DE506931C - Verfahren und Einrichtung zur Heubereitung - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Heubereitung

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DE506931C
DE506931C DEV24132D DEV0024132D DE506931C DE 506931 C DE506931 C DE 506931C DE V24132 D DEV24132 D DE V24132D DE V0024132 D DEV0024132 D DE V0024132D DE 506931 C DE506931 C DE 506931C
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rails
tracks
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B25/00Details of general application not covered by group F26B21/00 or F26B23/00
    • F26B25/001Handling, e.g. loading or unloading arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zur Heubereitung Die Güte des nach den üblichen Heubereitungsverfahren anfallenden Dürrheues ist hauptsächlich von. der Witterung abh"angig, und ungünstiges Wetter erfordert nicht nur ein Hinausschieben der Heuernte, sondern auch eine größere Arbeitsleistung. Das gewonneme D,ürrheu ist auch um so wertvoller, je gleichmäßiger ,es getrocknet wird, und wird um so wertloser, je öfter das Trockengut während der Trocknung :durchnäßt und dadurch abwechselnd feucht und trocken wird. Selbst die aufsteigende Erdfeuchtigkeit zur Nachtzeit wirkt schon wertmindernd auf die Nährstoffe des DÜrrheues.
  • Durch die Erfindung soll die Möglichkeit geschaffen werden, den Trocknungsvorgang vom Wetter vollständig unabhängig zu machen., die zu trocknenden Futterpflanzen gleich nach dem Schnitt vom Felde räumen zu können, um den Nachwuchs nicht zu stören und ihre weitere Behandlung mit einer Mindestzahl von Arbeitskräften durchzuführen, die aber gleichwohl die Trocknung jederzeit beachten. und etwa eintretende Mängel sofort beseitigen können, um auf diese Weise ein gleichmäßiges, hochwertiges Futter zu !erzielen.
  • Die Erfindung besteht in der Hauptsache darin, daß die frisch gesclmitten@en und gehäckselten Futterpflanzen in verhältnismäßig dünner Schicht auf leicht fahrbaren Hürden ausgebreitet werden, die je nach der Witterungslage in einer eigens zur Aufnahme dieser Hürdeneingerichteten Trockenscheune über- und nebeneinander aufgestapelt oder aber auf besonderen Anschlußgleisen ins Freie geführt werden, damit ihre Ladung in üblicher Weise der Einwirkung der Luft und der Sonne ausgesetzt werden kann. Die ganze Anlage ist hierbei derart eingerichtet, daß selbst bei einem ganz unerwarteten Witterungsumschlag das im Freien befindliche Trocknnungsgut in wenigen Augenblicken und mit denkbar geringen Arbeitskräften in die schützende Scheune eingefahren werden kann.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen ,ein Ausführungsbeispieleiner derartigen Anlage, und zwar zeigt Abb. i einen. Querschnitt der Trockenscheune, Abb. a ihre Vorderansicht, Abb.3 ihren Grundriß, Abb. 4. die bewegliche Verbindung zwischen dem Scheunenvorderteil und den Anschlußgleisen in vergrößertem Maßstabe, Abb.5 die zugehörige Vorderansicht, Abb. 6 die zugehörige Oberansicht, Abb. 7 bis i i verschiedene Einzelheiten. nie Anlage besteht in der Hauptsache aus einer Trockenscheune i, deren Abmessungen sich nach der bei einem Schnitt anfallenden Menge des Grünfutters richtet. Die Scheune ist zweckmäßig zweigeschossig ausgeführt, wobei das untere Geschoß zur Heubereitung und das obere zur Aufbewahrung des fertigen Heues dient. Das untere Geschoß ist an der Sfidseite offen und enthält an seiner Nordseite einen freien Vorraum 2 (Abt. 3), in welchem das frischgeschnittene Grünfutter zwecks besserer Verarbeitung und Trocknung zunächst gehäckselt wird. Die Trocknung selbst erfolgt auf einzelnen Hürden 3, die sämtlich gleiche Größe besitzen und je aus einem Rahmen 4. aus Winkeleisen bestehen, der seitlich durch schmale Bretter 5 erhöht ist. In diesen Rahmen' :wird als Boden ein Holzgestell 6 eingelegt, das mit :einem Plan 7 überspannt wird. Um ,ein Durchsacken dieses Planes zu vermeiden, werden auf dem Rahmen des Holzgestells. 