DE1456759A1 - Einrichtung zum Bewegen von Pflanzenkaesten - Google Patents

Einrichtung zum Bewegen von Pflanzenkaesten

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DE1456759A1
DE1456759A1 DE19661456759 DE1456759A DE1456759A1 DE 1456759 A1 DE1456759 A1 DE 1456759A1 DE 19661456759 DE19661456759 DE 19661456759 DE 1456759 A DE1456759 A DE 1456759A DE 1456759 A1 DE1456759 A1 DE 1456759A1
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plant
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plant boxes
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DE19661456759
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Alfred Grabher
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Original Assignee
INTERNATIONALE PATENTE ESTABLISHMENT
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G35/00Mechanical conveyors not otherwise provided for
    • B65G35/08Mechanical conveyors not otherwise provided for comprising trains of unconnected load-carriers, e.g. belt sections, movable in a path, e.g. a closed path, adapted to contact each other and to be propelled by means arranged to engage each load-carrier in turn
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G31/00Soilless cultivation, e.g. hydroponics
    • A01G31/02Special apparatus therefor
    • A01G31/04Hydroponic culture on conveyors
    • A01G31/042Hydroponic culture on conveyors with containers travelling on a belt or the like, or conveyed by chains
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/14Greenhouses
    • A01G9/143Equipment for handling produce in greenhouses
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/10Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P60/00Technologies relating to agriculture, livestock or agroalimentary industries
    • Y02P60/20Reduction of greenhouse gas [GHG] emissions in agriculture, e.g. CO2
    • Y02P60/21Dinitrogen oxide [N2O], e.g. using aquaponics, hydroponics or efficiency measures

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
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Description

  • Einrichtung zum Bewegen von Pflanzenkäste I n Die Erfind= _O Einrichtung zum Bewegen von S.betrifft ei-a Pflanzenk,Ust,en9 m#t einer Führungsbahn, einer Tragvorriche tun&, I und ei#4er-Antriebsvörri-olitung für die PflanZenkästenli-Bei einerderartigen.bekannten Einrichtung ist die Tragvorrichtung turm4rtlg,auegeb:#lclet.-"Die Pflanzenkäeten werden, durch einen PaternosterauZzug mit beliebiger Geschwindigkeit st4ndic auf und,,ab befördert.-Am unt.eren-Wendepunkt des Auezu#gee befindet sieh eine Bearbeitungsstation,für das Pflanzeugut. Nachteillg,ist bei diesem Gewächshaus, daß es infolge seines Turmaufba,ues und des Paternoeters ein teures Fundament benÖtigt, um der Windlast und anderen äußeren Belastungen zu wlderstehgn. Weitarhin bediaSt die Tragvorrichtung eine sehr aufwendlge Konstruktion, da sie eirmal wegen der Nähenbeweglichkeit der Pflanzenkästen mit Gelenkelementen vernahou sein muß und andererseits das Gesamtgeifleht der Pflanzenkästen zu tragen hät. Ebenso ruht auf'deu Paternoster immer das genze Gewicht aller Pflanzenkästen,-wodurch' den UmlanLr dießer#Anlage Gre=-en gesteckt sind.
    bar Be2e4gh £Ur die Bdarbeit=Seotation ist relativ klein
    Und.UnprAktIscht no daß bei länger-andwiernden Bearbeitunge-
    vorgingt-n-der Paternosteewitzug atillSolegt werden nuSs ulz
    jeden pflanzenkatten genüzen;ä 1 .- 0 zur Verfügung zu haben.
    Die Pflangenkästen-können nicht =ter den BearbäitunSeaala".
    ,Sen dur4bliuten. Der Ram,verlust durch deu'fttemooter- ist
    beträchtlieb, da Zwischen den sich naeWöben bzw. ÜnteÜbe-
    liegenden Mieten mindebtesie eine Untenbreite Abstand ist.'
    Die AufGabe der vorlieSeinden Erltindung besteht darini eine
    Ei=ichtll'ä,t ±um Bewegen voni PflanzenUnten -zu schaftent Wel-
    Cho nur eii! verhältnisaUiä billiges Yundanent benÖtigte
    werden k«a und atatloch g(inntlg'e
    verhältnIsse, aufweist und auf kleinaten Raum den GrÖßten
    Ihttaeltekt ergibt.
