DE1456759A1 - Einrichtung zum Bewegen von Pflanzenkaesten - Google Patents
Einrichtung zum Bewegen von PflanzenkaestenInfo
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Description
- Einrichtung zum Bewegen von Pflanzenkäste I n Die Erfind= _O Einrichtung zum Bewegen von S.betrifft ei-a Pflanzenk,Ust,en9 m#t einer Führungsbahn, einer Tragvorriche tun&, I und ei#4er-Antriebsvörri-olitung für die PflanZenkästenli-Bei einerderartigen.bekannten Einrichtung ist die Tragvorrichtung turm4rtlg,auegeb:#lclet.-"Die Pflanzenkäeten werden, durch einen PaternosterauZzug mit beliebiger Geschwindigkeit st4ndic auf und,,ab befördert.-Am unt.eren-Wendepunkt des Auezu#gee befindet sieh eine Bearbeitungsstation,für das Pflanzeugut. Nachteillg,ist bei diesem Gewächshaus, daß es infolge seines Turmaufba,ues und des Paternoeters ein teures Fundament benÖtigt, um der Windlast und anderen äußeren Belastungen zu wlderstehgn. Weitarhin bediaSt die Tragvorrichtung eine sehr aufwendlge Konstruktion, da sie eirmal wegen der Nähenbeweglichkeit der Pflanzenkästen mit Gelenkelementen vernahou sein muß und andererseits das Gesamtgeifleht der Pflanzenkästen zu tragen hät. Ebenso ruht auf'deu Paternoster immer das genze Gewicht aller Pflanzenkästen,-wodurch' den UmlanLr dießer#Anlage Gre=-en gesteckt sind.
bar Be2e4gh £Ur die Bdarbeit=Seotation ist relativ klein Und.UnprAktIscht no daß bei länger-andwiernden Bearbeitunge- vorgingt-n-der Paternosteewitzug atillSolegt werden nuSs ulz jeden pflanzenkatten genüzen;ä 1 .- 0 zur Verfügung zu haben. Die Pflangenkästen-können nicht =ter den BearbäitunSeaala". ,Sen dur4bliuten. Der Ram,verlust durch deu'fttemooter- ist beträchtlieb, da Zwischen den sich naeWöben bzw. ÜnteÜbe- liegenden Mieten mindebtesie eine Untenbreite Abstand ist.' Die AufGabe der vorlieSeinden Erltindung besteht darini eine Ei=ichtll'ä,t ±um Bewegen voni PflanzenUnten -zu schaftent Wel- Cho nur eii! verhältnisaUiä billiges Yundanent benÖtigte werden k«a und atatloch g(inntlg'e verhältnIsse, aufweist und auf kleinaten Raum den GrÖßten Ihttaeltekt ergibt. - Diese Aufgabe trIrd erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die im wesentlichen horizontale Mrw3.gebahn Mr die Pflanzenkisten gleichseitJg die Tragvorricht=E; fÜr diese bildet und daß an Anfang, und an Ende der Führunge-und Tra.ZvorrichtunE Elemente zur Höhen- und/oder Seitenverechiebung,',der.Pflanzenkästen anseozenet sind. Dadurch exgibt sich der Itorteil..daß dieag Einrichtups zum Be-Wegen von Pf#o»zM*iioten eine Sitt verteilte Flächenbe-, laehuag besitzt und smit nur.eiü einfaches Pundament benÖtigt wird. Die Bearb.eitungis l;ation kam in vorteilhafter-,Weine beliebig verlungert werden und ermöglicht mohrere und sorgfältiger ausgeführte Bearbeitungegtufen für das vorIbeibeweIgte, Pflmzeugut, wobei alle BearbeitunsBanlasen stationär setz können. Durch die Zusammenfassur,Z von Ä4hllluwa- und*TragvorrichtunS weist die erfin4ungsgezäße Einrichtung eine einfache gonstruktion auf und ist dadurch Überall aliwendbar und kann je nach den Erfordern:tonen nach den Prinzip der Baukaetwmethode beliebig e;tweitert.v.prden. Nach einem weiteren liorkmal der Erfindung ist die Führunge- und Tragyorrichtung gleichzeitig der tragende Teil eines Gewächshauses. bamit ist diese Vorrichtung präktioch als Skelett zu verwenden und be darf zum weiteren Ausbau nur noch geeigneter Abdeckun-gen und Varkleidungcn.
