DE7343393U - Arbeitsbuehne - Google Patents

Arbeitsbuehne

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DE7343393U
DE7343393U DE19737343393U DE7343393U DE7343393U DE 7343393 U DE7343393 U DE 7343393U DE 19737343393 U DE19737343393 U DE 19737343393U DE 7343393 U DE7343393 U DE 7343393U DE 7343393 U DE7343393 U DE 7343393U
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Description

PATENTANWÄLTE DlPL-ING. BUSCHHOFF DIPL.-ING. HENNICKE DIPL.-ING. VOLLBACH
5 KÖLN/RH. KAISER-WILHELM-RING 24
I KÖLN, den 16.11.73
vo/wo
bitt. ong.b*n
Gebrauchsmusteranmeldung
der firme
Ingenieurbüro Stecker, 5 Köln 60, Delmenhorster Str. 20 Arbeitsbühne
Sie Erfindung betrifft eine heb- und senkbare Arbeitsbühne, insbesondere für den Eineatz in Eesselanlagen u.dgl.
Für Reparatur-, Wartungs- und Inspektionezwecke sind heb- und senkbare Arbeitsbühnen in zahlreichen Ausführungen bekannt. Sie bestehen aus einer Arbeiteplattfoma, die s.B. an Zugmitteln, wie Flasehensugseilen, aufgehängt ist und mittels einer Winde gehoben und gesenkt werden kann.
tJm in Eesselanlagsn Separatur- und Wartungsarbeiten durch-Euführen, ist es üblieh, die Kessel mit einer Einrüstung
73433S325.4.74
zu versehen. Die Errichtung der Stahlrohrgerüste in den Kesselräumen von Kraftwerksanlagen ist mit einem erheblichen Zeit-, Arbeite- und Montageaufwand verbunden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine heb- und senkbare Arbeitsbühne zu schaffen, die sich in besonderem Maße für den Einsatz in geschlossenen und gegebenenfalls schwer zugänglichen Räumen, wie vor allem in Kesselanlagen u.dgl., eignet. Dabei soll sich die Arbeitsbühne auf unterschiedliche Abmessungen, z.B. auf unterschijdliche Größen der Kesselräume, einstellen lassen und vorzugsweise so ausgebildet sein, daß sie bei hoher Tragfähigkeit einfach und billig ba-ut und sich zweckmäßig auch leicht zerlegen und wieder zusammenbauen
Die erfindungsgemäße Arbeitsbühne ist dadurch gekennzeichnet, daß sie sowohl in der Länge als auch in der Breite ver stellbar ist. Ddeae Verstellung kann stufenlos oder auch in mehreren vorbestimmten Stufen erfolgen. In beiden Fällen ist es möglich, die Arbeitsbühne in ihren Abmessungen auf den jeweiligen Einsatzfall, d.h. beim Einsatz in Kesselanlagen auf die unterschiedlichen Abmessungen der Kesselräume, einzustellen. Hierdurch ergibt sich eine beträchtliche Erweiterung des Einsatzbereiches der Bühne.
Vorzugsweise bestehen die Längs- und Querträger der Bühne aus Teleskoprohren. Nach einem besonders wesentlichen Merkaal der Erfindung werden für die Längs- und Querträger bzw.
für die Teleskopträger Schalungsträger verwendet. Die Verwendung der als Normteile hergestellten ousziehbaren Schalungsträger ermöglicht eine äußerst preisgünstige Herstellung der Bühne bei zugleich hoher Tragfähigkeit derselben. Es empfiehlt sich, hierbei aus drei Teleskopteilen bestehende Schalungsträger bekannter Art zu verwenden, von denen die beiden äußeren im allgemeinen als Fachwerkträger und der mittlere als Vollwandträger ausgebildet sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die Bühne aus einem im wesentlichen rechteckigen bzw. quadratischen Rahmen, dessen vier Rahmenseiten Jeweils von mehreren parallel nebeneinander angeordneten Teleskop- bzw. Schalungsträgern gebildet sind. Dabei sind zweckmäßig an den Ecken der Bühne stabile Eckrahmen od.dgl. angeordnet, an welchen die Teleskop- bzw. Schalungsträger angeschlossen sind. Die Eckrahmen können etwa dreieckförmig ausgebildet sein und mit endseitig in die Teleskop- bzw. Schalungsträger einfassenden Anschlußstücken od.dgl. versehen sein.