    Weiterhim s,ollen die bewegtan Planzei*ästen während"der Beweguns den Bearbe:,itunssvorgängen über einen längeren Zeitraum unterzogen werden.
  • Diese Aufgabe trIrd erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die im wesentlichen horizontale Mrw3.gebahn Mr die Pflanzenkisten gleichseitJg die Tragvorricht=E; fÜr diese bildet und daß an Anfang, und an Ende der Führunge-und Tra.ZvorrichtunE Elemente zur Höhen- und/oder Seitenverechiebung,',der.Pflanzenkästen anseozenet sind. Dadurch exgibt sich der Itorteil..daß dieag Einrichtups zum Be-Wegen von Pf#o»zM*iioten eine Sitt verteilte Flächenbe-, laehuag besitzt und smit nur.eiü einfaches Pundament benÖtigt wird. Die Bearb.eitungis l;ation kam in vorteilhafter-,Weine beliebig verlungert werden und ermöglicht mohrere und sorgfältiger ausgeführte Bearbeitungegtufen für das vorIbeibeweIgte, Pflmzeugut, wobei alle BearbeitunsBanlasen stationär setz können. Durch die Zusammenfassur,Z von Ä4hllluwa- und*TragvorrichtunS weist die erfin4ungsgezäße Einrichtung eine einfache gonstruktion auf und ist dadurch Überall aliwendbar und kann je nach den Erfordern:tonen nach den Prinzip der Baukaetwmethode beliebig e;tweitert.v.prden. Nach einem weiteren liorkmal der Erfindung ist die Führunge- und Tragyorrichtung gleichzeitig der tragende Teil eines Gewächshauses. bamit ist diese Vorrichtung präktioch als Skelett zu verwenden und be darf zum weiteren Ausbau nur noch geeigneter Abdeckun-gen und Varkleidungcn.
  • Weiterhin ist nach einem anderen Mbrkmäl der Erfindung die Uhrung a- und Tragvorrichtung für die.Pfleuzenkästen In asbreren Ebenen Übereinander, ätufenförmig oder nebeneinander angeordnet. Die Einrichtung zum Bewegen von Manzenkästen kann dadurch den jeweiligen Bodenformen und den jeweiligen Anforderungen angepaßt werden und besitzt viele YlarietionsmÖglichkeiten; evtl. sogar leichte schräglage nach Boden geneigt.
    Nach einen weiteren erfindpngegemäßen Mirkmal sind die
    mit der lÜhgunge- und Tragvorrichtung zusammenarbeitenden
    PUbrungsele4@Ute der Pflanzaekästen als tragende Teile
    der Mtlanzenkisten! ausgebildet. Somit künnen die Pflan-
    senkisten In ihrer Konstruktion leichter ausgeführt nein
    bei vollen Erhalt ihier Ztabilität.
    Die Pflamenkäutren. sind nach # einem- anderen flerkmal der Erfindumg a" Profilmateriel hergestellt. Sie ermöglichen dadurch eine Laichtbauweiae, besitzen geringes Gewicht. und sind bleGenteit imd verwindunggirei.
  • Nach einen weiteren Merkmal der Erfindiung sind die Pflanzenkästen allseitig belüftbar. Das Erdreich bleibt-dadurch in neiner lockeren,Zuna»unsetzuffl erhalten. Atmung und 89 euchtung durch,die luft werden dadurch ermöglicht.
    Weiterhin aind nach einen anderen ertivdv-csagemUen Werk-
    mal die auf der ?Ujntuas- wA Iransportvorrichtung bevög-
    barea Pf sten gegen uner"* =chte WitterungseirtflUs-
    es automatisch Odeckbar. Das Pflanaengut kam »alt, weit-
    gehend vor tusei-Anachten" gen. ohne MawIellen Ein-
    Satz auf eintaghe Weise:geazW9tät worden und dieTgeamte
    1,;1=Ichturq3 aun BeweGen. von, Pflensenkästen ist daduroW
    Hath einem,- weiteren - )lerh-ual der Erfindung weint diar'euiime-
    uM Trangportvorrichtung. Stationen# zur Bearbeituäg"4*o-# bi.
    wegten Pflanaeugutes auf. Diene ßtatIonen können Bearbei-
    tur >BVOM änge, unf»sen wie ali«1, Ptl»gealo st
    Nfflab.Gitä»$
    Abdeckun gegen Sonne oder Regene Lockern der Erde usw.
