DE60222362T2 - Vorrichtung und Gewächshaus zur Pflanzenzucht - Google Patents

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DE60222362T2
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Johannes Meenhorst
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/14Greenhouses
    • A01G9/143Equipment for handling produce in greenhouses
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anbau von Pflanzen, insbesondere für Nahrungsprodukte wie Tomaten und Paprika und dergleichen, wobei ein Teil der Vorrichtung durch Stützdrähte gebildet ist, entlang derer die Pflanzen hochgezogen werden. Die Erfindung betrifft ferner ein Gewächshaus für die Kultivierung von Pflanzen, in dem Vorrichtungen angeordnet sind, die mit Stützdrähten ausgeführt sind, entlang derer die Pflanzen hochgezogen werden.
  • Eine solche Vorrichtung und ein solches Gewächshaus für die Kultivierung von Pflanzen für Nahrungsprodukte wie etwa Tomaten und Paprika sind aus der Praxis bekannt. Die bekannte Vorrichtung und das Gewächshaus haben beispielsweise Betonböden, während die Pflanzen beispielsweise auf Glaswolle kultiviert werden und die Zufuhr der richtigen Menge an vorbestimmten Nährstoffen zu den Pflanzen automatisiert ist. Die zu kultivierenden Pflanzen werden entlang sogenannten Stützdrähten, die in dem Gewächshaus vorgesehen sind, hochgezogen. Die für diesen Zweck verwendeten Vorrichtungen sind als Rahmen ausgebildet, die in einem Abstand voneinander so angeordnet sind, dass ausreichend Wege zum Hindurchgehen und Hindurchfahren vorhanden sind, um die Pflege der Pflanzen und schließlich ihre Ernte zu erleichtern.
  • Diese Form des Erwerbsgartenanbaus ist durch ein stetes Bestreben gekennzeichnet, einen höheren Ertrag pro Quadratmeter Gewächshausfläche zu realisieren, um die steigenden Arbeitskosten aufzufangen, was die Kosten für Maßnahmen einschließt, die ergriffen werden, um Arbeitsbedingungen zu verbessern. Die immer strenger werdenden Umweltnormen und das Erfordernis, mit der verfügbaren Energie sorgfältig umzugehen, bilden ein weiteres Motiv zur Senkung der Kultivierungskosten pro Quadratmeter Gewächshausfläche.
  • Aus DE-U-86 09 183 ist eine Vorrichtung zum Anbau von Pflanzen bekannt, die einen beweglichen Rahmen aufweist, an dem vertikale Stützen angeordnet sind, die durch horizontale Rohre verbunden sind. Die Rohre dienen dazu, die Pflanzen hochzuziehen, und sind vorgeschlagen, um die Verwendung von früher bekannten Stangen zu umgehen, die in die Erde getrieben werden, wodurch die Wurzeln der Pflanzen verletzt werden.
  • FR-A-2 557 760 lehrt die Verwendung einer modularen Vorrichtung zum Anbau von Pflanzen, die vertikale Stützen zum Hochziehen der Pflanzen hat. Die Vorrichtung nach FR-A-2 557 760 ist unbeweglich und auf festem Boden angeordnet.
  • FR-A-2 780 607 betrifft ein Gewächshaus für die Kultivierung von Pflanzen, bei dem bewegliche Vorrichtungen zum Hochziehen der Pflanzen angeordnet sind. Die Vorrichtungen gemäß FR-A-2 780 607 sehen keine Stützdrähte vor, und die Vorrichtungen sind über feststehende Schienen bewegbar, um zu bewirken, dass der Abstand zwischen den Vorrichtungen auf einem festen Wert gehalten wird.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen signifikanten Beitrag zu dem obengenannten steten Bestreben zu leisten, die Kultivierungskosten pro Quadratmeter Gewächshausfläche zu senken und den Ertrag pro Quadratmeter zu steigern.