Das Heben und Senken der mit einer Vierpunktaufhängung versehenen Bühne erfolgt zweckmäßig mittels Fieschenzüge{ vorzugsweise hydraulisch betätigter Flaschenzüge, die an den Eckrahmen der Bühne angeschlossen sind.
Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung ist die Bühne so auegebildet, daß sie sich leicht in ihre Be-
standteile zerlegen ^nA im Bedarfsfall leicht wieder zusammenbauen läßt. Es empfiehlt sich daher, für die Verbindungen der einzelnen Teile, wie insbesondere auch der Teleskop- bzw. Schalungsträger, leicht lösbare Verbindungsmittel, insbesondere Schrauben- oder Steckbolzenverbindungen u.dgl., vorzusehen. Vorteilhaft ist hier eine Ausführungsform, bei der die Arbeitsbühne aus einzelnen, die Rahmenseiten des Rahmens bildenden Bühnenteilen zusammengesetzt ist, welche als Einzelbühnen verwendbar und über lösbare Verbindungsorgane zu dem Rahmen miteinander kuppelbar sind. Die rahmenartige Arbeitsbühne besteht in diesem Fall also aus vier Einzelbühnen, welche sich über lösbare Kupplungeorgane zu einem Rahmen verbinden lassen und welche jeweils mehrere parallele Teleskop- bzw. Schalungsträger umfassen, die ihrerseits über End- und/oder Querverbindungen zu einer längenveränderlichen Bühne zusammengeschlossen sind.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die parallelen Teleskop- bzw. Schalungsträger durch Querverbinder untereinander verbunden. Sie Querverbinder sind dabei zweckmäßig mit Anschlußorganeii, vorzugsweise Steckfassungen od.dgl., für den Anschluß von Geländerstützen versehen. Das der Absturzsicherung dienende Geländer besteht dabei vorteilhafterweise aus vorgefertigten Geländerabechnitten, die eich an der Bühne bzw. an den genannten Steckfaseungen der Querverbinder leicht lösbar anschließen lassen, Auf die Geländer-Stützen kann gegebenenfalls ein Schutzdach aufgeeteokt werden.
Die parallel im Abstand nebeneinanderliegenden Teleskopbsw. Schalungsträger an den vier Rahmenseiten der Bühne werden zweckmäßig durch Abdeckplatten oder Bohl er. u.dgl. abgedeckt. Dabei wird die Anordnung vorzugsweise so getroffen, daß die Abdeckplatten bzw. die Bohlen auf den Querverbindern ruhen. Die Sicherung der Abdeckplatten bzw. Bohlen gegen Verrutschen kann mit Hilfe von Klammern, Steckbolzen oder sonstiger Sicherungsorgane erfolgen.
Weiterhin empfiehlt es sich, die an der Rahmeninnenseite liegenden Teleskop- bzw. Schalungsträger untereinander biege- und ecksteif zu verbinden. Zu diesem Zweck können ffckrahmen verwendet werden, die mit biegesteifen Balkenteilen od.dgl. versehen sind, welche in die an der Rahmen-. Innenseite liegenden Träger einfassen. Die Balkenteile der Eckrahmen werden zweckmäßig über eine Diagonalverbindung ausgesteift. Dabei kann die Diagonalverbindung an den Innenecken des Rahmens eine Auflagekonsole für den Flaschenzugantrieb, z.B. ein Hydraulikaggregat, bilden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Arbeitsbühne in perspektivischer Darstellung, teilweise im Schnitt, dargestellt.