    und automatisch,Genteuert sein, z.B. mit Hilfe eir3r
    ProSrammoteuerung. Es ergibt sIch dadurch In vorteil-
    hafter kleise eine i#.ulu-omat13#ieriiing, welche eine weitgehen-
    de Einspri-.ir)er- an Arbeitokräften mit aich bringt bei be-
    liebiger, variabler Abtilcl,.limd de..- Arbeitsprozesse und
    Wiederholbarkeit der orforderlichen
    Nach el.uen aaderen Merkmal der Erfinduiig aind die beweg-
    ten Ptlanzerdcäaten weimenförmig zur aufnahme von Hydro-
    kulturen ausgebildet. Durch dieue Anordntw3 spiolt In-
    folge der bewegten Pflanzenkästen mit den Nährboden oder den Hydrokulturen der Unterboden keine Rolle mehr u»A es ißt gleichgültig, ob «- aue Ziea, Moor- oder Wüs-tenboden ete. besteht. D»It erweitert eich ebenfalls In sehr vortelMiafter Weine die Anwendbarkeit der erfindungsSexUen, Einrichtung zim'Bewegen von Pflanzenkäaten.
    An Anfsn3 und. . am Unde, der YührunSa- und TragvorrIchtung
    eind -näch einen.weiteren erlindungsgemißen 'MOr'km&l- hydra,ü-
    mechenläche oder pneUiatische Antriebeelenente än"#.
    #senrdnet. 'durch welch,6 der javalle vorliegende Ptlaäzen>'>
    -bewast wird.,
    Dadurch wird vorteilhafterweise die BeweguM der Pflanzenkasten#taktföreig eingeleitet und en ergibt sich eine einfache Konstruktion der Einricht-iag.
    Die Fuhrufflebolbn kann nach eines underen Merlmal der Er-
    findimß als schrägg Ebeue ausgebildet sein. Dadurch wird
    ein LichteW&11,eucä auf die jeweils daninter liegenden
    Prlmzenkäoten erzielt und andererseits lonn bei iSeeiame-
    ter Behräglage auch die BevegungAer Pflanzenkästen selbst-
    tätig erfolgen.
    Weiterhin-könnon nach-einen wAeren erfIndungsgemäßen Nerk-
    mal die Pührunge- und TreZvorrichtimgen Pfosten mit daran
    bereatigten vo»tollba»a Rollen sein, wodurch vorteil-
    hafterweine die Einrichtung. Uberall schnell und billig
    aufsubauen in$ uM durch die Vergtellbarkeit der Rollen
    eim Juotiezmftlicbkeit.enteprochend den Gelände gegeben
    ist.
    Die Pfosten kAewa nach eenen weiteren Merkmal der Erfin-,
    düng 144einten mit daranebetestigtens veretellbarea
    ]Rollen Sen h
    Dadwo lißt nich bei verrifflerter Pfooten-
    die'aleiche ll»a- und Mumpgewirkung für die bewegt«
    1-y-Amefflut» erzielen.
    Buch einem anderen errindimgegemäßen nurkmal sind d" Führungsbahnen dicht aneinander angeordnet, d.h. es ist eine gute Raumensnutzung gegeben und infolge der automatisch geeteuerten Bearbeitungastationen können die Durchgangsiege entfallen.
  • Diese Beaübeitungastationen sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung oberhalb des beweglichen Pflanzenguts angeordnet. Die Pflanzenkäaten durchlaufen =Welle Bereiche der Bearbeitungantationen iuid erfahren je nacb Bedarf eine Eeatbeitung.
  • Woiterhin ist nach einem anderen Mbrkmal der Erfindung die ganze Anlage von einem Eunkt auc steuerbar. Durch diese Ferneteuerung läßt eich die manuelle Arbeit nahezu völlig ernetzen und die Anlage arbeitet kontinuierlich imd besitzt teinen hohen Wirkungeärad. Die PflanzenkRoten kÖnnen auch einem weiteren Mirkmal der ErfAdung einen doppelten Boden zur Aufnahme von Nährflüssigkeit aufweiaen, wodurch vorteilhafterweine der Anwendungebereich der erfindungegemUen Einrichtung noch wesentlich erweitert wird. Die Erfindung wird nachfolge" anhand von in der Zeich-UMS dangstellten AusfUhrungebeispielen näher besehrieben.