- Weiterhin ist nach einem anderen Mbrkmäl der Erfindung die Uhrung a- und Tragvorrichtung für die.Pfleuzenkästen In asbreren Ebenen Übereinander, ätufenförmig oder nebeneinander angeordnet. Die Einrichtung zum Bewegen von Manzenkästen kann dadurch den jeweiligen Bodenformen und den jeweiligen Anforderungen angepaßt werden und besitzt viele YlarietionsmÖglichkeiten; evtl. sogar leichte schräglage nach Boden geneigt.
Nach einen weiteren erfindpngegemäßen Mirkmal sind die mit der lÜhgunge- und Tragvorrichtung zusammenarbeitenden PUbrungsele4@Ute der Pflanzaekästen als tragende Teile der Mtlanzenkisten! ausgebildet. Somit künnen die Pflan- senkisten In ihrer Konstruktion leichter ausgeführt nein bei vollen Erhalt ihier Ztabilität. - Nach einen weiteren Merkmal der Erfindiung sind die Pflanzenkästen allseitig belüftbar. Das Erdreich bleibt-dadurch in neiner lockeren,Zuna»unsetzuffl erhalten. Atmung und 89 euchtung durch,die luft werden dadurch ermöglicht.
Weiterhin aind nach einen anderen ertivdv-csagemUen Werk- mal die auf der ?Ujntuas- wA Iransportvorrichtung bevög- barea Pf sten gegen uner"* =chte WitterungseirtflUs- es automatisch Odeckbar. Das Pflanaengut kam »alt, weit- gehend vor tusei-Anachten" gen. ohne MawIellen Ein- Satz auf eintaghe Weise:geazW9tät worden und dieTgeamte 1,;1=Ichturq3 aun BeweGen. von, Pflensenkästen ist daduroW Hath einem,- weiteren - )lerh-ual der Erfindung weint diar'euiime- uM Trangportvorrichtung. Stationen# zur Bearbeituäg"4*o-# bi. wegten Pflanaeugutes auf. Diene ßtatIonen können Bearbei- tur >BVOM änge, unf»sen wie ali«1, Ptl»gealo st Nfflab.Gitä»$ Abdeckun gegen Sonne oder Regene Lockern der Erde usw. und automatisch,Genteuert sein, z.B. mit Hilfe eir3r ProSrammoteuerung. Es ergibt sIch dadurch In vorteil- hafter kleise eine i#.ulu-omat13#ieriiing, welche eine weitgehen- de Einspri-.ir)er- an Arbeitokräften mit aich bringt bei be- liebiger, variabler Abtilcl,.limd de..- Arbeitsprozesse und Wiederholbarkeit der orforderlichen Nach el.uen aaderen Merkmal der Erfinduiig aind die beweg- ten Ptlanzerdcäaten weimenförmig zur aufnahme von Hydro- kulturen ausgebildet. Durch dieue Anordntw3 spiolt In- An Anfsn3 und. . am Unde, der YührunSa- und TragvorrIchtung eind -näch einen.weiteren erlindungsgemißen 'MOr'km&l- hydra,ü- mechenläche oder pneUiatische Antriebeelenente än"#. #senrdnet. 'durch welch,6 der javalle vorliegende Ptlaäzen>'> -bewast wird., Die Fuhrufflebolbn kann nach eines underen Merlmal der Er- findimß als schrägg Ebeue ausgebildet sein. Dadurch wird ein LichteW&11,eucä auf die jeweils daninter liegenden Prlmzenkäoten erzielt und andererseits lonn bei iSeeiame- ter Behräglage auch die BevegungAer Pflanzenkästen selbst- tätig erfolgen. Weiterhin-könnon nach-einen wAeren erfIndungsgemäßen Nerk- mal die Pührunge- und TreZvorrichtimgen Pfosten mit daran bereatigten vo»tollba»a Rollen sein, wodurch vorteil- hafterweine die Einrichtung. Uberall schnell und billig aufsubauen in$ uM durch die Vergtellbarkeit der Rollen eim Juotiezmftlicbkeit.enteprochend den Gelände gegeben ist. Die Pfosten kAewa nach eenen weiteren Merkmal der Erfin-, düng 144einten mit daranebetestigtens veretellbarea ]Rollen Sen h Dadwo lißt nich bei verrifflerter Pfooten- die'aleiche ll»a- und Mumpgewirkung für die bewegt« 1-y-Amefflut» erzielen. - Diese Beaübeitungastationen sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung oberhalb des beweglichen Pflanzenguts angeordnet. Die Pflanzenkäaten durchlaufen =Welle Bereiche der Bearbeitungantationen iuid erfahren je nacb Bedarf eine Eeatbeitung.