6 Bandeisen 8 kreuzweise befestigt und zwecks besseren Widerstandes an den Kreuzungsstellen vernietet. Jede HÜrdei ist mit vier Rädern 9 versehen, damit sie auf :einer 'besonderen Schienenanlage sowohl innerhalb als auch außerhalb der Scheune i mit leichter Mühe vom Platze bewegt werden können. Diese Schienenanlage ist folgendermaßen ausgebildet: Zwischen dem Vorraum .2 und der offenen Seite des Untergeschosses sind in diesem zwischen Pfostenreihen io :eine Anzahl von kurzen waagerechten Gleisstrecken, i i neben-und übereinander befestigt, und zwar derart, daß diese in senkrechten Sätzen von :etwa fünf oder sechs neheineinanderliegen. Die Gleisstrecken i i haben dieselbe Spurweite wie die Radsätze 9 der Hürden. 3 und werden so lang 'bemessen, daß auf einer Gleisstrecke etwa drei Hürden Platz finden. Zwischen je zwei Sätzen von Gleisstrecken: i i ist ein freier Gang i 2 vorgesehen, damit die Hürden jederzeit bequem zugängig sind. Die Gleisstrecken i i bestehen zweckmäßig aus Winkeleisen, die mittels Konsolen 13 an den Pfostenreihen i o befestigt werden.
  • Vor der offenen Seite des unteren Scheunengeschosses ,steine der Zahl der Gleisstreckensätze,entsprecheinde Anzahl von Schienensträngen 1¢ auf Stützen 15 verlegt, deren Höhe so gewählt ist, daß ein Arbeiter, zwischen den Schienen schreitend, eine auf .diesen rollende Hürde 3 bequem vor sich her stoßen kann. Jeder Schienenstrang 14 liegt genau in der Fluchtlinie des zugehörigen Glieisstreckensatzes i i und ist so lang bemessen, daß sämtliche Hürden eines Gleisstreckensatzes hintereinander auf ihm Platz haben.
  • Um die Hürden von dein. Schienensträngen 1 ¢ bequem und schnell wieder auf die verschiedenen Gleisstrecken i i eines jeden Gleisstreckensatzes verteilen zu können, ist an dem der Scheune i zugekehrten Ende eines jeden Schienenstranges 1q. .ein bewegliches Schienenstück 16 angelenkt, durch das der Schienenstrang nach Belieben mit jeder der zugehörigen fünf oder sechs Gleisstrecken i i derart verbunden werden kann, daß eine Hürde ohne weiteres vorn dem Schienenstrang aus über das Schienenstück 16 auf die jeweils zu besetzende Gleisstrecke gerollt werden kann. Die äußeren Enden; 1 7 der Gleisstrecken i i sind hierzu in der Richtung auf das Gelenk 18 des zugehörigen Sc'hienen'stranges 14 mehr oder weniger nach unten abgebogen, so daß die abgebogenen Enden 17 derjenigen Strecke, die jeweils mit dem beweglichen Schienenstück 16 gekuppelt ist, unmittelbar dessen Verlängerung bildet. Die Kupplung zwischen, beiden wird hierbei dadurch bewirkt, daß sich ein drehbar am freien Ende des Schllenen,-stückes 16 gelagerter Bügel 19 in je eine der Rasten 2o zweier Bogenschienen a i einlegt, die die freien Enden. 17 jeder senkrechten Schienenreihe i i untereinander auf der Außenseite verbinden und gleichzeitig zur seitlichen Führung des schwenkbaren Schienenstückes 1 f> dienen. Durch eine oder mehrere in geeigneter Weise angeordnete Federn 22 ist der Bügel i g derart belastet, daß er sich, wenn das Schienenstück 16 nach oben ,geschwungen wird, selbsttätig in die Jeweils benötigten. beiden Rasten 20 ieilt@a:egt. Soll das Schienenstück 16 in eine tiefere Lage gebracht werden, so wird der Bügel 19 von Hand aus den jeweils eingenommenen Rasten 2o zurückgezogen und in die nunmehr in Frage kommenden Rasten eingelegt.