  • Zn der ZelchnunS zeigen' Fig. l eine Einrichtum zum Bewegen von PZIanzenkaeten gemäß-der Errinduffl mit zwei lübereinmder ange- ordneten Ebenen der Pühr=ss- und.Tranaportvorrlchtu»a. nU je zwei Hebe-Senk- und Ochiebevort:Lebtungen, in der Beitenannicht.
    Fig. 2 eine Einricht=S guM Bewegen von Pfle=eUkästog
    mit vier übereinerAer afflordneten Ebeneas gemäß
    der lgrtJadung, in der Beiten4micht.
    eiao fiehmatische Whon#-9 Omk. und Verschiebe-
    bewöaum der Pflameaustens it pereektiviaober
    Iris. 4 eine Au-u a SUChk»it einen pflaaaewust
    dmentellt.
    IPIS. 5 eine andere Ausf(UlrangsmÖglichkeit eines Pflanzenkantens In Profilforng perspektivisch dargentellt.
  • Pig. 6 eine weitere 4Luofübmmganöglichkeit eines Pflanzenkastena mit Profil nach Pis. 4l mit oeltlichen M -rungeolomenten, porspektivisch dargestellt.
  • Eis. eine weitere Atieführungsmöglichkeit eines Pflanzen-0 kaatenz mit Prof11 nach-Fig. 5, mit zeitlichen nhrungselenenten, perapektivisch dargestellt.
  • Eis. 8 ein GouRch3haus mit einer YUrunge- viid Transportvorrichtuna gemiß der Erfinduna" In perspektiviecher Darstellung.
  • Eis. ektie erfindungsgemiße PUhrungs- und Trannportvorrichtung -and eine Teilensicht einen beweabaren Pflenzenkentens in einfachster AusfU1vringt perapektivisch dargestellt.
  • Pig.lo lfühiiinP2s- iwd Trennportvorrichtungen und bewegbare 11 Pflojizeinkäcten gemäß der Erfindung bei schräger 12 Ebene des Untarbodena, in Seitenansicht,
    .I7J-Ijr. 13 Führungs- und Tropaportvorrichtung, beweigbare ftim-
    --..sänkästeai #tli#tterunpabdockuM und Lichtrahmw,igena
    .--der Erti sektenMeicht.
    Fis. '15 einaechtuatinehe Draufsicht einer Anordnung bewegbarer
    Pflanzenkästen und Antriebeelemente gemäß d6r ErfinduM.
    Fie. 16 Mährora F.Imheitcn nach,PiE. 13 zil einer größeren AnordnunS Zucammengefott; schematisch in der Dreufsicht.
  • In Fig. 1 ist eine ?UrunZo- und TraVorrichtung 1 mit den beiden Übereinander angeordneten Ebenen 2 und 3 dargestellt, joi.-weils an Anfang und ein Ende der Ebenen 2 und 3 befindet sich eine Hebe- und Benkvorrichtumg 4 und 5. Am Anfang der oberen Ebena 3 J.st weiterhin eine SchiebevorrichtimS 6 imd am Anfang der urteren Lbene 2 eine.SchlebevorrichtunG 7 anSeordnet. Auf der Fuhrunge- und TragvorrichtunS 1 liegen die Pflen zenkästen 8. Dieue Pflansenkänten aind mit Führtinfpelementen 9 versehen, Welehe mit den FUhrunSen lo dcr Vorrichtuns l zusammenarbeiten.
  • Die horizontale Bet.;egv»Z der Pflanzenkästen erfolgt dadurch$ daß dia beiden Schieppvorr:Lrhtmeen 6 und 7 den Jeweils vorlieLzg"elL Pflenzenkästen in Pfeilrichtung bewegen. Dadurch werden die anderen Pflanzonkinteü ebenfalls horizontal bewegt und weitortranqmrtiert. Der jeweils letzte Pflameakasten der oberen bzw. unteren Ebene gelangt damit auf die gerade oben bau. unten befindlichen Platttormen.
