DE2404954B2 - Treibhaus - Google Patents
TreibhausInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G9/00—Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
- A01G9/24—Devices or systems for heating, ventilating, regulating temperature, illuminating, or watering, in greenhouses, forcing-frames, or the like
- A01G9/241—Arrangement of opening or closing systems for windows and ventilation panels
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02A—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
- Y02A40/00—Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
- Y02A40/10—Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
- Y02A40/25—Greenhouse technology, e.g. cooling systems therefor
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Greenhouses (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Treibhaus, dessen Dach aus einzelnen Rahmen mit durchsichtiger
Dachhaut besteht, die in Führungsschienen stufenweise
jeweils von der Dachmitte aus nsoh unten versetzt angeordnet sind.
Bekannte Treibhäuser dieser Art, wie sie beispielsweise
in der DE-PS 4 99 085 beschrieben sind, besitzen ein geneigtes Dach mit innen angeordnetem Tragwerk.
Bei solchen Treibhäusern sammelt sich die erwärmte Luft im oberen Teil des Daches an, während die unteren
Luftschichten, wo sich die Pflanzen befinden, teilweise kühl bleiben. Durch die ungleichmäßige Verteilung der
Wärme erfolgt zudem eine intensive Bildung von Kondensat auf dem Boden, was zur Entstehung von
Pilzkrankheiten führen kann. Die Bekämpfung dieser Pilzkrankheiten erfordert eine chemische und thermale
Behandlung der Erde oder ihren vollen Austausch, wodurch hoher Arbeitsaufwand entsteht und die
Nutzungsdauer für die Pflanzenzucht verringert ist. Im Winter, wenn es besonders auf die Lichteinstrahlung
ankommt, wird vielfach nur eine der schrägen Dachflächen von Sonnenstrahlen belichtet und von
Vereisung und Schnee befreit, während die andere Dachschräge mit Eis und Schnee bedeckt und folglich
beschattet bleibt, was die Wachstumsbedingungen unter dieser Dachschräge besonders verschlechtert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Treibhaus der eingangs erwähnten Gattung so auszubilden,
daß ein stützenfreier Innenraum mit gleichmäßiger Wärmeverteilung und günstigem Verhältnis zwischen
Heizungsaufwand und Nutzfläche bei einfacher Montier- und Demontierbarkeit gewährleistet wird.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Führungsschienen an der Unterseite von nur an ihren
Enden abgestützten, über die gesamte Dachbreite verlaufenden Tragwerken mittels lösbarer Verbindungen
in fast waagerechter Lage befestigt sind.
Die Anordnung des Daches an der unteren Seite des Tragwerks ermöglicht es, den Rauminhalt durch
Annäherung des Dachs an den Boden zu verringern, wodurch es möglich wird, im Treibhaus weniger Wärme
zur Aufrechterhaltung optimaler Temperatur zu verwenden, was die Kosten der Aufzucht herabsetzt. Die
Anordnung des Daches in einer annähernd horizontalen Lage und dessen Befestigung an der unteren Seite des
Tragwerks ermöglicht es, die Sonnenenergie über die ganze Fläche gleichmäßig zu verteilen und damit auch
die Wärme im ganzen Treibhausvolumen, was ein gleichmäßiges Wachstum der Pflanzen fördert und die
Möglichkeit von Brandstellen an Blättern im Sommer ausschließt. Darüber hinaus vermeidet die gleichmäßige
Verteilung der Wärme und des Lichtes über die ganze Fläche und im ganzen Raum des Treibhauses zu geiles
Wachstum und die Bildung eines Kondensats am Boden. Dadurch wird dem Auftreten von Pilzkrankheiten an
den Pflanzen entgegengewirkt und die Notwendigkeit einer chemischen und thermalen Behandlung der Erde
bzw. deren Austausch entfällt, wodurch die effektive Nutzungsdauer vergrößert wird. Die Anordnung des
Treibhausdachs in nahezu waagerechter Lage sichert darüber hinaus ein rascheres und gleichmäßigeres
Abtauen des Schnees im Winter, wodurch die Pflanzen to gerade während dieser Zeit einer stärkeren und
gleichmäßigeren Sonneneinstrahlung ausgesetzt werden.
Die Befestigung der Rahmen an dem Tragwerk durch lösbare Verbindungen erleichtert weiter Montage und
Demontage.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher
erläutert Es zeigt
F i g. 1 die Gesamtansicht eines Treibhauses (mit Ausschnitt),
F i g. 2 den Schnitt nach der Linie H-II der F i g. 1 (vergrößert),
F i g. 3 den Knotenpunkt A der F i g. 2 in vergrößerter
Darstellung,
F i g. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV der F i g. 2,
F i g. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV der F i g. 2,
F i g. 5 das Schema der Seilrollenvorrichtung eines als Lüftungsfenster dienenden Rahmens;
F i g. 6 den als verschiebbares Lüfungsfenster dienenden Rahmen,
F i g. 7 den Schnitt nach der Linie VII-VII der F i g. 6 (vergrößert),
F i g. 8 den Schnitt nach der Linie VIII-VIII der F i g. 1
(vergrößert), und
F i g. 9 die Verbindung der Rahmen mit Überlappung.