Die dargestellte Arbeitsbühne weist einen rechteckigen bzw. quadratischen Umriß auf. Die vier Umfangsseiten der Bühne werden jeweils von mehrerer., hier drei parallel nebeneinander angeordneten Schalungsträgern 10a, 10b und 10c gebildet. Die
teleekopartig aus- und einschiebbaren Schalungsträger sind von genormter, handelsüblicher Ausführung. Sie bestehen bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils aus drei Teleskoptoilen, nämlich zwei äußeren Fachwerkträgern 10' und 10" und einem in diesen teleskopartig geführten mittleren Yo11wandtrager 10"'. Die Teleskopteile der Schalungsträger können, wie bekannt, in der jeweiligen Ausschubstellung gegeneinander festgelegt werden. Um eine zusätzliche Verriegelung der Teleskopteile in der eingestellten Ausschubstellung vorzunehmen, können weitere Verriegelungsorgane, wie Steckbolzen, Schraubenbolzen u.dgl., vorgesehen werden, welche (nicht dargestellte) Bohrungen der Teleskopteile durchfassen. Die Fachwerkträger 10* und 10" können in diesem Fall mehrere in Längsrichtung verteilt angeordnete Riegelbleche aufweisen, welche mit Bohrungen für die genannten Biegelorgane versehen sind. In diesem Fall ist eine Verstellung der Schalungeträger in vorbestimmten Stufen, deren Größe dem Abstand der Riegelbleche bzw. der hieran angeordneten Riegelbohrungen entspricht, möglich.
Lie Arbeitsbühne weist an den vier Ecken jeweils feinen formsteifen und stabilen Eckrahmen 11 auf, an. dem die Schalungsträger 10a, 10b und 10c endseitig lösbar angeschlossen sind. Die Verbindung erfolgt zweckmäßig mittels Schrauben, Steckbolzen od.dgl. Während die Schalungsträger 10b und 10c mit ihren Enden 12 unmittelbar an den dreieckförmigen Eckrahmen 11 angeschlossen sind, erfolgt &.er Anschluß der inneren
Schalungsträger 10a an balkenartigen Anschluß stücken 13» die biegesteif und ecksteif mit den Eckrahmen 11 verbunden sind. Zur Aussteifung der baikenartigen Anschlußstücke 13 ßiud Diagonalverbindungen 20 an den Innenecken vorgesehen. Die balkenartigen AnSchlußstücke 13 bilden eomit Verlängerungen der beiden Hahmenseiten der dreieckförmi^en Eckrahmen, an denen die Schalungsträger 10b und 10c angeschlossen sind. Die an der Rahmeninnenseite liegenden Schalungsträger 10a sind daher über die Eckrahmen und deren balkenartigen Teile 13 biegesteif und eckstei* untereinander verbunden. Die Diagonalverbindung 20, die in der Zeichnung nur an einer der vier Inneneeken des Rahmens angedeutet ist, kann als Auflagekonsole ausgebildet sein, auf die der Hub- bzw. Flaschenzugantrieb, z.B. ein Fydraulikaggregat, gestellt und montiert wird.
Die Eckrahmen 11 sind mit Anschlußorganen 14 und 15 für Flaschenzüge 16 versehen, die vorzugsweise hydraulisch betätigt und bei 17 z.B. an einer Deckenkonstruktion angeschlossen werden.
Die an den vier Rahmenseiten liegenden Schalungsträger 10a, 10b und 10c sind untereinander über mehrere im Abstand angeordnete Querverbinder 21 verbunden, von denen in der Zeichnung nur ein einziger Querverbinder an der rechten fiahmenseite dargestellt ist. Die Abdeckung der Arbeitsbühne erfolgt mittels Abdeckplatten oder Bohlen. 18, welche auf den Querverbindern 21 ruhen und mittels (nicht dargestellter)
Klammern oder sonstiger Sicherungsorgane gegen Verrutschen gesichert werden. Auf diese Weise wird eine umlaufende Arbeitsplsttform gebildet* nit 19 sind vorgefertigte vareliaderabschnitte bezeichnet, welche an der Innen- und Außenseite des Rahmens ein umlaufendes Geländer bilden. Die Querverbinder 21 sind mit Anschlußorganen, wie Steckfassungen 22 od.dgl., versehen, in welche die Geländerstützen 19' einführbar sind. Auf die Geländerstützen kann ein (nicht dargestelltes) Schutzdach aufgesteckt werden.