- Woiterhin ist nach einem anderen Mbrkmal der Erfindung die ganze Anlage von einem Eunkt auc steuerbar. Durch diese Ferneteuerung läßt eich die manuelle Arbeit nahezu völlig ernetzen und die Anlage arbeitet kontinuierlich imd besitzt teinen hohen Wirkungeärad. Die PflanzenkRoten kÖnnen auch einem weiteren Mirkmal der ErfAdung einen doppelten Boden zur Aufnahme von Nährflüssigkeit aufweiaen, wodurch vorteilhafterweine der Anwendungebereich der erfindungegemUen Einrichtung noch wesentlich erweitert wird. Die Erfindung wird nachfolge" anhand von in der Zeich-UMS dangstellten AusfUhrungebeispielen näher besehrieben.
- Zn der ZelchnunS zeigen' Fig. l eine Einrichtum zum Bewegen von PZIanzenkaeten gemäß-der Errinduffl mit zwei lübereinmder ange- ordneten Ebenen der Pühr=ss- und.Tranaportvorrlchtu»a. nU je zwei Hebe-Senk- und Ochiebevort:Lebtungen, in der Beitenannicht.
Fig. 2 eine Einricht=S guM Bewegen von Pfle=eUkästog mit vier übereinerAer afflordneten Ebeneas gemäß der lgrtJadung, in der Beiten4micht. eiao fiehmatische Whon#-9 Omk. und Verschiebe- bewöaum der Pflameaustens it pereektiviaober Iris. 4 eine Au-u a SUChk»it einen pflaaaewust dmentellt. - Pig. 6 eine weitere 4Luofübmmganöglichkeit eines Pflanzenkastena mit Profil nach Pis. 4l mit oeltlichen M -rungeolomenten, porspektivisch dargestellt.
- Eis. eine weitere Atieführungsmöglichkeit eines Pflanzen-0 kaatenz mit Prof11 nach-Fig. 5, mit zeitlichen nhrungselenenten, perapektivisch dargestellt.
- Eis. 8 ein GouRch3haus mit einer YUrunge- viid Transportvorrichtuna gemiß der Erfinduna" In perspektiviecher Darstellung.
- Eis. ektie erfindungsgemiße PUhrungs- und Trannportvorrichtung -and eine Teilensicht einen beweabaren Pflenzenkentens in einfachster AusfU1vringt perapektivisch dargestellt.