  • Zu diesem Zweck wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, dass die Vorrichtung mindestens einen beweglichen Rahmen aufweist, an dem die Stützdrähte angebracht sind. Der dadurch zu erzielende Vorteil ist, dass angesichts der üblichen Verwendung einer Vielzahl solcher Vorrichtungen diese ohne Gänge zwischen den Vorrichtungen nahe beieinander angeordnet werden können. Dies kann eine Raumeinsparung von ungefähr 30 % ergeben, was eine Vergrößerung der effektiven Produktionsfläche in dem Gewächshaus um einen entsprechenden Prozentsatz ermöglicht. Da sich dadurch die Energiemenge, die zur Aufrechterhaltung der Temperatur in dem Gewächshaus erforderlich ist, nicht ändert, entspricht diese Raumeinsparung auch einer äquivalenten Senkung der Energiekosten pro Quadratmeter Produktionsfläche.
  • Weitere Vorteile können erhalten werden, indem man das Gewächshaus so ausrüstet, dass ein Arbeitsplatz vorgesehen ist, um jeweils eine bewegliche Einrichtung aufzunehmen, um das Erntegut dieser Einrichtung zu pflegen und/oder zu ernten. Da auf diese Weise das Erntegut sowohl gepflegt als auch geerntet werden kann, wird sehr viel weniger Personal in dem Gewächshaus als in dem Gewächshaus nach dem Stand der Technik benötigt, und es können sowohl eine höhere Produktgüte als auch eine bessere Arbeitsleistung realisiert werden.
  • Weitere erwünschte Aspekte der Ausführungsform der in einem solchen Gewächshaus zu verwendenden Vorrichtung werden nachstehend erläutert.
  • Es ist erwünscht, dass die Vorrichtung mit einem Rahmen ausgestattet ist, der mit bodenausgerichteten Rollteilen wie Rädern versehen ist, und dass die Oberseite des Rahmens mit Pfosten versehen ist, die an ihren am weitesten vom Rahmen entfernten Enden mittels Haltedrähten miteinander verbunden sind. Dies ergibt eine relativ leichte Konstruktion, die dennoch ausreichende Festigkeit hat ist, um die von den Haltedrähten herabhängenden Pflanzen mittels der Stützdrähte zu tragen.
  • Die erforderliche Festigkeit der Konstruktion kann besonders zweckmäßig ohne die Verwendung schwerer Konstruktionskomponenten erzielt werden, indem man die Vorrichtung so ausführt, dass vom Rahmen aus und in der Längsrichtung des Rahmens gesehen die Pfosten an dem Rahmen unter einem solchen Winkel angebracht sind, dass sie sich voneinander weg neigen.
  • Es ist ferner erwünscht, dass die Pfosten an ihren vom Rahmen weg gewandten Enden mittels Spanndrähten mit dem Rahmen verbunden sind.
  • Vorteilhafterweise umfassen die Spanndrähte Spannteile.
  • Nachstehend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt in einer einzigen Figur eine Vorrichtung zur Verwendung in einem Gewächshaus nach der Erfindung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Die nachstehende Erläuterung dient dazu, mögliche Mehrdeutigkeiten, die eventuell in den der Beschreibung beigefügten Ansprüchen enthalten sind, zu beseitigen, ohne diese auf die speziell erörterte beispielhaften Ausführungsform zu beschränken.
  • 1 zeigt, dass die Vorrichtung für die Kultivierung von Pflanzen, die im Rahmen der Erfindung insbesondere für Nahrungsprodukte wie Tomaten und Paprika und dergleichen ausgebildet ist, einen Rahmen 1 aufweist, an dem Stützdrähte angebracht sein können, wie nachstehend beschrieben wird. An der bodenausgerichteten Seite ist der Rahmen 1 mit Rollteilen in Form von Rädern 5 versehen, und an der Oberseite ist er mit Pfosten 2 versehen, die an ihren am weitesten von dem Rahmen 1 entfernten Enden mittels Haltedrähten 3 miteinander verbunden sind.
  • Die vorstehend genannten Stützdrähte können an dem Rahmen 1 so vorgesehen sein, dass sie sich zwischen einem in dem Rahmen 1 vorgesehenen Kanal 7 und den gerade erwähnten Haltedrähten 3 erstrecken. In diesen Kanal 7 werden die Pflanzen gepflanzt, und die Stützdrähte werden bevorzugt ebenfalls an diesem Kanal 7 befestigt. Die Art und Weise, wie dies zu implementieren ist, ist dem Fachmann vollständig bekannt, so dass eine weitere Erläuterung entfällt.