  • Wie schon erwähnt, wird das frisch geschnittene Grünfutter zunächst in den Vorraum 2 der Trocknungsscheurne leingebracht und hier sofort gehäckselt, um sodann auf die Hürden 3 verteilt zu werden. Um alsdann die beladenen Hürden von jedem Punkt des Vorraums 2 aus schnell und mühelos den verschiedenen Gleisstrecken i i zuführen zu können, ist folgende Einrichtung vorgesehen: An der Decke des Vorraums 2 fährt eine Längsschiene 23 entlang, auf der mittels Laufrollen 2q. ein fahrbarer Kran 25 beliebig verschoben werden kann. An diesem Kran ist mittels zweier Ketten 26, die über Laufrollen. 27 des Krans zu einer gemeinsamen Kettentrommel 28 laufen, ein Schweberahmen 29 aufgehängt, der beiderseits mit Schienen, 30 besetzt ist und derartige Größe besitzt, daß er bequem :eine Hürde aufnehmen kann. Zwecks bequemer Handhabung ist der Schweberahmen 29 an einer Seite mit Griffen 31 sowie mit zwei umklappbaren Stützen 32 versehen,. Der Antrieb der Kettentrommel 28erfolgt durch ein Schneckengetriebe 33 o. dgl., das mittels einer an dem Kran 25 ,gelagerten Welle 34, eines Kettenrades 3-5 und einer endlosere Kette 36 ,angetrieben wird. Sobald der Schweberahmen 29 mit einer Hürde -3 besetzt ist, wird :. er zunächst auf der Schiene--3 vor den jeweils zu beschickenden Gleisstrecken satz i i gefahren und sodann, mit Hilfe der Hubvorrichtung 26, 27, 28, 33, 34 35, 36 so weit gehoben, daß seine Vorderkante bequem mit der betreffenden Gleisstrecke v@erbunden werden kann. Der Schweberahmen ist hierzu an seine!, vorderen Ecken mit j e einem Haken 37 versehen, während jedes der rückwärtigen Enden der Schienen i i :ein seitliches Führungsblech 38 mit einem nach innen gerichteten Bolzen 39 trägt. Sobald die Haken 37 des Schweberahmens 29 über die Bolzen 39 einer der Gleisstrecken i i gelegt worden sind, ist die Verbindung zwischen dieser und dem Schweberahmen hergestellt, und die Hürde 3 kann mühelos auf die betreffende Gleisstrecke geschoben werden.
  • Die Lagerung des Grünfutters in der Trokkenscheune ist dank der Verwendung der Hürden 3 derart luftig, daß selbst bei schlechtem Wetter die Bildung eines vorzüglichen Heues gewährleistet ist. Ist bei gutem Wetter die Benutzung der Schienenstränge 14 möglich, so vollzieht sich der Trockenvorgang in kurzer Frist. In jedem Falle wird die Heubereitung unter weitgehender Ersparnis an Arbeitskräften und unter Vermeidung der bisher unvermeidlichen Verluste durchgeführt, da das Grünfutter unmittelbar nach dem Schnitt in die möglichst nahegelegene Scheune Befährt wird, in der Verluste an. Frisch- oder Trockengut nicht mehr eintreten können. Da das Abfahre;, des Guts erst in getrocknetem Zustande erfolgt, so wird durch die Anwendung des neuen Heubereitungsverfahrens schließlich auch eigne namhafte Ersparnis an Zugkräften und Fördermitteln erzielt, was gerade in der Erntezeit von besonderem Vorteil ist.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Verfahren zur Heubereitung, dadurch gekennzeichnet, daß die frisch geschnittenen und gehäckselten Futterpflanzen in dünner Schicht auf leicht fahrbaren Hürden (3) ausgebreitet werden, die je nach der Witterungslage in einer eigens zur Aufnahme dieser Hürden eingerichteten Trockenscheune (i) über- und nebeneinander aufgestapelt oder aber auf besonderen Anschlußgleisen (14) ins Freie geführt werden.
