DE956637C - Einrichtung zum Abdecken und Schattieren von Fruehbeeten u. dgl. - Google Patents
Einrichtung zum Abdecken und Schattieren von Fruehbeeten u. dgl.Info
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- DE956637C DE956637C DEM19845A DEM0019845A DE956637C DE 956637 C DE956637 C DE 956637C DE M19845 A DEM19845 A DE M19845A DE M0019845 A DEM0019845 A DE M0019845A DE 956637 C DE956637 C DE 956637C
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G9/00—Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
- A01G9/22—Shades or blinds for greenhouses, or the like
- A01G9/222—Lamellar or like blinds
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02A—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
- Y02A40/00—Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
- Y02A40/10—Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
- Y02A40/25—Greenhouse technology, e.g. cooling systems therefor
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM 24. JANUAR 1957
M 19845 III 145 f
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Abdecken von Frühbeeten u. dgl.
Bekanntlich müssen Frühbeetfenster des öfteren gegen zu große Sonnenbestrahlung oder auch zur
Isolierung gegen äußere kalte Luft oder zum Schütze der Fenster gegen Hagelschlag abgedeckt
werden. Hierfür verwendet man Matten und/oder Bretter. Beide Arten haben erhebliche Nachteile.
Sowohl Matten als auch Holzbretter sind verhältnismäßig teuer und verhältnismäßig wenig haltbar.
Das Abdecken mittels Brettern bringt im übrigen den Übelstand mit sich, daß verhältnismäßig
viele Arbeitskräfte gebraucht werden und' schwache Personen, z.B. Kinder, diese Arbeit nicht
übernehmen können.
Es wurden aber auch schon mechanische Abdeckvorrichtungen verwandt, die sich aber nicht durchsetzen
konnten. So hat man z. B. versucht, die Bretter durch Taue zu verbinden und sie mit deren
Hilfe und einer Kurbel auf- und abzudecken (deutsche Patentschrift 494 963). Ferner wurden
Schattierungsvorrichtungen konstruiert, die nach Art der sogenannten Nürnberger Schere arbeiteten
(deutsche Patentschrift 494 964), dann Vorrichtungen, bei denen die Bretter an Gestängen sitzen und
durch diese bewegt werden (deutsche Patentschrift 63212).
Die Abdeckung gemäß der Erfindung besteht aus einem Rahmen, der über dem Frühbeetfenster und
vorzugsweise unabhängig von ihm angebracht wird und der vorzugsweise selbständig um eine konkrete
oder gedachte Achse geschwenkt werden kann.
Der Rahmen ist mit einer größeren Zahl aneinanderlegbarer oder übereinanderlegbarer Brett-
chen nach Art der sogenannten Fensterjalousien versehen, die in ihrer Lage gegeneinander verstellbar
und innerhalb des Rahmens verschiebbar sind. Dabei ist der Rahmen vorzugsweise in Gabeln
oder gabelartigen Vorrichtungen gelagert, die vor bzw. hinter dem Frühbeet (an der Stirn- bzw.
Rückseite), im Boden oder am Frühbeet selbst oder sonstwie — beim sogenannten Sattelfrühbeet z. B.
auch am First — befestigt sind. Nach einer anderen ίο bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird
die Schwenkbarkeit des Rahmens im Verhältnis zum Frühbeet geschaffen durch Vorsehen einer vor
bzw. hinter der Frühbeetumrandung (Frühbeetumrahmung) vorgesehenen, parallel zu diesen
Seiten gelegenen, im Boden oder am Frühbeet befestigten Stange (die als Rohr ausgebildet sein
kann und deren Enden als Lager für Drehzapfen des Rahmens dienen, die an dem Rahmen in der
Nähe der einen Kante vorgesehen sind; es können ao umgekehrt auch die Enden der Stange als -Zapfen
ausgebildet sein für am Rahmen vorgesehene Lager. Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist
der Rahmen so ausgebildet, daß der Teil, der bei der schwenkbaren Anbringung vorn bzw. an der
Stirnseite liegt, ebenso schwer ist wie der hintere bzw. der Rückenteil oder vorzugsweise schwerer,
damit der Rahmen infolge dieser Gewichtsverteilung keinesfalls mit seinem hinteren Rückenteil
sich nach unten senkt, sondern vorzugsweise mit -4em kleineren vorderen bzw. Stirnteil sich nach
unten senkt, so daß der größere Teil des Rahmens sich nach oben hebt.