- Pig.lo lfühiiinP2s- iwd Trennportvorrichtungen und bewegbare 11 Pflojizeinkäcten gemäß der Erfindung bei schräger 12 Ebene des Untarbodena, in Seitenansicht,
.I7J-Ijr. 13 Führungs- und Tropaportvorrichtung, beweigbare ftim- --..sänkästeai #tli#tterunpabdockuM und Lichtrahmw,igena .--der Erti sektenMeicht. Fis. '15 einaechtuatinehe Draufsicht einer Anordnung bewegbarer Pflanzenkästen und Antriebeelemente gemäß d6r ErfinduM. - In Fig. 1 ist eine ?UrunZo- und TraVorrichtung 1 mit den beiden Übereinander angeordneten Ebenen 2 und 3 dargestellt, joi.-weils an Anfang und ein Ende der Ebenen 2 und 3 befindet sich eine Hebe- und Benkvorrichtumg 4 und 5. Am Anfang der oberen Ebena 3 J.st weiterhin eine SchiebevorrichtimS 6 imd am Anfang der urteren Lbene 2 eine.SchlebevorrichtunG 7 anSeordnet. Auf der Fuhrunge- und TragvorrichtunS 1 liegen die Pflen zenkästen 8. Dieue Pflansenkänten aind mit Führtinfpelementen 9 versehen, Welehe mit den FUhrunSen lo dcr Vorrichtuns l zusammenarbeiten.
- Die horizontale Bet.;egv»Z der Pflanzenkästen erfolgt dadurch$ daß dia beiden Schieppvorr:Lrhtmeen 6 und 7 den Jeweils vorlieLzg"elL Pflenzenkästen in Pfeilrichtung bewegen. Dadurch werden die anderen Pflanzonkinteü ebenfalls horizontal bewegt und weitortranqmrtiert. Der jeweils letzte Pflameakasten der oberen bzw. unteren Ebene gelangt damit auf die gerade oben bau. unten befindlichen Platttormen.
- Die Plattformen der Rebe- und Senkvorrichtungen 4 und 5 werden gleichzeitig gehoben oder abgeaerikt. Dadurch liegt wiederum jeweils ein lpf14nzenkaf3ten vor den Schiebevorriohtungen 6 und 7, welche den hozizontalen Weitertranspert übernehmen. Durch diese AnordüunS iGt ein atändiger Kreislauf der.beweg-. ten PflanzenkKaton gegeben. ßtatt der beiden Schiebevorrichtungen 6 und 17 können auch zum Weitertranaport der Pflanzenkästen die obere Ebene 3 und die untere Ebene 2 leicht geneigt worden, so daß die Pflanzenkänten nich infolße ihreo Eigengewichtes-aelbettätig bewegen.# W der jeweils vorliegenden Plattform der Rebe- und Senkvorrichtun .§ worden ee abGebremat und vertikal zur andere.n Ebene »itertranaportiert. (nicht n"er dargestellt)
In Bereich der Unteren rbene 2 tot eine UarbeituM d«- v«%;em&on Imd, eteht hierfür genügud Zeit zur Verfüßung. Die Pflamenkästen wudern unter den Dearbei- tunaMmchinen hindurch@ - Auch bei die sor Anordnung ergibt sich wiederum ein Kreinlauf für die einzelnen Ptlanneekästen 8. In der untersten Ebene 13 liegt die Bearbeitungistation 189 welche' z.B. folgende Anlagen
uo Derleselungeanlage, SchUlingobskftpfw*eanla«el* Dün- tiviermwe Bestrahlung$ Erntesaichinet Pfla»- =d amiaa"o usw. > Nach Dairohlauten dieser 8tatIon werden die Ptlanzenktaten nacheJ omder wieder *uf die oberete. Eb iaw 10 gehoben mit Eilte der achenattech dargentelltene hydrauliocbg mechanisch oder fflu»#isch goeteuerten. Hobevorriobtmg 17 und der g»ioleut beginnt von neuen. Der Pflamenkanten weist zahlreiche Bohrmgen»26 auf-b die in jeder Protilwandung liegen können. Dadurch ist der Pflansenkesten und d«Jt das darin liegende Erd- reich vortei»atterweine'alleeitig belUftbar. Die Btirn,- nikehön den P»tltg#,wird6a durch Plattenteile 27 abge- deckt. YMmungomöglichkeit. boden 36 l»t*Ott* Wet'den. 