  2. 2. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Trockenscheune (i), die einen Vorraum (2) zum Häckseln des frisch eingefahrenen Grünfutters sowie eine größere Anzahl von neben- und übereinander angeordneten Gleisstrecken (i i) enthält, die zur Aufnahme der mit dem gehäckselten Grünfutter beschickten Hürden (,3) be.. stimmt sind und wahlweise mit einem für jeden Gleisstreckensatz (ii) vorgesehenen Schienenstrang (14) verbunden werden.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienenpaare (i i) eines jeden Gleisstreckensatzes an den einander zugekehrten Seiten zweier benachbarter Pfostenreihen befestigt sind, und daß zwischen je zwei Gleisstreckensätzen ein freier Gang (12) vorgesehen ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen den Gleisstrecken (i i ) eines jeden Gleisstreckensatzes und dem zugehörigen Schienenstrang (14) durch ein an dessen innerem Ende angelenktes Schienenstück (16) erfolgt, das in der jeweils erforderlichen Lage mittels eines Gesperres (i9) gesichert ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schienensträngen (14) zugekehrten Enden (17) der Gleisstrecken (i i) in Richtung auf den Drehpunkt (18) der schwenkbaren Schienenstücke (16) abgebogen sind, so daß sie stets die Verlängerung des mit ihnen verbundenen Schienenstückes bilden.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (17) jeder senkrechten Schienenreihe (i i) durch eine bogenförmige, mit Rasten (2o) versehene Führungsschiene (21) untereinander verbunden sind, während das ihnen zugekehrte Ende des beweglichen Schienenstückes (14) einen drehbaren Sperrbügel (i9) o. dgl. trägt. der sich unter dem Zuge einer Belastungsfeder (22) selbsttätig in die jeweils in Frage kommenden Rasten des zugehörigen Führungsschienenpaares (21) einlegt.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Vorraum (2) der Trockenscheune (i) ein auf einer Laufschiene (23) verschiebbarer Fahrkran (25) angeordnet ist, mittels dessen die mit Häcksel beladenen Hürden (3) von jedem Punkte des Vorraums aus der jeweils zu beschickenden Gleisstrecke (i i) zugeführt werden können. B.
  8. Einrichtung ,nach Anspruch 2, 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrkran (25) einen mittels Ketten (26) verstellbar aufgehängten Schweberahmen (29) trägt, der ein zur Aufnahme der Hürden (3) dienendes Schienenpaar (3o) besitzt und nach Bedarf an eine der Gleisstrecken (i i) angeschlossen wird.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 2, 3, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schweberahmen (29) an der den Gleisstrecken (i i) zugekehrten Seite mit Haken eines Schneckengetriebes (33), einer Welle (34), eines Kettenrades (35) und einer endlosen Kette (36) oder in . ähnlicher Weise angetrieben wird. i i . Einrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekenr°°ichnet, daß die Hürden (3) als offene, mit Laufrädern (9) versehene Rahmen ausgebildet sind, deren Boden durch ein mit einem Plan (7) überdecktes Gitterwerk (8) gebildet wird. (37) versehen ist, die über nach innen gerichtete Bolzen (39) von an den Schienenenden (i i) befestigten Führungsblechen (38) gehakt werden können. i o. Einrichtung nach Anspruch 2, 3 und 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Hube des Schweberahmens (29) dienenden Ketten (26) über Laufrollen (27) des Fahrkrans (25) zu einer gemeinsamer Kettentrommel (28) laufen, die mittels
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