Das erfindungsgemäße Treibhaus ist ausgeführt aus zwei parallel angeordneten Reihen vertikaler Stützen 1,
(F i g. 1,2), auf denen Tragwerke 2, die das Dach tragen,
mit ihren Enden befestigt sind. Das Dach ist aus einzelnen Rahmen 3 hergestellt mit durchsichtiger
Dachhaut 4, für die Glas verwendet wird.
Jede Stütze 1 ist auf einem Fundament 5 aufgestellt.
Die Längsträger 6 der Tragwerke 2 sind mit einem
Ende starr an den Stützen 1 der einen Reihe befestigt
und mit dem anderen auf den gegenüberliegenden Stützen 1 der Parallelreihe längsverschieblich gelagert,
um Verformungen des Tragwerkes 2 aufzunehmen. Die verschieblichen Enden der Längsträger 6 (F i g. 3) sind
mit einer unter rechtem Winkel aufgestellten und starr miteinander an der Kontaktstelle verbundenen Anordnung
aus Stützplatte 7 und Flansch 8 versehen.
Eine Verschiebung der mit dem Längsträger 6 des Tragwerks 2 verbundenen Stützplatte 7 erfolgt bei
Verformung des letzteren längs einer auf der Stütze 1 angebrachten Platte 9. Zur Vermeidung von Querver-Schiebungen
des Längsträgers 6 des Tragwerks 2 werden an seinen Rändern auf der Platte 9 Platten 10
angebracht.
Die Möglichkeit einer Längsverschiebung der Längsträger 6 des Tragwerks 2 auf den Stützen 1 verhindert
einen Bruch des Tragwerks bei Deformationen und eine damit verbundene Zerstörung des Treibhauses.
Die Tragwerke 2 (Abb.4) des Treibhauses sind in
einem Abstand voneinander angeordnet, der etwa gleich der Länge eines Querbalkens 11 des Tragwerkes
2 ist.
Die Länge des Querbalkens 11 des Tragwerks wird gleich der Breite des Rahmens 3 gewählt, die ihrerseits
durch Berechnung ermittelt wird.
Die Rahmen 3, aus denen das Dach besteht, sind in den doppel-T-förmigen Führungsschienen 12 angeordnet,
die unter den Längsträgern 6 der Tragwerke 2 von unten in einer annähernd waagerechten Lage durch
lösbare Verbindungen befestigt werden.
Die Befestigung des Daches am Tragwerk von unten macht zusätzliche Stützen in der Konstruktion überflüssig,
was die Nutzfläche des Treibhauses vergrößert und jeden Quadratmeter der Räche für die zu züchtende
Kultur besser auszunutzen gestattet
Die lösbare Verbindung besteht jeweils aus einer Platte 13 (F i g. 4,5 und 6) mit Bohrungen 14, die in einen
Bügel 15 eingreift, welcher ebenfalls Bohrungen 16 aufweist, deren Zahl und Anordnung der Zah! und
Anordnung der Bohrungen 14 in der Platte 13 entspricht Die Platten 13 der lösbaren Verbindungen
sind an die Führungsschienen 12 und die Bügel 15 an die Längsträger 6 des Tragwerks 2 angeschweißt Der
Bügel 15 und die Platte 13 sind jeweils über die Bohrungen 14 und 16 durch Bolzenverbindungen 17
verbunden.
Die Führungsschienen 12 mit den in sie eingeführten Rahmen 3 werden an beiden Seiten an den Längsträgern
6 benachbarter Tragwerke 2 befestigt
Die Rahmen 3 (F i g. 2, 5) sind, angefangen von der
Mitte des Tragwerks 2, stufenweise zu den Stützen 1 hin abfallend angeordnet und überlappen einander. Jede
Stufe kann aus einem bzw. mehreren Rahmen 3, die in die Führungsschienen 12 eingeführt sind, bestehen.
Dabei sind einige der Rahmen 3 so angebracht, daß sie in den Führungsschienen 12 verschieblich sind, um als
verschiebbare Lüfungsfenster 18 (F i g. 6) zu dienen. Um die Verschiebung der Lüftungsfenster 18 in den
Führungsschienen 12 zu erleichtern, sind an den Rahmen 3 Laufrollen 19 vorhanden. Um ein Entgleisen
der Laufrollen 19 während der Verschiebung der Lüftungsfenster 18 zu verhüten, ist auf einer unteren
Platte 20 der Führungsschiene 12 zum Lüftungsfenster 18 hin eine Einbördelung 21 (F i g. 7) vorgesehen.
Die Lüftungsfenster 18 werden innerhalb des Treibhauses mit Hilfe einer Seilrollenvorrichtung
verschoben.