  • Die Plattformen der Rebe- und Senkvorrichtungen 4 und 5 werden gleichzeitig gehoben oder abgeaerikt. Dadurch liegt wiederum jeweils ein lpf14nzenkaf3ten vor den Schiebevorriohtungen 6 und 7, welche den hozizontalen Weitertranspert übernehmen. Durch diese AnordüunS iGt ein atändiger Kreislauf der.beweg-. ten PflanzenkKaton gegeben. ßtatt der beiden Schiebevorrichtungen 6 und 17 können auch zum Weitertranaport der Pflanzenkästen die obere Ebene 3 und die untere Ebene 2 leicht geneigt worden, so daß die Pflanzenkänten nich infolße ihreo Eigengewichtes-aelbettätig bewegen.# W der jeweils vorliegenden Plattform der Rebe- und Senkvorrichtun .§ worden ee abGebremat und vertikal zur andere.n Ebene »itertranaportiert. (nicht n"er dargestellt)
    In Bereich der Unteren rbene 2 tot eine UarbeituM d«-
    v«%;em&on Imd, eteht hierfür genügud Zeit
    zur Verfüßung. Die Pflamenkästen wudern unter den Dearbei-
    tunaMmchinen hindurch@
    In Fig. 2 bestobt die Ftihiunge. imd ftagvo£richtung aus vier ü*beroira"er auseordneten Ebenen lo. llt 121, 13. Wei terhin sind die Benkvorrichtungen 149 15 und 16 und die subvorrichbing 17 vorhanden. Jeweils an Attfang der Führungs- und TragvoiTichtungen befirden eich In jeder Ebene Schlebevorrichtungen (nicht näher dargestellt).
  • Auch bei die sor Anordnung ergibt sich wiederum ein Kreinlauf für die einzelnen Ptlanneekästen 8. In der untersten Ebene 13 liegt die Bearbeitungistation 189 welche' z.B. folgende Anlagen
    uo Derleselungeanlage, SchUlingobskftpfw*eanla«el* Dün-
    tiviermwe Bestrahlung$ Erntesaichinet Pfla»-
    =d amiaa"o usw. > Nach Dairohlauten dieser 8tatIon werden
    die Ptlanzenktaten nacheJ omder wieder *uf die oberete. Eb iaw 10
    gehoben mit Eilte der achenattech dargentelltene hydrauliocbg
    mechanisch oder fflu»#isch goeteuerten. Hobevorriobtmg 17 und
    der g»ioleut beginnt von neuen.
    Eine andere Bewegungemöglichkeit für die Pflanzenkästen ist In Fig. 3 schematisch in der Perspektive d"Sentellt. Hierbei wurde dJ.o Höhen- und Seitenverschieblichkeit kombiniert. Durch diese Bewegungeforn erhält das Pflanzeugut eine alleultige Lichteinwirkvng. Die Bearbeitungästation 18 liegt viederum in der uuteren Ebene 19. Danach wird joveile ein Pflanzenksaten auf.die obere Ebene 2o gehoben und läuft bin zum Punkt 21 In der Höhe dieser Ebene. Nach dem Abnenken liegt der Pflanzenkasten in der Ebene 22. Auch hierbei int wiederum ein Kreislauf gegeben tuad jeder Planzenkacten durchltLeft alle Ebenen. EIS. 4 zeigt eine cchematische Darstelliin3 eines Pflanzenkastenu 23, welchev nun Profilmaterial bestAht. Un-%-Oerhalb des Prortlo 211 ist ein FUhrungselement 25 befestigt, velchau mit den Rollen, Walzen, Zueeln, RUdern o.ä. der M-rungs- und Tragvorrichtung zusammenarbeitet. Gleichzeitig dient das Führunaaelenent 25 zur Versteitung des Pflanzenkantens. E3 können unterhalb des Profils ein oder mehrere )Uhru,nGoeleuento 25 angeordnet nein. Genauso können die Rollen an Kasten sein und die Tragschienen bzw. die M-zungsbahnen sind als Laufschlenen fUr die Rollen usw. aus-gebildet.
    Der Pflamenkanten weist zahlreiche Bohrmgen»26 auf-b
    die in jeder Protilwandung liegen können. Dadurch ist
    der Pflansenkesten und d«Jt das darin liegende Erd-
    reich vortei»atterweine'alleeitig belUftbar. Die Btirn,-
    nikehön den P»tltg#,wird6a durch Plattenteile 27 abge-
    deckt.