Ee ist erkennbar, daß aufgrund der Verwendung der teleskopartig ein» und aussohiebbaren Schalungsträger die Arbeitsbühne in beiden Sichtungen, d.h. in Lange- und Querrichtung eingestellt werden kann. Die Einstellung kann stufenlos oder nach einem wählbaren Raster, also in vorbestimmten Stufen, erfolgen. Die aus den Schalungsträgern und den stabilen Eckrahmen zusammengebaute Arbeitsbühne zeichnet sich dabei durch hohe Tragfähigkeit bei zugleich einfachem Aufbau aus. Die Bühne läßt sich äußerst preisgünstig herstellen, da für die Längs- und Querträger die für Bauzwecke üblichen Schalungsträger verwendet werden.
Die Arbeitsbühne ist im übrigen so ausgebildet, daß sie sieh leicht in ihre Bestandteile zerlegen und ebenso leicht wieder zusammenbauen läßt·» Die Verbindungen zwischen den Schalungsträgern und den Sokrahmen sowie die Anschlüsse der Bohlen 18 und der Geländer 19 sind demgemäß als leicht lösbare Verbindungen, z.B. Schraubenverbindungen und/oder Steck-
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bolzenverbindungen u.dgl., ausgebildet. Die Trägergruppen 10a, 10b und 10c, welche die vier Rahmenseiten bilden, können zusammen mit den Querverbindern bssw. den Eckrahmen oder Teilen derselben eine gegebenenfalls vormontierte Bühne bilden, welche sich auch als Einzelbühne verwenden IgBt. Die in der Zeichnung dargestellte rahmenartige Bühne besbeht in diesem Tall aus vier Einzelbühnen, die sich zu der rahmenartigen Arbeitsbühne zusammenbauen lassen. An den Eckrahmen 11 lassen sich gegebenenfalls Ausleger 11' anschließen, von denen aus z.B. Reparaturen an den Kesselbrennern vorgenommen werden können. Durch Verwendung eines Waagebalkens als Anschluß für den Piaschenzug 16 wird ein größerer Durchgang von der Arbeiteplattform zu dem Ausleger 11' erreicht. In der Zeichnung ist ein Aut-egsr 11* nur an der einen Ecke der Arbeitsbühne angebracht. Es versteht sich, daß an sämtlichen vier Ecken der Bühne entsprechende Ausleger angeschlossen werden können. Die vier Flaschenzüge können im übrigen alle gemeinsam paarweiee oder einzeln hydraulisch betätigt werden. Eine Schräglage der Bühne wird damit vermieden. Eine Sicherheitseinrichtung kann entweder am Flaschenzug oder an einem besonderen Fangseil angebracht werden, so daß die Bülne beim Versagen der Zugeinrichtung bzw. beim Seilbruch gegen Absturz gesichert ist. Zur Sicherung der Hydrauliksehläiaehe gegen Beschädigung werden diese zweckmäßig unter dem Bohlenbelag der Arbeitsbühne verlegt. Bei
einer geringeren Sutxl^st der Bühne von z.B. 100 kp/m kai aueh ·«£ den sittle^en Schalungsträger 10b
verzichtet werden. Die Arbeitsbühne weist in diesem Fall also an jeder Seite nur zwei parallel nebeneinanderllegende Schalungsträger auf.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Heb- und senkbare Arbeitsbühne, insbesondere für den Einsatz in Eesselanlsgen u.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß sie sowohl in der Länge als auch in der Breite verstellbar ist.
    2. Arbeitsbühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs- und Querträger der Bühne aus Teleskopträgern bestehen.
    5. Arbeitsbühne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs- und Querträger aus ausziehbaren Schalung st ü/ägern (10at 10b, 10c) bestehen.
    4. Arbeitsbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem im wesentlichen rechteckigen bzw. quadratischen Rahmen besteht, dessen vier Rahmenseiten (jeweils von mehreren parallel nebeneinander angeordneten Teleskop- bzw. Schalung strägem (10a, 10b, 10c) gebildet sind7//
    5. Arbeitsbühne nach einem der Ansprüche 2 bis 4t dadurch gekennzeichnet, daß an den Ecken der Bühne stabile Eckrahmen (11) od.dgl. angeordnet sind, an welchen die Teleskop- "bzw. Schalungsträger (10a, 10b, 10c) angeschlossen sind.
    l/
    6. Arbeitsbühne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
    an den Eckrahmen (11) Anschlußorgane (14, 1>; für Fieschenzüge (16) angeordnet sind.