'Dmit sind die Ptlamenk«t4u von der A" den Untenbode» die Einriebm- tung ;le»u dor im sich au" bei zum ]>tM (z.B. IAWto, zigeboden »V.) vor- int der Väteboden eine schtige Ebenes Z.Z. vorteiumfter. WOI» ein SeAhanz mit e'in«, Winkel kleiner ale 3009 1"sm sieh IS«U rig. lo oinzelne Stützen 39 in den Unterboden ein- bringen. ipder dieser Stützen weist Rollen 40 aUft welohe In Zapran 41 drehbar SelerSert sind. Diese Zapfen sind an den etützen. betentigt, sie können je nach Ausführung den Pflan- zenkantens höhen*Uis an den 8tützen verstellt werden.. Die PrianzemkAsten 42 weisen an den Bändern Pührumsolotente 43 auf, volchei#ip"die Rollen 4o der-ßtützen*#9 eingreifen. Jede ßtütze trkt z.B. zwei% in der Whe unterschiedlich ängeord- netelRollen, »lW» mit ja ein« rührmaselenent 43 de$ out- sprechenden PtlamefflMstens# Zueammarbeiten. Der Trwäfflrt der PflameaUsten erfolgt in der bereits besehriebeäon,Vei- - Ist der Hang etwa 3o 0 oder mehr geneigt, eind Ausführungen nach Fig. 11 und 12 mÖglich. Wieder= gibt es Stützen 39 mit Rollen 4o und Zapfen 4#. Die Pflanzenkästen sind ot'tifenförmig aufgebaut, wobei diejeni-gen nach Pig. lo otatisch balüftungstechniech günatigor sind. Die Pflawz=häoten frönnen eine Bel.Uftung in der bervite bocchrioben.-n Weise erfahren.
A%rch diese Ausfuhrimsen nach Fig. loe ill 12 ist es- adalich, die BÜdeeite einso Hangen In vorteilhafter Weice voll auszunutzen, v-nabhim"ziEg vcn der P3ecbaffen- hait den.U#ytterbodensq .md vor allen Dingen tuiabhEngig von B94rbeitungeachwierirIteitenl, da au.ch in diesen Fällen alla Pflanzeultgeten die Bearbeitumgeotationen durGblaufen. In ?lg. 13 Ist eine Murichtung zum Bewegen von Pflen- zenhäuten bei ebenen Unterboden dargestellt. Wiederum werden Stützen 3c) In den Unterboden 38 getrieben und weinen jeweiloldie Rollong fiRderg Walzen 44 OA. auf, welche leicht drehbar auf an den Stützen 39 befestigten Zapfen 41 anGebrecht sind. Da die Stützen zahlreiche mw Aufnahme der Zapfen 41 und Rollen 44 aufweisen, ist je nach Beschaffenheit und Mhe der Pflanzeffloten eine leichto Vor- atellbarkeit gewährleistet* Oberhalb der zffl Bewegen der Priamenkästen vorgesehenen Rollen 44 befinden sich an jeder Stütze 39 weitere sollen, Räder 46 o.ä. Diese dienen dam-#' einen Sonnen-, Wasser- oder Ulteschutz 47 bei Bedarf voi- ternutreneporti6r*n imd damit die Ptlanzenkisten und das Pflanzefflt vor unerwUnachten Einwirkungen zu schützen. Dieser Somen- Regen- bzw. Vitterungenchutz könnte-euch auf. die WlamenUnten dirakt'bein Durohlauf der B«wbeitunAp- etationen »to»tisch erfolgen. .Ist der Unterboden 38 ebenfalls fruchtbarv läßt er sich a.3. dadurch mit nützen, daß in gewiesen Abständen zwischen den bewegten PflenamkäMen Lichtrabeen 48 «WeoMnet »Aml so daß dadurch auch der Unterboden Licht erhält. Cdor statt den Uchtrelmens kam diesen Zvischenntück an Träger turserAte verwendet werden. - In ftg. 15 Ist eine Einheit zum Bewegen v= Pflamemkästen in einer Ebene in der.Draufsicht dargestellt. Die Bewegung erfolgt jeweils durch die Schiebevorrichtungen 6 und verläuft in Pfeilrichtung. In Bereich 49 keinn durch Progrmmsteuerung,-z.B. mit Nille von Lochkarten-i die Bearbeitung den bewegten fflreiche erfolgen, wie Säen, Pflanzen, Dümgen" Bestrahlen, Schädlingebekämpfung, Bewässern usw. Jeder Pflanzenkagten erfährt dadurch die gleiche exakte und vorbeatimmte Boarbeitung an der Jeweiligen Station. Die Sch:Lebevorrichtungen 6 sind Jm ihren Funktionen genau %Luteinander abgestimmt% so daß die Bewegungen der Pflanzenkästen harmonisch erfolgen. Wiederum können sich zwischen den einzelnen Pflanzenkästen in bestimmten Abständen Lichtrahmen befinden, wenn der Unterboden ebenfalls fruchtbar ist.