  • Die Figur zeigt deutlich, dass die Pfosten 2 unter einem Winkel an dem Rahmen 1 so angebracht sind, dass sie sich vom Rahmen 1 aus und in der Längsrichtung dieses Rahmens gesehen voneinander weg neigen. Diese Maßnahme ermöglicht eine relativ leichte Konstruktion, die ausreichende Festigkeit hat, um die verschiedenen Stützdrähte und die daran befestigten Pflanzen zu tragen. Es ist erwünscht, Spanndrähte 6 zu verwenden, die sich zwischen den von dem Rahmen 1 am weitesten entfernten Enden der Pfosten 2 und dem Rahmen 1 erstrecken.
  • Es wird ferner bevorzugt, dass die Spanndrähte separate Spannteile 4 aufweisen, um die Konstruktion zu ermöglichen, und ganz besonders, dass die Haltedrähte 3 ausreichend gespannt sind, um das Gewicht der Stützdrähte und der von den Haltedrähten 3 herabhängenden Pflanzen zu kompensieren.
  • Es ist ferner nicht gezeigt, für den Fachmann jedoch vollständig offensichtlich, dass das Gewächshaus nach der Erfindung mit einer Vielzahl von Vorrichtungen gemäß 1 versehen sein kann, die ohne Gänge zwischen den Vorrichtungen in dem Gewächshaus nahe beieinander angeordnet sein können. Dadurch können die mit der vorliegenden Erfindung angestrebten Einsparungen erzielt werden. Wie bereits erwähnt, ermöglicht die vorliegende Erfindung die Einsparung von ungefähr 30 % der Bodenfläche mit einem entsprechend gesteigerten Ertrag an Erntegut pro Quadratmeter Gewächshausfläche. Gleichermaßen entspricht diese Einsparung äquivalenten Einsparungen hinsichtlich der Energiekosten pro Quadratmeter Produktionsfläche. Durch zusätzliches Versehen des Gewächshauses mit einem zentralen Arbeitsplatz, an dem jeweils eine bewegliche Einrichtung aufgenommen werden kann, um das Erntegut zu pflegen und/oder dieses zu ernten, wie in der Figur gezeigt ist, sind weitere Einsparungen in Bezug auf die Zahl der erforderlichen Mitarbeiter möglich bzw. wird die Produktion gesteigert. Vorteile werden außerdem hinsichtlich der Produktgüte erzielt.

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum Anbau von Pflanzen, insbesondere für Nahrungsprodukte wie Tomaten und Paprika u. dgl., wobei ein Teil der Vorrichtung durch Stützdrähte gebildet ist, entlang derer die Pflanzen hochgezogen werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mindestens einen beweglichen Rahmen (1) umfasst, an dem die Stützdrähte angebracht sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen mit bodenausgerichteten Rollteilen wie Rädern (5) versehen ist, und dass die Oberseite des Rahmens mit Pfosten (2) versehen ist, die an ihren am weitesten vom Rahmen (1) entfernten Enden mittels Haltedrähten (3) miteinander verbunden sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Pfosten (2) am Rahmen (1) in solch einem Winkel angesetzt sind, dass sie sich vom Rahmen (1) aus und in der Längsrichtung des Rahmens (1) gesehen, voneinander weg neigen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Pfosten (2) an ihren vom Rahmen (1) weg gewandten Enden mittels Spanndrähten (6) mit dem Rahmen (1) verbunden sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanndrähte (6) Spannteile (4) umfassen.
  6. Gewächshaus für die Kultivierung von Pflanzen, in dem bewegliche Vorrichtungen zum Hochziehen von Pflanzen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtungen mit Stützdrähten ausgeführt sind, entlang derer die Pflanzen hochgezogen werden, und die Vorrichtungen, ohne Gänge zwischen den Vorrichtungen, eng zusammen angeordnet sind.
  7. Gewächshaus nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Arbeitsplatz vorgesehen ist, um jeweils eine bewegliche Einrichtung aufzunehmen, um nach deren Früchten zu sehen und/oder diese zu ernten.
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