Dabei sind die Lager- bzw. Zapfenbefestigungen von solcher Form, daß sich der größere Teil des
Rahmens senkrecht hochheben bzw. der kleinere Teil senkrecht senken kann, ohne daß die Lager
bzw. Zapfen dabei im Wege sind. Es kann dies z. B. durch Kröpfen geschehen.
Schließlich können die Schwenklager gesondert im Boden oder am Frühbeet befestigt sein, ohne
Verbindung untereinander und ohne daß eine besondere Stange des Rahmens für die Lagerung verwendet
wird, vielmehr unter Aussparung derselben. Die im Boden bzw. am Frühbeet befestigten Stifte
♦5 tragen dann z. B. eine Lagerschale, in die am Rahmen befestigte Bolzen eingreifen, oder umgekehrt.
Die erstere Anordnung wird aber zu bevorzugen sein, da eine Person, die das Frühbeet bedient,
sich am hervorstehenden Bolzen eventuell verletzen oder ihre Kleider zerreißen kann,
während Bolzen, die auf der Innenseite des Rahmens angebracht sind, ungefährlich sind.
Eine im Boden oder am Frühbeet befestigte
Stange hat jedoch den Vorzug, daß sie von genau abgemessener Länge sein kann, so daß jeder
Rahmen zu jedem Lager paßt (während die Kosten einer solchen Befestigungsart nicht wesentlich höher
sind). Dies ist wichtig, insofern die Rahmen oft für längere Zeit abgenommen und in Schuppen aufgestapelt
werden.
Der Rahmen besteht vorzugsweise aus verhältnismäßig leichten Rohren, z. B. aus Leichtmetall,
oder aus Stahlrohren (Eisenrohren) oder aus anderen Materialien, wobei der Haltbarkeit wegen
Metall oder Kunstharz vorzuziehen sind.
Besteht der Rahmen aus Rohren, so kann die Gewichtsverteilung gemäß den oben angegebenen
Regeln auf einfache Weise sichergestellt werden, dadurch, daß der untere bzw. vordere Teil des
Rahmens gefüllt oder aus massiven Eisenstangen od. dgl. hergestellt wird. Vorzugsweise wird jedoch
der untere bzw. vordere Teil des Rahmens ebenfalls leicht gehalten, zum Gewichtsausgleich aber
werden ein oder mehrere Betongewichte darangehängt, welche man bei Entfernung des Rahmens
aushängt oder ausklinkt und an Ort und Stelle stehenläßt. Solche Betongewichte sind sehr billig,
außerordentlich wetterbeständig und robust und werden nicht gerne gestohlen oder verräumt.
Betongewichte werden vor allem bei der Ausführungsform
verwendet, die für das sogenannte Sattelfrühbeet gedacht ist. Hier dient ein über die
Schwenkachse hinaus verlängerter Hebel oder auch Rahmenteil zur Aufnahme der Gewichte, welch
letzteres z. B. dadurch geschehen kann, daß vom Ende des Hebelarms über Rollen ein Drahtseil
läuft, welches die Gewichte in ganz oder teilweise versenkten Betonschächten auf und ab bewegt. Die
Hebelarme der beiden gegenüberliegenden Abdeckvorrichtungen des Sattelfrühbeets laufen hierbei
vorzugsweise aneinander vorbei (Fig. 5 a und S c). Die Jalousieeinrichtung kann auf verschiedene
Weise gestaltet werden. Nach einer bevorzugten Ausführungsform besteht sie aus einer Mehrzahl
von bezüglich des Rahmens und gegeneinander verstellbaren Brettchen aus Holz, Preßstoff, z. B. gepreßtem
Sägemehlholzstoff oder anderem geeignetem Material. Diese Brettchen werden vorzugsweise
mittels einer Verstelleinrichtung, z. B. einer Stange, verstellt, die an beiden Enden Griffe hat,
so daß man sie von beiden Seiten bedienen kann. Der Winkel, in welchem die Brettchen stehen, kann
je nach den Bedürfnissen, z. B. den Wetterbedingungen, frei gewählt werden, man kann sie sich
auch wie Dachziegel überdecken lassen, vor allem ist jedoch die Bedienung im Gegensatz zu der bisherigen
Methode des Bretterauflegens im Nu vollzogen. (Droht z. B. ein Hagelwetter, kann eine
Jugendliche, viel schneller, als bisher ein halbes Dutzend starke Männer es vermochten, sämtliche no
Frühbeete einer Großgärtnerei gegen den Hagelschlag sichern.)