    In 'Fig. 5 ißt eine andere AuetührungsmÖglichkeit einen pflanzenkaetens dargestellt. Auch hierbei wird wieder eim Profil vertfendet, diesmal, in Kastenform 28. Es sind in jeder Profilwandung Delvumgan 29 vorhanden. Die Ab- deckung der ProfilstIrnflichen erfolgt durch Plattenteile 3e. Unterhalb des PflanzenIcastens befinden sich viidezum YM rungselemente zur Vereteltung und Führung der Yflanzenkästen auf den jeweiligen Ebenen der Führungs-und TragvorrIchtung (nicht näher dargestellt). In Pig. 6 imrde ein Profil nach Pig. 4 verwendot und die PUxwxuo-c- und TraUorrichtung an der Stirnaeite des Profils angeordnet. Dadurch ergibt sich eine statisch sehr günstige AuntWamng mit hoher Blegesteitigkeit und guter
    YMmungomöglichkeit.
    In EiS. 7 wurde der 'gleiche Gedanke mit einem Profil nach Fis. 5 vervirklicht und es ergebea sich die glei-Chen gUnatigen Eigenschaften für die bewegtam Pflanzenkäuten. In Fig. 8 ist eine perspektIviecho Darstellung einen Gewächshauses 31 mit einer Führunge- und Tragvorrichtung 1. Diese Vorrichtung weist eine untere Ebene 3 und eine obere Ebene 2 auft auf welcher die Pflanzenkasten 8 horizontal bewegbar sind. Die Führunge- und Tragvorrich-Mag fÜr die Pflanzenkästen bildet das Skelett für das Gewichohauai ist also dessen tragender Toll. In Fig. 9 ist ein Teil einer Ebene der Führuugs-'und TraS-vorrichturS dargestellt. Es ist eine Art Geetell 32 mit entsprechenden 4uerverstärluvigen und quorverstrebungen 33e Diese luerverstrebungen bilden gleichzeitig die Lagerstellen für die Führungevorrichtungen und weisen daher frei drehbare Rollen 349 Rädert Walzen O.ä. auf, in welche die coitlich der Yflanzenkasten 35 angeordneten Führungselemente 36 einSreifen. Die Führunge- und Tragvorriebtung kann auf einfache Weise durch Einsenken der Stützen 37 in Unter-
    boden 36 l»t*Ott* Wet'den. 'Dmit sind die Ptlamenk«t4u
    von der A" den Untenbode» die Einriebm-
    tung ;le»u dor im sich au" bei zum ]>tM
    (z.B. IAWto, zigeboden »V.) vor-
    int der Väteboden eine schtige Ebenes Z.Z. vorteiumfter.
    WOI» ein SeAhanz mit e'in«, Winkel kleiner ale 3009 1"sm
    sieh IS«U rig. lo oinzelne Stützen 39 in den Unterboden ein-
    bringen. ipder dieser Stützen weist Rollen 40 aUft welohe In
    Zapran 41 drehbar SelerSert sind. Diese Zapfen sind an den
    etützen. betentigt, sie können je nach Ausführung den Pflan-
    zenkantens höhen*Uis an den 8tützen verstellt werden.. Die
    PrianzemkAsten 42 weisen an den Bändern Pührumsolotente 43
    auf, volchei#ip"die Rollen 4o der-ßtützen*#9 eingreifen. Jede
    ßtütze trkt z.B. zwei% in der Whe unterschiedlich ängeord-
    netelRollen, »lW» mit ja ein« rührmaselenent 43 de$ out-
    sprechenden PtlamefflMstens# Zueammarbeiten. Der Trwäfflrt
    der PflameaUsten erfolgt in der bereits besehriebeäon,Vei-
    Die Pflanzenkästen 42 könaen zur Aufwüme von NährflÜssigkeit einen doppelten Boden aufweisen (ge- strichelt dargestellt).
  • Ist der Hang etwa 3o 0 oder mehr geneigt, eind Ausführungen nach Fig. 11 und 12 mÖglich. Wieder= gibt es Stützen 39 mit Rollen 4o und Zapfen 4#. Die Pflanzenkästen sind ot'tifenförmig aufgebaut, wobei diejeni-gen nach Pig. lo otatisch balüftungstechniech günatigor sind. Die Pflawz=häoten frönnen eine Bel.Uftung in der bervite bocchrioben.-n Weise erfahren.