- In diesem Falle vürde man. Zultivierungemaschinen zur Wtivierung den Unterbodenn genau so auf den gleichen Behnta mit den gleichen Tranaportelementen bewegen wie die Pflamenkinten. e
.Ebenfalln kÖMen oberbAlb der lPtlannenkisten rollbare Sonnen. und Witter=8800butgjp14tton W4OOX-daet werden. Diese Platten können glich auf dte Planzez*Iioten aufgelegt iuid mittranapor- tiert worden. D4Ott woMerzi nie automatisch an die Abnahme- stelle av-TUck. Zn Yig, 16 ein4 mehrere Einheiten nach Nig. 15 zu einer Der Mittelgang 50 dient zur Aufughue der naeb beideg Beiten verschiebebaren Kulti. vieruMexanebinen. Durch Weichen worden die Pflamenkästen der gei&nsehten Voldor über die Bearbeitimgaitationen den Mtte18anZen Seleitct.
Claims (1)
- P a t e n t a n a p r U o h 9 Einrichtung zum Bewegen von.Pflanzenkästeng mit einer Führungsbahn, einer Tragvorrichtung uM einer
Antriebsvorrichtung für die Pflamenk4sten, dadurch gekennzeichnet, daß die in wesentlichen horizontale fthr=Wbahn (1) fUr die Pflanzenkfflen (ai 23; 35; 42) gleichzeitiS die * TragvorrichUmg für die» ULI- det und daß « Anfang und ad'Unde der 7Uhrunge- und (4% 5t 6i 149 159 169 17) x= When.;.--und/oder Seitenverschiebung der PlIenzen,- kästen an geordnet eiM. (,2. Einrichtung nach Anapruch 1, dadurch gekennzelchn t. daß die Yührmgii- und Tragvorrichtung (1) glete"ei- tilt der- tragende 20J1 einen Gevb*ehaueen (31) Ist. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekopazeich- notg daß die YUhrLuiga- und Irragvorrichtung fOr die Pflanzenkästen in mehreren Ebenen übereinander 0 - -? 2 und ~enförmig (ng. 89 9 und 10) oder neben- einainder (Nig, 11, 13 UM 14) angeordnet ist. 4. EinrIchtuns nach gnepruch 1, dadurch gekennzeichnet', daß die mit der Pöhruffl- und TragyOrrichtung, zuammen- arbeitenden Fährungeelemente (25-9 3.5) der Pflamenkäuten als tragende 2eile der Pflamefflaten ausgebildet ei" (7ig. 4s als. Mnrichtung nach Anspruch 1 und 49 dadurch gekemmeich- nett dm die Pflommkästen wo Prottlaaterial herge- stellt eind (na. 49 na. mch- Anaffleb 5" dadurch gekennzeichnete das die *tau alleeitig belüttbar (26, 29) sind (W«.#949 na. .5). EinriAtme- naob el nem der vorhergehenden Ansprüche , da-. durch &«meiobaet, dag-die auf der PUhmMe- und Trano- Portvorrt m bewegba»a Pflanzenkänten gegen Licht- und VitterimMeInfäll v. einer Stelle.aus abdockbar
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