Die Festhaltevorrichtung für die Brettchen kann vorzugsweise mittels Reibung arbeiten oder auch
auf andere bekannte Weise.
Es können aber auch Vorrichtungen getroffen werden, daß die Brettchen sich im vorderen bzw.
hinteren Teil des Rahmens aufeinanderlegen und so einen größeren-Teil des Rahmens gänzlich freigeben.
Die seitlichen Rahmenteile können als Führung für die Brettchen dienen.
Es können bei allen Ausführungsarten besondere Führungsbänder oder Drähte für die Brettchen vorgesehen
sein.
Um den Rahmen in verschiedenen Stellungen festzustellen, können Rasten und andere Vorrich-
tungen am Frühbeet oder am Rahmen selbst angebracht werden, oder der Rahmen kann auf
irgendeine Weise mit dem Fenster gekoppelt werden.
Bei den Einfach- (nur nach einer Seite geneigten) Frühbeeten ist es wichtig, daß die Abdeckvorrichtung
nach beiden Seiten verwendbar ist. Kommt z. B. auf der Lüftungsseite ein kalter Wind, so
nimmt man den Rahmen aus den Lagern und setzt
ίο ihn in die Lager der gegenüberliegenden Seite ein.
Dann zieht man an der Verstellstange der Brettchen, welche sich daraufhin gleich wieder
dachziegelmäßig nach der anderen Seite legen.
Die Rasten bzw. Laschen können einsteckbar ausgebildet sein, so daß man sie auf der Vorderwie
Rückseite des Frühbeets verwenden kann, sowie umklappbar gestaltet sein, etwa so, daß sie sich
beirrf Einschnappen der Abdeckvorrichtung selbsttätig obenauf legen.
Ist die Raste oder Lasche hingegen am Rahmen befestigt, so kann sie mit einer Feder versehen sein,
die sie gegen den Rahmen hinzieht, damit sie, wenn man die Abdeckvorrichtung schließt, was bei den
Einfachfrühbeeten praktischerweise durch Anheben
der unteren Rahmenbegrenzung geschieht, selbsttätig einschnappt.
Um das Frühbeet gegen Unbefugte zu schützen, können Verschlußvorrichtungen, ζ. B. in der Art
von Fahrradschlössern, sowohl an Stirn- wie Rückenseite der Abdeckvorrichtung bzw. des Frühbeets
angebracht werden.
Die Zeichnungen stellen bevorzugte Ausführungsformen von Abdeck- bzw. Beschattungsvorrichtungen
für Frühbeetfenster nach der Erfindung dar.
Fig. ι a zeigt einen Rahmen mit Jalousiebrettchen
für ein einzelnes Frühbeetfenster von oben, Fig. 1 b
den Rahmen in der Seitenansicht. Dabei ist r der Rahmen, j sind Jalousiebrettchen, / ist das Früh-
beetfenster, / sind Lager, auf denen der Rahmen mit dem Lagerzapfen Iz ruht. Die Befestigung kann
auch auf andere Weise, z. B. an der Vorder- bzw. Hinterseite des Fensters oder an beiden erfolgen.
ν sind Griffe der Verstelleinrichtung.
Fig. 2 a zeigt einen Kipprahmen mit Gewichten zur Abdeckung von drei Fenstern, α ist die Achse,
um die der Rahmen gekippt wird, die auf den Lagern / ruht, b das Rohr oder die Stange bzw. der
Rahmenteil, an dem die Gewichte g mit Haken ha eingehängt werden.
Die Jalousiebrettchen; sind hier mit Stiften .si,
die in Bohrungen des Rahmens r drehbar angeordnet sind, versehen und durch sie am Rahmen befestigt.
Verstelleinrichtungsgriffe v, Einrastvorrichtung e.