    7· Arbeitsbühne nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckrahmen (11) etwa dreieckförmig ausgebildet sind..
    8. Arbeitsbühne nach einem der Ansprüche 5 his 7» dadurch gekennzeichnet, daß an den Eckrahmen (1") Ausleger (n1' ) angeschlossen bzw. anschließbar sind. y
    9· Arbeitsbühne nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckrahmen (11) mit endseitig in die Teleskop- bzw. Schalungsträger einfassenden Anschlußstücken (13) versehen sind.,.
    10. Arbeitsbühne nach einem der Ansprüche 4 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die an der Rahmeninnenseite liegenden Teleskop- bzw. Schalungsträger (10a, 10b, 10c) untereinander biege- und ecksteif verbunden sind*
    11. Arbeitsbühne nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckrahmen (11) mit in die an der Rahmeninnenseite liegenden Träger einfassenden biegesteifen Balkenteilen (13) versehen sind.,
    12. Arbeitsbühne nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dsß die Balkenteile (13) der Eckrahmen (11) üb··«? eine Diagonal verbindung (20) verbunden sind.
    13· Arbeitsbühne nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Diagonalverbindung (20) en len Innenecken des Hahaens eine Anflagekonsole für den FLssehenzugsntrieb, z.B. ein Hydraulikaggregat, bildet*.
    14. Arbeitsbühne nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungsträger (10a, 1Ob1 10c), wie bekannt, aus drei Teleskopteilen (10*, 10M, 10"') bestehen, von denen die beiden äußeren vorzugsweise als Fachwerkträger und der mittlere als Vollwandträger auegebildet sind.
    15. Arbeitsbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die parallelen Teleskop- bzw. Schalungsträger (101, 10", 10"') durch Querverbinder (21) untereinander verbunden sind.
    16. Arbeitsbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß sie leicht in ihre Bestandteile zerlegbar ist und die Verbindungen der Teleskop- bzw. Schalungsträger (1Oe, 10b, 10c) aus leicht lösbaren Verbindungen, insbesondere Schrauben- oder Steckbol«enverbindungen u.dgl., bestehen..
    17. Arbeitsbühne nsch einem der Ansprüche 4 bis 16, dadurch ' gekennzeichnet, daß sie aus einzelnen, die Rahmensei-fcen des Rahmens bildenden Bühnenteilen zusammengesetzt ierfc, welche als Einzelbühnen verwendbar und über lösbare Yerbindungsorgane zu dem Rahmen miteinander kuppelbar sind.
    18. Arbeitsbühne nach einem der Ansprüche 1 I)Ie 17« dadurch gekennzeichnet, daß die parallel im Abstand nebeneinanderli»gend»ö Teleskop= bzw, Schnl-unfirs-brMsrer (10'* 10". 10111) an den vier Bahmenseiten durch leicht lösbare Abdeckplatten, Bohlen (18) od.dgl. abgedeckt
    19* Arbeitsbühne nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatten bzw. Bohlen (18) od.dgl. auf den Querverbindern (21) ruhen./
    20. Arbeitsbühne nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatten bzw. Bohlen (18) durch
    Klammern gegen Verrutschen gesichert sind.,
    21. Arbeitsbühne nach einem der Ansprüche 1 bis 20, gekennzeichnet durch vorgefertigte Geländerteile (19)» die lös bar an der Bühne angeschlossen sind./*
    22. Arbeitsbühne nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Querverbinder (21) mit Anschlußorganen, vorzugsweise Steckfassungen (22) od.dgl., für die Geländer-Stützen (191) versehen sind. /
    23· Arbeitsbühne nach Anspruch 21 oder 22, gekennzeichnet durch ein auf die Geländerstützen (191) aufsteckbares . J
    73433S325.4.»
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19944801B4 (de) * 1999-09-18 2010-02-18 Starkstrom-Anlagen-Gesellschaft Mbh Vorrichtung zum Einhausen und Oberflächenbearbeiten von Stahlgittermasten u. dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19944801B4 (de) * 1999-09-18 2010-02-18 Starkstrom-Anlagen-Gesellschaft Mbh Vorrichtung zum Einhausen und Oberflächenbearbeiten von Stahlgittermasten u. dgl.

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