    A%rch diese Ausfuhrimsen nach Fig. loe ill 12 ist es-
    adalich, die BÜdeeite einso Hangen In vorteilhafter
    Weice voll auszunutzen, v-nabhim"ziEg vcn der P3ecbaffen-
    hait den.U#ytterbodensq .md vor allen Dingen tuiabhEngig
    von B94rbeitungeachwierirIteitenl, da au.ch in diesen
    Fällen alla Pflanzeultgeten die Bearbeitumgeotationen
    durGblaufen.
    In ?lg. 13 Ist eine Murichtung zum Bewegen von Pflen-
    zenhäuten bei ebenen Unterboden dargestellt. Wiederum
    werden Stützen 3c) In den Unterboden 38 getrieben und
    weinen jeweiloldie Rollong fiRderg Walzen 44 OA. auf, welche
    leicht drehbar auf an den Stützen 39 befestigten Zapfen 41
    anGebrecht sind. Da die Stützen zahlreiche mw
    Aufnahme der Zapfen 41 und Rollen 44 aufweisen, ist je nach
    Beschaffenheit und Mhe der Pflanzeffloten eine leichto Vor-
    atellbarkeit gewährleistet* Oberhalb der zffl Bewegen der
    Priamenkästen vorgesehenen Rollen 44 befinden sich an jeder
    Stütze 39 weitere sollen, Räder 46 o.ä. Diese dienen dam-#'
    einen Sonnen-, Wasser- oder Ulteschutz 47 bei Bedarf voi-
    ternutreneporti6r*n imd damit die Ptlanzenkisten und das
    Pflanzefflt vor unerwUnachten Einwirkungen zu schützen.
    Dieser Somen- Regen- bzw. Vitterungenchutz könnte-euch auf.
    die WlamenUnten dirakt'bein Durohlauf der B«wbeitunAp-
    etationen »to»tisch erfolgen.
    .Ist der Unterboden 38 ebenfalls fruchtbarv läßt er sich a.3.
    dadurch mit nützen, daß in gewiesen Abständen zwischen den
    bewegten PflenamkäMen Lichtrabeen 48 «WeoMnet »Aml
    so daß dadurch auch der Unterboden Licht erhält. Cdor statt
    den Uchtrelmens kam diesen Zvischenntück an Träger
    turserAte verwendet werden.
    Die PflanzenkReten weinen wiederum Führungeel«eute auf" welche mit den ]Rollen 44 der Stützen 39 zusammenarbeiten. Die BeweGung der Pflanzenkästen erfolgt in der bereite beschriebenen Weise.
  • In ftg. 15 Ist eine Einheit zum Bewegen v= Pflamemkästen in einer Ebene in der.Draufsicht dargestellt. Die Bewegung erfolgt jeweils durch die Schiebevorrichtungen 6 und verläuft in Pfeilrichtung. In Bereich 49 keinn durch Progrmmsteuerung,-z.B. mit Nille von Lochkarten-i die Bearbeitung den bewegten fflreiche erfolgen, wie Säen, Pflanzen, Dümgen" Bestrahlen, Schädlingebekämpfung, Bewässern usw. Jeder Pflanzenkagten erfährt dadurch die gleiche exakte und vorbeatimmte Boarbeitung an der Jeweiligen Station. Die Sch:Lebevorrichtungen 6 sind Jm ihren Funktionen genau %Luteinander abgestimmt% so daß die Bewegungen der Pflanzenkästen harmonisch erfolgen. Wiederum können sich zwischen den einzelnen Pflanzenkästen in bestimmten Abständen Lichtrahmen befinden, wenn der Unterboden ebenfalls fruchtbar ist.
  • In diesem Falle vürde man. Zultivierungemaschinen zur Wtivierung den Unterbodenn genau so auf den gleichen Behnta mit den gleichen Tranaportelementen bewegen wie die Pflamenkinten. e
    .Ebenfalln kÖMen oberbAlb der lPtlannenkisten rollbare Sonnen.
    und Witter=8800butgjp14tton W4OOX-daet werden. Diese Platten
    können glich auf dte Planzez*Iioten aufgelegt iuid mittranapor-
    tiert worden. D4Ott woMerzi nie automatisch an die Abnahme-
    stelle av-TUck. Zn Yig, 16 ein4 mehrere Einheiten nach Nig. 15
    zu einer Der Mittelgang 50 dient
    zur Aufughue der naeb beideg Beiten verschiebebaren Kulti.