Fig. 2 b unterscheidet sich von Fig. 2 a vor allem dadurch, daß die Vorrichtung mittels Lagerzapfen
Iz auf ihren Lagern ruht und daß die Brettchen hier mit Ösen ö an Drähten d gehalten
und geführt werden. Die Jalousieverstelleinrichtung ist hier zweigrifng.
Bei Fig. 3 a, 3 b und 3 c ist der Rahmen nicht vorwiegend aus Rohren gebildet, sondern vorzugsweise
ein Preßrahmen. Er besitzt keine körperliche Schwenkachse, sondern wird um die Lagereinkerbungen
k geschwenkt.
Fig. 4 a, 4 b und 4 c zeigen einen Rahmen mit Gewichten, vorzugsweise wie Fig. 2 a, 2 b und/oder
3a> 3 b, 3 c, aber von der Seite, m ist das Frühbeet.
Bei Fig. 4 a ist die gabelartige Lagerung vor der unteren Frühbeetkante und im Boden befestigt,
bei Fig. 4 b seitlich des Frühbeets im Boden, bei Fig. 4 c am Frühbeet selbst. Bei Fig. 4 a ist die
Rastvorrichtung so ausgebildet, daß die Vorrichtung, die zur Einstellung des Rahmens zu Zwecken
verschieden starker Lüftung dient, am Frühbeet einsteckbar befestigt ist, während sie bei Fig. 4 b
am Rahmen angebracht' ist und mit einer Feder fd angezogen wird.
Fig. 4 c stellt einen Abdeckrahmen dar, wenn er umgedreht, d. h. mit dem hinteren Ende nach vorn
auf das Frühbeet gelegt ist. Das Gewicht ist hier mit einem doppelten Haken versehen, der vorzugsweise
an einer Kette oder an einem Drahtseil befestigt wird. ·
Fig. 5 a, 5 b und 5 c zeigen eine bevorzugte Ausführungsform bei einem sogenannten Sattelfrühbeet,
Fig. 5 a zeigt eine Aufsicht mit den Gewichtsarmen x' und x", an denen die Seile, vorzugsweise
Drahtseile für die Gewichte eingehängt werden. In Fig. 5 b und 5 c ist die Vorrichtung von der Seite
zu sehen, in Fig. 5 b für die eine Hälfte, in Fig. 5 c
für beide Hälften des Frühbeets, ί ist der Seilzug
für die Gewichte g, ο sind Rollen, über die der Seilzug läuft. Die beiden Arme für die Gewichte sind
so gebildet, daß sie nach unten aneinander vorbei bewegt werden können. Die Gewichte laufen in versenkten
Röhren h, welche zweckmäßigerweise aus Beton hergestellt sind. Am Boden der Röhren sind
Kiesel- oder Schottersteine H zu sehen, die dazu dienen, das Wasser, welches sich sonst in den
Röhren sammeln würde, versickern zu lassen.
Claims (2)
1. Einrichtung zum Abdecken und Schattieren von Frühbeeten u. dgl., dadurch gekennzeichnet,
daß ein mit einer jalousieartigen Schattiereinrichtung ausgestatteter Rahmen über der Glasabdeckung des Frühbeets od. dgl.
um eine horizontale Achse schwenkbar und leicht abhebbar angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß am Rahmen ein über die Schwenkachse hinaus verlängerter Hebel zur Aufnahme von Gegengewichten vorgesehen ist,
der gegebenenfalls ein Teil des Rahmens sein kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
© 609 550/67 7.56 (609 773 1.57)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM19845A DE956637C (de) | 1953-08-28 | 1953-08-28 | Einrichtung zum Abdecken und Schattieren von Fruehbeeten u. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM19845A DE956637C (de) | 1953-08-28 | 1953-08-28 | Einrichtung zum Abdecken und Schattieren von Fruehbeeten u. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE956637C true DE956637C (de) | 1957-01-24 |
Family
ID=7298069
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM19845A Expired DE956637C (de) | 1953-08-28 | 1953-08-28 | Einrichtung zum Abdecken und Schattieren von Fruehbeeten u. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE956637C (de) |
-
1953
- 1953-08-28 DE DEM19845A patent/DE956637C/de not_active Expired
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