß die Befestigungs
elemente 6, 7 nicht mit in die Planenbahn 1 eingerollt werden
müssen, was im Laufe der Zeit zu Beschädigungen der die
Planenbahn 1 bildenden Folie führen könnte.
Beispielhafte Ausführungsformen dieser Elemente 6, 7 sind in
den Fig. 6, 7 schematisch dargestellt.
"lös- bzw. abziehbar" bzgl. der Befestigungselemente 7 bedeu
tet aber auch, daß diese verschieblich am Horizontalholm H des
Gerüstes G entsprechend der Anzahl der Tragstangen 3 vorhanden
sein können, so daß die Tragstangen 3 an diesen Elementen 7
bspw. nur festgeclipt werden müssen, wie dies an der mittigen
Tragstange 3 in Fig. 1 dargestellt ist.
Die Installation einer solchen Wetterabdeckung, nachdem diese
als zusammengerolltes, die Tragstangen 3 mit enthaltendes Pa
ket auf das nur schematisch und gestrichelt in Fig. 3 dar
gestellte Gerüst G verbracht wurde, ist denkbar einfach:
Die Bahnrolle R wird, mit der ersten Tragstange 3 beginnend
auf. Dachrinne D und Holm H aufgelegt und danach wird die
Tragstange 3 nach Aufstecken der Befestigungselemente 6, 7 an
Dachrinne und Holm fixiert. Danach wird die Rolle einfach wei
tergerollt, bis die nächste Tragstange 3 ebenfalls zur Auflage
kommt, die in gleicher Weise fixiert wird usw. bis sämtliche
Tragstangen zur Auflage gekommen und fixiert sind.
Um die Planenbahn 1 nach einem Hochbiegen durch Windbelastung
immer wieder in ihre Strecklage auf den Tragstangen 3 mit
Sicherheit zurückfallen zu lassen, kann diese längs ihres
unteren Randes UR bspw. mit einer das Einrollen der Bahn nicht
behindernden Bleigewichtsschnur belastet sein, was nicht
besonders dargestellt ist.
Claims (9)
1. Wetterabdeckung insbesondere für zu Fassadenarbeiten aufge
stellte Baugerüste,
gekennzeichnet durch
einen aufrollbare Planenbahn (1) aus wetterfestem Material, an
der längs eines Randbereiches (2) mehrere zueinander beabstan
dete Tragstangen (3) befestigt und diese Tragstangen (3) am
planenbefestigungsseitigen Ende (4) mit Dachrinnenbefesti
gungselementen (6) und am anderen Ende (5) mit an den Trag
stangen (3) längseinstell- und fixierbaren Gerüstbefestigungs
elementen (7) versehen sind.
2. Wetterabdeckung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Planenbahn (1) aus einer transparenten Folie gebildet
ist.
3. Wetterabdeckung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Planenbahn (1) aus Einzelzuschnitten (1') gebildet
ist, die mit sich überlappenden Rändern (8) jeweils gemeinsam
an einer Tragstange (3) befestigt sind.
4. Wetterabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl die Dachrinnen- als auch die Gerüstbefestigungs
elemente (6, 7) lös- bzw. abziehbar an den Tragstangen (3)
angeordnet sind.
5. Wetterabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Planenbahn (1) aus mindestens zwei Folienlagen (L)
gebildet ist.
6. Wetterabdeckung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die doppellagige Planenbahn (1) parallel zu den Trag
stangen (3) Versteifungsstäbe (3') oder versteifende Gewebe-
oder Gitterstrukturen eingebunden sind.
7. Wetterabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Planenbahn (1) an den Enden (4) der Tragstangen (3)
mittels aufgesetzter Halteleisten (9) befestigt sind.
8. Wetterabdeckung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteleisten (9) zur Planenfläche (F) hin mit einer
Rundung (10) versehen sind.
9. Wetterabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der untere Rand (UR) der Planenbahn (1) mit einer
Gewichtsbelastung versehen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10013545A DE10013545A1 (de) | 2000-03-20 | 2000-03-20 | Wetterabdeckung insbesondere für zu Fassadenarbeiten aufgestellte Baugerüste |
EP00122664A EP1094174A1 (de) | 1999-10-22 | 2000-10-18 | Wetterabdeckung, insbesondere für zu Fassadenarbeiten aufgestellte Gerüste |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10013545A DE10013545A1 (de) | 2000-03-20 | 2000-03-20 | Wetterabdeckung insbesondere für zu Fassadenarbeiten aufgestellte Baugerüste |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10013545A1 true DE10013545A1 (de) | 2001-09-27 |
Family
ID=7635473
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10013545A Withdrawn DE10013545A1 (de) | 1999-10-22 | 2000-03-20 | Wetterabdeckung insbesondere für zu Fassadenarbeiten aufgestellte Baugerüste |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10013545A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10153703A1 (de) * | 2001-10-31 | 2003-05-22 | Reinhard Voehringer | Wetterschutzvorrichtung zum Schutz von nässeempfindlichen Sonderkulturen des Pflanzenbaus |
US11466467B2 (en) * | 2019-01-31 | 2022-10-11 | Nicholas L. Kowalski | Modular construction shelter |
-
2000
- 2000-03-20 DE DE10013545A patent/DE10013545A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10153703A1 (de) * | 2001-10-31 | 2003-05-22 | Reinhard Voehringer | Wetterschutzvorrichtung zum Schutz von nässeempfindlichen Sonderkulturen des Pflanzenbaus |
DE10153703C2 (de) * | 2001-10-31 | 2003-10-02 | Reinhard Voehringer | Wetterschutzvorrichtung zum Schutz von nässeempfindlichen Sonderkulturen des Pflanzenbaus |
US7523584B2 (en) | 2001-10-31 | 2009-04-28 | Reinhard Voehringer | Weather protection device for the protection of special plant cultures sensitive to moisture |
US11466467B2 (en) * | 2019-01-31 | 2022-10-11 | Nicholas L. Kowalski | Modular construction shelter |
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