    vieruMexanebinen. Durch Weichen worden die Pflamenkästen
    der gei&nsehten Voldor über die Bearbeitimgaitationen den
    Mtte18anZen Seleitct.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n a p r U o h 9 Einrichtung zum Bewegen von.Pflanzenkästeng mit einer Führungsbahn, einer Tragvorrichtung uM einer Antriebsvorrichtung für die Pflamenk4sten, dadurch gekennzeichnet, daß die in wesentlichen horizontale fthr=Wbahn (1) fUr die Pflanzenkfflen (ai 23; 35; 42) gleichzeitiS die * TragvorrichUmg für die» ULI- det und daß « Anfang und ad'Unde der 7Uhrunge- und (4% 5t 6i 149 159 169 17) x= When.;.--und/oder Seitenverschiebung der PlIenzen,- kästen an geordnet eiM. (,2. Einrichtung nach Anapruch 1, dadurch gekennzelchn t. daß die Yührmgii- und Tragvorrichtung (1) glete"ei- tilt der- tragende 20J1 einen Gevb*ehaueen (31) Ist. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekopazeich- notg daß die YUhrLuiga- und Irragvorrichtung fOr die Pflanzenkästen in mehreren Ebenen übereinander 0 - -?
    2 und ~enförmig (ng. 89 9 und 10) oder neben- einainder (Nig, 11, 13 UM 14) angeordnet ist. 4. EinrIchtuns nach gnepruch 1, dadurch gekennzeichnet', daß die mit der Pöhruffl- und TragyOrrichtung, zuammen- arbeitenden Fährungeelemente (25-9 3.5) der Pflamenkäuten als tragende 2eile der Pflamefflaten ausgebildet ei" (7ig. 4s als. Mnrichtung nach Anspruch 1 und 49 dadurch gekemmeich- nett dm die Pflommkästen wo Prottlaaterial herge- stellt eind (na. 49 na. mch- Anaffleb 5" dadurch gekennzeichnete das die *tau alleeitig belüttbar (26, 29) sind (W«.#949 na. .5). EinriAtme- naob el nem der vorhergehenden Ansprüche , da-. durch &«meiobaet, dag-die auf der PUhmMe- und Trano- Portvorrt m bewegba»a Pflanzenkänten gegen Licht- und VitterimMeInfäll v. einer Stelle.aus abdockbar
    8. Einrichtung nach-einem Cor vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führunge- und Transportvorrichtung Stationen (18i 49) zur Bearbeitung des bewegten Pflanzengutes aufweist (Fig. 29 riß. '13). g. Eihrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekenn eichnet, daß die b6wegten Pflanzenkästen wannenförnig zur Aufnahme von Hydrokulturen ausgebildet sind*' 9 lo. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Anaprüche, dadurch Sekerzzg.#ghnet, -daß. ßm Anfan"r und. am,- Ende--der.-Oßhrange- und Tragvorrichtung hydraulische, mechanische odei-.pnbÜiatioö'he Antriebeelemente (6) angeordnet eindl durüh 'iwolcho'd4r joweile vorliegende Pflanzenkasten etwa horiton't'a»l'b'ewögbar Ist. 11. Einkichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d&Äirth daß die PWnnmgäbehn (1) als OchiNge-Ebene ausgebildet ist. Ei Dr# ihieli# einen der vorhergehtztden AnapKohe da. durch gekennzeichnet" daß die Führunge- und Treavorrich. tungen Pfosten mit daran befestigten verstellbaren Rollen eind. -13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenmeich»tv daß die Pfonten Ungsleiiten mit daran befestigten., verstellbaren Rollen aufweinen. o14. Einrichtung nach einem der vorhulebenden dadurch gekennzeichnet# daß die PUhrungebabnen eind. 15. Eitwichtimg nach Ampruch &dumh gekemaeiobfflo, daß die Bearbeitungoetatiorten (18, 49) oberhalb den bewegten Wlemenauts angeordnet sind. 16. Einrichtung nach Anspruch 8 und.log dadurch gekomazeichnet# daß die ganze Anlage von einen Pw*t steu«%-bar Ist« 117. 3JurJohturig nach Ansprach 9, dadurch gekommetäbnete daß die Pflamenkänten ein= doWelten Boden zur Aignehme von Märflünsickeit autwiem.
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