Jede Seilrollenvorrichtung besteht aus Paaren von Rollen 22 und 23 (Fig.5) mit Seilen 24 und 25, deren
freie Enden an ösen 26 bzw. 27 befestigt sind, die an den Rahmen 3 der Lüftungsfenster 18 angebracht sind. Über
die Rollen 22,23 laufen die Seile 24,25, die mittels einer
Winde, die in F i g. 5 nicht gezeigt ist, betätigt werden. Bei Betätigung der Winde in der einen Richtung bewegt
das Seil 24 über die Rolle 22 das Lüftungsfenster 18 ins Innere des Treibhauses unter den höher angeordneten
Rahmen. Bei Bewegung der Winde in umgekehrter Richtung führt das Seil 25 über die Rolle 23 das
Lüftungsfenster 18 in die ursprüngliche Lage zurück.
Die als Lüftungsfenster 18 dienenden Rahmen 3 werden nur in den Reihen der unter den Tragwerken 2
liegenden Rahmen 3 angeordnet
Die Ausführung der Lüftungsfenster 18 als längsbewegliche Elemente setzt die Bruchgefahr bei Sturm und
Wind wesentlich herab. Die Möglichkeit, die Lüftungsfenster 18 gruppenweise alimählich auf einen beliebig
breiten Spalt zu öffnen, gestattet es, den Zustrom frischer Luft ins Treibhaus je nach den erforderlichen
Bedingungen zu regulieren und gleichzeitig die einströmende Luft über die ganze Treibhausfläche gleichmäßig
zu verteilen, was sich auf die Entwicklung der Gewächse günstig auswirkt
Um ein Eindringen von kalter Luft und Feuchtigkeit
Um ein Eindringen von kalter Luft und Feuchtigkeit
ίο in das Treibhaus zu verhindern, werden zwischen die
Rahmen 3 (Fig.7) und die Führungsschienen 12 Gummizwischenlagen 28 eingelegt
An den Berührungsstellen der Rahmen 3 (F i g. 8), die quer zu den Führungsschienen 12 verlaufen, wird
zwischen die Rahmen 3 eine Gummizwischenlage 29 eingelegt, und an der Stoßseite der Rahmen 3 im oberen
Teil werden Winkeleisen 30 angeschweißt die das Eindringen der Feuchtigkeit zwischen die Rahmen 3 und
auch das Eindringen kalter Luft ins Treibhausinnere verhüten.
An die Rahmen 3, die die Rahmen der tieferliegenden Stufe überlappen, werden keine Winkeleisen angebracht
an den letzteren (Fig.9) wird an der Kontaktstelle mit dem überlappenden Rahmen eine
Gummizwischenlage 31 befestigt die ebenfalls das Eindringen von feuchter und kalter Luft ins Treibhaus
verhindern soll.
Die erwähnten Gummizwischenlagen zwischen den Rahmen 3 sowie zwischen den Rahmen und den
Führungsschienen 12 und die lösbaren Verbindungen, mit deren Hilfe die Führungsschienen mit den in sie
eingespannten Rahmen an den Tragwerken 2 befestigt werden, kompensieren Verwerfungen zwischen den
Rahmen und die demzufolge im Dach auftauchenden Spannungen.
Die Anordnung der Tragwerke 2 im Treibhaus in einem Abstand, der etwa der Größe der Querträger 11
des Tragwerks entspricht, und die Befestigung des Daches unterhalb der Tragwerke verringern das
Gewicht des Treibhausdachs und ermöglichen eine gleichmäßige Verteilung der Belastungen über die
ganze Länge der Tragwerke, wodurch die Tragwerke relativ lang sein können. Das wiederum gestattet die
Entwicklung eines Treibhauses mit flächenmäßig großem Block. Bei einem erfindungsgemäßen Treibhaus
beträgt beispielsweise die Länge jedes Tragwerks 36 m und die Länge des Treibhauses 144 m. Der Abstand des
Pflanzennährbodens vom Dachglas beträgt 2,5 m in der Mitte der Tragwerke und an dessen Enden 2,20 m.
Die Treibhauswände können wie bei jeder anderen bekannten Konstruktion ausgeführt werden. Es besteht
dabei die Möglichkeit, die Wände aus den gleichen Rahmen zu fertigen wie das Dach.
Dadurch, daß erfindungsgemäße Treibhäuser durch weitgehenden Entfall der Notwendigkeit eines jedesmaligen
Erdaustausches oder einer Erdbehandlung etwa 11 Monate mit Kulturen genutzt werden können, ist eine
hohe Ergiebigkeit pro Quadratmeter während eines Jahres gegeben.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Treibhaus, dessen Dach aus einzelnen Rahmen mit durchsichtiger Dachhaut besteht, die in Führungsschienen stufenweise jeweils von der Dachmitte aus nach unten versetzt angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (12) an der Unterseite von nur an ihren Enden abgestützten, über die gesamte Dachbreite verlaufenden Tragwerken (2) mittels lösbarer Verbindung in fast waagerechter Lage befestigt sind.
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